
Barramundi
Bevorzugen
-
WeltweitAquakultur: Geschlossene Kreislaufanlagen
Zweite Wahl
-
Östlicher Indischer Ozean FAO 57: Sri LankaHandleinen und Angelleinen
Finger weg!
-
Östlicher Indischer Ozean FAO 57Handleinen und Angelleinen
-
SüdostasienAquakultur: Netzkäfiganlagen, Teichanlagen
Biologie
Der Name Barramundi ist der Sprache der australischen Aborigines entlehnt und bedeutet soviel wie «Fluss-Fisch mit grossen Schuppen». Der auch Asiatischer oder Australischer Seebarsch genannte Barramundi bewohnt Küstengewässer, Flüsse, Flussmündungen und Lagunen in Südostasien, auf Papua-Neuguinea und in Nordaustralien. Üblicherweise bevorzugt er Wasser mit Temperaturen von 26 - 30° C, in dem er sich von Krustentieren, Weichtieren und kleinen Fischen ernährt. Er kann bis zu 1,8 m lang und bis zu 60 kg schwer werden. Bei den Barramundi trifft man Proterandrie an: Die meisten Exemplare reifen als Männchen heran und werden nach der ersten Laichzeit zu Weibchen. Folglich ist die Mehrheit der grösseren Exemplare weiblich.