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Wir haben 295 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Jahresrückblick 2017: Ausgewählte Meilensteine im Umwelt- und Naturschutz

    Jahresrückblick 2017: Ausgewählte Meilensteine im Umwelt- und Naturschutz
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  • Personalmangel beim Osterhasen

    Am 16. April ist Ostersonntag. Millionen von Schoggihasen versüssen uns an diesem Tag das Fest. Beim Original aber - dem Feldhasen - herrscht Krisenstimmung: Seine Anzahl nimmt seit Jahrzehnten ab. Der WWF sucht nun innovative Landwirte in den Kantonen Luzern und Zug, um dem Feldhasen auf die Sprünge zu helfen.
    /de/medien/personalmangel-beim-osterhasen-0
  • WWF-Bericht: 2,4 Millionen Quadratkilometer globaler Waldverlust seit 1990

    Zum Tag des Waldes (21.3.) Die massive globale Waldzerstörung ist eine grosse Bedrohung für die Artenvielfalt, den Klimaschutz und die Menschheit. Darauf macht der WWF in seinem aktuellen Waldbericht „Die schwindenden Wälder der Welt“ aufmerksam. Laut dem Report ist seit 1990 58 Mal die Fläche der Schweiz an Naturwald verloren gegangen.
    /de/medien/wwf-bericht-24-millionen-quadratkilometer-globaler-waldverlust-seit-1990
  • Mit lebenden Schlangen und Cobra-Wein im Koffer

    Eine Korallenkette für die Grossmutter? Eine Flasche Skorpion-Whiskey für den Kumpel? Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür und viele Schweizer Tourist:innen zieht es an die warme Sonne in Südostasien oder in Afrika. Oft bringen sie von ihren Ferien Andenken mit. Meistens wissen sie aber nicht, dass diese zur Ausbeutung der Natur, Bedrohung von Arten oder zu Tierleid beigetragen haben. Der aktualisierte WWF-Ratgeber für Souvenirs schafft Orientierung.
    /de/medien/mit-lebenden-schlangen-und-cobra-wein-im-koffer
  • 107‘765 fordern eine gerechte Klimapolitik

    Fast drei Jahre hat sich die Bundespolitik Zeit gelassen, um die im Mai 2015 eingereichte «Petition für eine gerechte Klimapolitik» zu behandeln. Sieben Monate später wurde in Paris das Klimaübereinkommen unterzeichnet. Es bestätigt die Forderungen der Schweizer Klimaallianz und unterstreicht deren Dringlichkeit.
    /de/medien/107765-fordern-eine-gerechte-klimapolitik
  • Finanzsektor und Klimaschutz: Konferenz der Alternativen Bank Schweiz und des WWF Schweiz

    Den Finanzsektor für den Klimaschutz mobilisieren und Ideen entwickeln, wie die Transformation zu einem klimafreundlichen Finanzplatz Schweiz gelingen kann - dies ist das Ziel einer Konferenz am Mittwoch, den 26. Februar 2020 in Bern, welche die Alternative Bank Schweiz (ABS) gemeinsam mit dem WWF Schweiz ausrichtet.  
    /de/medien/finanzsektor-und-klimaschutz-konferenz-der-alternativen-bank-schweiz-und-des-wwf-schweiz
  • Erdöl und Erdgas: Bevölkerung will Tempo beim Ausstieg

    Die Schweizer Bevölkerung will die Schweiz zum klimafreundlichsten Land Europas machen und innert 20 Jahren aus den fossilen Energien aussteigen. Das zeigt die diesjährige Ausgabe der Univox-Umwelt-Befragung von gfs-zürich. Das Umweltbewusstsein bleibt generell hoch.
    /de/medien/erdoel-und-erdgas-bevoelkerung-will-tempo-beim-ausstieg
  • Noch weniger Schutz für die wertvollsten Naturgebiete

    Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife Schweiz zur geplanten Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates (UREK-S) hat heute einen Vorentwurf zur Änderung des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG) in die Vernehmlassung geschickt. Für Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife Schweiz zielt die Vorlage auf eine weitere Schwächung des Schutzes der wertvollsten Landschaften und Naturdenkmäler ab.
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  • Artenschutz-Bilanz: WWF kürt "Gewinner und Verlierer 2024"

    Naturzerstörung, Wilderei und Klimakrise gefährden zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Auch 2024 gibt es im Reich der bedrohten Arten zahlreiche Verlierer, darunter Korallen, Borneo-Elefanten, Bantengs, Brillen-Pinguine und Bäume. In der Schweiz sind insbesondere Igel, Wölfe und Goldlaufkäfer stark betroffen. Doch es gibt auch Lichtblicke: Sie zeigen, dass sich der Einsatz für den Schutz bedrohter Arten und Lebensräume lohnt.
    /de/medien/artenschutz-bilanz-wwf-kuert-gewinner-und-verlierer-2024
  • Wir verlieren die grünen Lungen unseres Planeten

    Zehnmal die Schweiz: Soviel Waldfläche ging seit 2004 allein in Entwaldungshotspots verloren. Das zeigt der neuste WWF-Bericht «Entwaldungsfronten». Auch die Schweiz trägt mit ihren Importen substanziell zur Abholzung bei.
    /de/medien/wir-verlieren-die-gruenen-lungen-unseres-planeten
  • Neustes WWF-Ranking: Schokoladenindustrie und Kosmetik enttäuschen beim Palmöl

    Palmöl-Unternehmen machen zu wenig, um die mit dem Anbau verbundene Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Das zeigt die heute vom WWF veröffentlichte Palmöl-Scorecard. Erfreulich ist aber, dass mit Coop ein Schweizer Unternehmen das weltweite Ranking anführt.
    /de/medien/neustes-wwf-ranking-schokoladenindustrie-und-kosmetik-enttaeuschen-beim-palmoel
  • Referendum gegen missratenes Jagdgesetz unausweichlich

    Nach einem langwierigen und mühsamen Einigungsprozess beschert uns das Parlament eine Revision des Jagdgesetzes, die den Artenschutz in der Schweiz massiv abbaut. So sollen geschützte Tierarten in Zukunft auf Vorrat abgeschossen werden können – einfach weil sie da sind. Das in einer Zeit, in der die Biodiversität bedroht ist wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz werden deshalb zusammen mit weiteren Organisationen das Referendum gegen dieses missratene Gesetz ergreifen.  
    /de/medien/referendum-gegen-missratenes-jagdgesetz-unausweichlich
  • WWF-Bericht warnt vor immer schwereren Waldbränden

    Die Zahl der Feueralarme vom Amazonas bis zur Arktis bewegen sich in diesem Jahr auf Rekordniveau. Dies, obschon bereits letztes Jahr zahlreiche Rekorde gebrochen wurden - mit schwerwiegenden Folgen für die menschliche Gesundheit und die Ökosysteme unseres Planeten.
    /de/medien/wwf-bericht-warnt-vor-immer-schwereren-waldbraenden
  • Naturschutzorganisationen fordern mehr Unterstützung für das Zusammenleben mit dem Wolf im Berggebiet

    Bis Mitte kommender Woche läuft die Vernehmlassung zu Anpassungen der Jagdverordnung. Aus Sicht der Naturschutzorganisationen erfüllen die vorgeschlagenen Änderungen drei entscheidende Vorgaben weitgehend: Einhaltung des Volkswillens nach dem Nein zum Jagdgesetz, Förderung des Zusammenlebens von Wolf und Bergbevölkerung und Erhaltung der regionalen Wolfsbestände. Pro Natura, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz und WWF Schweiz fordern wichtige Anpassungen in der Verordnung und erwarten eine baldige neue Gesetzesrevision zur Stärkung der Biodiversität und zum überfälligen Schutz gefährdeter Wildtiere.
    /de/medien/naturschutzorganisationen-fordern-mehr-unterstuetzung-fuer-das-zusammenleben-mit-dem-wolf-im
  • Bundesrat legt vor, jetzt geht es an die Umsetzung

    Die Schweiz bleibt bezüglich nachhaltiger Finanzen immer noch hinter den eigenen hohen Ansprüchen und der internationalen Konkurrenz. Die auf Freiwilligkeit basierenden Massnahmen werden nicht reichen, um der Dringlichkeit von Klima- und Biodiversitätskrise Rechnung zu tragen. Für den WWF ist der vom Bundesrat vorgezeigte Weg grundsätzlich richtig, aber zu zögerlich. Punkto «Greenwashing» zeigt die Landesregierung mehr Kante.
    /de/medien/bundesrat-legt-vor-jetzt-geht-es-an-die-umsetzung
  • Earth Overshoot Day: Ab dem 22. August lebt die Welt auf Pump

    Morgen, am 22. August 2020, ist Earth Overshoot Day. Von dann an hat die Weltbevölkerung mehr konsumiert und damit mehr Ressourcen verbraucht, als die Erde im Laufe des Jahres nachproduzieren kann.
    /de/medien/earth-overshoot-day-ab-dem-22.-august-lebt-die-welt-auf-pump
  • Klimatransition finanzieren: WWF ruft Schweizer Finanzinstitute, Wirtschaft und Politik zum Handeln auf

    Damit die Schweiz bis spätestens 2050 klimaneutral ist, ist ein radikaler Umbau aller Teile unserer Wirtschaft notwendig. Es braucht gezielte Investitionen in Unternehmen, damit diese ihre Treibhausgasemissionen so rasch wie möglich auf Netto-Null reduzieren. Im neuen Bericht «Climate transition finance needs and challenges: insights from Switzerland» appelliert der WWF Schweiz an den Finanzsektor, die Realwirtschaft und die Politik.
    /de/medien/klimatransition-finanzieren-wwf-ruft-schweizer-finanzinstitute-wirtschaft-und-politik-zum-handeln
  • Ende der Weltklimakonferenz: Teil-Erfolg mit Signalwirkung

    Nach einer umkämpften Verlängerung haben die 197 Teilnehmer auf der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai einen Konsens gefunden. Der WWF bewertet die wohl wichtigsten Verhandlungen seit dem Pariser Gipfel als Teil-Erfolg mit Signalwirkung – auch für die Schweiz. 
    /de/medien/ende-der-weltklimakonferenz-teil-erfolg-mit-signalwirkung
  • Halogenlampenverbot: Gut fürs Klima und Portemonnaie

    Ab dem 1. September 2018 sind Halogenlampen in der Schweiz und in der EU faktisch verboten. Das Verbot rechnet sich - sowohl fürs Klima als auch für Konsumenten, wie eine Vollkostenrechnung zeigt.
    /de/medien/halogenlampenverbot-gut-fuers-klima-und-portemonnaie
  • Artensterben verschärft sich weiter – wenig Fortschritt an globaler Biodiversitätskonferenz

    Die 16. UNO-Biodiversitätskonferenz endete am Samstag in Cali, Kolumbien, enttäuschend: Trotz dem alarmierenden Zustand der weltweiten Biodiversität konnten sich die Vertragsstaaten in zentralen Punkten nicht einigen. Auch die Schweiz blieb ihren Beitrag in Form des nationalen Aktionsplans Biodiversität oder auch nur in Form eines angemessenen finanziellen Beitrags für die weltweite Biodiversität schuldig. 
    /de/medien/artensterben-verschaerft-sich-weiter-wenig-fortschritt-an-globaler-biodiversitaetskonferenz
  • «Nein zum missratenen Jagdgesetz»

    Das NEIN-Komitee gegen das missratene Jagdgesetz hätte eine vernünftige Regelung im Umgang mit dem Wolf begrüsst. Doch die Revision geriet zum völlig unverständlichen Angriff auf zahlreiche Arten geschützter Tiere. Und dies in Zeiten grosser Sorge um die Biodiversität! Die Abschaffung von Bundeskompetenzen bei Abschüssen geschützter Tiere und neue, unklare Formulierungen im Gesetz verletzen die Rechtssicherheit und fördern willkürliche Entscheide. Auch dem Schutz des Bergwaldes und der Landwirtschaft erweist das Gesetz einen Bärendienst.  
    /de/medien/nein-zum-missratenen-jagdgesetz
  • Kraftakt nötig: Hunderte Wasserkraftwerke müssen noch saniert werden

    Die Wasserkraftwerke in der Schweiz sind noch nicht fit für die Zukunft: Erst 45 Prozent der 1000 gemeldeten Sanierungsprojekte befinden sich überhaupt in Planung, 10 Prozent sind bereits umgesetzt oder derzeit in der Umsetzung. Das zeigt der heute vom Bundesrat veröffentlichte Sanierungsbericht Wasserkraft. Die Zeit drängt. 
    /de/medien/kraftakt-noetig-hunderte-wasserkraftwerke-muessen-noch-saniert-werden
  • WWF schlägt Öko-Alarm: Industrie will Bergbau in Tiefsee betreiben

    Weltweit bereiten sich Firmen darauf vor, mit kommerziellem Tiefseebergbau in bisher unberührte Regionen der Ozeane vorzustossen. Um die Nachfrage nach Metallen und Mineralien zu decken sei das nötig, sagt die Industrie. Der WWF widerlegt im neusten Bericht die Behauptungen und zeigt die immensen ökologische und sozialen Folgen auf.
    /de/medien/wwf-schlaegt-oeko-alarm-industrie-will-bergbau-in-tiefsee-betreiben
  • Was zählt, ist die Koexistenz von Mensch und Wolf

    Die Umweltverbände Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz verzichten auf ein Referendum gegen das revidierte Jagdgesetz. Das Parlament hat im Dezember 2022 die Chance verpasst, ein fachlich überzeugendes Gesetz zu verabschieden, das eine Regulierung der Wölfe mit klarem Bezug zu Schäden ermöglicht und so die Herausforderungen der Land- und Alpwirtschaft effektiver angegangen hätte. Trotzdem kann die Koexistenz mit dem Wolf auf Grundlage des nun vorliegenden Gesetzes gelingen. Entscheidend ist die Regelung mittels einer Jagdverordnung, die den Wolfsbestand nicht gefährdet und den Herdenschutz weiter stärkt, sowie deren gemeinsame Umsetzung durch Älplerinnen, Landwirte, Försterinnen, Naturschützende, Kantone und Gemeinden.
    /de/medien/was-zaehlt-ist-die-koexistenz-von-mensch-und-wolf
  • Eine Jagdverordnung gegen Natur und Parlament

    In einem demokratisch fragwürdigen Vorgehen will das Bundesamt für Umwelt BAFU durch die Hintertüre eine neue Jagdverordnung in Kraft setzen. Quotenabschüsse sollen zu einer Ausrottung des Wolfes in weiten Teilen der Schweiz führen. Der Wille des Parlaments und des Volkes zur Umsetzung eines ausgewogenen Jagd- und Schutzgesetzes wird missachtet.
    /de/medien/eine-jagdverordnung-gegen-natur-und-parlament
  • 3900 Junglachse auf weite Reise geschickt

    Schülerinnen und Schüler haben heute am Magdenerbach in der Nordwestschweiz junge Lachse ausgesetzt. Mit der Wiederansiedlung soll der Wanderfisch in die ursprünglichen Laichgewässer im Schweizer Einzugsgebiet des Rheins zurückkommen. Vier Kraftwerke müssen für die Rückkehr der erwachsenen Lachse noch saniert werden.
    /de/medien/3900-junglachse-auf-weite-reise-geschickt-0
  • Drei, zwei, eins – Lichter aus!

    Am Samstag ist Earth Hour. Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
    /de/medien/drei-zwei-eins-lichter-aus
  • Klimaschutz-Ranking: Schweiz stürzt im Ländervergleich ab

    Die Schweiz fällt beim aktuellen Climate Change Performance Index (CCPI) um 12 Plätze auf den 33. Platz. Der Hauptgrund für den Absturz beim jährlichen Klimaschutz-Ländervergleich ist der Stillstand in der Klimapolitik bis 2030. Bundesrat und Parlament sind nicht gewillt, ausreichende Massnahmen festzulegen. Diese Rangierung bestätigt die Probleme des Bundes in der Klimapolitik, insbesondere die Weigerung, das Urteil des EGMR im Fall der KlimaSeniorinnen umzusetzen.
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  • Energiewende Schweiz: von Netto-Null keine Spur

    Der Energiewende-Index der grossen Umweltverbände zeigt: Setzen wir das Klimaschutz-Schneckentempo unverändert fort, wird die Schweiz die Zielmarke von Netto-Null-Emissionen nicht einmal in diesem Jahrhundert erreichen.
    /de/medien/energiewende-schweiz-von-netto-null-keine-spur
  • Wichtiges Signal: Bundesrat spricht sich für den Schutz des Meeresbodens aus

    Das sind gute Neuigkeiten: Die Schweiz setzt sich für den Schutz der Ozeane und ihrer Biodiversität ein. Wie der WWF, viele weitere NGOs, aber auch potenzielle Abnehmer der Rohstoffe aus der Wirtschaft und weitere Regierungen fordert der Bundesrat ein Moratorium des Tiefseebergbaus.
    /de/medien/wichtiges-signal-bundesrat-spricht-sich-fuer-den-schutz-des-meeresbodens-aus