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Ab übermorgen lebt die Menschheit für den Rest des Jahres auf Kredit
Übermorgen, am 2. August 2017, werden wir sämtliche uns zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen aufgebraucht haben, die unser Planet innerhalb eines Jahres erneuern kann. Der Welterschöpfungstag («Earth Overshoot Day») wird alljährlich in Zusammenarbeit mit dem WWF vom Global Footprint Network errechnet. Das Datum verschob sich im Laufe der letzten Jahrzehnte im Kalender immer weiter nach vorne.
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Swiss Overshoot Day: Ressourcen für 2019 sind aufgebraucht
Morgen (7. Mai) ist Swiss Overshoot Day. Dann haben die Schweizerinnen und Schweizer mehr von der Natur gebraucht, als ihnen fürs ganze Jahr 2019 zusteht. Im aktualisierten Footprint-Rechner des WWF lassen sich der persönliche ökologische Fussabdruck und individualisierte Tipps für einen umweltfreundlicheren Lebensstil anzeigen.
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Earth Overshoot Day: Ab dem 2. August stehen wir in der Schuld der Erde
Abgeholzte Wälder, überfischte Meere, übernutzte Böden: wir betreiben Raubbau an der Erde, weil wir mehr natürliche Ressourcen verbrauchen, als sie uns innerhalb eines Jahres nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Der ökologische Fussabdruck der Menschheit ist zu gross. Derzeit bräuchte die Menschheit etwa 1.7 Planeten, um ihre Bedürfnisse für Nahrung, Kleidung, Infrastruktur und Energie nachhaltig decken zu können. Derzeit macht der CO2-Fussabdruck, das heisst die Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, 61 Prozent des ökologischen Fussabdrucks der Menschheit aus. Die Emissionen übersteigen die verfügbaren Kapazitäten der Natur, überschüssiges CO2 in Wäldern, Wiesen, Mooren und Meeren zu speichern.
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WWF und Unternehmen - die Zusammenarbeit trägt Früchte
Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen zusammen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Umweltarbeit zu finanzieren. Im aktuellen Partnerschaftsbericht werden die hochgesteckten Ziele und deren Fortschritt transparent gemacht. Die Richtung stimmt, aber der WWF fordert noch mehr Engagement seiner Partner und der Wirtschaft generell.
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Swiss Overshoot Day: Darf’s ein bisschen weniger sein?
Der 13. Mai 2023 markiert den Tag, an dem die Ressourcen der Erde verbraucht wären, wenn alle Menschen so leben würden wie wir in der Schweiz. Der WWF Schweiz ruft dazu auf, den eigenen ökologischen Fussabdruck zu messen und zu verbessern. • Lebten alle Menschen wie wir in der Schweiz, bräuchte es 2.8 Erden. • Die Schweiz deckt 77% des biologischen Ressourcenbedarfs aus dem Ausland. • Die grössten Stellhebel sind Ernährung, Mobilität, Bauen und Heizen. • Jede:r kann dazu beitragen, Ressourcen zu schonen, ohne wirklich zu verzichten.
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André Hoffmann erhält WWF-Naturschutzpreis
Gland/Genf – André Hoffmann, Schweizer Unternehmer und Philanthrop, erhält heute den diesjährigen Duke of Edinburgh Conservation Award des WWF. Dieser Preis würdigt wertvolle Beiträge zum weltweiten Naturschutz. André Hoffmann engagiert sich seit fast 50 Jahren für Umweltthemen und setzt sich unablässig dafür ein, dass Unternehmen nachhaltiger werden. Gleichzeitig unterstützt er den Aufbau von Fachwissen in gemeinnützigen Organisationen, um noch mehr zu bewirken. Hoffmann ist Vizepräsident des Pharmaunternehmens Roche, das sein Grossvater im Jahr 1896 gegründet hatte. Parallel dazu setzt sich André Hoffmann sehr für Naturschutz und Nachhaltigkeit ein. Von 1998 bis 2017 war er Vorstandsmitglied des WWF International, von 2007 bis 2017 dessen Vizepräsident. In diesen Funktionen hat er die Entwicklung des WWF als weltweit tätige Umweltorganisation mitgesteuert. «André packt die dringendsten Umweltthemen des Planeten mit einer Leidenschaft und einer Energie an, die inspirieren. Egal ob er als Philanthrop, Unternehmer oder Vorstandsmitglied auftritt – er stellt die Nachhaltigkeit und die Natur stets in den Vordergrund. Genau diese Denkweise müssen Führungskräfte heute besitzen», sagt Pavan Sukhdev, Präsident des WWF International. «In einer Zeit, in der biologische Vielfalt und Ökosysteme so bedroht sind wie noch nie, überwindet André mit seiner Vision für den Umweltschutz die Grenzen zwischen Lebensbereichen und Akteuren. Sein Fokus liegt dabei ganz auf der Wirkung und dem Ziel, eine nachhaltige Zukunft für uns alle zu schaffen.» André Hoffmann war ausserdem Mitglied des Verwaltungsrats bei Wetlands International und dem Global Footprint Network. Er ist Präsident der Fondation MAVA sowie des Forschungsinstituts Tour du Valat. Darüber hinaus ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Luc Hoffmann Institute und hat kürzlich das Hoffmann Global Institute for Business and Society (HGIBS/INSEAD) gegründet, das die Verbindung von Geschäftswelt und Gesellschaft anstrebt. «Es ist eine grosse Ehre, 20 Jahre nach meinem Vater diese Auszeichnung zu bekommen», sagt André Hoffmann. «Ich danke der Jury, die nicht die naheliegendste Wahl getroffen hat. Ich arbeite nicht als Wissenschaftler im Labor oder im Feld. Vielmehr bewege ich mich in Sitzungszimmern und philanthropischen Foren, um Themen und Ansichten rund um Natur und Menschheit zu diskutieren.» André Hoffmann appelliert: «Wir können nicht einfach weiter machen wie bisher. Die Natur ist für uns überlebensnotwendig und es gibt kein langfristiges wirtschaftliches Gedeihen, wenn wir uns dies nicht eingestehen. Wir dürfen in unserem geschlossenen System Erde die Grenzen des Planeten nicht ignorieren. Deshalb müssen wir natürliche und soziale Ressourcen besser einsetzen. Auf lange Sicht können Unternehmen nicht profitabel sein, ohne ökologische und soziale Anliegen zu berücksichtigen.» Kasten: Der Duke of Edinburgh Conservation Award wird vom WWF seit 1970 jedes Jahr für besondere Leistungen im Umwelt- und Naturschutz vergeben. Der diesjährige Award wurde vom Ständigen Vertreter des Vereinigten Königreichs bei der UNO in Genf, Botschafter Julian Braithwaite, im Namen des Herzogs von Edinburgh überreicht. Kontakt: Philip Gehri, Medienstelle WWF Schweiz, philip.gehri@wwf.ch, 044 297 22 25
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Earth Hour: Schenk der Erde eine Stunde!
Während der «Stunde der Erde» stehen berühmte Wahrzeichen wie das New Yorker Empire State Building oder der Tadj Mahal in Indien in absoluter Dunkelheit. Der WWF ruft dazu auf, ein Zeichen für unsere Erde und mehr Klimaschutz zu setzen – und am 18. Juni JA zum Klimaschutz-Gesetz zu stimmen. Auch ungefähr 20 Schweizer Städte und Gemeinden nehmen an der Earth Hour teil und verdunkeln ihre Wahrzeichen. Am kommenden Samstag, dem 25. März 2023, beteiligen sich tausende Menschen und Städte in der Schweiz, in Liechtenstein und in 190 Ländern der Welt an der Earth Hour. Sie setzen ein Zeichen und schalten um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus – oder tun ganz bewusst etwas für unsere Erde. Zitate Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz: «Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen der Erde eine Stunde schenken und sich mit der Frage auseinandersetzen, was sie persönlich zum Schutz von Natur und Klima beitragen können, zum Beispiel, indem sie sich mit den Argumenten für ein JA zum Klimaschutz-Gesetz befassen, über das wir am 18. Juni abstimmen werden.» «Mit der Earth Hour signalisieren wir Entscheidern in der Schweiz und auf der ganzen Welt, dass es höchste Zeit ist, die klaren Erkenntnisse des Weltklimarates anzuerkennen und zu handeln.» «Dass sich so viele Städte und Menschen an der Earth Hour beteiligen, zeigt, wie sehr den Menschen der Schutz der Natur am Herzen liegt.» Mehr als Lichter löschen Der kürzlich veröffentlichte Synthesebericht des Weltklimarats zeigt deutlich, wie dringend wir handeln müssen, um etwas gegen die Klimakrise und den Verlust der biologischen Vielfalt zu tun. Mit der Earth Hour rufen wir dazu auf, mehr zu tun, als nur symbolisch die Lichter zu löschen. Unter dem Motto «Schenk der Erde eine Stunde» ermuntern wir dazu, an diesem Wochenende aktiv zu werden und unserem Planeten etwas zurückzugeben. 60 Minuten, die man auf ganz unterschiedliche Art und Weise gestalten kann. Ein besonderes Geschenk für unsere Erde wäre es, die Earth Hour dafür zu nutzen, die Argumente für das Klimaschutz-Gesetz zu verstehen und Freunde, Nachbarn oder Kollegen zum Ja am 18. Juni an der Abstimmungsurne zu überzeugen. Ob mit dieser bewussten Stunde fürs Klima, mit dem Kochen eines veganen Menüs, mit dem Berechnen des eigenen CO2-Footprints oder einer Pflanzaktion im eigenen Garten – gemeinsam werden so aus einer einzelnen Stunde viele tausend Stunden für unseren Planeten. Wer ist dabei? In der Schweiz und Liechtenstein beteiligen sich wieder viele Städte und Gemeinden an der globalen Umweltaktion und hüllen ihre Wahrzeichen in Dunkelheit: so beispielsweise die Denkmäler in Sierre, den Hexenturm in Sion, den Jet d'eau in Genf, die Wahrzeichen von St. Gallen, die Denkmäler in Baden und Burgdorf, die Altstadt von Lenzburg und die Kirche St. Florin in Vaduz. Die Idee, der Erde auch darüber hinaus eine Stunde zu schenken, wird ebenso in immer mehr Gemeinden aufgegriffen. So bietet St. Gallen ein ganzes Earth-Hour-Wochenende an, unter anderem mit einem Biodiversitäts-Spaziergang, und Burgdorf organisiert neben einer Ansprache von einer Führungsperson auch einen Poetry-Slam zum Thema. Mit dem Cern, der europäischen Organisation für physikalische Grundlagenforschung in Genf, beteiligt sich auch eine Forschungseinrichtung von globaler Bedeutung an der Earth Hour. Kontakt: Lydia Ebersbach, Kommunikationsberaterin beim WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch Tel +41 44 297 21 27
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Swiss Overshoot Day: Wir leben, als ob es kein Morgen gäbe
Morgen ist Swiss Overshoot Day: Am 8. Mai hat die Schweizer Bevölkerung mehr natürliche Ressourcen verbraucht, als ihr fürs ganze Jahr 2020 zusteht.
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Earth Overshoot Day: Ab dem 22. August lebt die Welt auf Pump
Morgen, am 22. August 2020, ist Earth Overshoot Day. Von dann an hat die Weltbevölkerung mehr konsumiert und damit mehr Ressourcen verbraucht, als die Erde im Laufe des Jahres nachproduzieren kann.
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Swiss Overshoot Day: Die Schweiz ist pleite
Morgen, 11. Mai 2021 hat die Schweizer Bevölkerung mehr natürliche Ressourcen verbraucht, als ihr fürs ganze Jahr 2021 zustehen.
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Ab heute lebt die Welt, als gäbe es kein Morgen
Ab heute lebt die Welt, als gäbe es kein Morgen
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Ernährung mit Zukunft? Die Lebensmittelpyramide im Umweltcheck
Die Ernährungsempfehlungen des Bundes können einen wichtigen Beitrag leisten, um die nationalen Klimaziele zu erreichen – sofern innerhalb der empfohlenen Ernährung die umweltfreundlichsten Lebensmittel bevorzugt werden. Das zeigt eine Berechnung von Greenpeace und WWF Schweiz.Der Bundesrat hat sich zum Ziel gesetzt, den Klima-Fussabdruck der Ernährung zu senken – bis 2030 um 25 Prozent im Vergleich zu 2020 und bis 2050 um mindestens zwei Drittel. Im September 2024 hat der Bund neue Ernährungsempfehlungen veröffentlicht (vgl. Box), die Gesundheits- und Umweltkriterien berücksichtigen. Im Auftrag von Greenpeace Schweiz und WWF Schweiz haben die Ökobilanz-Spezialist:innen von ESU-Services untersucht, inwiefern die neuen Schweizer Ernährungsempfehlungen helfen, das Ziel des Bundes zu erreichen.Die Berechnung vergleicht die Auswirkungen des heutigen durchschnittlichen Konsums mit der Planetary Health Diet, sowie zwei Ernährungsvarianten innerhalb der Ernährungsempfehlungen. Die Planetary Health Diet stammt von einem internationalen Team von Wissenschaftler:innen und soll eine gesunde und umweltverträgliche Ernährung weltweit ermöglichen. Innerhalb der Schweizer Ernährungsempfehlungen wurden zwei Szenarien berücksichtigt, da diese grossen Handlungsraum bieten: So liegt beispielsweise beim Fleisch die empfohlene Menge zwischen null und 360 Gramm pro Woche. Die Berechnung berücksichtigt eine «Maximal-Ausprägung», bei der alle Lebensmittel, welche die Umwelt besonders belasten (insbesondere Fleisch und Milchprodukte) in der maximal empfohlenen Menge konsumiert werden. Die «Minimal-Ausprägung» basiert auf der umweltfreundlichsten Umsetzung der Empfehlungen. Sie geht von einer vegetarischen Ernährung aus, ohne Fleisch und Fisch.Die Berechnungen zeigen, dass eine Ernährung gemäss der Minimal-Ausprägung der Ernährungsempfehlung einen wichtigen Beitrag zu einer umweltverträglichen Ernährung und den Klimazielen des Bundes leisten würde. Diese Ernährung belastet das Klima nur rund halb so stark wie bei der Maximal-Ausprägung und rund zweieinhalb Mal weniger als die derzeitige Ernährung. Sie belastet Klima und Umwelt sogar weniger als die Planetary Health Diet.Massnahmen für mehr Zukunft auf dem TellerPolitik, Wirtschaft und private Haushalte tragen Verantwortung, um die Klima- und Umweltbelastungen im Ernährungssystem zu senken. Für einen Wandel braucht es konkrete Massnahmen aller Akteur:innen. Dazu gehört die Abschaffung von Fehlanreizen, die von der Politik, vom Handel und der Gastronomie gesetzt werden. Diese fördern ein Essverhalten, das einer nachhaltigen und gesunden Ernährung zuwiderläuft.Mariella Meyer, Spezialistin nachhaltige Ernährung beim WWF, fasst zusammen: «Wir sind noch weit weg von einer Ernährung innerhalb der Ernährungsempfehlung. Am meisten belasten Fleisch und Milchprodukte das Klima und die Umwelt. Wer sich umweltbewusst ernähren möchte, sollte von diesen Lebensmitteln weniger konsumieren. Doch nicht nur die Konsument:innen sind in der Verantwortung: Politik und Detailhandel setzen Rahmenbedingungen, die entscheidend dafür sind, wie wir uns ernähren.»«Unsere Berechnung zeigt, dass ein umweltfreundliches Ernährungssystem innerhalb der Ernährungsempfehlungen möglich ist. Offen ist, ob Politik, Handel und Konsument:innen willens sind, mutige und kohärente Massnahmen zu ergreifen, dass dieser Konsumwandel möglich wird. Mit der Agrarpolitik 2030 bietet sich hierzu eine grosse Chance», sagt Barbara Wegmann, Konsumexpertin bei Greenpeace Schweiz.Damit eine gesunde und zukunftsfähige Ernährung Realität werden kann, braucht es: Eine kohärente Agrarpolitik, welche die ganze Wertschöpfungskette in die Verantwortung nimmt und den Wandel zu einem nachhaltigen Ernährungssystem im Sinne des Zukunftsbilds des Bundesrates unterstützt.Verbindliche Zielvereinbarungen zwischen dem Bund und dem Handel sowie der Gastronomie. Diese müssen insbesondere dazu führen, dass der Umweltfussabdruck im Nahrungsmittel-Sortiment absolut gesehen sinkt. Falsche Anreize müssen abgeschafft werden.Bildung, Information und einfach zugängliche Alternativen, um Menschen eine Veränderung des Ess- und Trinkverhaltens zu erleichtern. Ein Transformationsfond ist ein wichtiges Mittel, um den notwendigen Wandel zu unterstützen. Dieser soll Hürden reduzieren, indem er finanzielle Anreize schafft für gesellschaftliche und strukturelle Anpassungen, die es für nachhaltige Produktion und Konsum braucht.----ErnährungsempfehlungenLebensmittelpyramide: grosser HandlungsspielraumIm September haben das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV und die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE neue Ernährungsempfehlungen publiziert. Erstmals flossen dabei auch Nachhaltigkeitsaspekte ein. Die Mengenempfehlungen blieben weitgehend unverändert. Insgesamt lassen die neuen Ernährungsempfehlungen eine grosse Bandbreite an Ernährungsstilen zu. Bestimmte Lebensmittelgruppen stehen aber neu im Vordergrund. Pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte stehen nun stärker im Fokus. Eine vegetarische Ernährungsweise ist innerhalb der neuen Empfehlungen problemlos möglich.Mehr InformationenFaktenblattErnährungsempfehlungen des BundesGrafikenKontaktBarbara Wegmann, Konsumexpertin Greenpeace Schweiz, barbara.wegmann@greenpeace.org, +41 44 447 41 08Lydia Ebersbach, Mediensprecherin WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, +41 44 297 21 27Medienstelle Greenpeace Schweiz, pressestelle.ch@greenpeace.org, +41 44 447 41 11
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Der WWF zeigt sich online in neuem Kleid
Der WWF Schweiz ist mit einem komplett neuen Web-Auftritt online. Darin präsentiert er seine Arbeit in multimedialen Geschichten. Vom Regenwald bis zum Eisbär stellt der WWF auf bildstarken Seiten alle Themen vor, für die er sich stark macht.
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Earth Overshoot Day: Am 1. August sind alle Erdressourcen aufgebraucht
Nach sieben Monaten hat die Weltbevölkerung ihr Ressourcenbudget für das gesamte Jahr bereits aufgebraucht. Am 1. August treffen sich Nationalfeiertag und der sogenannte Earth Overshoot Day. Mit diesen sieben Tipps des WWF Schweiz kann man schon beim 1. August Picknick mit dem Ressourcensparen beginnen.
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Schluss. Finito. Terminé: Alle Ressourcen aufgebraucht
Wenn alle Menschen so konsumieren und leben würden wie wir in der Schweiz, wäre heute Schluss. Dann hätten wir alle natürlichen Ressourcen wie Energie, Acker-, Wald- und Weideflächen aufgebraucht, die unser Planet innerhalb eines Jahres erneuern kann.
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Earth Overshoot Day: Ende Juli haben wir die Ressourcen der Erde fürs ganze Jahr verbraucht
Morgen ist der „Earth Overshoot Day“. Mit anderen Worten: Die Menschen haben bereits fünf Monate vor Jahresende alle natürlichen Ressourcen der Erde für dieses Jahr verbraucht.
/de/medien/earth-overshoot-day-ende-juli-haben-wir-die-ressourcen-der-erde-fuers-ganze-jahr-verbraucht -
«Earth Overshoot Day»: Wir essen den Apfelbaum samt Stamm
Am 28. Juli ist der diesjährige «Earth Overshoot Day». Dann hat die Menschheit alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht, welche die Erde innerhalb eines Jahres wiederherstellen und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann.
/de/node/2484 -
Schokolade statt Regenwald: Wie Schweizer Importe die weltweite Entwaldung anheizen
Eine Fläche fast dreimal so gross wie die Schweiz wurde zwischen 2015 und 2019 benötigt, um die hiesige Nachfrage nach land- und forstwirtschaftlichen Rohstoffen für Konsumgüter zu decken. Das zeigt ein neuer Bericht des WWF Schweiz. Die Risiken für die globale Entwaldung, die mit der Produktion dieser Rohstoffe verbunden sind, bleiben hoch.
/de/medien/schokolade-statt-regenwald-wie-schweizer-importe-die-weltweite-entwaldung-anheizen -
Noch früher als sonst: Swiss Overshoot Day am 7. Mai 2025
Fast drei Wochen früher als im Vorjahr – die Schweiz lebt weiter deutlich über ihre Verhältnisse. Es braucht dringend wichtige Weichenstellungen seitens der Politik.
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WWF und BBC lancieren neue Filmreihe «Age of Change: The business of survival»
WWF veröffentlicht heute die von BBC StoryWorks Commercial Productions produzierte neue Filmreihe Age of Change: The business of survival. Die Serie ist für ein Jahr auf der gleichnamigen Website frei einsehbar. Die Filmreihe beleuchtet, wie der WWF mit ausgewählten Unternehmenspartnern kooperiert. Dokumentiert werden eindrückliche Erfolgsgeschichten von innovativen Unternehmensideen und Projekten, welche sich echten Umweltherausforderungen stellen. Die Filmreihe rückt Menschen ins Zentrum, welche mit Pioniergeist und Leidenschaft die globale Zwillingskrise Klimawandel und Artensterben angehen.
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WWF setzt auf messbare Ziele und Fortschritte – der neue Partnerschaftsbericht 2020
Für eine nachhaltige Wirtschaft, die die Belastbarkeitsgrenzen des Planeten respektiert, braucht es eine Transformation hin zu ressourcenschonenden, klimafreundlichen und sozialverträglichen Produkten und Geschäftsmodellen. Darüber sind sich der WWF und seine Partner einig. Heute wird der von PwC auditierte «WWF-Partnerschaftsbericht 2020» publiziert.
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WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD
Ion Karagounis, Programmdirektor WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD
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Swiss Overshoot Day: Du musst nicht perfekt sein, um weniger Ressourcen zu verbrauchen
Nachhaltig leben ist keine Hexerei, der WWF Schweiz hat simple Alltagstipps zusammengestellt. Mit dem Fussabdruckrechner kann man rausfinden, wieviele Planeten mit dem eigenen Lebensstil verbraucht werden.
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Mehr Schutz für das Mittelmeer
Eine heute veröffentlichte Studie des WWF schätzt den ökonomischen Wert des Mittelmeeres auf mindestens 5600 Milliarden US Dollar. Die Übernutzung der Ressourcen gefährdet die lebenswichtigen Leistungen dieser Ökosysteme. Der WWF setzt sich daher für einen verbesserten Meeresschutz in der Region ein.
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Nachhaltige Schokolade bleibt ein süsser Traum
Schweizer Schokoladenunternehmen und -retailer landen im internationalen Mittelfeld. Die «Chocolate Scorecard 2023», welche durch die NGO «Be Slavery Free» umgesetzt und von einer Gruppe internationalen NGOs kommuniziert wird, bewertet weltweit 72 Schokoladenunternehmen nach verschiedenen Nachhaltigkeitskriterien wie Entwaldung, Menschenrechtsverletzungen oder Transparenz. Kakao ist weltweit einer der Hauptverursacher der Waldzerstörung und damit starker Treiber der Zwillingskrise von Klimakrise und Biodiversitätsverlust.
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WWF rät zu Goldschmuck aus Altgold unterm Gabentisch
Schmuck aus Gold gilt als zeitlos und elegant. Gerade zu Weihnachten kommt er oft auf den Gabentisch. Doch viele Schmuckstücke haben eine alles andere als glanzvolle Herkunft.
/de/medien/wwf-raet-zu-goldschmuck-aus-altgold-unterm-gabentisch -
Kerzen raus – und los!
Heute ist Earth Hour! Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
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Drei, zwei, eins – Lichter aus!
Am Samstag ist Earth Hour. Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
/de/medien/drei-zwei-eins-lichter-aus -
Schädliche Rülpser von Klimakiller Kuh verschlechtern Ökobilanz
Pflanzliche Drinks aus Soja, Hafer oder Dinkel haben einen deutlich geringeren Klimafussabdruck als Kuhmilch. Das zeigt ein vom WWF Schweiz in Auftrag gegebener Vergleich. Die Methan-Rülpser der Schweizer Milchkühe und die Produktion ihrer Futtermittel erhitzen das Klima und bedrohen damit auch unsere Existenz. Methan ist ein klimaschädliches Gas. Der Konsum von pflanzlichen Milchdrinks hilft, diese Emissionen zu senken.
/de/medien/schaedliche-ruelpser-von-klimakiller-kuh-verschlechtern-oekobilanz -
Report von WWF und PwC: Kreislaufwirtschaft als Chance für die Wirtschaft
Das Potential der Kreislaufwirtschaft wird in der Schweiz zu wenig ausgeschöpft. Würde dieses besser genutzt, könnten Wirtschaft und Gesellschaft signifikant profitieren. Die Kreislaufwirtschaft könnte ein grosser Hebel zur Erreichung der Schweizer Klimaziele sein. Wie das umgesetzt werden kann, zeigt ein Report von WWF und PwC für die Schweizer Wirtschaft auf − mit besonderem Fokus auf den Finanz-, Lebensmittel-, Textil-, Pharma- und Schmucksektor.
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