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Wir haben 417 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Emissionshandel: Ständerat schlägt Loch in Schweizer Klimaschutz

    Der Ständerat hat eben den Anschluss des Schweizer Emissionshandelssystems an das EU-System beschlossen. Damit untergräbt das Parlament die Schweizer Klimaziele. Der WWF fordert, dass die Schweiz auch die wirksamen EU-Klimaschutz-Instrumente übernimmt.
    /de/medien/emissionshandel-staenderat-schlaegt-loch-in-schweizer-klimaschutz
  • Vom Netz bis auf den Teller: Mit Blockchain das Essen verfolgen

    Mit einer neu lancierten Plattform basierend auf der Blockchain-Technologie lassen sich Lebensmittel von ihrem Ursprung bis auf den Teller einfach und sicher zurückverfolgen. Die Plattform ermöglicht so Konsumentinnen und Konsumenten, sowie Unternehmen, illegale, umweltschädliche oder unethische Produkte zu vermeiden.
    /de/medien/vom-netz-bis-auf-den-teller-mit-blockchain-das-essen-verfolgen
  • Nachhaltigkeit der Schweizer Pensionskassen weiterhin mangelhaft

    Die Mehrheit der 20 grössten Schweizer Pensionskassen berücksichtigen Nachhaltigkeit und Umweltrisiken nach wie vor nur mangelhaft, wie das heute veröffentlichte zweite WWF Pensionskassen-Rating zeigt. Dennoch sind bei mehreren Vorsorgeeinrichtungen inzwischen Fortschritte zu verzeichnen.
    /de/medien/nachhaltigkeit-der-schweizer-pensionskassen-weiterhin-mangelhaft
  • Schweizer Gasversorgung: Die Mär vom grünen Mäntelchen

    Der WWF Schweiz fordert die Erdgasbranche auf, die Gasversorgung der Schweiz auf klimaverträgliche Gase umzubauen statt ihr mit Werbekampagnen immer neue grüne Mäntelchen umzulegen. Andernfalls müssten Gasversorger und Gemeinden unverzüglich den Rückbau des Gasnetzes planen.
    /de/medien/schweizer-gasversorgung-die-maer-vom-gruenen-maentelchen
  • Earth Hour: Morgen geht das Licht aus

    Auf der ganzen Welt geht morgen um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, als Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz. Die Beteiligung in der Schweiz bewegt sich auf Rekordniveau. 
    /de/medien/earth-hour-morgen-geht-das-licht-aus
  • Pestizidcocktails in kleinen Fliessgewässern der Schweiz

    Medienmitteilung von WWF Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und BirdLife Schweiz Kleine Fliessgewässer in landwirtschaftlich geprägten Regionen sind heute so stark durch Pestizide belastet, dass das Überleben der Wasserorganismen gefährdet ist. Die Umweltverbände appellieren an die Politik und die Landwirte und Landwirtinnen: Es braucht dringend einen Paradigmenwechsel im Einsatz von Pestiziden.
    /de/medien/pestizidcocktails-in-kleinen-fliessgewaessern-der-schweiz
  • WWF-Rating zeigt: Aufholjagd im Schweizer Detailhandel

    Das neue WWF-Rating zeigt, es bewegt sich etwas in der Branche der Schweizer Lebensmittel-Gross- und Detailhändler. Die Discounter holen im Vergleich zu 2015 auf. Der Bericht zeigt jedoch auch auf, dass die Branche als Ganzes nach wie vor grosse Herausforderungen zu lösen hat, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt auf ein verträgliches Niveau zu senken.
    /de/medien/wwf-rating-zeigt-aufholjagd-im-schweizer-detailhandel
  • Jagdschutzgesetz: Das Referendum naht

    Die Umweltkommission des Nationalrates will ein revidiertes Jagdgesetz, das heute schon bedrohte Arten wie Wolf oder Luchs noch stärker gefährden könnte. WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Pro Natura lancieren das Referendum, sollte der Nationalrat die Gesetzesrevision nicht noch deutlich verbessern. 
    /de/medien/jagdschutzgesetz-das-referendum-naht
  • Trinkwasser-Initiative und Pestizid-Initiative: Weiter wie bisher ist keine Option

    Gemeinsames Schreiben der IG Detailhandel Schweiz, des WWF Schweiz, des schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches und der Stiftung für Konsumentenschutz an die Mitglieder der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates
    /de/medien/trinkwasser-initiative-und-pestizid-initiative-weiter-wie-bisher-ist-keine-option
  • Treibhausgase: Es geht viel zu langsam

    Das neue Treibhausgas-Inventar zeigt: Die Schweiz reduziert den Treibhausgas-Ausstoss nur halb so schnell wie notwendig. Bundesrat und Umweltkommission wollen dieses Tempo noch halbieren.
    /de/medien/treibhausgase-es-geht-viel-zu-langsam
  • Gewässerschutz: Albert Rösti contra Biodiversität

    Medienmitteilung von Aqua Viva, Pro Natura, dem Schweizerischen Fischerei-Verband und WWF Schweiz Rösti will mit einer Anpassung des Wasserrechtsgesetzes (WRG) den Gewässerschutz durch erleichterte Neukonzessionierungen für Wasserkraftwerksbetreiber aushöhlen. Der Vorschlag wurde heute von einer Mehrheit der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) des Nationalrats verabschiedet. Der Präsident de schweizerischen Wasserwirtschaftsverbandes verspricht damit den Kraftwerksbetreibern ein Zückerchen auf Kosten unserer arg bedrohten Biodiversität.
    /de/medien/gewaesserschutz-albert-roesti-contra-biodiversitaet
  • Swiss Overshoot Day: Ressourcen für 2019 sind aufgebraucht

    Morgen (7. Mai) ist Swiss Overshoot Day. Dann haben die Schweizerinnen und Schweizer mehr von der Natur gebraucht, als ihnen fürs ganze Jahr 2019 zusteht. Im aktualisierten Footprint-Rechner des WWF lassen sich der persönliche ökologische Fussabdruck und individualisierte Tipps für einen umweltfreundlicheren Lebensstil anzeigen.
    /de/medien/swiss-overshoot-day-ressourcen-fuer-2019-sind-aufgebraucht
  • IPBES Bericht 2019 – WWF Statements

    Am 6. Mai 2019 veröffentlicht der Weltbiodiversitätrat IPBES seinen umfassenden Zustandsbericht über die Biodiversität. Die Bilanz ist vernichtend: Weltweite Abholzung, Zerstückelung von Ökosystemen durch Infrastruktur, Plünderung der Meere und Verschmutzung aller Gewässer mit Plastik, Pestiziden und anderen Schadstoffen führen mancherorts zum Kollaps ganzer Ökosysteme. Auch in der Schweiz ist die Biodiversität in schlechtem Zustand. 
    /de/medien/ipbes-bericht-2019-wwf-statements
  • Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz

    Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz
    /de/medien/jagdgesetz.-eine-lesehilfe-von-birdlife-schweiz-pro-natura-und-wwf-schweiz
  • Verbandsbeschwerde 2018: Erfolgreich für Natur und Umwelt

    Der WWF erstattet dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) alljährlich Bericht über seine Beschwerdetätigkeit. Auch 2018 wurde vom Verbandsbeschwerderecht massvoll und äusserst erfolgreich Gebrauch gemacht. Dabei konnte der WWF wiederum viel für die Natur und Umwelt erreichen.
    /de/medien/verbandsbeschwerde-2018-erfolgreich-fuer-natur-und-umwelt
  • Bevölkerungsumfrage bestätigt: Pestizide sind so unbeliebt wie noch nie

    Gemäss Forschungsinstituts gfs-zürich dürfen laut der grossen Mehrheit der Befragten Schweizerinnen und Schweizer Gewässer und Trinkwasser keine Rückstände von Pestiziden enthalten. Zudem sollen Subventionen für über die Hälfte der Befragten nur noch an Landwirte ausbezahlt werden, die keine Pestizide einsetzen. Ein Weckruf für die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates (WAK-N), welche die nächsten zwei Tage über die Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz ohne Pestizide berät.
    /de/medien/bevoelkerungsumfrage-bestaetigt-pestizide-sind-so-unbeliebt-wie-noch-nie
  • Gerichtsentscheid zu Grimsel-Staumauern bedeutet den Verlust einer einzigartigen Naturlandschaft

    Gerichtsentscheid zu Grimsel-Staumauern bedeutet den Verlust einer einzigartigen Naturlandschaft
    /de/medien/gerichtsentscheid-zu-grimsel-staumauern-bedeutet-den-verlust-einer-einzigartigen-naturlandschaft
  • Neue Vielfalt im Fischhotspot Sihl

    Zwischen der Gessnerbrücke und der Limmat in Zürich entsteht ein einzigartiges Biotop für zahlreiche bedrohte Fischarten. Für die ökologische Aufwertung wurde mehrere Monate gebaut, jetzt sind die Arbeiten nahezu abgeschlossen.
    /de/medien/neue-vielfalt-im-fischhotspot-sihl
  • Stromverbrauch 2017: Energiestrategie realistisch, aber Handbremse noch nicht gelöst

    Stromverbrauch 2017: Energiestrategie realistisch, aber Handbremse noch nicht gelöst
    /de/medien/stromverbrauch-2017-energiestrategie-realistisch-aber-handbremse-noch-nicht-geloest
  • Gesetzesrevision gefährdet geschützte Wildtiere

    Das revidierte Jagd- und Schutzgesetz (JSG) schützt die gefährdeten einheimischen Wildtiere nicht mehr. Ein Gesetz, das bisher Schutz und Abschuss gleichgewichtet hat, wird so zum Abschussgesetz. BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz sagen Nein zum Abschuss auf Vorrat: Sie pochen darauf, dass die Kompetenz zur Regulierung geschützter Arten beim Bund bleibt.
    /de/medien/gesetzesrevision-gefaehrdet-geschuetzte-wildtiere
  • Auch Umweltkommission ignoriert Pariser Klimaziele

    Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz vom 15. Mai 2018 Die Umweltkommission des Nationalrats hat die Ziel- und Zweckartikel des neuen CO2-Gesetzes und in derselben Sitzung die Klimapetition von 2015 beraten. Sie ignoriert die Forderungen von über 100‘000 UnterzeichnerInnen genauso wie die Zielvorgaben des Pariser Klimaübereinkom­mens.
    /de/medien/auch-umweltkommission-ignoriert-pariser-klimaziele
  • Umwelt- und Tierschutzverbände sagen Nein zu einem «Abschussgesetz»

    Für BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz sowie den Schweizer Tierschutz STS ist das revidierte Jagd- und Schutzgesetz so wie es morgen im Ständerat beraten wird, zum reinen «Abschussgesetz» verkommen. Falls das Gesetz nicht mehr deutlich verbessert wird, werden es die Organisationen mit einem Referendum bekämpfen.
    /de/medien/umwelt-und-tierschutzverbaende-sagen-nein-zu-einem-abschussgesetz
  • WWF-Report: Rekordmengen von Mikroplastik im Mittelmeer

    Das Mittelmeer ist voll von Mikroplastik, zeigt ein heute vom WWF publizierter Report. Die Konzentration ist fast viermal höher, als im grossen Plastikteppich im nördlichen Pazifik. Der Plastik wird für Meeresschildkröten, Meeresvögel, Wale und Co. zur Todesfalle.
    /de/medien/wwf-report-rekordmengen-von-mikroplastik-im-mittelmeer
  • Klimapolitik des Bundesrats kostet uns den Rhonegletscher

    Heute startet in Davos die Polar 2018, die globale wissenschaftliche Konferenz zu Polarregionen und Hochgebirge. Dieses Forschungsgebiet schmilzt wortwörtlich weg, und die Schweiz trägt überdurchschnittlich dazu bei. Wenn das Tempo im Klimaschutz wie vom Bundesrat vorgeschlagen halbiert wird, schmelzen zusätzliche 3.5 Milliarden Tonnen Eis.
    /de/medien/klimapolitik-des-bundesrats-kostet-uns-den-rhonegletscher
  • Neues WWF-Pandamobil startet Tournee zum Thema Nachttiere

    Über 345’000 Kinder und Jugendliche haben das legendäre WWF-Pandamobil seit dem Start vor 40 Jahren schon besucht. Nun hat der ehemalige Migros-Verkaufswagen ausgedient. Der WWF hat deshalb ein vollkommen neues Pandamobil für dieses schweizweit einzigartige Umweltbildungsprojekt gebaut. Das neue Konzept ist dank zusätzlichem Zugtransport umweltfreundlicher. Eine Fotovoltaik-Testanlage auf dem Dach soll Strom für seinen Betrieb liefern. Ab August startet die neue Tournee zum Thema Nachttiere.
    /de/medien/neues-wwf-pandamobil-startet-tournee-zum-thema-nachttiere
  • Umwelt- und Tierschutzverbände sagen Nein zu einem «Abschussgesetz»

    Für BirdLife Schweiz, Pro Natura, WWF Schweiz und den Schweizer Tierschutz STS ist das revidierte Jagd- und Schutzgesetz so wie es heute im Ständerat verabschiedet wurde, zum reinen «Abschussgesetz» verkommen. Falls das Gesetz nicht mehr deutlich verbessert wird, werden es die Organisationen mit einem Referendum bekämpfen.
    /de/medien/umwelt-und-tierschutzverbaende-sagen-nein-zu-einem-abschussgesetz-0
  • Finanzsektor und Klimaschutz: Konferenz der Alternativen Bank Schweiz und des WWF Schweiz

    Den Finanzsektor für den Klimaschutz mobilisieren und Ideen entwickeln, wie die Transformation zu einem klimafreundlichen Finanzplatz Schweiz gelingen kann - dies ist das Ziel einer Konferenz am Mittwoch, den 26. Februar 2020 in Bern, welche die Alternative Bank Schweiz (ABS) gemeinsam mit dem WWF Schweiz ausrichtet.  
    /de/medien/finanzsektor-und-klimaschutz-konferenz-der-alternativen-bank-schweiz-und-des-wwf-schweiz
  • Noch weniger Schutz für die wertvollsten Naturgebiete

    Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife Schweiz zur geplanten Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates (UREK-S) hat heute einen Vorentwurf zur Änderung des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG) in die Vernehmlassung geschickt. Für Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife Schweiz zielt die Vorlage auf eine weitere Schwächung des Schutzes der wertvollsten Landschaften und Naturdenkmäler ab.
    /de/medien/noch-weniger-schutz-fuer-die-wertvollsten-naturgebiete
  • Neun von zehn Menschen wollen weniger konsumieren

    Wir konsumieren auf Rekordniveau, doch zeigt eine repräsentative Umfrage auch: Für neun von zehn Menschen ist es ein Thema, ihren Konsum zu reduzieren. Insbesondere jüngere Menschen sehen ihr eigenes Konsumverhalten kritisch.
    /de/medien/neun-von-zehn-menschen-wollen-weniger-konsumieren
  • 107‘765 fordern eine gerechte Klimapolitik

    Fast drei Jahre hat sich die Bundespolitik Zeit gelassen, um die im Mai 2015 eingereichte «Petition für eine gerechte Klimapolitik» zu behandeln. Sieben Monate später wurde in Paris das Klimaübereinkommen unterzeichnet. Es bestätigt die Forderungen der Schweizer Klimaallianz und unterstreicht deren Dringlichkeit.
    /de/medien/107765-fordern-eine-gerechte-klimapolitik