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Klimaabkommen von Paris: In 20 Jahren weg vom Erdöl und Erdgas
Die Schweiz kann das Pariser Klimaabkommen definitiv ratifizieren, wenn heute Abend die Referendumsfrist abläuft. Kalkulationen im Auftrag des WWF zeigen: Wenn die Schweiz ihren Beitrag an die Ziele des Pariser Abkommens leisten will, darf sie ab 2038 kein Erdöl, Erdgas und keine Kohle mehr verbrennen.
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Klimapolitik: Was Zürich kann, können andere Kantone auch
Klimapolitik: Was Zürich kann, können andere Kantone auch
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EU-Emissionshandelssystem bringt Bürokratie statt Klimaschutz
Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz Die heute in Bern erwartete Unterschrift der EU und der Schweiz über die Verknüpfung der beiden Emissionshandelssysteme gibt Anlass zu drei Fragen: Hilft das dem Klimaschutz? Schützt dies die Investitionen der betroffenen Unternehmen? Geben wir damit das Heft an die EU und Emissions-Händler ab?
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CO2-Gesetz: zur Schadensbegrenzung zurück auf Feld 1
CO2-Gesetz: zur Schadensbegrenzung zurück auf Feld 1
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CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden
CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden
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Stromverbrauch 2017: Energiestrategie realistisch, aber Handbremse noch nicht gelöst
Stromverbrauch 2017: Energiestrategie realistisch, aber Handbremse noch nicht gelöst
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Der WWF Schweiz fordert am Uno-Klimagipfel eine raschere Reduktion der Treibhausgas-Emissionen
An der Uno-Klimakonferenz in Ägypten setzt sich der WWF dafür ein, dass der Treibhausgas-Ausstoss schneller gesenkt wird und dass die Schweiz einen fairen Anteil an den Ausgleichszahlungen für besonders vom Klimawandel betroffene Staaten übernimmt.
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Emissionshandel: Ständerat schlägt Loch in Schweizer Klimaschutz
Der Ständerat hat eben den Anschluss des Schweizer Emissionshandelssystems an das EU-System beschlossen. Damit untergräbt das Parlament die Schweizer Klimaziele. Der WWF fordert, dass die Schweiz auch die wirksamen EU-Klimaschutz-Instrumente übernimmt.
/de/medien/emissionshandel-staenderat-schlaegt-loch-in-schweizer-klimaschutz -
Treibhausgasinventar: Weiter wie bisher geht nicht
Der Bund veröffentlicht heute das neue umfassende Treibhausgas-Inventar der Schweiz für das Jahr 2019. Für den WWF sprechen die Zahlen für sich: Klimapolitisch ist die Schweiz alles andere als vorbildlich.
/de/medien/treibhausgasinventar-weiter-wie-bisher-geht-nicht -
Nationale Klima- und Energiearbeit
Ökosysteme verändern sich aufgrund der Erderwärmung so stark, dass die Folgen für Tiere, Pflanzen und Menschen nicht absehbar sind. Mit engagiertem und schnellem Handeln können wir uns dem Klimawandel jedoch entgegen stellen.
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Klimaproblem Verkehr braucht jetzt neue Spielregeln
Die heute vom Bund veröffentlichten Daten zum CO2-Ausstoss der Strassenfahrzeuge zeigen, dass die bisherige Klimapolitik im Bereich Verkehr gescheitert ist. Nun muss der Bundesrat Sofort-Massnahmen ergreifen, vom Parlament brauchts eine neue Verkehrs-Klimapolitik.
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Klima-Gleichgültigkeit bei der Konferenz der Kantonalen Energiedirektoren
CO2-Grenzwerte des Bundes für Gebäude einstimmig ablehnen und gleichzeitig keinen alternativen Plan vorlegen. Exakt dies erlaubt sich die Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK). In Zeiten vom Klimanotstand ist diese Gleichgültigkeit verantwortungslos.
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Flugverkehr: Der schlafende Riese in der Klimabilanz
Gemäss Bundesamt für Umwelt ist die Klimabilanz für 2020 geprägt von den Auswirkungen der Coronapandemie. Die Ziele der 2. Periode Kyoto-Protokoll und des CO2-Gesetzes wurden trotz Corona-Effekt nicht erreicht. Dem WWF stechen in der Klimabilanz besonders die Daten zur Luftfahrt ins Auge.
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Marokko und Indien tun fürs Klima mehr als die Schweiz
Die Schweiz landet im neuesten Klima-Ländervergleich auf Rang 14 von 61 Ländern. Länder wie Grossbritannien aber auch Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz. Kein einziges Land nimmt die Klimakrise ernst und tut genug dagegen. Denn kein Land hat gleichzeitig bereits tiefe Treibhausgasemissionen, senkt diese erfolgreich jährlich ab, baut genügend erneuerbare Energien zu und hat Ziele, die kohärent sind mit einer weltweiten Erwärmung von 1,5 Grad. Will die Schweiz im internationalen Klimaschutz-Rennen mithalten können, muss sie das neue CO2-Gesetz rasch umsetzen.
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Nebst Korrekturen schlägt die Umweltkommission weitere Verwässerungen vor
Die ständerätliche Umweltkommission hat an ihrer gestrigen Sitzung Abschwächungen an der CO2-Gesetzesvorlage des Nationalrates bestätigt und weitere vorgenommen. Immerhin folgt die Kommission beim Inlandreduktionsziel der leichten Verschärfung des Nationalrats. Die breite Allianz der Zivilgesellschaft ist über die weiteren Abschwächungen enttäuscht und fordert von National- und Ständerat, die Weichen für einen effektiven Klimaschutz richtig zu stellen.
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Lausanne auf Platz eins beim WWF-Klimawettbewerb
Sieben Schweizer Städte haben an der weltweiten «One Planet City Challenge» (OPCC) des WWF teilgenommen. Der WWF hat ihre Klimastrategien und die Massnahmen unter die Lupe genommen. Lausanne, Zürich und Basel ziehen nun in das internationale Finale.
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CO2-Statistik: Der Schein trügt
Gemäss WWF ist die neuste CO2-Statistik des Bafu mit grosser Vorsicht zu geniessen. Die Emissionen lagen gemäss Statistik 2020 leicht tiefer als im Vorjahr. Doch schaut man auf die Verkaufsdaten für Neuwagen und Heizungen dann zeigt sich klar, dass die Schweizer*innen weiterhin die schmutzigsten Neufahrzeuge Europas kaufen und viel zu oft klimaschädliche Öl- und Gasheizungen einbauen. Jetzt ist die Politik gefordert.
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Ein grosser Schritt für den Ständerat, ein zu kleiner Schritt fürs Klima
Für die Klima-Allianz bleibt der Vorschlag zum CO2-Gesetz trotz Verbesserungen vom Ständerat völlig ungenügend, um die schlimmen Folgen der Klimakrise abzuwenden. Es liegt am neuen Nationalrat, das deutlich zu nachbessern.
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Klima-Allianz zur CO2-Verordnung: Bundesrat knickt vor Autolobby und Industrie ein
Zum vierten Mal in Folge hat der Bundesrat heute eine Chance verstreichen lassen, beim Klimaschutz nachzubessern. Wie schon beim Klimaschutz-, Kreislaufwirtschaft- und Energiegesetz bleibt auch bei der nun vorgelegten Verordnung zum CO2-Gesetz bestehender gesetzlicher Handlungsspielraum ungenutzt. So können die Klimaziele nicht erreicht werden.
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Klima-Länderrating: Schweiz fällt um sieben Plätze zurück
Die Schweiz landet im neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 16. Kein einziges Land tut genug für das Klima. Schweden, Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz.
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Arktiseis und Schweizer Klimaziele auf Rekordtief
In der Arktis brachte der Winter 2018 Rekordwärme und bereits geht das Eis wieder auf breiter Basis zurück, wie das National Snow and Ice Data Center meldet. Ebenfalls stark am Schmelzen sind gleichzeitig die Ambitionen in der Schweizer Klimapolitik: Der Bundesrat will das Tempo beim Klimaschutz gegenüber heute halbieren.
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Schweiz im Klima-Länderrating: Guter Rang, schlechte Leistung
Die Schweiz landet im heute veröffentlichten neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 9. Diesen Platz verdankt sie der schwachen Konkurrenz und der Methodik, die den grössten Teil der von der Schweiz verursachten Treibhausgase ausblendet.
/de/medien/schweiz-im-klima-laenderrating-guter-rang-schlechte-leistung -
Klima-Märkte unter Pariser Klimaabkommen: Wie Unternehmen ihre Chancen packen sollen
Am 1.1.2021 beginnt die erste Verpflichtungsperiode unter dem Pariser Klimaabkommen. Somit ändern sich auch die Spielregeln bei Klimaschutzprojekten im Ausland. Das ist wichtig für Unternehmen, die sich im Ausland reduzierte Treibhausgasemissionen anrechnen lassen. Der WWF hat deshalb Empfehlungen für glaubwürdige Klimastrategien von Unternehmen erstellt und heute veröffentlicht.
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Die Organisationen der Klima-Allianz sagen JA zum CO2-Gesetz
Der Nationalrat bereinigt heute weitere Differenzen im CO2-Gesetz. Für die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 grösseren und kleineren Organisationen der Zivilgesellschaft ist klar: Es gilt nun, das Gesetz möglichst rasch unter Dach und Fach zu bringen und umzusetzen.
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Länderrating: Schweiz stürzt in der Klimapolitik von Rang 23 auf 51 ab
Länderrating: Schweiz stürzt in der Klimapolitik von Rang 23 auf 51 ab
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CO2-Gesetz: Kleine Schritte in grosser Klimakrise
SVP allein im Abseits: Der Nationalrat hat das CO2-Gesetz weitgehend entlang der Ständeratsversion bestätigt. Für die Klima-Allianz Schweiz ist jedoch klar: Mit dem Entwurf bleibt die Schweiz weit hinter dem zurück, was das Pariser Klimaabkommen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse seit Jahren verlangen.
/de/medien/co2-gesetz-kleine-schritte-in-grosser-klimakrise -
Klima-Ranking: Schweiz tritt beim Ländervergleich auf der Stelle
Die Schweiz konnte im Vergleich zum Vorjahr nur einen Platz gutmachen und landet im internationalen Klimaschutz-Index 2024 auf Rang 21 von insgesamt 67. Mit dem Schweizer Klimaschutzgesetz wurden die Klimaziele zwar festgelegt, doch es hapert an der Umsetzung. Wo die Stellschrauben liegen und was andere besser machen.
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Klima-Länderrating: Schweiz chancenlos gegen Litauen und Marokko
Die Schweiz landet im heute veröffentlichten neusten Klima-Ländervergleich dank schwacher Konkurrenz auf Platz 12 und damit im vorderen Drittel. Mit halbwegs ambitionierten Ländern kann sie weiterhin nicht mithalten. Besonders schlecht schneidet die Schweiz bei den Klimazielen für 2030 ab, die aus Sicht des Pariser Klimaabkommens völlig ungenügend sind.
/de/medien/klima-laenderrating-schweiz-chancenlos-gegen-litauen-und-marokko -
Klima-Allianz zum Schweizer Klimaschutzbeitrag: Rechenfehler und unzureichende Ambitionen
Die Klima-Allianz hat den zweiten nationalen Klimaschutzbeitrag (NDC) der Schweiz im Rahmen des Pariser Abkommens analysiert und bringt ihre tiefe Besorgnis zum Ausdruck. Weit davon entfernt, das Fair-Share-Prinzip und die notwendigen Anforderungen zur Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 Grad zu erfüllen, präsentiert die Schweiz weitgehend unzureichende Ziele.
/de/medien/klima-allianz-zum-schweizer-klimaschutzbeitrag-rechenfehler-und-unzureichende-ambitionen -
Neuste Zahlen zur Stromreserve: WWF fordert Stopp der Verhandlungen zum Bau neuer Gaskraftwerke
Diesen Donnerstag präsentierte die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) die neusten Berechnungen zur Stromreserve. Gemäss dieser müssen bis 2030 Stromreserven im Umfang von mindestens 500 MW zur Verfügung stehen, um eine Strommangellage, mit grosser Wahrscheinlichkeit zu vermeiden. Weil die bestehende Infrastruktur diesen Bedarf deckt, bestätigt die ElCom damit, dass teure, neue Reservekraftwerke unnötig sind.
/de/medien/neuste-zahlen-zur-stromreserve-wwf-fordert-stopp-der-verhandlungen-zum-bau-neuer-gaskraftwerke