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Wir haben 867 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Partnerschaft Denner 2018

    Denner ist sich seiner ökologischen Verantwortung bewusst und hat den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen in seinen Unternehmensgrundsätzen verankert. Im Rahmen der Partnerschaft hat sich Denner ambitionierte Ziele gesetzt, um einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Bezug auf Umwelt und Konsum zu leisten.  Zudem ist Denner seit anfangs 2017 Mitglied des Sojanetzwerks Schweiz und setzt sich dafür ein, dass der Sojaanbau nicht auf Kosten des Tropenwaldes oder anderer wertvoller Gebiete geht.  
    /de/partner/partnerschaft-denner-2018
  • Wird die Schweiz zum Sammelbecken der Problem-Pestizide?

    Der Bund will die Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) auf Druck einer Parlamentsmehrheit revidieren. Warum der nun vorgelegte Entwurf gefährlich ist. 
    /de/medien/wird-die-schweiz-zum-sammelbecken-der-problem-pestizide
  • Preise und Versandkosten

    Preise und Versandkosten
    /de/preise-und-versandkosten
  • Eidgenössische Wahlen: Jetzt brauchts eine Koalition für die Umwelt

    Eidgenössische Wahlen: Jetzt brauchts eine Koalition für die Umwelt
    /de/medien/eidgenoessische-wahlen-jetzt-brauchts-eine-koalition-fuer-die-umwelt
  • Bundesgericht bestätigt: WWF kann gegen Bewilligung von Pestiziden Beschwerde erheben

    Das Urteil des Bundesgerichtes legt das Fundament dafür, dass die Interessen der Natur und Umwelt bei der Bewilligung von Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) künftig mehr Gewicht haben. Das Verbandsbeschwerderecht der Umweltorganisationen wird ab sofort auch bei Bewilligungsverfahren für Pestizide angewandt. Verfahrensabschliessende Verfügungen müssen publiziert werden. Der WWF begrüsst das Urteil des Bundesgerichts.
    /de/medien/bundesgericht-bestaetigt-wwf-kann-gegen-bewilligung-von-pestiziden-beschwerde-erheben
  • Schutz der Natur: In der Schweiz nur ein "Ja, aber"

    Ab Mittwoch wird in Montreal an der wichtigsten Uno-Konferenz zur Biodiversität (CBD COP15) seit 2010 um neue globale Ziele gerungen. Auch die Schweiz setzt sich für ehrgeizige Beschlüsse ein. Innenpolitisch drohen dagegen Rückschritte beim Naturschutz.
    /de/medien/schutz-der-natur-in-der-schweiz-nur-ein-ja-aber
  • WWF-Studie: Die dunkle Seite des Goldhandels und die zentrale Rolle der Schweiz

    Für viele Uhren- und Schmuckhändler ist das Geschäft vor Weihnachten das wichtigste im Jahr. Doch der Abbau von Gold hat verheerende Auswirkungen auf die Umwelt und geht mit sozialen Risiken einher. In seiner neusten Studie deckt der WWF auf, dass bis zu 70 Prozent des weltweit gehandelten Goldes das Import- und Exportland Schweiz passieren. Der WWF fordert Regulierungen zur Sorgfaltspflicht beim Import von Konfliktmineralien und Transparenz von den Unternehmen.
    /de/medien/wwf-studie-die-dunkle-seite-des-goldhandels-und-die-zentrale-rolle-der-schweiz
  • Das Locarno Film Festival und sein Palmarès werden mit dem Pardo Verde WWF und dem Green Film Fund noch grüner

    Mit der 75. Ausgabe des Locarno Film Festival wird das neue Locarno Green Project eingeführt. Es soll das Umweltbewusstsein mithilfe des Kinos und seiner Erzählungen weiter schärfen. Zu den ersten Initiativen gehören der Pardo Verde WWF, der gemeinsam mit der grössten Umweltorganisation der Welt ins Leben gerufen wurde. Der Preis wird für ein Filmwerk vergeben, welches ein Umweltthema am besten widerspiegelt und dem Publikum neue, herausfordernde Interpretationen bietet, die zu Veränderungen anregen. Dazu wurde der Green Film Fund gegründet, ein Fonds zur Unterstützung von Filmen, die sich mit Umweltfragen befassen und über zukunftsweisende Praktiken berichten.
    /de/medien/das-locarno-film-festival-und-sein-palmares-werden-mit-dem-pardo-verde-wwf-und-dem-green-film-fund
  • Parlament versenkt wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion - was nun?

    Der Ständerat ist heute dem Nationalrat gefolgt und hat die Massnahme für 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf Ackerland beerdigt. Damit verliert die Schweiz die wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion in der Landwirtschaft. Die Politik ignoriert das Artensterben - jetzt braucht es mit einem Ja zur Biodiversitätsinitiative eine Korrektur durch die Stimmbevölkerung!
    /de/medien/parlament-versenkt-wichtigste-massnahme-zur-naehrstoff-und-pestizidreduktion-was-nun
  • Nachhaltige Schokolade bleibt ein süsser Traum

    Schweizer Schokoladenunternehmen und -retailer landen im internationalen Mittelfeld. Die «Chocolate Scorecard 2023», welche durch die NGO «Be Slavery Free» umgesetzt und von einer Gruppe internationalen NGOs kommuniziert wird, bewertet weltweit 72 Schokoladenunternehmen nach verschiedenen Nachhaltigkeitskriterien wie Entwaldung, Menschenrechtsverletzungen oder Transparenz. Kakao ist weltweit einer der Hauptverursacher der Waldzerstörung und damit starker Treiber der Zwillingskrise von Klimakrise und Biodiversitätsverlust.
    /de/medien/nachhaltige-schokolade-bleibt-ein-suesser-traum
  • Klima-Länderrating: Schweiz fällt um sieben Plätze zurück

    Die Schweiz landet im neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 16. Kein einziges Land tut genug für das Klima. Schweden, Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz.
    /de/medien/klima-laenderrating-schweiz-faellt-um-sieben-plaetze-zurueck
  • 2xJa-Kampagne lanciert: «Schütze Wasser, Boden & Gesundheit»

    Heute lanciert eine breite Trägerschaft unter Mitwirkung der Bevölkerung eine landesweite 2xJa-Kampagne zu den Initiativen für sauberes Trinkwasser und für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide. Die Initiativen zeigen mögliche Wege auf, wie den grossen Herausforderungen der heutigen Landwirtschaft begegnet werden kann. Sie bieten die nötigen Übergangsfristen und die Planungssicherheit, um eine soziale und naturnahe Schweizer Landwirtschaft zu gestalten, von der alle profitieren, nicht nur das Agrobusiness.
    /de/medien/2xja-kampagne-lanciert-schuetze-wasser-boden-gesundheit
  • Spieglein, Spieglein... Wer sind die umweltfreundlichsten Politiker:innen im Land?

    Wer setzt sich wirklich für die Natur und das Klima ein? Das Umwelt-Rating der Umweltallianz (Greenpeace, Birdlife, Pro Natura, SES, VCS und WWF) nimmt die Kandidat:innen fürs Bundeshaus unter die Lupe. Es hilft den Wähler:innen, die im Herbst umweltfreundlich wählen wollen, bei ihrem Entscheid. Das sind die Resultate:
    /de/medien/spieglein-spieglein...-wer-sind-die-umweltfreundlichsten-politiker-innen-im-land
  • Future Foods Schweiz

    Auf Schweizer Tellern herrscht Langeweile – mit Folgen für Gesundheit, Klima und Artenvielfalt. Unsere Ernährung belastet die Umwelt stärker als Verkehr oder Wohnen. Dabei kann feines Essen auch gesund und nachhaltig sein: WWF Schweiz und ZHAW präsentieren 30 Lebensmittel für die Zukunft – die Future Foods.
    /de/futurefoods
  • «Unsere Kühe fressen importiertes Futter»

    Pestizide, Dünger und Tiere – unsere Landwirtschaft hat von alldem viel zu viel. Bringt der biologische Anbau die Lösung? Landwirtschaftsexperte Urs Niggli fordert im Interview mit dem WWF einen Wandel.
    /de/stories/unsere-kuehe-fressen-importiertes-futter
  • Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer im Jahr 2020

    Klimawandel, Wilderei und Verlust der Lebensräume gehören zu den häufigsten Bedrohungen unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2020 Gewinner und Verlierer ausgemacht.
    /de/stories/wildtiere-die-gewinner-und-verlierer-im-jahr-2020
  • Kambodscha: Klimafreundlicher Tourismus

    Der Tourismus ist einer der Hauptwirtschaftszweige in Kambodscha – und ein besonders energieintensiver. Der WWF setzt sich deshalb mit lokalen Gemeinschaften dafür ein, Solarenergie und effiziente Kühlgeräte in Hotels und Ökoresorts zu etablieren.
    /de/projekte/kambodscha-klimafreundlicher-tourismus
  • Blue Corridor - Eine Wanderroute für Wale

    Wale legen zwischen ihren unterschiedlichen Lebensräumen tausende Kilometer zurück. Eine dieser Wanderrouten liegt im östlichen Pazifik. Von der antarktischen Halbinsel wandern die Wale entlang der Küste Südamerikas Richtung Äquator. Diese Reise birgt viele tödliche Gefahren, ist aber für die Tiere lebensnotwendig. Um die Wale zu schützen, setzt sich der WWF für sichere Wanderrouten, sogenannte “Blaue Korridore” ein.     
    /de/projekte/blue-corridor-eine-wanderroute-fuer-wale
  • Partnerschaft Emmi 2020

    Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Milchverarbeitung zu reduzieren. Der Fokus in der Zusammenarbeit mit dem WWF liegt dabei auf der Senkung der CO2e-Emissionen und der Verminderung von Food Waste in der Produktion.
    /de/partner/partnerschaft-emmi-2020
  • Aktionsplan Biodiversität: Zivilgesellschaft setzt Massstäbe

    Über fünf Jahre nach der Verabschiedung seiner „Strategie Biodiversität Schweiz“ ist der Bundesrat noch immer einen Aktionsplan zu deren Umsetzung schuldig. Nun soll dieser nächstens endlich kommen. Wichtige Stakeholder aus der Zivilgesellschaft fürchten jedoch, dass er dem dringenden Handlungsbedarf nicht gerecht werden könnte – und präsentieren selber einen Aktionsplan. Die Messlatte ist damit gesetzt.
    /de/medien/aktionsplan-biodiversitaet-zivilgesellschaft-setzt-massstaebe
  • Earth Hour: Licht aus für einen lebendigen Planeten

    Diesen Samstag, 26. März, um 20.30 Uhr schalten Menschen und Städte für 60 Minuten das Licht aus. Ein globales Zeichen für den Schutz von Klima und Biodiversität. Und für den Frieden.
    /de/medien/earth-hour-licht-aus-fuer-einen-lebendigen-planeten
  • Umwelt- und Tierschutzverbände sagen Nein zu einem «Abschussgesetz»

    Für BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz sowie den Schweizer Tierschutz STS ist das revidierte Jagd- und Schutzgesetz so wie es morgen im Ständerat beraten wird, zum reinen «Abschussgesetz» verkommen. Falls das Gesetz nicht mehr deutlich verbessert wird, werden es die Organisationen mit einem Referendum bekämpfen.
    /de/medien/umwelt-und-tierschutzverbaende-sagen-nein-zu-einem-abschussgesetz
  • WWF und Unternehmen - die Zusammenarbeit trägt Früchte

    Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen zusammen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Umweltarbeit zu finanzieren. Im aktuellen Partnerschaftsbericht werden die hochgesteckten Ziele und deren Fortschritt transparent gemacht. Die Richtung stimmt, aber der WWF fordert noch mehr Engagement seiner Partner und der Wirtschaft generell.
    /de/medien/wwf-und-unternehmen-die-zusammenarbeit-traegt-fruechte
  • JA zur Biodiversitätsinitiative

    Ein JA zur Biodiversitätsinitiative am 22. September schützt und fördert die biologische Vielfalt in der Schweiz. Sichern wir gemeinsam unsere Lebensgrundlage und stärken die Natur!
    /de/ja-zur-biodiversitaetsinitiative
  • WWF greift Empfehlungen der Pillay-Kommission auf

    Pillay-Kommission bewertet Menschenrechtsansatz des WWF und fordert mehr Einsatz für Menschenrechte – auch bei der Zusammenarbeit mit staatlichen Wildhütern. Keine Anhaltspunkte, dass WWF-Mitarbeitende an Menschenrechtsverletzungen beteiligt waren. WWF bekräftigt Engagement für seine Zusammenarbeit mit der indigenen Bevölkerung und lokalen Gemeinschaften
    /de/medien/wwf-greift-empfehlungen-der-pillay-kommission-auf
  • WWF-Bericht: Schweizer Finanzplatz verliert den Anschluss

    Die Ergebnisse des WWF-SUSREG-Report zeigen, dass Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden trotz erster Fortschritte beim Übergang zur umweltfreundlichen Netto-Null-Wirtschaft weit unter ihren Möglichkeiten und dem Notwendigen liegen. Zum ersten Mal wurde neben Zentralbanken und Aufsichtsbehörden auch der Versicherungssektor untersucht. Die Schweiz fällt im internationalen Vergleich weiter zurück. 
    /de/medien/wwf-bericht-schweizer-finanzplatz-verliert-den-anschluss
  • Stiftungen

    Als Stiftung nehmen Sie eine wichtige Rolle ein. Sie tragen zu gesellschaftlicher Vielfalt und Innovationen bei und erzielen damit Wirkung. Genau das tun wir auch. Natur- und Klimaschutz sind unsere Leidenschaft und unser Metier – in der Schweiz und weltweit. Wie können wir gemeinsam Grosses bewirken? Kontaktieren Sie uns. Im Austausch finden wir das passende Projekt für Ihre Stiftung.
    /de/stiftungen
  • Appell an Bund und Kanton: Auslöschung des Nationalparkrudels jetzt stoppen!

    Die vom Kanton Graubünden verfügte Tötung des gesamten Nationalparkrudels, die per 1. November möglich ist, lässt jegliches Augenmass vermissen. Der rechtliche Spielraum wird mehr als ausgereizt, ohne dass Alternativen geprüft oder der Forschungsbedarf und die natürliche Entwicklung im Nationalpark berücksichtigt wurden. Die Naturschutzorganisationen appellieren an Bund und Kanton, ihre wissenschaftliche, ethische und politische Verantwortung im Umfeld des Nationalparks wahrzunehmen und gemeinsam verhältnismässige Lösungen zu suchen. 
    /de/medien/appell-an-bund-und-kanton-ausloeschung-des-nationalparkrudels-jetzt-stoppen
  • Klimakrise in der Schweiz: Für den Bundesrat nur heisse Luft

    Der nur zögerlich sinkende CO2-Ausstoss der Schweiz zeigt: Der Bundesrat setzt das aktuelle CO2-Gesetz weiterhin nicht hinreichend um. Sogar in der CO2-Verordnung, die zurzeit in Vernehmlassung steht, sieht er kaum Korrekturbedarf. Für den WWF ist dies schlichtweg verantwortungslos.
    /de/medien/klimakrise-in-der-schweiz-fuer-den-bundesrat-nur-heisse-luft
  • Klimaproblem Verkehr braucht jetzt neue Spielregeln

    Die heute vom Bund veröffentlichten Daten zum CO2-Ausstoss der Strassenfahrzeuge zeigen, dass die bisherige Klimapolitik im Bereich Verkehr gescheitert ist. Nun muss der Bundesrat Sofort-Massnahmen ergreifen, vom Parlament brauchts eine neue Verkehrs-Klimapolitik.
    /de/medien/klimaproblem-verkehr-braucht-jetzt-neue-spielregeln