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Wir haben 416 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Treibhausgasemissionen: Auch diese Kurve muss drastisch sinken

    Heute hat der Bund das neue umfassende Treibhausgas-Inventar für die Schweiz veröffentlicht. Für den WWF sind die Resultate inakzeptabel. Denn die Emissionen sinken im Schneckentempo.
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  • WWF enttäuscht von mangelnden MSC-Reformen

    Im Januar 2018 begrüsste der WWF die Ankündigung des Marine Stewardship Councils (MSC), seine Zertifizierungs- und Überprüfungsprozesse für Fischereiprodukte zu verbessern. Mit der Veröffentlichung der aktualisierten Prozessregularien seines Fischerei-Zertifizierungsverfahrens am 25. März zeigt sich der WWF jedoch besorgt, da weitreichende Verbesserungen fehlen und das Zertifizierungssystem anhaltende Schwächen aufweist.
    /de/medien/wwf-enttaeuscht-von-mangelnden-msc-reformen
  • CO2-Gesetz: Grosses Kopfschütteln bei der Klima-Allianz

    Die Umweltkommission des Nationalrats hat das CO2-Gesetz gegenüber dem Beschluss des Ständerats in vielen Punkten verschlechtert. Für die Klima-Allianz in der heutigen Zeit vollkommen unverständlich.
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  • Mutloser Vorschlag des Bundesrates löst die Krise in der Agrarpolitik nicht

    Die Botschaft des Bundesrats zur Agrarpolitik 2022+ lässt hoffen, geht aber zu wenig weit: Klimaschutz-Massnahmen erfolgen nur auf freiwilliger Basis und die viel zu hohen Tierbestände werden nicht angetastet. Mit ihrem Vorschlag verfehlt die Regierung die eigenen Umweltziele und trägt nicht zur Entschärfung der Klimakrise und das Artensterben bei.
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  • Lachs-Comeback: Minister brechen ihr Wort

    Die Rheinministerinnen und -minister setzen ihre Zusagen nicht um: Sie haben 2013 vereinbart, dass der Lachs bis 2020 wieder bis nach Basel schwimmen kann. Trotz dieser Zusage ist ein Lachs-Comeback nach wie vor in weiter Ferne. Neue Etappenziele wurden zwar gesetzt, diese sind aber zu wenig ambitioniert. Gemäss diesen heisst es für den Lachs auch noch bis 2027: Endstation in Frankreich. Wir fordern Fluss frei bis Basel bis 2025.
    /de/medien/lachs-comeback-minister-brechen-ihr-wort
  • Schäden der Wasserkraft - Jetzt muss der Steuerzahler einspringen

    Schäden der Wasserkraft - Jetzt muss der Steuerzahler einspringen
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  • Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2019

    Klimawandel, industrielle Landwirtschaft oder die Wilderei von Tieren bedrohen unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2019 Gewinner und Verlierer ausgemacht. Zu den Verlierern gehören der Zackenbarsch und der Eisbär, zu den Gewinnern der Goldschakal und der Wisent.
    /de/medien/wildtiere-die-gewinner-und-verlierer-vom-2019
  • 65 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz

    Der Schweizer Bevölkerung liegt der Artenschutz am Herzen: Heute haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen bei der Bundeskanzlei 65 000 von den Gemeinden beglaubigte Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz eingereicht. Insgesamt waren sogar rund 100 000 Unterschriften eingegangen. Das zeigt, dass die Revision des Jagdgesetzes auf breiten Widerstand stösst.
    /de/medien/65-000-unterschriften-gegen-das-missratene-jagdgesetz
  • Verlust der Biodiversität gefährdet Finanzmarktstabilität

    Gemeinsame Medienmitteilung, PwC Schweiz und WWF Schweiz PwC Schweiz und WWF Schweiz kommen in ihrem neuen Bericht «Nature is too big to fail – Biodiversity: the next frontier in financial risk management» zum Schluss, dass die Finanzrisiken im Zusammenhang mit dem Verlust der Biodiversität im Jahr 2020 zunehmend an Bedeutung gewinnen werden – insbesondere im Vorfeld der Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen im Oktober in Kunming (China).
    /de/medien/verlust-der-biodiversitaet-gefaehrdet-finanzmarktstabilitaet
  • WWF erhebt Einspruch gegen die geplante MSC-Zertifizierung von Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik

    Der WWF hat Einspruch gegen die erste Zertifizierung einer Fischerei auf atlantischen Blauflossen-Thunfisch durch den Marine Stewardship Council (MSC) eingereicht. Er warnt davor, dass die Zertifizierung mit dem Umwelt-Label falsche Anreize für den Markt setzt und die langfristige Erholung des Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik gefährdet.
    /de/medien/wwf-erhebt-einspruch-gegen-die-geplante-msc-zertifizierung-von-blauflossen-thunfisch-aus-dem
  • Ungenügende ökologische und soziale Verpflichtungen bei globalen Sojahändlern

    Sojahändler gehen unzureichend gegen die verheerenden Auswirkungen der Sojaproduktion auf Wälder und andere wichtige Ökosysteme und gegen Menschenrechtsverletzungen innerhalb der Sojalieferketten vor. Das zeigt die heute von WWF und Global Canopy veröffentlichte Soja-Scorecard. Sie analysiert die Massnahmen der 22 weltweit grössten Sojahändler, um kritische Umwelt- und Sozialprobleme in Lieferketten zu lösen.
    /de/medien/ungenuegende-oekologische-und-soziale-verpflichtungen-bei-globalen-sojahaendlern
  • WWF-Rating zur Nachhaltigkeit von Schweizer Retailbanken

    Der WWF wollte es erneut gemeinsam mit PwC Schweiz wissen: Wie nachhaltig arbeiten die 15 grössten Schweizer Retailbanken mit dem Geld ihrer Kunden? Sind neben Renditen, Liquidität und Sicherheit auch ökologische Faktoren ein Thema? Der Vergleich mit der letzten Ausgabe des Ratings vor vier Jahren zeigt: Die Banken haben Fortschritte gemacht, im Kerngeschäft verankert ist die Umsetzung der Klimaziele jedoch noch nicht. Um die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern, müssen die Retailbanken einen konsequenteren Beitrag leisten.
    /de/medien/wwf-rating-zur-nachhaltigkeit-von-schweizer-retailbanken
  • Für einen gesunden Planeten und gesunde Menschen: maximal ein Entrecôte alle zwei Wochen

    Die Klimakrise und die Zerstörung der Natur werden massgeblich durch unser Ernährungssystem angetrieben. Der WWF lanciert deshalb die internationale Plattform «Planet Based Diets». Die Plattform zeigt auf, wie die Wahl von Lebensmitteln dazu beiträgt, einen gesunden Planeten und eine gesunde Ernährung für die Menschen zu gewährleisten. Es werden Massnahmen und Empfehlungen für 147 Länder definiert.
    /de/medien/fuer-einen-gesunden-planeten-und-gesunde-menschen-maximal-ein-entrecote-alle-zwei-wochen
  • Klima-Allianz steht hinter dem CO2-Gesetz

    Die Erdöl-Lobby, unterstützt von der SVP, gab heute bekannt, das Referendum gegen das neue CO2-Gesetz zu ergreifen. Die Klima-Allianz Schweiz, mit über 90 Organisationen der Zivilgesellschaft, steht hinter dem CO2-Gesetz. Sie wird sich im Abstimmungskampf entschieden für diese längst fällige Weichenstellung in der Klimapolitik engagieren. Das Gesetz ist das Produkt eines langen parlamentarischen Prozesses mit breitem Konsens.
    /de/medien/klima-allianz-steht-hinter-dem-co2-gesetz
  • Sauberes Trinkwasser hat für die Kommission des Nationalrats keine Priorität

    Aller alarmierenden Befunde aus der Wissenschaft zum Trotz: Eine Mehrheit der Wirtschaftskommission des Nationalrats will das Trinkwasser nicht wirksamer vor Pestiziden und Nährstoffen schützen.
    /de/medien/sauberes-trinkwasser-hat-fuer-die-kommission-des-nationalrats-keine-prioritaet
  • Schädliche Rülpser von Klimakiller Kuh verschlechtern Ökobilanz

    Pflanzliche Drinks aus Soja, Hafer oder Dinkel haben einen deutlich geringeren Klimafussabdruck als Kuhmilch. Das zeigt ein vom WWF Schweiz in Auftrag gegebener Vergleich. Die Methan-Rülpser der Schweizer Milchkühe und die Produktion ihrer Futtermittel erhitzen das Klima und bedrohen damit auch unsere Existenz. Methan ist ein klimaschädliches Gas. Der Konsum von pflanzlichen Milchdrinks hilft, diese Emissionen zu senken.
    /de/medien/schaedliche-ruelpser-von-klimakiller-kuh-verschlechtern-oekobilanz
  • Schweizer Finanzsektor befeuert weiterhin die Klimakrise

    Der WWF zeigt sich schockiert über die Ergebnisse des Klimaverträglichkeitstests, welches das Bundesamt für Umwelt heute veröffentlicht. Trotz einzelner Fortschritte reichen die Anstrengungen des Finanzsektors bei weitem nicht aus, um die Klimakrise zu bewältigen. Finanzakteure und Politik müssen dringend dafür sorgen, dass die Schweizer Finanzflüsse eine zukunftsfähige Wirtschaft gestalten.
    /de/medien/schweizer-finanzsektor-befeuert-weiterhin-die-klimakrise
  • WWF greift Empfehlungen der Pillay-Kommission auf

    Pillay-Kommission bewertet Menschenrechtsansatz des WWF und fordert mehr Einsatz für Menschenrechte – auch bei der Zusammenarbeit mit staatlichen Wildhütern. Keine Anhaltspunkte, dass WWF-Mitarbeitende an Menschenrechtsverletzungen beteiligt waren. WWF bekräftigt Engagement für seine Zusammenarbeit mit der indigenen Bevölkerung und lokalen Gemeinschaften
    /de/medien/wwf-greift-empfehlungen-der-pillay-kommission-auf
  • Die Erwärmung des Mittelmeers schreitet schneller voran als die aller anderen Meere

    Fast 1’000 gebietsfremde Arten sind bereits in die zunehmend wärmeren Gewässer des Mittelmeers gewandert und haben einheimische Arten verdrängt. Gleichzeitig wirken immer extremere Wetterereignisse zu verheerenden Auswirkungen auf empfindliche Seegraswiesen und Korallenbänke, was eine Bedrohung für Städte und Küsten darstellt. Heute, am Welttag der Meere zeigt der WWF auf, wie der Klimawandel bereits einige der wichtigsten Ökosysteme des Mittelmeers grundlegend – und zum Teil unwiderruflich – verändert hat. Dies schlägt sich auf Wirtschaftszweige wie Fischerei und Tourismus ebenso wie auf unseren Fischverzehr nieder. Es sind dringende Massnahmen erforderlich, um weitere Treibhausgasemissionen zu verhindern und sich an die neuen Gegebenheiten der Meereserwärmung anzupassen. 
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  • Die massiven Umweltprobleme bleiben ungelöst

    Heute hat sich das Stimmvolk gegen die Trinkwasserinitiative und die Initiative “Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide” ausgesprochen. Es hat diesen Entscheid gefällt - in der Erwartung, dass Politik und Landwirtschaft die massiven Umweltprobleme und gesundheitlichen Risiken durch Pestizide und Nährstoffe erkannt haben.
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  • Zeit für den Plan B gegen die Klimakrise

    Der WWF bedauert das knappe Nein der Schweizer Stimmbevölkerung zum CO2-Gesetz sehr. Auch nach dem heutigen Entscheid muss die Schweiz ihre Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens einhalten und ihren Beitrag zum Kampf gegen die Klimakrise leisten. Einzig der Weg dorthin muss neugestaltet werden.
    /de/medien/zeit-fuer-den-plan-b-gegen-die-klimakrise
  • Marokko und Indien tun fürs Klima mehr als die Schweiz

    Die Schweiz landet im neuesten Klima-Ländervergleich auf Rang 14 von 61 Ländern. Länder wie Grossbritannien aber auch Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz. Kein einziges Land nimmt die Klimakrise ernst und tut genug dagegen. Denn kein Land hat gleichzeitig bereits tiefe Treibhausgasemissionen, senkt diese erfolgreich jährlich ab, baut genügend erneuerbare Energien zu und hat Ziele, die kohärent sind mit einer weltweiten Erwärmung von 1,5 Grad. Will die Schweiz im internationalen Klimaschutz-Rennen mithalten können, muss sie das neue CO2-Gesetz rasch umsetzen.
    /de/medien/marokko-und-indien-tun-fuers-klima-mehr-als-die-schweiz
  • WWF rät zu Goldschmuck aus Altgold unterm Gabentisch

    Schmuck aus Gold gilt als zeitlos und elegant. Gerade zu Weihnachten kommt er oft auf den Gabentisch. Doch viele Schmuckstücke haben eine alles andere als glanzvolle Herkunft.
    /de/medien/wwf-raet-zu-goldschmuck-aus-altgold-unterm-gabentisch
  • Nationalrat geht beim Trinkwasserschutz in die richtige Richtung

    Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen es, dass das Parlament den Trinkwasserschutz verbessert hat. Dies ist ein guter erster Schritt, aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Der Ständerat muss die drängenden Herausforderungen nun auch mit der neuen Agrarpolitik AP22+ angehen.  
    /de/medien/nationalrat-geht-beim-trinkwasserschutz-in-die-richtige-richtung
  • Zu unverbindlicher Entscheid des Bundesrats für den Schweizer Finanzsektor

    Medienkommentar des WWF Schweiz zur Bundesrat Aussprache
    /de/medien/zu-unverbindlicher-entscheid-des-bundesrats-fuer-den-schweizer-finanzsektor
  • Ständerat verharrt betreffend Landwirtschaft tief im 20. Jahrhundert

    Der Ständerat hat die Beratungen der Agrarpolitik AP22+ sistiert und weigert sich, die drängenden Herausforderungen in der Landwirtschaft jetzt anzugehen. Damit blockiert er die Landwirtschaft auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Dass der Ständerat auf diese Weise an der Bevölkerung vorbei politisiert, zeigt eine repräsentative Umfrage: 80 Prozent der Befragten erachten es als dringend, dass die heutige Schweizer Agrarpolitik ökologischer wird.
    /de/medien/staenderat-verharrt-betreffend-landwirtschaft-tief-im-20.-jahrhundert
  • Klima-Märkte unter Pariser Klimaabkommen: Wie Unternehmen ihre Chancen packen sollen

    Am 1.1.2021 beginnt die erste Verpflichtungsperiode unter dem Pariser Klimaabkommen. Somit ändern sich auch die Spielregeln bei Klimaschutzprojekten im Ausland. Das ist wichtig für Unternehmen, die sich im Ausland reduzierte Treibhausgasemissionen anrechnen lassen. Der WWF hat deshalb Empfehlungen für glaubwürdige Klimastrategien von Unternehmen erstellt und heute veröffentlicht.
    /de/medien/klima-maerkte-unter-pariser-klimaabkommen-wie-unternehmen-ihre-chancen-packen-sollen
  • Schokolade statt Regenwald: Wie Schweizer Importe die weltweite Entwaldung anheizen

    Eine Fläche fast dreimal so gross wie die Schweiz wurde zwischen 2015 und 2019 benötigt, um die hiesige Nachfrage nach land- und forstwirtschaftlichen Rohstoffen für Konsumgüter zu decken. Das zeigt ein neuer Bericht des WWF Schweiz. Die Risiken für die globale Entwaldung, die mit der Produktion dieser Rohstoffe verbunden sind, bleiben hoch.
    /de/medien/schokolade-statt-regenwald-wie-schweizer-importe-die-weltweite-entwaldung-anheizen
  • Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2020

    Klimawandel, Wilderei und Verlust der Lebensräume gehören zu den häufigsten Bedrohungen unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2020 Gewinner und Verlierer ausgemacht.
    /de/medien/wildtiere-die-gewinner-und-verlierer-vom-2020
  • WWF sagt Ja zum CO2-Gesetz

    Heute reichen die Erdöllobby, Autoimporteure und die SVP ihre Unterschriften gegen das neue CO2-Gesetz ein. Der WWF steht mit einer breiten Allianz entschlossen hinter dem Ja.
    /de/medien/wwf-sagt-ja-zum-co2-gesetz