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Panda liegt auf Baum

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Der Panda

Der Panda ist bedroht. Er lebt einsam in kleinen Waldinseln, bedrängt von Siedlungen und Strassenbau. Wir können ihn retten, wenn wir neue Naturreservate schaffen und seine Lebensräume mit Waldkorridoren verbinden.

Die Bedrohung

Der Panda überlebt nur dort, wo Bambus wächst. Strassen, Siedlungen und Wasserkraftwerke zerschneiden die chinesischen Bergwälder. In den letzten 50 Jahren hat sich sein Lebensraum um die Hälfte verkleinert. Auf der Suche nach neuen Revieren verhungern die Pandas oder werden überfahren. Zur Paarungszeit finden sie nicht zueinander, Nachwuchs bleibt aus.

Unser Ziel

Wir wollen, dass die letzten 1800 Pandas überleben und die Population wieder wächst. Deshalb verbinden wir seine letzten Reviere, schützen die verbliebenen Wälder und unterstützen die Menschen vor Ort für eine schonende Nutzung der Natur. Wir wollen die Waldschutzfläche deutlich vergrössern: auf drei Millionen Hektar – die Fläche Belgiens.

Danke für Ihre Unterstützung beim Schutz unseres Wappentiers!

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Portrait von René Kaspar

Was wir tun

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Bio-Gas statt Holz

Zusammen mit den Lokalbehörden der Provinzen Sichuan, Gansu und Shaanxi stattet der WWF Dörfer mit Biogas und Energiesparöfen aus.

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Ökotourismus statt Wilderei

Zusammen mit den Dorfbewohnern schuf der WWF alternative Einkommensmöglichkeiten: Wir schulten Touristenführer, Restaurantbesitzer und Vermieter privater Unterkünfte.