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Wir haben 416 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035

    Medienmitteilung der Umweltallianz Die Umweltallianz begrüsst, dass der Bund in den neu aufgelegten Energieperspektiven 2050+ erstmals überhaupt ein Klimaszenario «Netto Null» modelliert hat. Aus Sicht der Umweltverbände müssen die angestrebten Treibhausgasreduktionen jedoch viel schneller erreicht werden, als es die Szenarien vorsehen. Die grössten Potenziale zur Eindämmung der Klimakrise liegen bei der Reduktion des Energieverbrauchs und dem Ausbau der Photovoltaik. Dieser Ausbau soll im Einklang mit dem Schutz der Biodiversität erfolgen.
    /de/medien/energieperspektiven-umweltverbaende-fordern-umsetzung-bereits-bis-2035
  • Bartgeier im Höhenflug, Haie im Abwärtstrend: Die Gewinner und Verlierer im 2021

    Für Haie und Rochen war 2021 kein gutes Jahr. Der Bartgeier und der Iberische Luchs gehören zu den Gewinnern im Tierreich, wie die Jahresbilanz 2021 des WWF zeigt.
    /de/medien/bartgeier-im-hoehenflug-haie-im-abwaertstrend-die-gewinner-und-verlierer-im-2021
  • Nach dem «Nein» zum CO2-Gesetz: Schweizer Unternehmen müssen sich wissenschaftsbasierte Klimaziele setzen

    Über 1000 Unternehmen weltweit haben sich der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen und sich wissenschaftsbasierte Reduktionsziele im Klimaschutz gesetzt, die mit dem Pariser Klimaziel kompatibel sind. Die Schweizer Unternehmen sind jedoch noch zu wenig engagiert, wie der WWF in seinem Faktenblatt «Science Based Targets Initiative – Das Engagement von Schweizer Unternehmen» zeigt.
    /de/medien/nach-dem-nein-zum-co2-gesetz-schweizer-unternehmen-muessen-sich-wissenschaftsbasierte-klimaziele
  • Bergbach Beverin als Gewässerperle PLUS zertifiziert

    Es ist eine Premiere: Als erste Gemeinde der Schweiz überhaupt erhält Bever im Oberengadin das Label «Gewässerperle PLUS» zugesprochen. Damit wird ihr Engagement zugunsten des Bergbachs Beverin gewürdigt.
    /de/medien/bergbach-beverin-als-gewaesserperle-plus-zertifiziert
  • Mehr Unterstützung für Herdenschutz nötig

    Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz und WWF Schweiz Heute hat der Bundesrat die revidierte Jagdverordnung auf den 15. Juli 2021 in Kraft gesetzt. Die Naturschutzorganisationen unterstützen alle Massnahmen, die das Zusammenleben von Bergbevölkerung und Wolf sowie die Erhaltung der regionalen Wolfsbestände fördern. Enttäuscht sind Pro Natura, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz und WWF Schweiz davon, dass der Bundesrat den Herdenschutz mit nur gerade 0,8 Million Franken zusätzlich unterstützen will.
    /de/medien/mehr-unterstuetzung-fuer-herdenschutz-noetig
  • CO2-Statistik: Der Schein trügt

    Gemäss WWF ist die neuste CO2-Statistik des Bafu mit grosser Vorsicht zu geniessen. Die Emissionen lagen gemäss Statistik 2020 leicht tiefer als im Vorjahr. Doch schaut man auf die Verkaufsdaten für Neuwagen und Heizungen dann zeigt sich klar, dass die Schweizer*innen weiterhin die schmutzigsten Neufahrzeuge Europas kaufen und viel zu oft klimaschädliche Öl- und Gasheizungen einbauen. Jetzt ist die Politik gefordert.
    /de/medien/co2-statistik-der-schein-truegt
  • Fleischkonsum führt zur Zerstörung der Regenwälder

    Fleischkonsum führt zur Zerstörung der Regenwälder
    /de/medien/fleischkonsum-fuehrt-zur-zerstoerung-der-regenwaelder
  • Verlust an Biodiversität: WWF nimmt Zentralbanken in die Pflicht

    Verlust an Biodiversität: WWF nimmt Zentralbanken in die Pflicht
    /de/medien/verlust-an-biodiversitaet-wwf-nimmt-zentralbanken-in-die-pflicht
  • WWF und foodwaste.ch: Empfehlungen zur Reduktion von Food Waste in den Sektoren Verarbeitung und Handel

    Verarbeitung und Handel haben eine Schlüsselposition in der Lebensmittelkette. Zusammen sind sie für 35 Prozent der Lebensmittelverluste in der Schweiz verantwortlich. Ihr Engagement in Sachen Food Waste entscheidet über den Erfolg der Schweiz bei der Bekämpfung von Food Waste. WWF und foodwaste.ch veröffentlichen Empfehlungen, wie Verarbeitung und Handel dieser Rolle noch stärker gerecht werden können.
    /de/medien/wwf-und-foodwaste.ch-empfehlungen-zur-reduktion-von-food-waste-in-den-sektoren-verarbeitung-und
  • Ab heute lebt die Welt, als gäbe es kein Morgen

    Ab heute lebt die Welt, als gäbe es kein Morgen
    /de/medien/ab-heute-lebt-die-welt-als-gaebe-es-kein-morgen
  • Amazonas: Quecksilberverseuchung durch Goldabbau grösser als bisher angenommen

    Eine neue georeferenzierte Plattform, die von WWF, Oswaldo Cruz Foundation, Amazonian Scientific Innovation und weiteren Institutionen ins Leben gerufen wurde zeigt: Die Quecksilberverschmutzung durch den Goldabbau im Amazonas ist weit grösser, als gedacht. Die Plattform fasst Studien und andere Daten über die Verschmutzung durch Quecksilber im Amazonasgebiet zusammen. Mit der Plattform will der WWF auf die drängenden Probleme von Quecksilber auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung aufmerksam machen.
    /de/medien/amazonas-quecksilberverseuchung-durch-goldabbau-groesser-als-bisher-angenommen
  • Ein Kompromiss für das Jagdgesetz ist möglich

    Die Naturschutzorganisationen interpretieren den Entscheid der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) so, dass jetzt eine Revision des Jagdgesetzes möglich wird, die die verschiedenen Anliegen aufnimmt, mehrheitsfähig ist und eine Chance haben sollte, rasch beschlossen zu werden. Sie fordern das Parlament auf, der breit abgestützten Linie der «Stakeholder» zu folgen.
    /de/medien/ein-kompromiss-fuer-das-jagdgesetz-ist-moeglich
  • Was zählt, ist die Koexistenz

    Der Bestand an Wölfen in der Schweiz wächst. Parallel dazu steigt die Anzahl der Risse von Nutztieren, jedoch viel weniger stark als die Zunahme des Wolfsbestandes. Alppersonal, BäuerInnen und Behörden lernen laufend, besser mit der Wolfspräsenz umzugehen - die Anzahl Risse pro Wolf und Jahr geht zurück. Die Naturschutzorganisationen anerkennen den Handlungsbedarf für die weitere Koexistenz mit dem Wolf in der Schweiz.
    /de/medien/was-zaehlt-ist-die-koexistenz
  • Umweltkrise: WWF fordert FINMA und SNB auf, ihr Mandat zu respektieren

    Umweltkrise: WWF fordert FINMA und SNB auf, ihr Mandat zu respektieren
    /de/medien/umweltkrise-wwf-fordert-finma-und-snb-auf-ihr-mandat-zu-respektieren
  • COP 26: WWF-Erwartungen an den Klimagipfel

    Am Sonntag, 31. Oktober startet die Weltklimakonferenz COP 26 in Glasgow. Vor Ort ist WWF-Klimaexperte Patrick Hofstetter. Das sind die Erwartungen des WWF an den Klimagipfel:
    /de/medien/cop-26-wwf-erwartungen-an-den-klimagipfel
  • Fach-, Umwelt- und Konsumentenorganisationen begrüssen kontrete Zielvorgabe der Pestizid- und Nährstoffreduktion

    Oberflächengewässer sowie Grund- und Trinkwasser sollen mit dem bundesrätlichen «Massnahmenplan sauberes Wasser» wirksam vor Verunreinigungen durch Pflanzenschutzmittel und Überdüngung geschützt werden. 16 Fach-, Umwelt- und Konsumentenorganisationen begrüssen diesen wichtigen Massnahmenplan, insbesondere die konkreten Absenkpfade, mit denen Pestizide und Nährstoffe deutlich reduziert werden sollen. Doch um die Umweltziele der Landwirtschaft zu erreichen, die geltenden Grenzwerte im Wasser einzuhaltenund damit langfristig eine sichere Trinkwasserversorgung zu gewährleisten, braucht es weitergehende Schritte.
    /de/medien/fach-umwelt-und-konsumentenorganisationen-begruessen-kontrete-zielvorgabe-der-pestizid-und
  • Nachhaltige Entwicklung an Schweizer Hochschulen: Rating-Studie 2021

    Hochschulen sind zentrale Akteure für die Nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft. Heute veröffentlicht der WWF Schweiz zum dritten Mal das Nachhaltigkeits-Rating der Schweizer Hochschulen. Viele von ihnen haben in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erzielt, aber Vorreiterin ist noch keine.
    /de/medien/nachhaltige-entwicklung-an-schweizer-hochschulen-rating-studie-2021
  • Mekong, Tapajos, Vjosa : Wasserkraftwerke zerstören die letzten freifliessenden Ströme der Welt

    Schädliche Wasserkraft-Projekte gefährden weltweit einzigartige Fluss-Ökosysteme und damit die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen. Das zeigt der Bericht von WWF. Dabei steht der Schaden für die Natur in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Energiewende.
    /de/medien/mekong-tapajos-vjosa-wasserkraftwerke-zerstoeren-die-letzten-freifliessenden-stroeme-der-welt
  • WWF setzt auf messbare Ziele und Fortschritte – der neue Partnerschaftsbericht 2020

    Für eine nachhaltige Wirtschaft, die die Belastbarkeitsgrenzen des Planeten respektiert, braucht es eine Transformation hin zu ressourcenschonenden, klimafreundlichen und sozialverträglichen Produkten und Geschäftsmodellen. Darüber sind sich der WWF und seine Partner einig. Heute wird der von PwC auditierte «WWF-Partnerschaftsbericht 2020» publiziert.
    /de/medien/wwf-setzt-auf-messbare-ziele-und-fortschritte-der-neue-partnerschaftsbericht-2020
  • Neustes WWF-Ranking: Schokoladenindustrie und Kosmetik enttäuschen beim Palmöl

    Palmöl-Unternehmen machen zu wenig, um die mit dem Anbau verbundene Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Das zeigt die heute vom WWF veröffentlichte Palmöl-Scorecard. Erfreulich ist aber, dass mit Coop ein Schweizer Unternehmen das weltweite Ranking anführt.
    /de/medien/neustes-wwf-ranking-schokoladenindustrie-und-kosmetik-enttaeuschen-beim-palmoel
  • COP23-Klimakonferenz: Wir sind für Sie in Bonn

    UNO-Klimakonferenz COP 23 in Bonn: Wir haben die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/cop23-klimakonferenz-wir-sind-fuer-sie-in-bonn
  • Klima-Länderrating: Schweiz chancenlos gegen Litauen und Marokko

    Die Schweiz landet im heute veröffentlichten neusten Klima-Ländervergleich dank schwacher Konkurrenz auf Platz 12 und damit im vorderen Drittel. Mit halbwegs ambitionierten Ländern kann sie weiterhin nicht mithalten. Besonders schlecht schneidet die Schweiz bei den Klimazielen für 2030 ab, die aus Sicht des Pariser Klimaabkommens völlig ungenügend sind.
    /de/medien/klima-laenderrating-schweiz-chancenlos-gegen-litauen-und-marokko
  • 3900 Junglachse auf weite Reise geschickt

    Schülerinnen und Schüler haben heute am Magdenerbach in der Nordwestschweiz junge Lachse ausgesetzt. Mit der Wiederansiedlung soll der Wanderfisch in die ursprünglichen Laichgewässer im Schweizer Einzugsgebiet des Rheins zurückkommen. Vier Kraftwerke müssen für die Rückkehr der erwachsenen Lachse noch saniert werden.
    /de/medien/3900-junglachse-auf-weite-reise-geschickt-0
  • Karfreitag: Fisch-Genuss mit gutem Gewissen

    Zu Ostern stehen Fischgerichte ganz oben auf dem Speiseplan. 90 Prozent der Meere sind jedoch überfischt oder bis an die Grenzen befischt. Der Osterschmaus mit gutem Gewissen ist dennoch möglich. Mit der richtigen Fisch-Wahl tragen Konsumenten zur Lösung bei. Beim Einkauf unterstützt die WWF Ratgeber-App oder der Online-Ratgeber.
    /de/medien/karfreitag-fisch-genuss-mit-gutem-gewissen-0
  • Neuer Bericht zeigt: Biodiversität schwindet – Bund schaut zu

    Praktisch nichts ist geschehen, seit der Bundesrat vor 5 Jahren seine «Strategie Biodiversität» mit klaren Zielen zur Rettung der bedrohten Biodiversität verabschiedet hat. Der Schwund der Naturvielfalt geht fast ungebremst weiter. Das belegt ein neuer, detaillierter Bericht der Umweltverbände BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz zur Umsetzung der Strategie. Die Verbände fordern einen griffigen Aktionsplan mit konkreten Massnahmen.
    /de/medien/neuer-bericht-zeigt-biodiversitaet-schwindet-bund-schaut-zu-0
  • WWF-Bilanz zur Klimakonferenz: ein halbvolles Glas

    Die Uno-Klimakonferenz COP23 in Bonn endet mit mageren Resultaten, aber immerhin mit klaren Perspektiven zum weiteren Prozess.
    /de/medien/wwf-bilanz-zur-klimakonferenz-ein-halbvolles-glas
  • Parlament: Immer weniger Einsatz für Umweltanliegen

    Das Rating der Umweltallianz bestätigt den Trend des letzten Jahres – auch 2017 nahm die Umweltfreundlichkeit des Parlaments ab. Grund dafür sind die Vertreterinnen und Vertreter der SVP- und FDP. Sie zielten heuer mit ihren zahlreichen Vorstössen auf einen Abbau von ökologischen Errungenschaften und stimmten oft gegen Umweltanliegen.
    /de/medien/parlament-immer-weniger-einsatz-fuer-umweltanliegen
  • Neuer Präsident für WWF International

    Wechsel an der Spitze des WWF International: Pavan Sukhdev wird neuer Präsident der globalen Umweltorganisation. Er ist ehemaliger Leiter der Green Economy Initiative des UN-Umweltprogramms.
    /de/medien/neuer-praesident-fuer-wwf-international
  • Ein wegweisendes Projekt zur Befreiung eines Flusses: Frankreich entfernt zwei grosse Dämme

    Tausende Staudämme sind in Europa geplant, tausende Hindernisse, welche die frei fliessenden Flüsse Europas bedrohen. Frankreich jedoch läutet eine neue Ära ein - zwei grosse Dämme sollen 2018 entfernt werden. Ein Paradigmenwechsel zugunsten unserer Flüsse.
    /de/medien/ein-wegweisendes-projekt-zur-befreiung-eines-flusses-frankreich-entfernt-zwei-grosse-daemme
  • Natur-, Heimat-, Landschafts-, und Umweltschutzorganisationen sagen JA zur Energiestrategie

    Die Energiestrategie 2050 ist ein guter Deal für eine nachhaltige Energiepolitik: Sie ist umweltverträglich, erneuerbar, effizient. Sie ist zukunftsweisend und verschafft der Schweiz gewichtige Fortschritte zum Status Quo. Die Schweizer Organisationen aus den Bereichen Heimat-, Natur-, Landschaft- und Umweltschutz stehen daher geschlossen hinter der Energiestrategie 2050.
    /de/medien/natur-heimat-landschafts-und-umweltschutzorganisationen-sagen-ja-zur-energiestrategie