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Wir haben 417 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Aktionsplan Biodiversität – nach einem Dutzend Jahren hat der Berg eine Maus geboren

    Der heute vom Bundesrat veröffentlichte Aktionsplan zur Strategie Biodiversität wird den grossen Herausforderungen zum Schutz der Biodiversität in der Schweiz nicht gerecht. Die Naturschutzorganisationen BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz kritisieren, dass die Massnahmen grosse Lücken aufweisen. Sie seien unzureichend und zu unverbindlich. Die zusätzlich gesprochenen Mittel seien dringend nötig, reichten aber nicht, um auch nur die wichtigsten Massnahmen umzusetzen.  
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  • Der Bundesrat missachtet gesetzliche Vorgaben

    Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Der Bundesrat macht mit dem heute verabschiedeten Aktionsplan Pestizide einen ersten Schritt. Das anerkennen die Umweltverbände. Doch der Plan des Bunderates genügt bei weitem nicht, um das Pestizidproblem der Schweiz in den Griff zu kriegen. Davon sind die Umweltverbände überzeugt. Der Plan nimmt gesetzliche Mindestvorgaben nicht ernst und beinhaltet weder einen expliziten Trinkwasserschutz noch ein Verbot der giftigsten Pestizide. 
    /de/medien/der-bundesrat-missachtet-gesetzliche-vorgaben
  • Schweizer Banken erstmals unter der WWF-Lupe

    Zusammen mit der unabhängigen Ratingagentur Inrate hat der WWF Schweiz Retailbanken der Schweiz für die Bereiche Sparen, Anlegen, Vorsorgen sowie Kredite und Finanzierungen überprüft. Ebenfalls berücksichtigt ist die Unternehmensführung. Mit dem Rating existiert erstmals eine Übersicht über das gesamtheitliche Nachhaltigkeitsniveau der 15 grössten Schweizer Retailbanken.
    /de/medien/schweizer-banken-erstmals-unter-der-wwf-lupe
  • Die grossen Umweltorganisationen sagen Nein zum NAF

    Die grossen Schweizer Umweltorganisationen setzen sich für nachhaltige Mobilität und eine ökologische Schweiz ein. Deshalb empfehlen sie, den Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) am 12. Februar abzulehnen. Mit diesem Fonds wird für Strassenprojekte ein Blanko-Scheck ausgestellt, der unweigerlich zu mehr Strassen, mehr Verkehr, mehr Zersiedelung, schlechterer Luft und zunehmender Klimaerwärmung führen wird.
    /de/medien/die-grossen-umweltorganisationen-sagen-nein-zum-naf
  • Beheizt und eingeflogen: WWF fordert Transparenz bei Früchten und Gemüse

    Transporte mit dem Flugzeug und Produkte aus fossil beheizten Gewächshäusern beeinflussen die Klimabilanz von Gemüse und Früchten stark, wie eine neue Studie der ETH Zürich zeigt. Der WWF fordert daher, dass die Detailhändler solche Früchte und Gemüse klar bezeichnen – oder noch besser – sie ganz aus dem Sortiment nehmen.
    /de/medien/beheizt-und-eingeflogen-wwf-fordert-transparenz-bei-fruechten-und-gemuese
  • Aktionsplan Biodiversität: Zivilgesellschaft setzt Massstäbe

    Über fünf Jahre nach der Verabschiedung seiner „Strategie Biodiversität Schweiz“ ist der Bundesrat noch immer einen Aktionsplan zu deren Umsetzung schuldig. Nun soll dieser nächstens endlich kommen. Wichtige Stakeholder aus der Zivilgesellschaft fürchten jedoch, dass er dem dringenden Handlungsbedarf nicht gerecht werden könnte – und präsentieren selber einen Aktionsplan. Die Messlatte ist damit gesetzt.
    /de/medien/aktionsplan-biodiversitaet-zivilgesellschaft-setzt-massstaebe
  • Zum Welt-Nashorn-Tag (22.9.): Jeden Tag werden drei Nashörner gewildert

    Alleine in Südafrika werden jeden Tag beinahe drei Nashörner getötet. Über 7.100 der seltenen Dickhäuter fielen der illegalen Jagd kontinentweit in den letzten zehn Jahren zum Opfer. Der Verkauf der Hörner über den Schwarzmarkt in Asien boomt. Angesichts der nur noch rund 25.000 lebenden Individuen in Afrika spricht der WWF von einer ernsthaften Bedrohung für die Rhinos.
    /de/medien/zum-welt-nashorn-tag-22.9.-jeden-tag-werden-drei-nashoerner-gewildert
  • Klimaabkommen von Paris: In 20 Jahren weg vom Erdöl und Erdgas

    Die Schweiz kann das Pariser Klimaabkommen definitiv ratifizieren, wenn heute Abend die Referendumsfrist abläuft. Kalkulationen im Auftrag des WWF zeigen: Wenn die Schweiz ihren Beitrag an die Ziele des Pariser Abkommens leisten will, darf sie ab 2038 kein Erdöl, Erdgas und keine Kohle mehr verbrennen.
    /de/medien/klimaabkommen-von-paris-in-20-jahren-weg-vom-erdoel-und-erdgas
  • Der WWF zeigt sich online in neuem Kleid

    Der WWF Schweiz ist mit einem komplett neuen Web-Auftritt online. Darin präsentiert er seine Arbeit in multimedialen Geschichten. Vom Regenwald bis zum Eisbär stellt der WWF auf bildstarken Seiten alle Themen vor, für die er sich stark macht.
    /de/medien/der-wwf-zeigt-sich-online-in-neuem-kleid
  • Kleinster Schweinswal kurz vor Ausrottung: Nur noch 30 Vaquitas

    Laut aktuellen Schätzungen ist die Zahl der kleinsten Schweinswale der Welt, der Vaquitas, innerhalb von nur einem Jahr um 50 Prozent auf nun mehr dreissig erwachsene Tiere eingebrochen. Der WWF warnt daher, dass eine weitere, charismatische Tierart kurz vor der Ausrottung steht.
    /de/medien/kleinster-schweinswal-kurz-vor-ausrottung-nur-noch-30-vaquitas
  • Umweltverbände begrüssen den Gegenentwurf zur SBV-Initiative

    Das Parlament hat heute einen Gegenentwurf zur rückwärtsgewandten Bauernverbandsinitiative «für Ernährungssicherheit» beschlossen. BirdLife Schweiz, Pro Natura und der WWF Schweiz begrüssen diesen Entscheid. Er bekräftigt die Notwendigkeit einer standortgerechteren und ökologischeren Landwirtschaft und stützt die aktuelle Agrar-, Umwelt- und Raumplanungspolitik des Bundes.
    /de/medien/umweltverbaende-begruessen-den-gegenentwurf-zur-sbv-initiative
  • Gesamtschau Agrarpolitik: Nur ökologische Ausrichtung stärkt Schweizer Landwirtschaft

    Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz begrüssen die deutlichen Worte des Bundesrates zugunsten einer ökologischen Ausrichtung der Schweizer Landwirtschaft in seiner heute veröffentlichten Gesamtschau Agrarpolitik 22+ (AP 22+). Den Tatbeweis einer aktiven Konkretisierung dieser Absichten muss der Bundesrat noch erbringen.
    /de/medien/gesamtschau-agrarpolitik-nur-oekologische-ausrichtung-staerkt-schweizer-landwirtschaft
  • Verordnungspaket Energie: Affront gegen den Naturschutz

    Medienmitteilung von WWF, BirdLife, ProNatura, Greenpeace, VCS Die im Mai vom Volk beschlossene Energiewende soll die Stromproduktion umweltverträglicher machen. Mit den heute präsentierten Verordnungen zur Energiestrategie geschieht jedoch teilweise das Gegenteil. Für die Umweltverbände Greenpeace, Pro Natura, BirdLife, VCS und WWF sind insbesondere die neuen Schwellenwerte für das nationale Interesse an Wasser-, Wind- und anderen Kraftwerken nicht akzeptabel.
    /de/medien/verordnungspaket-energie-affront-gegen-den-naturschutz
  • COP23-Klimakonferenz: Wir sind für Sie in Bonn

    UNO-Klimakonferenz COP 23 in Bonn: Wir haben die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/cop23-klimakonferenz-wir-sind-fuer-sie-in-bonn
  • Klima-Länderrating: Schweiz chancenlos gegen Litauen und Marokko

    Die Schweiz landet im heute veröffentlichten neusten Klima-Ländervergleich dank schwacher Konkurrenz auf Platz 12 und damit im vorderen Drittel. Mit halbwegs ambitionierten Ländern kann sie weiterhin nicht mithalten. Besonders schlecht schneidet die Schweiz bei den Klimazielen für 2030 ab, die aus Sicht des Pariser Klimaabkommens völlig ungenügend sind.
    /de/medien/klima-laenderrating-schweiz-chancenlos-gegen-litauen-und-marokko
  • 3900 Junglachse auf weite Reise geschickt

    Schülerinnen und Schüler haben heute am Magdenerbach in der Nordwestschweiz junge Lachse ausgesetzt. Mit der Wiederansiedlung soll der Wanderfisch in die ursprünglichen Laichgewässer im Schweizer Einzugsgebiet des Rheins zurückkommen. Vier Kraftwerke müssen für die Rückkehr der erwachsenen Lachse noch saniert werden.
    /de/medien/3900-junglachse-auf-weite-reise-geschickt-0
  • Karfreitag: Fisch-Genuss mit gutem Gewissen

    Zu Ostern stehen Fischgerichte ganz oben auf dem Speiseplan. 90 Prozent der Meere sind jedoch überfischt oder bis an die Grenzen befischt. Der Osterschmaus mit gutem Gewissen ist dennoch möglich. Mit der richtigen Fisch-Wahl tragen Konsumenten zur Lösung bei. Beim Einkauf unterstützt die WWF Ratgeber-App oder der Online-Ratgeber.
    /de/medien/karfreitag-fisch-genuss-mit-gutem-gewissen-0
  • Neuer Bericht zeigt: Biodiversität schwindet – Bund schaut zu

    Praktisch nichts ist geschehen, seit der Bundesrat vor 5 Jahren seine «Strategie Biodiversität» mit klaren Zielen zur Rettung der bedrohten Biodiversität verabschiedet hat. Der Schwund der Naturvielfalt geht fast ungebremst weiter. Das belegt ein neuer, detaillierter Bericht der Umweltverbände BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz zur Umsetzung der Strategie. Die Verbände fordern einen griffigen Aktionsplan mit konkreten Massnahmen.
    /de/medien/neuer-bericht-zeigt-biodiversitaet-schwindet-bund-schaut-zu-0
  • WWF-Bilanz zur Klimakonferenz: ein halbvolles Glas

    Die Uno-Klimakonferenz COP23 in Bonn endet mit mageren Resultaten, aber immerhin mit klaren Perspektiven zum weiteren Prozess.
    /de/medien/wwf-bilanz-zur-klimakonferenz-ein-halbvolles-glas
  • Parlament: Immer weniger Einsatz für Umweltanliegen

    Das Rating der Umweltallianz bestätigt den Trend des letzten Jahres – auch 2017 nahm die Umweltfreundlichkeit des Parlaments ab. Grund dafür sind die Vertreterinnen und Vertreter der SVP- und FDP. Sie zielten heuer mit ihren zahlreichen Vorstössen auf einen Abbau von ökologischen Errungenschaften und stimmten oft gegen Umweltanliegen.
    /de/medien/parlament-immer-weniger-einsatz-fuer-umweltanliegen
  • Neuer Präsident für WWF International

    Wechsel an der Spitze des WWF International: Pavan Sukhdev wird neuer Präsident der globalen Umweltorganisation. Er ist ehemaliger Leiter der Green Economy Initiative des UN-Umweltprogramms.
    /de/medien/neuer-praesident-fuer-wwf-international
  • Ein wegweisendes Projekt zur Befreiung eines Flusses: Frankreich entfernt zwei grosse Dämme

    Tausende Staudämme sind in Europa geplant, tausende Hindernisse, welche die frei fliessenden Flüsse Europas bedrohen. Frankreich jedoch läutet eine neue Ära ein - zwei grosse Dämme sollen 2018 entfernt werden. Ein Paradigmenwechsel zugunsten unserer Flüsse.
    /de/medien/ein-wegweisendes-projekt-zur-befreiung-eines-flusses-frankreich-entfernt-zwei-grosse-daemme
  • Natur-, Heimat-, Landschafts-, und Umweltschutzorganisationen sagen JA zur Energiestrategie

    Die Energiestrategie 2050 ist ein guter Deal für eine nachhaltige Energiepolitik: Sie ist umweltverträglich, erneuerbar, effizient. Sie ist zukunftsweisend und verschafft der Schweiz gewichtige Fortschritte zum Status Quo. Die Schweizer Organisationen aus den Bereichen Heimat-, Natur-, Landschaft- und Umweltschutz stehen daher geschlossen hinter der Energiestrategie 2050.
    /de/medien/natur-heimat-landschafts-und-umweltschutzorganisationen-sagen-ja-zur-energiestrategie
  • Wilderei in fast einem Drittel des Unesco-Welterbe

    In fast 30 Prozent der Unesco-Welterbestätten wird gewildert, illegal Holz geschlagen oder illegal gefischt. Das zeigt eine heute veröffentliche Studie des WWF. Für viele bedrohte Arten sind die Welterbestätten wichtige Rückzugsgebiete. Der WWF ruft weltweit zur engeren Zusammenarbeit im Kampf gegen den illegalen Handel mit Tier- und Pflanzenarten auf.
    /de/medien/wilderei-in-fast-einem-drittel-des-unesco-welterbe-0
  • EU-Emissionshandelssystem bringt Bürokratie statt Klimaschutz

    Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz Die heute in Bern erwartete Unterschrift der EU und der Schweiz über die Verknüpfung der beiden Emissionshandelssysteme gibt Anlass zu drei Fragen: Hilft das dem Klimaschutz? Schützt dies die Investitionen der betroffenen Unternehmen? Geben wir damit das Heft an die EU und Emissions-Händler ab?
    /de/medien/eu-emissionshandelssystem-bringt-buerokratie-statt-klimaschutz
  • Klimaentscheid: Erfreut aber noch skeptisch

    Der WWF freut sich über den heutigen Entscheid des Ständerats zur Ratifikation des Pariser Klima-Abkommens. Entscheidend ist nun, dass die Pariser Ziele im neuen CO2-Gesetz verbindlich verankert werden.
    /de/medien/klimaentscheid-erfreut-aber-noch-skeptisch
  • Wüstenbildung: Menschen und Biodiversität in Gefahr

    Laut UNO-Experten sind 40 Prozent der Landoberfläche der Erde von Wüstenbildung und Landverödung betroffen oder gefährdet. Jedes Jahr werden 12 Millionen Hektar Land - ein Gebiet dreimal so gross wie die Schweiz - zu Wüste. Laut einer jüngsten Studie wird es im Mittelmeergebiet in den nächsten Jahren immer mehr brennen. Ursachen dafür: menschliches Handeln und Klimawandel.
    /de/medien/wuestenbildung-menschen-und-biodiversitaet-in-gefahr-0
  • WWF Schweiz sagt Nein zum NAF

    Der WWF Schweiz lehnt die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) ab und empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, an der Abstimmung vom 12. Februar ein Nein in die Urne zu legen.
    /de/medien/wwf-schweiz-sagt-nein-zum-naf
  • Tag des Artenschutzes: Fünf Beispiele, die den WWF positiv stimmen

    Heute jährt sich zum dritten Mal der Internationale Tag des Artenschutzes (World Wildlife Day). Obwohl der im letzten Oktober publizierte Living Planet Report ein düsteres Szenario für die Artenvielfalt aufzeigt (innerhalb von 40 Jahren sind die untersuchten Wirbeltierarten im Schnitt um 58 Prozent zurückgegangen), nutzt der WWF den heutigen Tag, um fünf grosse Erfolge aus dem letzten Jahr zu reflektieren.
    /de/medien/tag-des-artenschutzes-fuenf-beispiele-die-den-wwf-positiv-stimmen
  • Wolfswilderei darf nicht ungestraft bleiben

    Der WWF verurteilt den zweiten nachgewiesenen Fall von Wolfswilderei im Wallis innert einem Jahr aus Schärfste. Schon letztes Jahr wurde ein Wolf im Wallis getötet. Auch der am Freitag im Vals d’Anniviers gefundene Wolf starb an Schussverletzungen.
    /de/medien/wolfswilderei-darf-nicht-ungestraft-bleiben