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Wir haben 880 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Schweizer Landschaft wird zerstückelt: Bauten statt Biodiversität
Der WWF Schweiz schlägt Alarm, denn wegen willkürlicher und lascher Raumplanung verschwinden in der Schweiz immer mehr Pflanzen und Tiere. Unsere Landschaften werden durch Bauten ausserhalb der Bauzone und intensiven Strassenbau zerschnitten, Lebensräume werden so unterbrochen oder verkleinert. Der Artenvielfalt geht’s ans Eingemachte, jetzt muss die Politik handeln, schreibt der WWF in einem aktuellen Bericht.
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WWF Youth
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Partnerschaft Coop Genossenschaft 2024
Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
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Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035
Medienmitteilung der Umweltallianz Die Umweltallianz begrüsst, dass der Bund in den neu aufgelegten Energieperspektiven 2050+ erstmals überhaupt ein Klimaszenario «Netto Null» modelliert hat. Aus Sicht der Umweltverbände müssen die angestrebten Treibhausgasreduktionen jedoch viel schneller erreicht werden, als es die Szenarien vorsehen. Die grössten Potenziale zur Eindämmung der Klimakrise liegen bei der Reduktion des Energieverbrauchs und dem Ausbau der Photovoltaik. Dieser Ausbau soll im Einklang mit dem Schutz der Biodiversität erfolgen.
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Ein grosser Schritt für den Ständerat, ein zu kleiner Schritt fürs Klima
Für die Klima-Allianz bleibt der Vorschlag zum CO2-Gesetz trotz Verbesserungen vom Ständerat völlig ungenügend, um die schlimmen Folgen der Klimakrise abzuwenden. Es liegt am neuen Nationalrat, das deutlich zu nachbessern.
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WWF übt Kritik an Schweizer Hochschulen: Mangelhaftes Engagement für die Nachhaltige Entwicklung
Schweizer Hochschulen haben weiterhin grossen Handlungsbedarf. Es braucht ein überzeugenderes Engagement der verantwortlichen Leitungspersonen und ambitionierte strategische Ziele für die Nachhaltige Entwicklung – insbesondere in den Kernbereichen Lehre und Forschung.
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WWF-Fischstäbchen-Studie: Pflanzen sind die besseren Fische
Zumindest in Fischstäbchen: Eine Studie des WWF Schweiz untersucht die Ökobilanz von zehn Fischstäbchen und sieben pflanzlichen Alternativen aus dem Schweizer Detailhandel. Die Resultate sind eindeutig: Die Umweltbelastung von Fischstäbchen übersteigt die der pflanzlichen Alternativen um den Faktor 3,6.
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Deutlich weniger Nutztierrisse auf Schweizer Alpen
Obschon der Wolfsbestand in der Schweiz erneut zugenommen hat und die Anzahl gesömmerter Schafe stabil blieb, haben die Nutztierrisse heuer abgenommen. Dort, wo Herdenschutz fachgerecht umgesetzt wird, wirkt er in aller Regel gut. Im Wallis entfielen auch dieses Jahr wieder 80 Prozent der Schäden auf ungeschützte Herden.
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Nationalrat gefährdet mit verantwortungslosen Abstrichen am Naturschutz die Vorlage mitsamt dem kräftigen Ausbau der Erneuerbaren
Ambitionierte Ausbauziele und Massnahmen, vor allem bei der Solarenergie; Vorgaben und Anreize für mehr Energieeffizienz; Solarstandard auf Neu- und Umbauten sowie grossen Parkplätzen: Diese für eine sichere und umweltverträgliche Stromversorgung äusserst wichtigen Pflöcke hat der Nationalrat bei der Beratung des Mantelerlasses eingeschlagen. Er riskiert diese Errungenschaften allerdings durch schädliche und unnötige Abstriche am Naturschutz. Namentlich beim Restwasser.
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Schnellschüsse führen nicht zum Ziel
Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, BirdLife, Gruppe Wolf Schweiz, WWF Schweiz Morgen läuft die Frist zur proaktiven Tötung von Wölfen ab. Animiert durch eine dem Jagdgesetz in wichtigen Teilen widersprechende Jagdverordnung sind in zwei Monaten rund 50 Wölfe getötet und mindestens zwei ganze Rudel ausgelöscht worden. Die Balance zwischen Arten- und Herdenschutz und einer proaktiven, auf die Vermeidung von grossen Schäden ausgerichteten Wolfsregulierung ist dabei verloren gegangen. Es ist im Interesse aller Akteure, dass das Umweltdepartement zu einer sachgerechten Arbeit zurückkehrt.
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Zum Sparpaket des Bundesrats: Energie- und Klimaziele im Auge behalten
Der Bundesrat plant mit einem umfassenden Sparpaket die Sanierung der Bundesfinanzen. Gespart werden soll auch auf Kosten des Klimaschutzes, der Energiewende und der Versorgungssicherheit. Konkret fordert der Bundesrat umfangreiche Kürzungen beim Gebäudeprogramm, ohne jedoch Ersatzmassnahmen vorzuschlagen. Dies ist aus Sicht der Schweizerischen Energie-Stiftung SES und einer breiten Allianz von Organisationen inakzeptabel. Die Allianz fordert darum die Weiterentwicklung der CO2-Abgabe und des Gebäudeprogramms.
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Schweizer Unternehmen will Millionen für deutschen Kohleausstieg
Ein heute von acht Nichtregierungsorganisationen veröffentlichtes Briefing beleuchtet die Hintergründe der Klage Azienda Elettrica Ticinese (AET) gegen den deutschen Kohleausstieg vor einem internationalen Schiedsgericht. Das öffentlich-rechtliche Schweizer Unternehmen verlangt eine Entschädigung von 85.5 Million Euro plus Zinsen für die Abschaltung eines Kohlekraftwerks im nordrhein-westfälischen Lünen, an dem es eine Beteiligung hält. Laut eigenen Angaben hat die AET knapp über 23 Millionen Euro in das Kraftwerksprojekt investiert.
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Luchs in der Schweiz: Mehr als ein Wildtier – ein Symbol für intakte Natur
Der Luchs (lynx, lynx) gehört zur Schweiz – er fasziniert und bereichert unsere Natur. Am morgigen Tag des Luchses feiern wir seine Rückkehr, schaffen Verständnis für seine Lebensweise und laden Gross und Klein ein, ihm bei zahlreichen Veranstaltungen näherzukommen. Sein langfristiges Überleben ist noch längst nicht gesichert - es braucht jetzt Engagement für seine Zukunft!
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CO₂-Gesetz: Bundesrat verschaukelt die Schweizer Bevölkerung
Mit der heute präsentierten Gesetzesvorlage will der Bundesrat den Pariser Klimavertrag umsetzen. Leider wird die Vorlage dem Auftrag keineswegs gerecht. Die Zielvorgaben sind ungenügend und eine verursachergerechte Klimafinanzierung fehlt vollkommen. Die Klima-Allianz fordert das Parlament auf, die Ambitionen mindestens zu verdoppeln.
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30 Jahre «Rothenthurm-Initiative»: Den meisten Schweizer Mooren geht es immer schlechter
30 Jahre nach Annahme der Moorschutz-Initiative («Rothenthurm-Initiative») geht es einem Grossteil der Schweizer Moore schlechter denn je. Pro Natura, BirdLife Schweiz und WWF Schweiz kritisieren die enormen Defizite im Vollzug der gesetzlichen Pflicht vehement. Für die Werterhaltung und den Unterhalt der Moore sind deutlich mehr Mittel nötig, so wie dies die Bundesverfassung eigentlich vorsieht. Die Umweltverbände fordern ein umgehendes Handeln von Bund und Kantonen.
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Energiewende-Index zeigt: Schweiz muss Ambitionen verdoppeln
Die Schweiz ist noch weit weg vom Energiewende-Zielkurs, wie der aktualisierte Energiewende-Index zeigt: Insgesamt weisen vier der sieben Hauptindikatoren klar ungenügende Werte von 9 bis 58% des Zielpfads auf. Leichten Verbesserungen bei der Energieeffizienz stehen leichte Einbussen bei der erneuerbaren Energieproduktion gegenüber.
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Interview mit Katharina und Mauro Petracca
Ein Vermächtnis, das wirkt: Katharina und Mauro Petracca geben mit ihrem Testament der Natur etwas zurück – aus Liebe und Überzeugung.
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Vegane Schwarzwäldertorte
Rezept für den Besuch | 24-26cm Ø | 90 Minuten
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Trauerspiel Agrarpolitik: 8 Jahre Stillstand statt Wandel
Die heute vom Ständerat verabschiedete Agrarpolitik wird den drängenden Herausforderungen bei Klima und Biodiversität in keiner Art und Weise gerecht.
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UN-Klimakonferenz in Dubai: Höchste Zeit zu handeln
Auf der Welt-Klimakonferenz COP 28 muss der vollständige Ausstieg aus fossilen Energieträgern beschlossen werden. Zudem bedarf es einer deutlichen Erhöhung der Klimafinanzierung – auch durch die Schweiz.
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Aktionsplan Biodiversität – nach einem Dutzend Jahren hat der Berg eine Maus geboren
Der heute vom Bundesrat veröffentlichte Aktionsplan zur Strategie Biodiversität wird den grossen Herausforderungen zum Schutz der Biodiversität in der Schweiz nicht gerecht. Die Naturschutzorganisationen BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz kritisieren, dass die Massnahmen grosse Lücken aufweisen. Sie seien unzureichend und zu unverbindlich. Die zusätzlich gesprochenen Mittel seien dringend nötig, reichten aber nicht, um auch nur die wichtigsten Massnahmen umzusetzen.
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Die geheimnisvollen Wanderrouten der Meeresriesen
Wie verhalten sich Wale? Wohin bewegen sie sich? Haben sie Routen, die sie bevorzugen, oder ändert sich das von Mal zu Mal? Kann man die Kollisionen mit Schiffen verhindern? Auf all diese Fragen gibt es endlich Antworten: WWF und eine globale Koalition von Wissenschaftler:innen, Regierungen und Technologie-Innovatoren haben die Webseite BlueCorridors.org lanciert - eine neue digitale Plattform, die erstmals die Wanderrouten von Grosswalen weltweit erfasst und öffentlich zugänglich macht. Die Plattform kombiniert drei Jahrzehnte Wal-Tracking-Daten mit Informationen über Meeresbedrohungen und Schutzlösungen.
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Niederlande macht Tor zum Rhein frei für Lachse
Gemeinsame Medienmitteilung des European Rivers Network (ERN) und salmoncomeback.org Und Frankreich muss nachziehen… Heute feiern die Niederlande die Öffnung des Sturmflutwehrs am Haringvliet. Dort mündet einer der drei Rheinarme in die Nordsee. Das Wehr hat bislang die Einwanderung von Lachsen in das Rheindelta erheblich behindert. Mit seiner teilweisen Öffnung erhöhen sich die Chancen beträchtlich, dass Lachse und andere „Langdistanzwanderfische“ den Zugang zum Rheineinzugsgebiet finden.
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Partnerschaft Emmi 2024
Als grösster Milchverarbeiter in der Schweiz, hat sich Emmi zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Milchverarbeitung zu reduzieren. In Zusammenarbeit mit dem WWF will Emmi ihre CO2e-Emissionen reduzieren, Food Waste mindern und die Menge an beschaffter Milch, die ökologische Nachhaltigkeitskriterien erfüllen, erhöhen.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) WWF-Shop
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) WWF-Shop
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Verbaute Fliessgewässer: Schweiz steht europaweit an der Spitze
Rund eine Million Hindernisse blockieren Europas Flüsse. Sie verhindern die freie Fischwanderung und tragen zum Artensterben in unseren Gewässern bei.
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Schädliche Rülpser von Klimakiller Kuh verschlechtern Ökobilanz
Pflanzliche Drinks aus Soja, Hafer oder Dinkel haben einen deutlich geringeren Klimafussabdruck als Kuhmilch. Das zeigt ein vom WWF Schweiz in Auftrag gegebener Vergleich. Die Methan-Rülpser der Schweizer Milchkühe und die Produktion ihrer Futtermittel erhitzen das Klima und bedrohen damit auch unsere Existenz. Methan ist ein klimaschädliches Gas. Der Konsum von pflanzlichen Milchdrinks hilft, diese Emissionen zu senken.
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Facehugger-Pflanzen, Herr-der-Ringe-Fische, Schildkröte mit Rüssel: WWF-Report präsentiert 110 neu entdeckte Arten aus Mekong-Region
Eine Schildkröte mit Rüssel, ein Fisch der nach Bruinen-Fluss aus „Der Herr der Ringe“ benannt wird und eine Pflanze, die aussieht wie ein Facehugger-Ei aus den Alien-Filmen: Das sind nur einige der 110 neu entdeckten Tiere und Pflanzen, die der WWF New Species Report Greater Mekong ausweist.
/de/medien/facehugger-pflanzen-herr-der-ringe-fische-schildkroete-mit-ruessel-wwf-report-praesentiert-110-neu -
Die Organisationen der Klima-Allianz sagen JA zum CO2-Gesetz
Der Nationalrat bereinigt heute weitere Differenzen im CO2-Gesetz. Für die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 grösseren und kleineren Organisationen der Zivilgesellschaft ist klar: Es gilt nun, das Gesetz möglichst rasch unter Dach und Fach zu bringen und umzusetzen.
/de/medien/die-organisationen-der-klima-allianz-sagen-ja-zum-co2-gesetz -
Neue Studie von WWF und PwC: Lösungen für einen nachhaltigen Finanzplatz
Der Bundesrat definierte Ende Juni 2020 das Ziel, die Schweiz als führenden Standort für nachhaltige Finanzdienstleistungen zu positionieren. Wie das umgesetzt werden könnte, zeigt eine neue Strategie vom WWF und PwC auf.
/de/medien/neue-studie-von-wwf-und-pwc-loesungen-fuer-einen-nachhaltigen-finanzplatz