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Wir haben 12 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • WWF rät zu Goldschmuck aus Altgold unterm Gabentisch

    Schmuck aus Gold gilt als zeitlos und elegant. Gerade zu Weihnachten kommt er oft auf den Gabentisch. Doch viele Schmuckstücke haben eine alles andere als glanzvolle Herkunft.
    /de/medien/wwf-raet-zu-goldschmuck-aus-altgold-unterm-gabentisch
  • WWF-Studie: Die dunkle Seite des Goldhandels und die zentrale Rolle der Schweiz

    Für viele Uhren- und Schmuckhändler ist das Geschäft vor Weihnachten das wichtigste im Jahr. Doch der Abbau von Gold hat verheerende Auswirkungen auf die Umwelt und geht mit sozialen Risiken einher. In seiner neusten Studie deckt der WWF auf, dass bis zu 70 Prozent des weltweit gehandelten Goldes das Import- und Exportland Schweiz passieren. Der WWF fordert Regulierungen zur Sorgfaltspflicht beim Import von Konfliktmineralien und Transparenz von den Unternehmen.
    /de/medien/wwf-studie-die-dunkle-seite-des-goldhandels-und-die-zentrale-rolle-der-schweiz
  • Amazonas: Quecksilberverseuchung durch Goldabbau grösser als bisher angenommen

    Eine neue georeferenzierte Plattform, die von WWF, Oswaldo Cruz Foundation, Amazonian Scientific Innovation und weiteren Institutionen ins Leben gerufen wurde zeigt: Die Quecksilberverschmutzung durch den Goldabbau im Amazonas ist weit grösser, als gedacht. Die Plattform fasst Studien und andere Daten über die Verschmutzung durch Quecksilber im Amazonasgebiet zusammen. Mit der Plattform will der WWF auf die drängenden Probleme von Quecksilber auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung aufmerksam machen.
    /de/medien/amazonas-quecksilberverseuchung-durch-goldabbau-groesser-als-bisher-angenommen
  • “Business and the SDGs: Best practices to seize opportunity and maximise credibility” report released by Gold Standard and WWF Switzerland

    Clear and actionable guidelines will help private sector set and achieve targets toward the Sustainable Development Goals Gold Standard and the Worldwide Fund for Nature (WWF) Switzerland have published a report, Business and the Sustainable Development Goals: Best practices to seize opportunity and maximise credibility to help the private sector define and deliver against ambitious strategies to help the world meet the United Nations’ 2030 Agenda for Sustainable Development.
    /de/medien/business-and-the-sdgs-best-practices-to-seize-opportunity-and-maximise-credibility-report-released
  • Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2019

    Klimawandel, industrielle Landwirtschaft oder die Wilderei von Tieren bedrohen unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2019 Gewinner und Verlierer ausgemacht. Zu den Verlierern gehören der Zackenbarsch und der Eisbär, zu den Gewinnern der Goldschakal und der Wisent.
    /de/medien/wildtiere-die-gewinner-und-verlierer-vom-2019
  • Klimaprojekte von WWF und Coop sind ein Erfolg

    Seit 2007 bis heute konnten durch Klimaschutzprojekte von WWF und Coop rund 400’000 Tonnen CO2 kompensiert und bei über 460’000 Menschen die Lebensbedingungen verbessert werden.
    /de/medien/klimaprojekte-von-wwf-und-coop-sind-ein-erfolg
  • IPCC: Letzte Ausfahrt vor der Katastrophe

    Der neuste IPCC Bericht ist das dritte und letzte Teil eines Puzzles, das den wissenschaftlichen Kenntnisstand über die Ursachen, Folgen und Lösungen der Klimaerhitzung zusammenfasst. Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, sagt dazu:
    /de/medien/ipcc-letzte-ausfahrt-vor-der-katastrophe
  • Referendum gegen missratenes Jagdgesetz ist unabdingbar

    Während die Welt mit der Klima- und der Biodiversitätskrise ringt, verabschiedet sich das Schweizer Bundesparlament vom Artenschutz. Was mit einer erleichterten Wolfsregulierung begann, schiesst nun weit über diese hinaus und trifft den Artenschutz in seinen Grundfesten. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz sowie zooschweiz lancieren deshalb heute das Referendum gegen dieses missratene Gesetz.  
    /de/medien/referendum-gegen-missratenes-jagdgesetz-ist-unabdingbar
  • Uhren– und Schmuckbranche: Ohne Glanz und Transparenz

    Die meisten grossen Unternehmen der Schweizer Uhren- und Schmuckbranche scheinen sich nicht um die Umwelt zu kümmern und sind intransparent. Einzig das Unternehmen IWC ist in punkto Nachhaltigkeit etwas ambitionierter, wie das heute erstmals veröffentlichte WWF-Rating von 15 grossen Schweizer Uhren- und Schmuckunternehmen zeigt.
    /de/medien/uhren-und-schmuckbranche-ohne-glanz-und-transparenz
  • Earth Hour: Licht aus für einen lebendigen Planeten

    Diesen Samstag, 26. März, um 20.30 Uhr schalten Menschen und Städte für 60 Minuten das Licht aus. Ein globales Zeichen für den Schutz von Klima und Biodiversität. Und für den Frieden.
    /de/medien/earth-hour-licht-aus-fuer-einen-lebendigen-planeten
  • Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2018

    2018 war kein gutes Jahr für die Tiere: Einige Arten breiten ihre Lebensräume zwar aufgrund der Klimaerwärmung aus, wie beispielsweise der Bienenfresser. Doch andere, wie der Ostsee-Hering oder die Schneeeule, haben mit globaler Erderwärmung und schwindenden Lebensräumen zu kämpfen. Der WWF zieht Bilanz zu den Gewinnern und Verlieren im 2018.
    /de/medien/wildtiere-die-gewinner-und-verlierer-vom-2018
  • WWF-Schmuck- und Uhrenrating: Noch viel Luft nach oben

    Die Schmuck- und Uhrenindustrie zeigt verbesserte Nachhaltigkeitsbemühungen beim Klimaschutz und in der Berichterstattung. In Sachen Transparenz, Biodiversität, und Menschenrechte stehen viele Marken aber noch am Anfang. Dies zeigt das heute veröffentlichte internationale Schmuck- und Uhrenrating des WWF Schweiz «Time for change: Demanding more transparency and responsibility in the watch and jewellery sector».
    /de/medien/wwf-schmuck-und-uhrenrating-noch-viel-luft-nach-oben