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Wir haben 355 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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WWF unterzeichnet Klimainitiative für Landwirtschaft, sieht aber noch Handlungsbedarf
Die heute veröffentlichte Absichtserklärung der IG Detailhandel geht in die richtige Richtung für mehr Klimaschutz im Landwirtschaftssektor. Für die Umsetzung braucht es aber mehr Offenheit für andere Marktteilnehmer und einen grösseren Fokus auf Biodiversität.
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Schutz der Natur: In der Schweiz nur ein "Ja, aber"
Ab Mittwoch wird in Montreal an der wichtigsten Uno-Konferenz zur Biodiversität (CBD COP15) seit 2010 um neue globale Ziele gerungen. Auch die Schweiz setzt sich für ehrgeizige Beschlüsse ein. Innenpolitisch drohen dagegen Rückschritte beim Naturschutz.
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Schweiz – Weit mehr als Postkartenromantik
Von Bargen nach Chiasso, von Chancy nach Val Müstair: Innerhalb der 1935 Kilometer langen Grenze finden sich unzählige schützenswerte Landschaften.
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Ein Schritt in Richtung zukunftsfähige Wasserkraftnutzung
Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, Schweizerischer Fischerei-Verband und WWF Schweiz zum Runden Tisch Wasserkraft Die beteiligten Umweltverbände stehen ein für den Ausbau der erneuerbaren Energien, wenn man gemeinsam Lösungen entwickelt, die auch die Biodiversität berücksichtigen. Deswegen unterzeichnen sie die heute verabschiedete Absichtserklärung zum gezielten Ausbau der Speicherwasserkraft.
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Ohne Klimaschutz ist jede zweite Art in Gefahr
Die bisher umfassendste Analyse von Klimawandel und Biodiversität zeigt: Steigen die Temperaturen ungebremst weiter an, sind in biologisch besonders wichtigen Regionen die Hälfte der Arten in Gefahr. Für eine heute publizierte Studie wurden dazu rund 80'000 Tier- und Pflanzenarten berücksichtigt.
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Agrarpolitik: Bundesrat hält sein Versprechen
Weniger Pestizide, mehr Biodiversität auf dem Ackerland und 20 Prozent weniger Nährstoffe: Diese Zusagen hatte der Bundesrat vor der Abstimmung zu den Pestizid-Initiativen gemacht und hält sie nun wenigstens teilweise ein. Damit werden dringend notwendige Korrekturen für eine umweltfreundlichere und nachhaltige Landwirtschaft angegangen.
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Wüstenbildung: Menschen und Biodiversität in Gefahr
Laut UNO-Experten sind 40 Prozent der Landoberfläche der Erde von Wüstenbildung und Landverödung betroffen oder gefährdet. Jedes Jahr werden 12 Millionen Hektar Land - ein Gebiet dreimal so gross wie die Schweiz - zu Wüste. Laut einer jüngsten Studie wird es im Mittelmeergebiet in den nächsten Jahren immer mehr brennen. Ursachen dafür: menschliches Handeln und Klimawandel.
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Earth Hour: Licht aus für einen lebendigen Planeten
Diesen Samstag, 26. März, um 20.30 Uhr schalten Menschen und Städte für 60 Minuten das Licht aus. Ein globales Zeichen für den Schutz von Klima und Biodiversität. Und für den Frieden.
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Eingesperrte Tiere – oder ein Netz für Biodiversität
Warum die Schweiz dringend die Barrieren aus den Lebensräumen unserer Tiere verbannen muss.
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Corporate Volunteering mit dem WWF für nachhaltiges Engagement
An den WWF-NaturAktiv-Tagen können Sie und Ihre Mitarbeitenden aktiv für die Umwelt anpacken und dazu Wertvolles zur Teambildung beitragen.
/de/aktiv-werden/corporate-volunteering-mit-dem-wwf-fuer-nachhaltiges-engagement -
Ihre Spende
Mit Ihrer Spende setzt sich der WWF in über 1300 Projekten für den Natur- und Umweltschutz ein.
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Schweizer Stimmvolk stärkt Schutz von wildlebenden Tieren
Das Nein zum Jagdgesetz stärkt den Natur- und Artenschutz in der Schweiz. Es macht klar, dass Bundesrat und Parlament den Schutz der Arten nicht verwässern dürfen, sondern mehr tun müssen für die bedrohte Biodiversität. Das Nein-Komitee und die Naturschutzorganisationen möchten den Dialog neu aufnehmen und zusammen mit den Jagdverbänden rasch an einer besseren Revision des Jagdgesetzes und am dringend nötigen verstärkten Schutz der biologischen Vielfalt arbeiten.
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Stickstoff-Überschüsse: Bund soll zukunftsgerichtete Betriebe unterstützen
Stickstoffverluste schädigen die Biodiversität, die Luft und das Wasser und damit unsere Lebensgrundlage. Zudem wirken sie sich negativ auf das Klima und die Gesundheit von Menschen und Tieren aus. Die heute im Auftrag von Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU), BirdLife, Pro Natura und WWF veröffentlichte Studie “Ammoniak - die Situation in ausgewählten Kantonen” zeigt, wie wichtig entschlossenes Handeln ist. Eine standortangepasste Landwirtschaft kann die Ammoniak-Emissionen wirksam senken. Dafür müssen die Agrarpolitik kohärent ausgestaltet und zukunftsgerichtete Betriebe gezielt unterstützt werden.
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Schweizer Landschaft wird zerstückelt: Bauten statt Biodiversität
Der WWF Schweiz schlägt Alarm, denn wegen willkürlicher und lascher Raumplanung verschwinden in der Schweiz immer mehr Pflanzen und Tiere. Unsere Landschaften werden durch Bauten ausserhalb der Bauzone und intensiven Strassenbau zerschnitten, Lebensräume werden so unterbrochen oder verkleinert. Der Artenvielfalt geht’s ans Eingemachte, jetzt muss die Politik handeln, schreibt der WWF in einem aktuellen Bericht.
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Die Delfine
Wir schützen die Delfine. Indem wir schonende Fischereimethoden fördern, damit die Meeressäuger nicht in den Fischernetzen ersticken. Und indem wir Konventionen aushandeln, um die Überfischung und die Verschmutzung der Gewässer zu stoppen.
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Sichere Schweizer Energieversorgung 2035 – Schutz für Klima und Biodiversität
Sichere Schweizer Energieversorgung 2035 – Schutz für Klima und Biodiversität
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Die Alpen: majestätisch und schutzbedürftig
Alte Baumarten, seltene Wildbienen, urtümliche Moore, Bären und Luchse: Die Alpen sind ein schillerndes Naturjuwel. Wir schützen sie, damit die Natur durch die menschliche Nutzung nicht verarmt.
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Naturschutzorganisationen fordern mehr Unterstützung für das Zusammenleben mit dem Wolf im Berggebiet
Bis Mitte kommender Woche läuft die Vernehmlassung zu Anpassungen der Jagdverordnung. Aus Sicht der Naturschutzorganisationen erfüllen die vorgeschlagenen Änderungen drei entscheidende Vorgaben weitgehend: Einhaltung des Volkswillens nach dem Nein zum Jagdgesetz, Förderung des Zusammenlebens von Wolf und Bergbevölkerung und Erhaltung der regionalen Wolfsbestände. Pro Natura, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz und WWF Schweiz fordern wichtige Anpassungen in der Verordnung und erwarten eine baldige neue Gesetzesrevision zur Stärkung der Biodiversität und zum überfälligen Schutz gefährdeter Wildtiere.
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Partnerschaft H&M Schweiz 2020
Seit 2011 arbeiten WWF und H&M auf internationaler Ebene zusammen. Ziel ist es, die Umweltauswirkungen auf Klima, Biodiversität und Wasser deutlich zu verringern und auch andere Modefirmen zu inspirieren innerhalb der planetaren Grenzen zu wirtschaften. Gemeinsam haben wir dazu bereits eine der striktesten Wasserschutzmassnahmen umsetzen können und bis 2040 soll die gesamte Wertschöpfungskette von H&M klimapositiv sein. Ausserdem will H&M ab 2030 ausschliesslich recycelte Materialien und Materialien aus anderen nachhaltigen Quellen in seinen Produkten nutzen. Basierend auf der internationalen Zusammenarbeit haben H&M Schweiz und der WWF Schweiz in 2020 zwei Aufrundungskampagnen in den Schweizer H&M Shops umgesetzt. Die erste fand im Rahmen der Weltwasserwoche statt und die zweite vor Weihnachten. Die Erlöse wurden jeweils für den Schutz der Schweizer Gewässer und den Schutz von Flora und Fauna der Schweizer Alpen gespendet. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene finden Sie hier.
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Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik
Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden.
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Der Braunbär
Der Braunbär kehrt zurück in die Schweiz. Wir schützen die Alpen, damit er seinen natürlichen Lebensraum behält. Und wir sorgen dafür, dass Mensch und Bär friedlich nebeneinander leben können.
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Der Elefant
Menschliche Aktivitäten haben den Elefanten so stark zurück gedrängt, dass er heute als «verletzlich» und «stark gefährdet» gilt. Damit sich der WWF für den Erhalt der imposanten Dickhäuter einsetzen kann, brauchen wir Ihre Unterstützung.
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Der Jaguar
Der Jaguar überlebt, wenn wir die Weiten seiner Jagdreviere schützen. Und wenn wir dafür sorgen, dass er seine Artgenossen findet. Denn ohne Gendurchmischung verliert die Raubkatze ihre Kraft. Und ohne Wälder ihr Leben.
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Der Lachs
Bis in die 1950er-Jahre war der Atlantische Lachs in Schweizer Gewässern heimisch. Seither ist er verschwunden. Anfänglich wegen verschmutzter Gewässer, später wegen der verbauten Flüsse. Auch dank der Arbeit des WWF steht seine Rückkehr jetzt kurz bevor.
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Der Lemur
Der Lemur lebt in einem Naturparadies. Doch die Armut fördert die Plünderung der Natur. Madagaskar blüht wieder auf, wenn wir die Menschen für die schonende Nutzung der Natur gewinnen und sie dabei unterstützen.
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Der Panda
Der Panda ist bedroht. Er lebt einsam in kleinen Waldinseln, bedrängt von Siedlungen und Strassenbau. Wir können ihn retten, wenn wir neue Naturreservate schaffen und seine Lebensräume mit Waldkorridoren verbinden.
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Der Tiger
Die letzten Tiger können überleben! Wenn wir ihnen Zuflucht in Schutzgebieten ermöglichen. Wenn Wildhüter Unterstützung erhalten. Und wenn die lokale Bevölkerung alternative Einkommensquellen zu Wilderei und Holzschlag kennt.
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Der Wolf
Der Wolf kehrt heim. Jahrhundertelang lebte er in den Alpen in Einklang mit dem Menschen. Dann wurde er verfolgt und ausgerottet. Davor können wir ihn heute bewahren, wenn wir wieder lernen, mit dem Raubtier zu leben und ihn von Nutztieren fernhalten.
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Die Meeresschildkröte
Meeresschildkröten bewohnen die Ozeane seit mehr als 100 Millionen Jahren. Heute sind sechs der sieben Arten gefährdet. Eine Zukunft haben die Urtiere dann, wenn wir ihre Brutstätten schützen und schonende Fischereimethoden fördern.
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Der Luchs
Der Luchs ist Einzelgänger und Jäger. Die Populationen in der Schweiz sind noch klein und verletzlich. Sie überleben und wachsen, wenn sich der Luchs in seiner Heimat frei bewegen und verbreiten kann.
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