©
©
Sea Birdseye Turquoise
Hitzewelle
Zurück
25. Juni 2025

So bleiben Sie cool

Hitzetage pro Jahr verzeichnet beispielsweise die Stadt Basel seit 2010 im Schnitt.

Das sind doppelt so viele wie noch in den 80er-Jahren.

Ohne zusätzlichen Klimaschutz könnte sich diese Zahl bis 2040 erneut verdoppeln.

 

Jahr für Jahr rollen sie über uns hinweg: drückende Hitzewellen, unter denen die Folgen der Klimakrise auch in der Schweiz immer spürbarer werden. Die Zahl der Hitzetage – also Tage mit Temperaturen über 30 Grad – hat sich in den letzten 40 Jahren mehr als verdoppelt. Und die Extreme nehmen weiter zu: Temperaturen jenseits der 35 Grad sind selbst nördlich der Alpen keine Seltenheit mehr. Besonders die Städte ächzen unter der zunehmenden Hitze.

Schützen Sie sich und Ihre Liebsten – vor allem  Kinder und ältere Menschen sind gefährdet. Doch wie lässt sich auch im Alltag möglichst klimaschonend für Abkühlung sorgen? Ein Sprung ins kühle Nass erfrischt, ist aber nicht immer möglich: zu Hause, bei der Arbeit oder unterwegs. Unsere Tipps zeigen, wie Sie trotzdem einen kühlen Kopf bewahren.

©
Icon Window Blue Background

1. Hitze draussen lassen

Morgens und abends lüften, tagsüber die Fenster geschlossen halten. Storen und Fensterläden helfen, die Hitze erst gar nicht ins Haus zu lassen. 

©
Fan Icon Blue Background

2. Ventilator statt Stromfresser

Klimageräte werden immer beliebter – doch Vorsicht: Sie verbrauchen mindestens 20-mal mehr Strom als Ventilatoren. Dabei sorgen auch diese für eine angenehme Abkühlung.

©
Room Plan Blue Background

3. Gut platziert kühlt besser

Für eine optimale Luftzirkulation platzieren Sie den Ventilator am besten in der Raummitte oder in der Nähe einer Tür und richten ihn zur Decke aus.

©
Hot Water Bottle Icon Blue Background

4. Kalte Wärmeflasche

Füllen Sie eine handelsübliche Wärmeflasche mit kaltem Wasser. Auf die Beine gelegt, kühlt sie hervorragend. Alternativ: Füsse in kaltes Wasser stellen.

©
Plate Icon Blue Background

5. Leichte Mahlzeiten

Salat statt Suppe, Früchte statt Kuchen. Kochen und Backen wärmt den Raum. Hitze belastet den Kreislauf und schwere Mahlzeiten machen zusätzlich schlapp.

©
Glass Icon Turquoise Background

6. Lauwarm statt eiskalt trinken

Eisgekühlte Getränke erfrischen nur kurz. Der Körper muss die kalte Flüssigkeit auf Körpertemperatur bringen – das belastet den Kreislauf.

©
Stroller Icon BlueBackground

7. Cool Kids

Kühle im Kinderwagen? Bei Hitze sollte er nicht mit einem trockenen, sondern mit einem feuchten Tuch verhängt werden. Ein Ventilator sorgt für zusätzliche Kühlung.

©
Moon Icon Blue Background

8. Die Kühle der Nacht

Nachts und am frühen Morgen sind die Aussentemperaturen am niedrigsten. In dieser Zeit sollte man also die Fenster öffnen und die kühlere Luft in die Räume lassen.

©
Coffee Machine Icon Blue Background

9. Unnötige Wärmequellen ausschalten

Geräte wie Kaffeemaschinen und Drucker wärmen vor sich hin – selbst im Stand-by-Modus. Am besten abschalten, um die Raumtemperatur nicht unnötig zu erhöhen.

10. Was Sie jetzt gerade fürs Klima tun können

Abkühlen hilft kurzfristig. Noch besser wäre: die Ursache angehen. Denn Hitzewellen, Trockenheit und andere Extremwetter häufen sich – die Klimakrise macht auch vor der Schweiz keinen Halt. Genau deshalb setzen wir uns konsequent für Klimaschutz-Massnahmen ein und fordern von der Politik, endlich zu handeln.  Klimaschutz kostet. Untätigkeit kostet mehr. Setzen Sie mit Ihrer Unterschrift unter unserem Aufruf ein Zeichen gegen das Kaputtsparen.

* Pflichtfelder

Web2Case Infofelder
fieldset
Personal Data
Anrede
Address
Suchen Sie die Strasse: "Strasse, PLZ"
Ich möchte, dass der WWF Schweiz mich künftig per E-Mail über seine Arbeit informiert.
Contact
Datenschutz fieldset

Die Inhalte dieser Website sind nur an Personen gerichtet, die in der Schweiz wohnhaft sind. Wohnen Sie im Ausland? Dann wenden Sie sich bitte an die lokale WWF-Länderorganisation an Ihrem Wohnort.

Der WWF Schweiz hat eine eigene Datenbank und verwaltet seine Adressen selbst. Ihre Daten werden vom WWF nicht an Dritte weiterverkauft, vermietet oder für Zwecke Dritter weitergegeben. Ihre persönlichen Daten können für interne Analysen und eigene Zwecke genutzt werden. Weitere Informationen unter wwf.ch/datenschutz.

Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle in der Schweiz wohnhaften Personen ab 14 Jahren. Ausgenommen sind Mitarbeitende des WWF Schweiz. Der WWF ist berechtigt, Anmeldungen unter einem Pseudonym, einer gefälschten Identität sowie Teilnehmer mit Mehrfachanmeldungen vom Wettbewerb auszuschliessen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Preise werden nicht bar ausbezahlt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.