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Wir haben 416 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Vom Netz bis auf den Teller: Mit Blockchain das Essen verfolgen

    Mit einer neu lancierten Plattform basierend auf der Blockchain-Technologie lassen sich Lebensmittel von ihrem Ursprung bis auf den Teller einfach und sicher zurückverfolgen. Die Plattform ermöglicht so Konsumentinnen und Konsumenten, sowie Unternehmen, illegale, umweltschädliche oder unethische Produkte zu vermeiden.
    /de/medien/vom-netz-bis-auf-den-teller-mit-blockchain-das-essen-verfolgen
  • Nachhaltigkeit der Schweizer Pensionskassen weiterhin mangelhaft

    Die Mehrheit der 20 grössten Schweizer Pensionskassen berücksichtigen Nachhaltigkeit und Umweltrisiken nach wie vor nur mangelhaft, wie das heute veröffentlichte zweite WWF Pensionskassen-Rating zeigt. Dennoch sind bei mehreren Vorsorgeeinrichtungen inzwischen Fortschritte zu verzeichnen.
    /de/medien/nachhaltigkeit-der-schweizer-pensionskassen-weiterhin-mangelhaft
  • Wasserkraftwerke dürfen nicht aus der Pflicht entlassen werden

    Medienmitteilung Pro Natura, AquaViva, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Schweizerischer Fischerei-Verband Bestehende Wasserkraftwerke sollen ihre Eingriffe in schutzwürdige Lebensräume künftig nicht mehr ersetzen müssen. Dies verlangt eine Parlamentarische Initiative von Nationalrat Albert Rösti. Pro Natura, Aqua Viva, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und der Schweizerische Fischerei-Verband lehnen diesen Vorschlag zur  Änderung des Wasserkraftgesetzes entschieden ab. Sie fordern, dass Kraftwerksbetreiber endlich ihre Pflichten zum Schutz von Natur und Landschaft erfüllen – und damit auch die angerichteten ökologischen Schäden kompensieren.
    /de/medien/wasserkraftwerke-duerfen-nicht-aus-der-pflicht-entlassen-werden
  • Der WWF und Foxtrail eröffnen einen Laggs-Trail in Basel

    Einst war der Lachs bei uns heimisch. Heute erreicht kaum ein Lachs mehr Basel oder die Schweizer Gewässer. Warum ist er weg? Und wer hat ihn vertrieben? Antworten und Lösungsvorschläge finden interessierte Schnüffelnasen auf dem Laggs-Trail in Basel. Der Erlebnispfad ist aus einer Kooperation von Foxtrail und dem WWF entstanden und öffnet im Juni.
    /de/medien/der-wwf-und-foxtrail-eroeffnen-einen-laggs-trail-in-basel
  • Ein erster Schritt ist getan: Bund will schädliches Pestizid verbieten

    Nach langem Hin und Her hat das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) endlich entschieden, alle zwölf Bewilligungen für Pestizide mit den Wirkstoffen Chlorpyrifos und Chlorpyrifos-methyl zu widerrufen. Die Behörde hat Greenpeace Schweiz und WWF Schweiz entsprechend informiert. Die beiden Umweltorganisationen hatten sich jahrelang für ein Verbot von Chlorpyrifos eingesetzt. Das in der Landwirtschaft eingesetzte Gift kann bei Embryonen und Kleinkindern das Gehirn schädigen. Und es ist hochtoxisch für Insekten, Vögel und Wassertiere. Der Entscheid ist zu begrüssen. Doch er reicht bei weitem nicht aus: Nun müssen weitere besonders problematische Pestizide aus dem Verkehr gezogen werden.       
    /de/medien/ein-erster-schritt-ist-getan-bund-will-schaedliches-pestizid-verbieten
  • Schweizer bleiben am Boden fürs Klima

    Weniger fliegen liegt im Trend. Knapp 40 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer wollen in Zukunft weniger fliegen oder ganz auf Flugreisen verzichten. Das zeigt eine Bevölkerungsumfrage des WWF Schweiz. Ein Gesinnungswandel scheint im Gange, aber es bleibt noch ein langer Weg zu einer klimafreundlichen Mobilität.
    /de/medien/schweizer-bleiben-am-boden-fuers-klima
  • Parlament verkennt Zeichen der Zeit

    Heute hat der Nationalrat die Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide ohne Gegenvorschlag verworfen. Mit dem Gegenvorschlag wäre der Aktionsplan Pflanzenschutzmittel rechtlich verbindlich verankert worden. Doch das Parlament hat diese Chance verpasst.
    /de/medien/parlament-verkennt-zeichen-der-zeit
  • 40 Seiten CO2-Verordnungstext und keine Tonne CO2 reduziert

    Die Klima-Allianz ist bestürzt, dass wir eine 40-seitige Änderung der CO2-Verordnung diskutieren, die unter dem Strich keine Tonne CO2 reduziert. Wir brauchen griffige Klimaschutz-Massnahmen und keine Paragraphen-Flut ohne Klimanutzen. 
    /de/medien/40-seiten-co2-verordnungstext-und-keine-tonne-co2-reduziert
  • Klimaproblem Verkehr braucht jetzt neue Spielregeln

    Die heute vom Bund veröffentlichten Daten zum CO2-Ausstoss der Strassenfahrzeuge zeigen, dass die bisherige Klimapolitik im Bereich Verkehr gescheitert ist. Nun muss der Bundesrat Sofort-Massnahmen ergreifen, vom Parlament brauchts eine neue Verkehrs-Klimapolitik.
    /de/medien/klimaproblem-verkehr-braucht-jetzt-neue-spielregeln
  • Holzkohle: WWF-Studie zeigt Wirkung

    Weniger Tropenholz und bessere Deklaration von Holzarten und -herkunft: Das sind die Ergebnisse, die der WWF in seiner neuen Holzkohlestudie feststellen konnte.
    /de/medien/holzkohle-wwf-studie-zeigt-wirkung
  • CO2-Ausstoss: Schweiz weit ab vom Kurs, Bundesrat muss nun handeln

    Der nur zögerlich sinkende CO2-Austoss der Schweiz zeigt: Unser Land befindet sich nicht auf Kurs, um innert 20 Jahren aus Erdöl und Erdgas auszusteigen. Der WWF fordert den Bundesrat auf, seine gesetzlichen Kompetenzen auszuschöpfen.
    /de/medien/co2-ausstoss-schweiz-weit-ab-vom-kurs-bundesrat-muss-nun-handeln
  • Schweizer Wildtiere verzweifelt auf Partnersuche

    Äusserst ungewöhnlich: Auf einer bekannten Dating-App waren in den letzten Tagen Schweizer Wildtiere anzutreffen. Sorgen sich die Tiere um ihre Zukunft? Möglich wäre es. Denn in der Schweiz schreitet das Artensterben ungebremst voran. Die nationalen Wahlen am 20. Oktober bieten jedoch die Chance, dem entgegen zu wirken.
    /de/medien/schweizer-wildtiere-verzweifelt-auf-partnersuche
  • Es braucht eine neue Agrarpolitik für und nicht gegen die Umwelt

    Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz   Zu hohe Mengen an Pestiziden gelangen in unsere Flüsse und Bäche. Zu viel Stickstoff aus überdimensionierten Tierbeständen schädigen unsere Wälder und Moore. Insekten sterben und der Artenverlust geht weiter. Die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft sind hoch. Wie der Bundesrat diese Umweltprobleme lösen will, hat er im Vernehmlassungsbericht zur Agrarpolitik ab 2022 (AP22+) erläutert. Doch mit den bundesrätlichen Vorschlägen lassen sich die Umweltprobleme bei weitem nicht lösen, die Umweltverbände beantragen in ihrer Stellungnahme eine sehr viel ambitioniertere Agrarpolitik.
    /de/medien/es-braucht-eine-neue-agrarpolitik-fuer-und-nicht-gegen-die-umwelt
  • Nationalratskommission hält an «Abschussgesetz» fest

    Die Umweltkommission des Nationalrates hält mit ihrem heutigen Entscheid zum neuen Artikel 7a des revidierten Jagd- und Schutzgesetzes an einer völlig aus dem Gleichgewicht geratenen Revision des Jagd- und Schutzgesetzes fest.  
    /de/medien/nationalratskommission-haelt-an-abschussgesetz-fest
  • Emissionshandel: Ständerat schlägt Loch in Schweizer Klimaschutz

    Der Ständerat hat eben den Anschluss des Schweizer Emissionshandelssystems an das EU-System beschlossen. Damit untergräbt das Parlament die Schweizer Klimaziele. Der WWF fordert, dass die Schweiz auch die wirksamen EU-Klimaschutz-Instrumente übernimmt.
    /de/medien/emissionshandel-staenderat-schlaegt-loch-in-schweizer-klimaschutz
  • Schweizer Gasversorgung: Die Mär vom grünen Mäntelchen

    Der WWF Schweiz fordert die Erdgasbranche auf, die Gasversorgung der Schweiz auf klimaverträgliche Gase umzubauen statt ihr mit Werbekampagnen immer neue grüne Mäntelchen umzulegen. Andernfalls müssten Gasversorger und Gemeinden unverzüglich den Rückbau des Gasnetzes planen.
    /de/medien/schweizer-gasversorgung-die-maer-vom-gruenen-maentelchen
  • Earth Hour: Morgen geht das Licht aus

    Auf der ganzen Welt geht morgen um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, als Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz. Die Beteiligung in der Schweiz bewegt sich auf Rekordniveau. 
    /de/medien/earth-hour-morgen-geht-das-licht-aus
  • Pestizidcocktails in kleinen Fliessgewässern der Schweiz

    Medienmitteilung von WWF Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und BirdLife Schweiz Kleine Fliessgewässer in landwirtschaftlich geprägten Regionen sind heute so stark durch Pestizide belastet, dass das Überleben der Wasserorganismen gefährdet ist. Die Umweltverbände appellieren an die Politik und die Landwirte und Landwirtinnen: Es braucht dringend einen Paradigmenwechsel im Einsatz von Pestiziden.
    /de/medien/pestizidcocktails-in-kleinen-fliessgewaessern-der-schweiz
  • WWF-Rating zeigt: Aufholjagd im Schweizer Detailhandel

    Das neue WWF-Rating zeigt, es bewegt sich etwas in der Branche der Schweizer Lebensmittel-Gross- und Detailhändler. Die Discounter holen im Vergleich zu 2015 auf. Der Bericht zeigt jedoch auch auf, dass die Branche als Ganzes nach wie vor grosse Herausforderungen zu lösen hat, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt auf ein verträgliches Niveau zu senken.
    /de/medien/wwf-rating-zeigt-aufholjagd-im-schweizer-detailhandel
  • Jagdschutzgesetz: Das Referendum naht

    Die Umweltkommission des Nationalrates will ein revidiertes Jagdgesetz, das heute schon bedrohte Arten wie Wolf oder Luchs noch stärker gefährden könnte. WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Pro Natura lancieren das Referendum, sollte der Nationalrat die Gesetzesrevision nicht noch deutlich verbessern. 
    /de/medien/jagdschutzgesetz-das-referendum-naht
  • Trinkwasser-Initiative und Pestizid-Initiative: Weiter wie bisher ist keine Option

    Gemeinsames Schreiben der IG Detailhandel Schweiz, des WWF Schweiz, des schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches und der Stiftung für Konsumentenschutz an die Mitglieder der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates
    /de/medien/trinkwasser-initiative-und-pestizid-initiative-weiter-wie-bisher-ist-keine-option
  • Treibhausgase: Es geht viel zu langsam

    Das neue Treibhausgas-Inventar zeigt: Die Schweiz reduziert den Treibhausgas-Ausstoss nur halb so schnell wie notwendig. Bundesrat und Umweltkommission wollen dieses Tempo noch halbieren.
    /de/medien/treibhausgase-es-geht-viel-zu-langsam
  • Gewässerschutz: Albert Rösti contra Biodiversität

    Medienmitteilung von Aqua Viva, Pro Natura, dem Schweizerischen Fischerei-Verband und WWF Schweiz Rösti will mit einer Anpassung des Wasserrechtsgesetzes (WRG) den Gewässerschutz durch erleichterte Neukonzessionierungen für Wasserkraftwerksbetreiber aushöhlen. Der Vorschlag wurde heute von einer Mehrheit der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) des Nationalrats verabschiedet. Der Präsident de schweizerischen Wasserwirtschaftsverbandes verspricht damit den Kraftwerksbetreibern ein Zückerchen auf Kosten unserer arg bedrohten Biodiversität.
    /de/medien/gewaesserschutz-albert-roesti-contra-biodiversitaet
  • Swiss Overshoot Day: Ressourcen für 2019 sind aufgebraucht

    Morgen (7. Mai) ist Swiss Overshoot Day. Dann haben die Schweizerinnen und Schweizer mehr von der Natur gebraucht, als ihnen fürs ganze Jahr 2019 zusteht. Im aktualisierten Footprint-Rechner des WWF lassen sich der persönliche ökologische Fussabdruck und individualisierte Tipps für einen umweltfreundlicheren Lebensstil anzeigen.
    /de/medien/swiss-overshoot-day-ressourcen-fuer-2019-sind-aufgebraucht
  • IPBES Bericht 2019 – WWF Statements

    Am 6. Mai 2019 veröffentlicht der Weltbiodiversitätrat IPBES seinen umfassenden Zustandsbericht über die Biodiversität. Die Bilanz ist vernichtend: Weltweite Abholzung, Zerstückelung von Ökosystemen durch Infrastruktur, Plünderung der Meere und Verschmutzung aller Gewässer mit Plastik, Pestiziden und anderen Schadstoffen führen mancherorts zum Kollaps ganzer Ökosysteme. Auch in der Schweiz ist die Biodiversität in schlechtem Zustand. 
    /de/medien/ipbes-bericht-2019-wwf-statements
  • Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz

    Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz
    /de/medien/jagdgesetz.-eine-lesehilfe-von-birdlife-schweiz-pro-natura-und-wwf-schweiz
  • Verbandsbeschwerde 2018: Erfolgreich für Natur und Umwelt

    Der WWF erstattet dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) alljährlich Bericht über seine Beschwerdetätigkeit. Auch 2018 wurde vom Verbandsbeschwerderecht massvoll und äusserst erfolgreich Gebrauch gemacht. Dabei konnte der WWF wiederum viel für die Natur und Umwelt erreichen.
    /de/medien/verbandsbeschwerde-2018-erfolgreich-fuer-natur-und-umwelt
  • Bevölkerungsumfrage bestätigt: Pestizide sind so unbeliebt wie noch nie

    Gemäss Forschungsinstituts gfs-zürich dürfen laut der grossen Mehrheit der Befragten Schweizerinnen und Schweizer Gewässer und Trinkwasser keine Rückstände von Pestiziden enthalten. Zudem sollen Subventionen für über die Hälfte der Befragten nur noch an Landwirte ausbezahlt werden, die keine Pestizide einsetzen. Ein Weckruf für die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates (WAK-N), welche die nächsten zwei Tage über die Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz ohne Pestizide berät.
    /de/medien/bevoelkerungsumfrage-bestaetigt-pestizide-sind-so-unbeliebt-wie-noch-nie
  • Gerichtsentscheid zu Grimsel-Staumauern bedeutet den Verlust einer einzigartigen Naturlandschaft

    Gerichtsentscheid zu Grimsel-Staumauern bedeutet den Verlust einer einzigartigen Naturlandschaft
    /de/medien/gerichtsentscheid-zu-grimsel-staumauern-bedeutet-den-verlust-einer-einzigartigen-naturlandschaft
  • Lancierung des Branchenstandards «swissmilk green»

    Medienkommentar Die Branchenorganisation Milch (BOM) lanciert heute den Branchenstandard «swissmilk green». Gemäss BOM wird die Schweizer Milch grüner werden. Der vom Bundespräsidenten vorgestellte Standard bringt leider keine Verbesserung beim Ressourcenschutz. Es bleibt einfach Schweizer Milch.
    /de/medien/lancierung-des-branchenstandards-swissmilk-green