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Afrikanische Elefanten in Kenia

Mein Jahresbeitrag

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Der eingegebene Betrag ist höher als der Maximalbetrag von CHF

Mit meinem Beitrag setzt sich der WWF dafür ein, dass bedrohte Tierarten geschützt werden.

Patenschaft für den Artenschutz

Elefanten, Tiger, Wolf und Bartgeier: Ikonen der Tierwelt üben nicht nur eine besondere Faszination auf den Menschen aus, sondern sind auch ein Indikator für die Gesundheit unserer Ökosysteme. Mit einer Patenschaft für den Artenschutz helfen Sie mit, dass bedrohte Tierarten in der Wildnis geschützt werden können.

WWF-Paten erhalten

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Erlebnisabend WWF

Wir laden Sie ein zu einer Begegnung mit Projektleiterinnen und Projektleitern des WWF. Sie berichten aus erster Hand über ihre Arbeit und die Herausforderungen.

Patenschafts-Report Artenschutz

Im Januar informieren wir Sie mit einem Patenschafts-Report über unsere Arbeit für den Artenschutz.

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Magazin

Viermal jährlich lesen Sie von uns: Reportagen über die WWF-Projektarbeit, Interviews mit Experten, Tipps für ein umweltbewusstes Verhalten im Alltag und Hintergrundwissen aus der Tier- und Pflanzenwelt.

Informationen und Berichte

Mehrmals jährlich berichten wir ausführlich über unsere Arbeit. Im Dezember erhalten Sie den Jahresbericht.

Steuerbescheinigung

Im Januar erhalten Sie eine Spendenbestätigung für den Steuerabzug.


FÜR DIE TIERWELT

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Wildhüter überwachen Fischpopulationen in Indonesien

Lebensräume erhalten und vernetzen

Seit 1970 sind die Populationen von über 4000 untersuchten Säugetieren, Fischen, Vögeln, Amphibien und Reptilien durchschnittlich um rund sechzig Prozent geschwunden. Vernetzte Schutzgebiete und Wildtierkorridore sind wichtige Mittel, um die Bestände bedrohter Arten zu halten und zu vergrössern. Der WWF unterstützt Schutzgebiete und arbeitet eng mit der lokalen Bevölkerung, um die Übernutzung der Tier- und Pflanzenwelt zu reduzieren.

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Wildhüterin in Kenia

Schutz vor Wilderei

Afrika und Asien erleben die schlimmste Wildereikrise seit Jahrzehnten. Der illegale Handel mit bedrohten Arten ist ein lukratives Geschäft. Das Ausmass der Wilderei übersteigt die Möglichkeiten einzelner Schutzgebiete, Organisationen und sogar von Staaten, die Probleme im Alleingang zu lösen. Deshalb sind koordinierte Anstrengungen nötig. Der WWF kämpft deshalb mit vielen Partnern gegen Wilderei und Handel mit illegalen Tierprodukten entlang der gesamten Handelskette.

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Tiger im Bandhavgarh Nationalpark in Indien

Projekterfolge

  • Mehr Tiger in freier Wildbahn: Die Zahl der Tiger in freier Wildbahn hat erstmals seit hundert Jahren wieder zugenommen. Über 3890 grosse, gestreifte Katzen streunen durch Länder wie Indien, Russland, Nepal oder Thailand.
  • Historisches Abkommen: Im Juli 2015 stimmten alle 193 Mitgliedstaaten der ersten Uno-Resolution gegen Verbrechen im Zusammenhang mit illegalem Wildtierhandel zu.
  • Namibia hat als erstes afrikanisches Land den Schutz der Umwelt in seine Verfassung aufgenommen. 44 Prozent der Landesfläche stehen bereits unter Schutz oder nachhaltiger Nutzung.