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Wir haben 416 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Ende der Weltklimakonferenz: Teil-Erfolg mit Signalwirkung

    Nach einer umkämpften Verlängerung haben die 197 Teilnehmer auf der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai einen Konsens gefunden. Der WWF bewertet die wohl wichtigsten Verhandlungen seit dem Pariser Gipfel als Teil-Erfolg mit Signalwirkung – auch für die Schweiz. 
    /de/medien/ende-der-weltklimakonferenz-teil-erfolg-mit-signalwirkung
  • WWF-Bericht: Schweizerische Nationalbank hinkt beim Klimaschutz hinterher

    Eine intakte Natur und die Stabilität des Finanzsystems gehen Hand in Hand. Trotzdem bleiben weltweit viele Zentralbanken und Aufsichtsbehörden deutlich unter dem Notwendigen, um die Umwelt zu schützen, zeigt der WWF-SUSREG-Report 2023. Die Schweiz verzeichnet insgesamt zwar kleine Fortschritte, doch die Nationalbank tritt weiter auf der Stelle.
    /de/medien/wwf-bericht-schweizerische-nationalbank-hinkt-beim-klimaschutz-hinterher
  • CO2-Gesetz: Prädikat ungenügend

    Der Nationalrat berät über eine Nachfolgelösung für das CO2-Gesetz, das noch bis zum Jahresende in Kraft ist. Mit dem Regelwerk sollen die Schweizer Klimaziele umgesetzt und die internationalen Klima-Verpflichtungen erfüllt werden. Doch schon jetzt steht fest: Das wird mit dem vorliegenden Gesetz kaum gelingen.
    /de/medien/co2-gesetz-praedikat-ungenuegend
  • Gewinner und Verlierer 2023: Wir können das Artensterben stoppen

    Stellvertretend für tausende bedrohte Arten stehen die Verlierer aus dem Tierreich 2023: Löwen, Humboldt-Pinguine, Atlantische Lachse, Flussdelfine, Schlingnattern und der Roi du Doubs in der Schweiz, oder Amphibien weltweit geht es schlechter. Doch auch 2023 gibt es Lichtblicke, wie die Gewinner des WWF-Jahresresümee zeigen: Vom Schneeleoparden über Tiger und Afrikas Nashörner bis zu Wisenten im Kaukasus oder Rothirschen und Laubfröschen in der Schweiz. 
    /de/medien/gewinner-und-verlierer-2023-wir-koennen-das-artensterben-stoppen
  • Aufschiebende Wirkung hält: Naturschutzorganisationen begrüssen Entscheid des BVG

    Gemeinsamer Medienkommentar von Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz Die Naturschutzorganisationen begrüssen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts (BVG), die aufschiebende Wirkung bei den Beschwerden gegen sieben Abschussverfügungen von Wölfen (vier im Kanton Graubünden, drei im Kanton Wallis) beizubehalten.
    /de/medien/aufschiebende-wirkung-haelt-naturschutzorganisationen-begruessen-entscheid-des-bvg
  • Referendum: WWF sagt JA zum Stromgesetz

    Mit grosser Mehrheit hat das Schweizer Parlament im Herbst das neue Stromgesetz verabschiedet. Diese Vorlage ist eine zentrale Voraussetzung für den Ausbau der Erneuerbaren und für den schrittweisen Ausstieg aus Atom- sowie fossiler Energie. Der WWF Schweiz sagt “Ja” zum Stromgesetz und ist gegen das Referendum.
    /de/medien/referendum-wwf-sagt-ja-zum-stromgesetz
  • Verordnungspaket Energie: Affront gegen den Naturschutz

    Medienmitteilung von WWF, BirdLife, ProNatura, Greenpeace, VCS Die im Mai vom Volk beschlossene Energiewende soll die Stromproduktion umweltverträglicher machen. Mit den heute präsentierten Verordnungen zur Energiestrategie geschieht jedoch teilweise das Gegenteil. Für die Umweltverbände Greenpeace, Pro Natura, BirdLife, VCS und WWF sind insbesondere die neuen Schwellenwerte für das nationale Interesse an Wasser-, Wind- und anderen Kraftwerken nicht akzeptabel.
    /de/medien/verordnungspaket-energie-affront-gegen-den-naturschutz
  • Klimaentscheid: Erfreut aber noch skeptisch

    Der WWF freut sich über den heutigen Entscheid des Ständerats zur Ratifikation des Pariser Klima-Abkommens. Entscheidend ist nun, dass die Pariser Ziele im neuen CO2-Gesetz verbindlich verankert werden.
    /de/medien/klimaentscheid-erfreut-aber-noch-skeptisch
  • Schnellschüsse führen nicht zum Ziel

    Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, BirdLife, Gruppe Wolf Schweiz, WWF Schweiz Morgen läuft die Frist zur proaktiven Tötung von Wölfen ab. Animiert durch eine dem Jagdgesetz in wichtigen Teilen widersprechende Jagdverordnung sind in zwei Monaten rund ​50 Wölfe getötet und mindestens zwei ganze Rudel ausgelöscht worden. Die Balance zwischen Arten- und Herdenschutz und einer proaktiven, auf die Vermeidung von grossen Schäden ausgerichteten Wolfsregulierung ist dabei verloren gegangen. Es ist im Interesse aller Akteure, dass das Umweltdepartement zu einer sachgerechten Arbeit zurückkehrt.
    /de/medien/schnellschuesse-fuehren-nicht-zum-ziel
  • Welt-Artenschutztag: Grosskatzen in Gefahr

    Zum Welt-Artenschutztag (Samstag, 3.3.): Studie: Ein Drittel aller Tiger-Gebiete läuft Gefahr, ihre Tiger zu verlieren.
    /de/medien/welt-artenschutztag-grosskatzen-in-gefahr
  • Wissenschaftler entdecken 115 neue Arten in der Gross-Mekong-Region

    Eine Krokodilschwanzechse, eine schneckenfressende Schildkröte und eine Hufeisen-Fledermaus, die gut in einen Star-Wars-Film passen würde: Das sind drei der 115 neuen Arten, die 2016 in der Gross-Mekong-Region entdeckt wurden. Dies geht aus einem Bericht hervor, den der WWF heute publiziert hat.
    /de/medien/wissenschaftler-entdecken-115-neue-arten-in-der-gross-mekong-region
  • Zum Welt-Nashorn-Tag (22.9.): Jeden Tag werden drei Nashörner gewildert

    Alleine in Südafrika werden jeden Tag beinahe drei Nashörner getötet. Über 7.100 der seltenen Dickhäuter fielen der illegalen Jagd kontinentweit in den letzten zehn Jahren zum Opfer. Der Verkauf der Hörner über den Schwarzmarkt in Asien boomt. Angesichts der nur noch rund 25.000 lebenden Individuen in Afrika spricht der WWF von einer ernsthaften Bedrohung für die Rhinos.
    /de/medien/zum-welt-nashorn-tag-22.9.-jeden-tag-werden-drei-nashoerner-gewildert
  • Eine Creme aus Tigerkrallen für die Schwiegermutter

    Tote Kobras in Whiskeyflaschen, einbalsamierte Krokodile, Korallen, Elfenbeinschmuck, seltene Vogelspinnen und Schmetterlinge – viele Touristen bringen von ihren Sommerferien Andenken. Meist wissen sie aber nicht, dass es sich dabei um geschützte Arten oder Produkte handelt. Deshalb empfiehlt der WWF den hausgemachten Souvenir-Ratgeber. Er definiert, von welchen Souvenirs Reisende die Hände lassen sollen.
    /de/medien/eine-creme-aus-tigerkrallen-fuer-die-schwiegermutter-0
  • Skywalker Gibbon ist einer von 157 neu entdeckten Tierarten

    «Skywalker Hoolock Gibbon», «Lance Bass Bat» und «Toad from Middle Earth» sind drei von 157 neuen Arten, die 2017 in der Region Greater Mekong entdeckt wurden. Trotzdem ist der Rückgang der Tierbestände in der Region drastisch.
    /de/medien/skywalker-gibbon-ist-einer-von-157-neu-entdeckten-tierarten
  • Forscher entdecken unbekannten Hammerhai in Belize

    Im Meer vor Belize haben Forscher diese Woche eine bis jetzt noch unbekannte Hammerhai-Art entdeckt. Die Entdeckung zeigt, wie dringend dieses einzigartige Gebiet in der Karibik mit dem längsten Barriereriff der nördlichen Hemisphäre, geschützt werden muss. Der WWF fordert nun weitergehende Schutzmassnahmen von der Regierung von Belize.
    /de/medien/forscher-entdecken-unbekannten-hammerhai-in-belize
  • Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss

    Der Bundesrat verzichtet auf eine Regulierung für entwaldungsfreie Lieferketten. Damit droht die Schweiz zur Drehscheibe für Produkte aus Entwaldung zu werden. Der WWF setzt sich dafür ein, dass der Bundesrat diesen Entscheid überdenkt.
    /de/medien/produkte-aus-entwaldung-schweiz-verliert-den-anschluss
  • WWF-Earth Hour: Deine Stunde für die Erde

    Am 23. März 2024 findet zum 18. Mal die weltweite Earth Hour des WWF statt. Unter dem Motto «Deine Stunde für die Erde» sind der Kreativität in diesem Jahr keine Grenzen gesetzt. Von verdunkelten Wahrzeichen über Müllsammeln bis zum velobetriebenen Kino - auch in der Schweiz ist die Teilnahme gross.
    /de/medien/wwf-earth-hour-deine-stunde-fuer-die-erde
  • Finanzplatz nicht auf Klimakurs: Selbst das Minimum wurde von der Branche ausgeschlagen

    Entgegen der Empfehlung des Bundesrats hat es das Parlament heute verpasst, den Schweizer Finanzplatz endlich auf Klimakurs zu bringen. Vielmehr hat sich die Finanzbranche durchgesetzt und damit bewiesen, dass sie sogar am kleinsten gemeinsamen Nenner kein Interesse zeigt.
    /de/medien/finanzplatz-nicht-auf-klimakurs-selbst-das-minimum-wurde-von-der-branche-ausgeschlagen
  • CO2-Gesetz: Parlament legt Klimapolitik auf schmelzendes Eis

    Bis zur Einigungskonferenz dauerte das Tauziehen um die Revision des CO2-Gesetzes. Dabei wurde der bereits ungenügende Bundesratsvorschlag durch die Mehrheit von SVP, FDP und Mitte im Ständerat so weit abgeschwächt, dass das verbleibende Gesetzes-Skelett den Anforderungen des Pariser Klimaabkommens nicht mehr genügen kann.
    /de/medien/co2-gesetz-parlament-legt-klimapolitik-auf-schmelzendes-eis
  • Nachhaltige Schokolade: So schneiden Schweizer Hersteller und Detailhändler ab

    Unsere Liebe für Schokolade hat einen Preis: abgeholzte Wälder, Artensterben, unfaire Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit. Eine neue Befragung bewertet 85 Firmen, Einzelhändler und Verarbeiter von Schokolade bezüglich der Nachhaltigkeit. Wer hat die Nase vorn?
    /de/medien/nachhaltige-schokolade-so-schneiden-schweizer-hersteller-und-detailhaendler-ab
  • Wird die Schweiz zum Sammelbecken der Problem-Pestizide?

    Der Bund will die Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) auf Druck einer Parlamentsmehrheit revidieren. Warum der nun vorgelegte Entwurf gefährlich ist. 
    /de/medien/wird-die-schweiz-zum-sammelbecken-der-problem-pestizide
  • Kerzen raus – und los!

    Heute ist Earth Hour! Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
    /de/medien/kerzen-raus-und-los
  • Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung

    Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung
    /de/medien/medienkommentar-der-naturschutzorganisationen-zur-revidierten-jagdverordnung
  • Umweltorganisationen sagen JA zum Stromgesetz

    Am 9. Juni 2024 stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über das Stromgesetz, den sogenannten Mantelerlass ab. Sämtliche Umweltorganisationen von Aqua Viva über Pro Natura bis WWF empfehlen, ein JA in die Urne zu legen.
    /de/medien/umweltorganisationen-sagen-ja-zum-stromgesetz
  • Notkraftwerke: Klimaschädlich, teuer und unnötig

    Ende März endete die Frist für Energieunternehmen, um beim Bund ein Angebot für den Bau und Betrieb von Reserve-Gaskraftwerken für die Zeit ab 2026 einzureichen. Die Kraftwerke sollen im Notfall helfen, Stromengpässe zu vermeiden. Doch ein genauer Blick zeigt: sie sind nicht nur klimaschädlich und teuer, sondern auch völlig unnötig.
    /de/medien/notkraftwerke-klimaschaedlich-teuer-und-unnoetig
  • Nationalrat schränkt Verbandsbeschwerderecht ein

    Eine Koalition bürgerlicher Politiker:innen hat heute die Rechte der Natur eingeschränkt. Bei Bauprojekten unter 400 Quadratmeter können Naturschutz- und Landschaftsschutzorganisationen nicht mehr auf die Einhaltung von geltendem Umweltrecht pochen. Dabei zeigt die Tatsache, dass sie in den meisten Fällen vor Gericht Recht erhalten, dass sie das Verbandsbeschwerderecht verantwortungsbewusst einsetzen.
    /de/medien/nationalrat-schraenkt-verbandsbeschwerderecht-ein