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Wir haben 238 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Umwelt- und Tierschutzverbände sagen Nein zu einem «Abschussgesetz»

    Für BirdLife Schweiz, Pro Natura, WWF Schweiz und den Schweizer Tierschutz STS ist das revidierte Jagd- und Schutzgesetz so wie es heute im Ständerat verabschiedet wurde, zum reinen «Abschussgesetz» verkommen. Falls das Gesetz nicht mehr deutlich verbessert wird, werden es die Organisationen mit einem Referendum bekämpfen.
    /de/medien/umwelt-und-tierschutzverbaende-sagen-nein-zu-einem-abschussgesetz-0
  • Referendum gegen missratenes Jagdgesetz kommt zustande

    Der Bevölkerung liegt der Artenschutz in der Schweiz am Herzen: Innert kurzer Zeit haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen mehr als 70 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz gesammelt. Nun hat das Volk das letzte Wort.
    /de/medien/referendum-gegen-missratenes-jagdgesetz-kommt-zustande
  • All you can't eat - all you can vote

    Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF kochen gemeinsam mit Spitzenkoch Burkhard das Menü für die Parlamentswahlen – eine Rezeptur für Küche und Stimmzettel.
    /de/medien/all-you-cant-eat-all-you-can-vote
  • WWF-Riverwalker: Junge Menschen laufen sich für den Inn die Füsse wund

    Rund 20 junge Erwachsene aus Europa wandern seit gestern von Maloja in der Schweiz bis nach Passau in Deutschland. Mit ihrer Tour entlang des Inns setzen sich die «WWF-Riverwalker» für einen ökologischen Umgang mit dem Fluss ein.
    /de/medien/wwf-riverwalker-junge-menschen-laufen-sich-fuer-den-inn-die-fuesse-wund-0
  • Schweizer Wildtiere verzweifelt auf Partnersuche

    Äusserst ungewöhnlich: Auf einer bekannten Dating-App waren in den letzten Tagen Schweizer Wildtiere anzutreffen. Sorgen sich die Tiere um ihre Zukunft? Möglich wäre es. Denn in der Schweiz schreitet das Artensterben ungebremst voran. Die nationalen Wahlen am 20. Oktober bieten jedoch die Chance, dem entgegen zu wirken.
    /de/medien/schweizer-wildtiere-verzweifelt-auf-partnersuche
  • Für die Regenwälder

    2022 ist das lunare Jahr des Tigers. Unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf im WWF-Shop den Tiger und dessen Zukunft.
    /de/shop/fuer-die-regenwaelder
  • Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung

    Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung
    /de/medien/medienkommentar-der-naturschutzorganisationen-zur-revidierten-jagdverordnung
  • HappySocks

    Farbenfroh und nachhaltig durch den Alltag mit der neuen Sockenkollektion von WWF und HappySocks. 
    /de/shop/happysocks
  • Die Erwärmung des Mittelmeers schreitet schneller voran als die aller anderen Meere

    Fast 1’000 gebietsfremde Arten sind bereits in die zunehmend wärmeren Gewässer des Mittelmeers gewandert und haben einheimische Arten verdrängt. Gleichzeitig wirken immer extremere Wetterereignisse zu verheerenden Auswirkungen auf empfindliche Seegraswiesen und Korallenbänke, was eine Bedrohung für Städte und Küsten darstellt. Heute, am Welttag der Meere zeigt der WWF auf, wie der Klimawandel bereits einige der wichtigsten Ökosysteme des Mittelmeers grundlegend – und zum Teil unwiderruflich – verändert hat. Dies schlägt sich auf Wirtschaftszweige wie Fischerei und Tourismus ebenso wie auf unseren Fischverzehr nieder. Es sind dringende Massnahmen erforderlich, um weitere Treibhausgasemissionen zu verhindern und sich an die neuen Gegebenheiten der Meereserwärmung anzupassen. 
    /de/medien/die-erwaermung-des-mittelmeers-schreitet-schneller-voran-als-die-aller-anderen-meere
  • Umweltverbände begrüssen den Gegenentwurf zur SBV-Initiative

    Das Parlament hat heute einen Gegenentwurf zur rückwärtsgewandten Bauernverbandsinitiative «für Ernährungssicherheit» beschlossen. BirdLife Schweiz, Pro Natura und der WWF Schweiz begrüssen diesen Entscheid. Er bekräftigt die Notwendigkeit einer standortgerechteren und ökologischeren Landwirtschaft und stützt die aktuelle Agrar-, Umwelt- und Raumplanungspolitik des Bundes.
    /de/medien/umweltverbaende-begruessen-den-gegenentwurf-zur-sbv-initiative
  • WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD

    Ion Karagounis, Programmdirektor WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD
    /de/medien/wwf-schweiz-zum-umweltpruefbericht-der-oecd
  • Klare Antworten mit der Agrarpolitik 2022+ gefordert

    Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz vom 14. Dezember 2018 Botschaft des Bundesrates zur Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung»: Nachdem der Bundesrat die Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» ohne Gegenvorschlag ablehnt, verlangen BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz klare Massnahmen hinsichtlich Pestizideinsatz und Stickstoffüberschüsse mit der Agrarpolitik 2022+. Die Massnahmen, die der Bundesrat für die Agrarpolitik 2022+ am 14. November veröffentlicht hat, gehen deutlich zu wenig weit.
    /de/medien/klare-antworten-mit-der-agrarpolitik-2022-gefordert
  • 65 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz

    Der Schweizer Bevölkerung liegt der Artenschutz am Herzen: Heute haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen bei der Bundeskanzlei 65 000 von den Gemeinden beglaubigte Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz eingereicht. Insgesamt waren sogar rund 100 000 Unterschriften eingegangen. Das zeigt, dass die Revision des Jagdgesetzes auf breiten Widerstand stösst.
    /de/medien/65-000-unterschriften-gegen-das-missratene-jagdgesetz
  • Am Samstag ist Earth Hour: Ein Aufruf zum Nachdenken

    Am Samstag, 28. März um 20:30 Uhr findet die Earth Hour statt. Es ist die berühmte Stunde im Jahr, in der Städte auf der ganzen Welt ihre Wahrzeichen verdunkeln und tausende von Menschen auf die Klimakrise aufmerksam machen. Mit dem Coronavirus verändert sich dieses Jahr auch die Earth Hour – der WWF ruft auf, sich während der «Erd-Stunde» am Samstag daheim Zeit zu nehmen, um über die Natur und unser Verhältnis zu ihr nachzudenken und die Gedanken auf Social Media zu teilen.
    /de/medien/am-samstag-ist-earth-hour-ein-aufruf-zum-nachdenken
  • Weltnaturschutztag: 5 Gründe für den Artenschutz

    Zum morgigen Weltnaturschutztag (3. März) listet der WWF fünf Gründe auf, warum wir ohne den Schutz von Wildtieren nicht leben können. Denn die Vielfalt an Arten und Lebensräumen ist für uns Menschen relevant:
    /de/medien/weltnaturschutztag-5-gruende-fuer-den-artenschutz
  • Wichtiges Signal zum Jagdgesetz: Berner Konvention bestätigt Wolfschutz

    Heute hat die Berner Konvention den Antrag der Schweiz zur Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes abgelehnt. Die Umweltverbände begrüssen das und fordern vom Schweizer Parlament, diesen Entscheid in seinen Beschlüssen zum Jagdgesetz in der Wintersession zu respektieren. 
    /de/medien/wichtiges-signal-zum-jagdgesetz-berner-konvention-bestaetigt-wolfschutz
  • Nationalrat schränkt Verbandsbeschwerderecht ein

    Eine Koalition bürgerlicher Politiker:innen hat heute die Rechte der Natur eingeschränkt. Bei Bauprojekten unter 400 Quadratmeter können Naturschutz- und Landschaftsschutzorganisationen nicht mehr auf die Einhaltung von geltendem Umweltrecht pochen. Dabei zeigt die Tatsache, dass sie in den meisten Fällen vor Gericht Recht erhalten, dass sie das Verbandsbeschwerderecht verantwortungsbewusst einsetzen.
    /de/medien/nationalrat-schraenkt-verbandsbeschwerderecht-ein
  • Opinion Survey on COVID-19 and Wildlife Trade in five Asian Markets

    Die Welt leidet derzeit unter einer globalen Pandemie, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat. COVID-19, das Länder und Kontinente durchzogen hat, hat unsägliches menschliches Leid und wirtschaftlichen Schaden verursacht. Während die Ausbreitung der gegenwärtigen Krise beispiellos ist, folgt das neue Coronavirus einer Reihe von Krankheiten, die in den letzten Jahrzehnten aufgetreten sind, wie Ebola, AIDS, SARS, Vogelgrippe und Schweinegrippe. Alle haben ihren Ursprung in Tieren.
    /de/medien/opinion-survey-on-covid-19-and-wildlife-trade-in-five-asian-markets
  • Nicht-so-«Frohe Ostern» für die Natur

    Die Osterfeiertage lassen den Konsum von Fisch, Eiern und Lamm in der Schweiz deutlich steigen. Das mag Detailhändler freuen, nicht aber die Natur. Die Umweltauswirkungen unserer traditionellen Ostermenüs lassen aufhorchen. Nachhaltigere Alternativen sind längst da.
    /de/medien/nicht-so-frohe-ostern-fuer-die-natur
  • Wilderei in fast einem Drittel des Unesco-Welterbe

    In fast 30 Prozent der Unesco-Welterbestätten wird gewildert, illegal Holz geschlagen oder illegal gefischt. Das zeigt eine heute veröffentliche Studie des WWF. Für viele bedrohte Arten sind die Welterbestätten wichtige Rückzugsgebiete. Der WWF ruft weltweit zur engeren Zusammenarbeit im Kampf gegen den illegalen Handel mit Tier- und Pflanzenarten auf.
    /de/medien/wilderei-in-fast-einem-drittel-des-unesco-welterbe-0
  • Neues Schutzgebiet im Kongobecken ist grösser als die Schweiz

    Mit einer Fläche von fast 4,5 Millionen Hektar – das ist grösser als die Schweiz – wurde das Lufira-Becken in der Demokratischen Republik Kongo als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ausgewiesen.Damit wird die Lebensgrundlage von unzähligen Tier- und Pflanzenarten sowie der Menschen, welche in dieser Region wohnen, besser geschützt. Und nicht zuletzt spielt das Schutzgebiet eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel.
    /de/medien/neues-schutzgebiet-im-kongobecken-ist-groesser-als-die-schweiz
  • Forscher entdecken unbekannten Hammerhai in Belize

    Im Meer vor Belize haben Forscher diese Woche eine bis jetzt noch unbekannte Hammerhai-Art entdeckt. Die Entdeckung zeigt, wie dringend dieses einzigartige Gebiet in der Karibik mit dem längsten Barriereriff der nördlichen Hemisphäre, geschützt werden muss. Der WWF fordert nun weitergehende Schutzmassnahmen von der Regierung von Belize.
    /de/medien/forscher-entdecken-unbekannten-hammerhai-in-belize
  • Neue WWF-Broschüre klärt auf: Schweizer Gewässerperlen brauchen mehr Schutz

    64 Gewässer identifiziert der WWF in seiner neuen Broschüre als «Gewässerperlen». Diese letzten unberührten, natürlichen Fliessgewässer der Schweiz sind besonders artenreich. Der WWF setzt sich für griffige Schutzmassnahmen für diese wertvollen «Hotspots» ein.
    /de/medien/neue-wwf-broschuere-klaert-auf-schweizer-gewaesserperlen-brauchen-mehr-schutz-0
  • Bevölkerungsumfrage bestätigt: Pestizide sind so unbeliebt wie noch nie

    Gemäss Forschungsinstituts gfs-zürich dürfen laut der grossen Mehrheit der Befragten Schweizerinnen und Schweizer Gewässer und Trinkwasser keine Rückstände von Pestiziden enthalten. Zudem sollen Subventionen für über die Hälfte der Befragten nur noch an Landwirte ausbezahlt werden, die keine Pestizide einsetzen. Ein Weckruf für die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates (WAK-N), welche die nächsten zwei Tage über die Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz ohne Pestizide berät.
    /de/medien/bevoelkerungsumfrage-bestaetigt-pestizide-sind-so-unbeliebt-wie-noch-nie
  • Revision des Energiegesetzes: Es braucht mehr Effizienz und einen ambitionierteren Ausbau von Solarstrom.

    Das revidierte Energiegesetz muss sicherstellen, dass die Schweiz ihre Klimaziele nach dem Pariser Abkommen erreicht und den künftig wegfallenden Atomstrom ersetzen kann. Gleichzeitig braucht es zeitgemässe Lösungen, die das Klima und die Artenvielfalt schützen. Diese liegen in weniger Stromverschwendung und mehr Solarstrom - nicht bei neuen Wasserkraftanlagen in noch unverbauten Gewässern. 
    /de/medien/revision-des-energiegesetzes-es-braucht-mehr-effizienz-und-einen-ambitionierteren-ausbau-von
  • Die massiven Umweltprobleme bleiben ungelöst

    Heute hat sich das Stimmvolk gegen die Trinkwasserinitiative und die Initiative “Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide” ausgesprochen. Es hat diesen Entscheid gefällt - in der Erwartung, dass Politik und Landwirtschaft die massiven Umweltprobleme und gesundheitlichen Risiken durch Pestizide und Nährstoffe erkannt haben.
    /de/medien/die-massiven-umweltprobleme-bleiben-ungeloest
  • Swiss Overshoot Day: Du musst nicht perfekt sein, um weniger Ressourcen zu verbrauchen

    Nachhaltig leben ist keine Hexerei, der WWF Schweiz hat simple Alltagstipps zusammengestellt. Mit dem Fussabdruckrechner kann man rausfinden, wieviele Planeten mit dem eigenen Lebensstil verbraucht werden.
    /de/medien/swiss-overshoot-day-du-musst-nicht-perfekt-sein-um-weniger-ressourcen-zu-verbrauchen
  • Die neue Jagdverordnung: Frei von Fakten und Logik

    Der Bundesrat handelt mit der per 1. Dezember 2023 in Kraft tretenden Jagdverordnung wider jegliche Logik. Sie zeugt von fehlendem Verständnis für den Artenschutz und das Zusammenspiel von Alpwirtschaft, Wildtieren und Wald. Es liegt jetzt an den Kantonen, trotzdem fachlich richtig und im Sinne von Gesetz und Parlament vorzugehen.
    /de/medien/die-neue-jagdverordnung-frei-von-fakten-und-logik
  • Mehr Unterstützung für Herdenschutz nötig

    Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz und WWF Schweiz Heute hat der Bundesrat die revidierte Jagdverordnung auf den 15. Juli 2021 in Kraft gesetzt. Die Naturschutzorganisationen unterstützen alle Massnahmen, die das Zusammenleben von Bergbevölkerung und Wolf sowie die Erhaltung der regionalen Wolfsbestände fördern. Enttäuscht sind Pro Natura, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz und WWF Schweiz davon, dass der Bundesrat den Herdenschutz mit nur gerade 0,8 Million Franken zusätzlich unterstützen will.
    /de/medien/mehr-unterstuetzung-fuer-herdenschutz-noetig
  • Bundesrat zaudert: Klima- und Biodiversitätsherausforderungen in der Landwirtschaft bleiben ungelöst

    Heute hat der Bundesrat den mit der Sistierung der AP22+ eingeforderten Bericht zur zukünftigen Ausrichtung der Agrarpolitik veröffentlicht. Seine Vision für die Agrar- und Ernährungswirtschaft 2050 geht zwar in die richtige Richtung. Die Strategie bleibt aber unscharf. Und wie sie erreicht werden soll, bleibt leider gänzlich offen. Denn der Bundesrat schlägt lediglich einen Alibi-Umsetzungsplan vor. So lassen sich die drängenden Herausforderungen durch die Klima- und Biodiversitätskrise nicht angehen.
    /de/medien/bundesrat-zaudert-klima-und-biodiversitaetsherausforderungen-in-der-landwirtschaft-bleiben-ungeloest