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Mädchen pflanzt einen Baum
Partner für die Umwelt 2019

Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten und den ökologischen Fussabdruck zu verringern.

WWF-Partner für die Umwelt - ambitioniert und nachhaltig

Der WWF und seine Partnerfirmen vereinbaren gemeinsam ambitionierte Umweltziele, um ihren Ressourcenverbrauch und negative Effekte auf die Umwelt zu reduzieren. Die Unternehmen unterstützen die Umweltarbeit des WWF finanziell und erhalten dafür Zugang zum weltweiten Expertenwissen des WWF. Zudem können sie ihr Engagement für die Umwelt gemeinsam mit dem WWF kommunizieren.

Unsere Partner

Detaillierte Angaben zu den Zielen, zur Zielerreichung und zu finanziellen Beiträgen aller Partnerschaften sind auf den mit den Logos verlinkten Partnerseiten nachzulesen. Im Geschäftsjahr 2019/20 nahm der WWF Schweiz durch Firmenpartnerschaften 5,6 Millionen Franken ein, was etwa 12 Prozent seiner Gesamteinnahmen entspricht.

Partnerschaften zeigen Wirkung

Partnerschaften wirken sich positiv auf die Umwelt aus: reduzierte CO2-Emissionen, nachhaltigere Wertschöpfungsketten, ökologischere Produkte, sensibilisierte Kunden und Mitarbeitende, Engagement für Umweltanliegen gegenüber Branchenverbänden und effizientere Energienutzung sind nur einige der erreichten Ergebnisse.

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FSC Logo auf einem nachhaltig gefälltem Baumstamm in Oaxaca, Mexico.

Sensibilisierung für nachhaltigen Konsum

Der WWF kommuniziert gemeinsam mit Firmenpartnern, um umweltfreundliches Konsumverhalten zu fördern. Dazu gehören Massnahmen, die den Kauf von Produkten aus nachhaltigen Quellen wie z.B. FSC-zertifiziertem Holz und Papier fördern. Die Partner unterstützen den WWF bei seinen Kampagnen zum Erhalt gefährdeter Lebensräume oder zum Artenschutz. 

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Schmetterling auf einem Ast.

Gemeinsame Ziele für den Umweltschutz

Der WWF begleitet und unterstützt Unternehmen dabei, Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten und die wichtigsten Treiber des Biodiversitätsverlusts und der Klimaerwärmung zu reduzieren. Durch diese Partnerschaften lässt sich Umweltschutz erzielen, der anders nicht möglich ist: ganze Branchen werden bewegt und nachhaltiges Wirtschaften gefördert.

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Kirschbaum an einem Weg bei Lützelflüh im Emmental

Finanzierung von Umweltschutzprojekten

Die Partnerunternehmen stellen die finanziellen und materiellen Ressourcen für ein Umweltprojekt bereit. Für Spenden-Aktionen gelten zwei Voraussetzungen: Entweder ist das Unternehmen bereits fortgeschritten darin, seine Geschäftspraktiken nachhaltiger zu gestalten, oder seine Geschäftstätigkeit hat lediglich geringfügige Auswirkungen auf die Umwelt.

Ambitionierte Ziele

WWF-Partnerschaften mit Unternehmen basieren auf konstruktivem Dialog und gegenseitiger Herausforderung. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, befolgt der WWF strikte Richtlinien. Dazu gehört eine sorgfältige Due Diligence und das Recht, sich in jeder Partnerschaft öffentlich und kritisch zum Partner zu äussern.

  • Due Diligence: Der WWF führt mit jedem Partnerunternehmen eine Prüfung durch, um die negativen Auswirkungen, aber auch das Potenzial für einen positiven Einfluss des Unternehmens auf die Umwelt abzuklären. Gewisse Branchen, wie z.B. aus Kohle- oder Waffenindustrie, schliesst der WWF für eine Partnerschaft grundsätzlich aus.
  • Verbindlichkeit: Der WWF vereinbart mit seinen Partnern Ziele, über deren Erreichen die Partner dem WWF regelmässig Bericht erstatten.
  • Transparenz: Der WWF veröffentlicht für alle seine Partnerschaften die vereinbarten Ziele und Anforderungen an die Firmen. Jährlich berichtet der WWF über den Stand der Zielerreichung und weist die Höhe der finanziellen Gegenleistungen aus.

Ihr Kontakt beim WWF Schweiz

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Dominik Stutz
Dominik Stutz
Co-Leiter Corporate Relations
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Tanja Diethelm
Tanja Mächler
Co-Leiterin Corporate Relations
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Damian Oettli
Damian Oettli
Leiter Markets