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07. Januar 2020

Erstaunliche Tierfakten

Wissen Sie, wie viele Haare ein Biber auf einem Quadratzentimeter im Vergleich zum Menschen hat, wie es um das Augenlicht des Wolfes steht und wie der Braunbär zum Stinktier steht? Wir haben Ihnen verschiedene Tierfakten aufbereitet - viel Spass beim Entdecken! 

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Biberpelz

Biberpelz ist unglaublich dicht: Auf einem Quadratzentimeter Biberbauch - einer Fläche vergleichbar mit Ihrem kleinen Fingernagel - wachsen 23'000 Biberhaare. Zum Vergleich: Ein Quadratzentimeter unserer Kopfhaut hat eine Dichte von 300 Haaren.

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Junge Braunbären beim Spielen.

Der grösste Hundeartige

In Europa ist der Braunbär das grösste noch lebende Raubtier des Kontinents. Er gehört zu den Hundeartigen – ist also mit Wölfen und Mardern, aber auch mit Robben und Stinktieren verwandt.

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Bartgeier mit Knochen

Knochenfresser

Der Bartgeier gehört zu den wenigen Tieren auf unserer Erde, die Knochen effizient verdauen können. Dank eines extrem sauren Magensaftes und einer langen Luftröhre schafft er es, das harte Material zu fressen. 

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Wolf in Russland

Läuft wie am Schnürchen

Wie man Wolfsspuren erkennt? Ganz einfach – am sogenannten Schnürchengang: Wölfe setzen ihre Hinterpfoten exakt auf den Abdruck ihrer Vorderpfoten.

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Der Biber ist ein Meister des Bauens

Vielseitiger Baumeister

Biberbau, Mittelbau oder Biberburg –der Biber passt sein Zuhause der Umgebung an. Gemeinsam ist den Bauten aber immer ein Eingang unterhalb des Wasserspiegels. Der Schutz vor Fressfeinden ist damit garantiert.

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Was Sie tun können

Setzen Sie sich in Ihrer Gemeinde für die Revitalisierung eines Bachs ein. Dazu können Sie auch einen Antrag zur Finanzierung einer Machbarkeitsstudie an den WWF Revitalisierungsfonds stellen.

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Freiwillige der Sektion WWF St. Gallen helfen am Brändliberg, St. Gallen, Schweiz

Freiwilligenarbeit

Setzen Sie sich aktiv für unsere Natur und Umwelt ein und wählen Sie aus verschiedenen Freiwilligen-Einsätzen aus.

Engagieren
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renaturalised river in Switzerland

Antragsformular WWF-Revitalisierungsfonds

Kennen Sie ein Gewässer, das man aufwerten sollte? Wir helfen Ihnen, Ihre Revitalisierungsideen zu entwickeln. Mit dem WWF-Revitalisierungsfonds haben wir die Möglichkeit, Machbarkeitstudien für Gewässeraufwertungen zu finanzieren.

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