So bleiben Sie cool
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Klima & EnergieHitzetage pro Jahr verzeichnet beispielsweise die Stadt Basel seit 2010 im Schnitt.
Das sind doppelt so viele wie noch in den 80er-Jahren.
Ohne zusätzlichen Klimaschutz könnte sich diese Zahl bis 2040 erneut verdoppeln.
Jahr für Jahr rollen sie über uns hinweg: drückende Hitzewellen, unter denen die Folgen der Klimakrise auch in der Schweiz immer spürbarer werden. Die Zahl der Hitzetage – also Tage mit Temperaturen über 30 Grad – hat sich in den letzten 40 Jahren mehr als verdoppelt. Und die Extreme nehmen weiter zu: Temperaturen jenseits der 35 Grad sind selbst nördlich der Alpen keine Seltenheit mehr. Besonders die Städte ächzen unter der zunehmenden Hitze.
Schützen Sie sich und Ihre Liebsten – vor allem Kinder und ältere Menschen sind gefährdet. Doch wie lässt sich auch im Alltag möglichst klimaschonend für Abkühlung sorgen? Ein Sprung ins kühle Nass erfrischt, ist aber nicht immer möglich: zu Hause, bei der Arbeit oder unterwegs. Unsere Tipps zeigen, wie Sie trotzdem einen kühlen Kopf bewahren.
10. Was Sie jetzt gerade fürs Klima tun können
Abkühlen hilft kurzfristig. Noch besser wäre: die Ursache angehen. Denn Hitzewellen, Trockenheit und andere Extremwetter häufen sich – die Klimakrise macht auch vor der Schweiz keinen Halt. Genau deshalb setzen wir uns konsequent für Klimaschutz-Massnahmen ein und fordern von der Politik, endlich zu handeln. Klimaschutz kostet. Untätigkeit kostet mehr. Setzen Sie mit Ihrer Unterschrift unter unserem Aufruf ein Zeichen gegen das Kaputtsparen.
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