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Wir haben 818 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Schweiz im Klima-Länderrating: Guter Rang, schlechte Leistung

    Die Schweiz landet im heute veröffentlichten neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 9. Diesen Platz verdankt sie der schwachen Konkurrenz und der Methodik, die den grössten Teil der von der Schweiz verursachten Treibhausgase ausblendet.
    /de/medien/schweiz-im-klima-laenderrating-guter-rang-schlechte-leistung
  • Was zählt, ist die Koexistenz von Mensch und Wolf

    Die Umweltverbände Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz verzichten auf ein Referendum gegen das revidierte Jagdgesetz. Das Parlament hat im Dezember 2022 die Chance verpasst, ein fachlich überzeugendes Gesetz zu verabschieden, das eine Regulierung der Wölfe mit klarem Bezug zu Schäden ermöglicht und so die Herausforderungen der Land- und Alpwirtschaft effektiver angegangen hätte. Trotzdem kann die Koexistenz mit dem Wolf auf Grundlage des nun vorliegenden Gesetzes gelingen. Entscheidend ist die Regelung mittels einer Jagdverordnung, die den Wolfsbestand nicht gefährdet und den Herdenschutz weiter stärkt, sowie deren gemeinsame Umsetzung durch Älplerinnen, Landwirte, Försterinnen, Naturschützende, Kantone und Gemeinden.
    /de/medien/was-zaehlt-ist-die-koexistenz-von-mensch-und-wolf
  • Ranger kämpfen für die letzten Tiger

    Morgen ist der internationale Tag des Tigers. Doch zum Feiern gibt es keinen Grund: Tiger werden von Wilderern erbarmungslos gejagt. Ohne Ranger wären die Raubkatzen schon längst ausgestorben.
    /de/medien/ranger-kaempfen-fuer-die-letzten-tiger-0
  • 3900 Junglachse auf weite Reise geschickt

    Schülerinnen und Schüler haben heute am Magdenerbach in der Nordwestschweiz junge Lachse ausgesetzt. Mit der Wiederansiedlung soll der Wanderfisch in die ursprünglichen Laichgewässer im Schweizer Einzugsgebiet des Rheins zurückkommen. Vier Kraftwerke müssen für die Rückkehr der erwachsenen Lachse noch saniert werden.
    /de/medien/3900-junglachse-auf-weite-reise-geschickt-0
  • Drei, zwei, eins – Lichter aus!

    Am Samstag ist Earth Hour. Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
    /de/medien/drei-zwei-eins-lichter-aus
  • Mit Tigern leben - In einer Welt im Wandel

    Wie schützt man Tiger in einer Welt, in der mehr Menschen leben als je zuvor? In der die Klimakrise den Lebensraum für Mensch und Tier akut bedroht? Reisen Sie mit uns nach Indien, in die Gegend des Pilibhit-Tigerreservats. Erfahren Sie von Atul Singh, welche Herausforderung das Leben mit der Grosskatze mit sich bringt und wie er mit Unterstützung des WWF das Miteinander von Grossraubtier und Mensch fördert.
    /de/stories/mit-tigern-leben-in-einer-welt-im-wandel
  • Im bedrohten grünen Reich des Ozelot

    Begleiten Sie unseren Ozelot auf seinem nächtlichen Streifzug durch den Amazonaswald. Erfahren Sie, weshalb der Amazonas bedroht ist, und wie der WWF mit den Menschen vor Ort für dessen Schutz einsteht.
    /de/stories/im-bedrohten-gruenen-reich-des-ozelot
  • Partnerschaft Migros-Genossenschafts-Bund 2018

    Der Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) engagiert sich seit über 20 Jahren gemeinsam mit dem WWF für die Umwelt. Seit 2009 im Rahmen einer umfangreichen strategischen Partnerschaft, welche ambitionierte Ziele in den relevantesten Umweltthemen beinhaltet. Zudem wurde 2017 das gemeinsame Nachhaltigkeitsprogramm Früchte und Gemüse eingeführt, welches die Umweltbelastung im Breitensortiment von Früchten und Gemüsen reduziert.
    /de/partner/partnerschaft-migros-genossenschafts-bund-2018
  • Energiewende Schweiz: von Netto-Null keine Spur

    Der Energiewende-Index der grossen Umweltverbände zeigt: Setzen wir das Klimaschutz-Schneckentempo unverändert fort, wird die Schweiz die Zielmarke von Netto-Null-Emissionen nicht einmal in diesem Jahrhundert erreichen.
    /de/medien/energiewende-schweiz-von-netto-null-keine-spur
  • Wichtiges Signal: Bundesrat spricht sich für den Schutz des Meeresbodens aus

    Das sind gute Neuigkeiten: Die Schweiz setzt sich für den Schutz der Ozeane und ihrer Biodiversität ein. Wie der WWF, viele weitere NGOs, aber auch potenzielle Abnehmer der Rohstoffe aus der Wirtschaft und weitere Regierungen fordert der Bundesrat ein Moratorium des Tiefseebergbaus.
    /de/medien/wichtiges-signal-bundesrat-spricht-sich-fuer-den-schutz-des-meeresbodens-aus
  • Mehrheit der UREK-S bricht mit Abstimmungsversprechen und streicht das Beschwerderecht

    Die Mehrheit der ständerätlichen Umweltkommission nutzt die Beschleunigungsvorlage, um das Verbandsbeschwerderecht auszuhöhlen und so die Stimme der Natur einzuschränken. Damit wird die Durchsetzung des Umweltrechts geschwächt und die gesamte Vorlage in Schieflage gebracht. 
    /de/medien/mehrheit-der-urek-s-bricht-mit-abstimmungsversprechen-und-streicht-das-beschwerderecht
  • Wertvolle Bäche und Flüsse: Diese acht Schweizer Gewässerperlen werden gewürdigt

    Natürliche Gewässer sind für Mensch und Natur unentbehrlich. Darum ehren der Verein Gewässerperle und der WWF Gemeinden, die sich für den Erhalt ihrer wilden Bäche und Flüsse einsetzen. Diese Gewässer wurden an der heutigen Feier in Zürich gewürdigt:
    /de/medien/wertvolle-baeche-und-fluesse-diese-acht-schweizer-gewaesserperlen-werden-gewuerdigt
  • Massnahmen und Messlatten für die Biodiversität in der Schweiz fehlen

    An der UNO-Biodiversitätskonferenz in Cali wird aktuell intensiv über die Indikatoren zur Erreichung der Biodiversitätsziele 2030 verhandelt. Die Schweiz setzt sich international für klare Messlatten ein, obwohl sie sich im eigenen Land äusserst schwertut, selber wirksame Massnahmen und Indikatoren festzulegen. Dass unser Land den Termin der Konferenz zur Einreichung des neuen Aktionsplans Biodiversität verpasst hat, muss genutzt werden, um den absolut ungenügenden Entwurf an die neuen Indikatoren anzupassen.   
    /de/medien/massnahmen-und-messlatten-fuer-die-biodiversitaet-in-der-schweiz-fehlen
  • Klima-Länderrating: Schweiz chancenlos gegen Litauen und Marokko

    Die Schweiz landet im heute veröffentlichten neusten Klima-Ländervergleich dank schwacher Konkurrenz auf Platz 12 und damit im vorderen Drittel. Mit halbwegs ambitionierten Ländern kann sie weiterhin nicht mithalten. Besonders schlecht schneidet die Schweiz bei den Klimazielen für 2030 ab, die aus Sicht des Pariser Klimaabkommens völlig ungenügend sind.
    /de/medien/klima-laenderrating-schweiz-chancenlos-gegen-litauen-und-marokko
  • JA zum Klimaschutz-Gesetz

    Engagieren Sie sich gemeinsam mit dem WWF und werden Sie jetzt aktiv: 21 Ideen wie Sie die Kampagne für das Klimaschutz-Gesetz bis am 18. Juni unterstützen können.
    /de/ja-zum-klimaschutz-gesetz
  • Nachhaltiges Wirtschaften ist in

    In der Schweiz machen Industrie und Dienstleistung 29 Prozent aller Treibhausgasemissionen aus. Weltweit sind es rund 44 Prozent. Für eine nachhaltige Wirtschaft, die die Belastbarkeitsgrenzen des Planeten respektiert, braucht es eine Transformation hin zu ressourcenschonenden, klimafreundlichen und sozialverträglichen Produkten und Geschäftsmodellen. Darüber sind sich der WWF und seine Partner einig. Heute wird der von PwC auditierte «WWF-Partnerschaftsbericht 2019» publiziert.
    /de/medien/nachhaltiges-wirtschaften-ist-in
  • Solarstrom-Potenzial: 262 Jahre im Rückstand

    Wenn die Schweiz weitermacht wie bisher, wird sie ihr Potenzial für Solarstrom auf den Dächern erst in 262 Jahren ausgeschöpft haben, so eine neue Studie. Der WWF unterstreicht - darum gelte es beim Zubau der Solarenergie nun endlich aus dem Schatten zu treten. Gefordert sind Bund, Kantone und Gemeinden.
    /de/medien/solarstrom-potenzial-262-jahre-im-rueckstand
  • Für einen gesunden Planeten und gesunde Menschen: maximal ein Entrecôte alle zwei Wochen

    Die Klimakrise und die Zerstörung der Natur werden massgeblich durch unser Ernährungssystem angetrieben. Der WWF lanciert deshalb die internationale Plattform «Planet Based Diets». Die Plattform zeigt auf, wie die Wahl von Lebensmitteln dazu beiträgt, einen gesunden Planeten und eine gesunde Ernährung für die Menschen zu gewährleisten. Es werden Massnahmen und Empfehlungen für 147 Länder definiert.
    /de/medien/fuer-einen-gesunden-planeten-und-gesunde-menschen-maximal-ein-entrecote-alle-zwei-wochen
  • Nach dem «Nein» zum CO2-Gesetz: Schweizer Unternehmen müssen sich wissenschaftsbasierte Klimaziele setzen

    Über 1000 Unternehmen weltweit haben sich der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen und sich wissenschaftsbasierte Reduktionsziele im Klimaschutz gesetzt, die mit dem Pariser Klimaziel kompatibel sind. Die Schweizer Unternehmen sind jedoch noch zu wenig engagiert, wie der WWF in seinem Faktenblatt «Science Based Targets Initiative – Das Engagement von Schweizer Unternehmen» zeigt.
    /de/medien/nach-dem-nein-zum-co2-gesetz-schweizer-unternehmen-muessen-sich-wissenschaftsbasierte-klimaziele
  • Klimaalarm: Der letzte Pulli seiner Art

    Modedesigner Julian Zigerli und der WWF Schweiz haben mit dem Last Sweater einen augenfälligen Appell gegen den Klimawandel entwickelt. Der Pulli fordert zum Handeln auf.
    /de/medien/klimaalarm-der-letzte-pulli-seiner-art
  • Energiewende-Index: Schweiz fällt weiter ab

    Heute erscheint die aktualisierte Version des Energiewende-Index. Gerade im Bereich Klimaschutz sind die Leistungen der Schweiz klar ungenügend, wie der Index zeigt. Einigermassen auf Kurs ist die Energiewende lediglich bei den Kosten und bei der Versorgungssicherheit.
    /de/medien/energiewende-index-schweiz-faellt-weiter-ab
  • Mensch reduziert Bestand der Wirbeltiere um 60 %

    Durch den Verlust von Lebensraum, illegaler Jagd, Überfischung und nicht nachhaltiger Landwirtschaft gibt es immer weniger Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische auf der Welt. Der Druck auf die Tierbestände durch menschliche Aktivitäten hat weiter zugenommen, wie neuste Zahlen des heute veröffentlichten Living Planet Report des WWF zeigen. Die Umweltorganisation ruft die globale Gemeinschaft auf, sich zu einem Abkommen für Natur und Menschen zusammenzuschliessen. Durch einen «Global Deal for Nature» lasse sich der Trend zum Verlust der biologischen Vielfalt umkehren.
    /de/medien/mensch-reduziert-bestand-der-wirbeltiere-um-60
  • Schweizer Banken erstmals unter der WWF-Lupe

    Zusammen mit der unabhängigen Ratingagentur Inrate hat der WWF Schweiz Retailbanken der Schweiz für die Bereiche Sparen, Anlegen, Vorsorgen sowie Kredite und Finanzierungen überprüft. Ebenfalls berücksichtigt ist die Unternehmensführung. Mit dem Rating existiert erstmals eine Übersicht über das gesamtheitliche Nachhaltigkeitsniveau der 15 grössten Schweizer Retailbanken.
    /de/medien/schweizer-banken-erstmals-unter-der-wwf-lupe
  • Verbandsbeschwerde 2018: Erfolgreich für Natur und Umwelt

    Der WWF erstattet dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) alljährlich Bericht über seine Beschwerdetätigkeit. Auch 2018 wurde vom Verbandsbeschwerderecht massvoll und äusserst erfolgreich Gebrauch gemacht. Dabei konnte der WWF wiederum viel für die Natur und Umwelt erreichen.
    /de/medien/verbandsbeschwerde-2018-erfolgreich-fuer-natur-und-umwelt
  • Jagdgesetz schwächt Artenvielfalt und Tierschutz

    Am 17. Mai befindet das Schweizer Stimmvolk über das neue Jagdgesetz. Dieses stösst auf breiten Widerstand, da es die Artenvielfalt schwächt, statt sie zu stärken.
    /de/medien/jagdgesetz-schwaecht-artenvielfalt-und-tierschutz
  • Vegane Gazpacho

    Einfaches Rezept / 2 Personen / 20 min  
    /de/vegane-gazpacho
  • Emissionshandel mit der EU: Rosinen picken, aber richtig!

    Die Umweltkommission des Nationalrats will den Schweizer Emissionshandel für CO2 dem EU-System anschliessen und den Schweizer Klimaschutz damit faktisch aufweichen. Der WWF verlangt, dass die Schweiz neben dieser Kröte nun auch die klimapolitischen Rosinen der EU übernimmt: verbindliche Effizienzvorgaben und Zubauziele für erneuerbare Energien.
    /de/medien/emissionshandel-mit-der-eu-rosinen-picken-aber-richtig
  • WWF Youth

    WWF Youth
    /de/wwf-youth
  • Alarmierend: Pestizidcocktail belastet Schweizer Bäche massiv

    Die Umweltbelastung durch den Pestizideinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist weit dramatischer als bisher angenommen. Das zeigen einmal mehr zwei heute veröffentlichte Studien der EAWAG, des Wasserforschungsinstituts des ETH-Bereichs.
    /de/medien/alarmierend-pestizidcocktail-belastet-schweizer-baeche-massiv
  • Aus der Ölpreiskrise eine Klimachance machen

    Der Ölpreis ist zusammengebrochen. Somit zahlen sich erneuerbare Energien erst nach längerer Zeit als bislang zurück. Um dem entgegenzuwirken und den Klimaschutz zu fördern, soll der Bundesrat die Lenkungsabgaben auf fossile Brennstoffe anheben.
    /de/medien/aus-der-oelpreiskrise-eine-klimachance-machen