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Wir haben 867 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Interview mit Ivana und Ben Nott

    Ivana und Ben Nott haben den WWF als Alleinerben eingesetzt. Das Paar möchte, dass ihr Nachlass in guten Händen ist.  
    /de/interview-mit-ivana-und-ben-nott
  • Am Samstag ist Earth Hour: Ein Aufruf zum Nachdenken

    Am Samstag, 28. März um 20:30 Uhr findet die Earth Hour statt. Es ist die berühmte Stunde im Jahr, in der Städte auf der ganzen Welt ihre Wahrzeichen verdunkeln und tausende von Menschen auf die Klimakrise aufmerksam machen. Mit dem Coronavirus verändert sich dieses Jahr auch die Earth Hour – der WWF ruft auf, sich während der «Erd-Stunde» am Samstag daheim Zeit zu nehmen, um über die Natur und unser Verhältnis zu ihr nachzudenken und die Gedanken auf Social Media zu teilen.
    /de/medien/am-samstag-ist-earth-hour-ein-aufruf-zum-nachdenken
  • WWF enttäuscht von mangelnden MSC-Reformen

    Im Januar 2018 begrüsste der WWF die Ankündigung des Marine Stewardship Councils (MSC), seine Zertifizierungs- und Überprüfungsprozesse für Fischereiprodukte zu verbessern. Mit der Veröffentlichung der aktualisierten Prozessregularien seines Fischerei-Zertifizierungsverfahrens am 25. März zeigt sich der WWF jedoch besorgt, da weitreichende Verbesserungen fehlen und das Zertifizierungssystem anhaltende Schwächen aufweist.
    /de/medien/wwf-enttaeuscht-von-mangelnden-msc-reformen
  • CO2-Gesetz: Parlament legt Klimapolitik auf schmelzendes Eis

    Bis zur Einigungskonferenz dauerte das Tauziehen um die Revision des CO2-Gesetzes. Dabei wurde der bereits ungenügende Bundesratsvorschlag durch die Mehrheit von SVP, FDP und Mitte im Ständerat so weit abgeschwächt, dass das verbleibende Gesetzes-Skelett den Anforderungen des Pariser Klimaabkommens nicht mehr genügen kann.
    /de/medien/co2-gesetz-parlament-legt-klimapolitik-auf-schmelzendes-eis
  • Ein wegweisendes Projekt zur Befreiung eines Flusses: Frankreich entfernt zwei grosse Dämme

    Tausende Staudämme sind in Europa geplant, tausende Hindernisse, welche die frei fliessenden Flüsse Europas bedrohen. Frankreich jedoch läutet eine neue Ära ein - zwei grosse Dämme sollen 2018 entfernt werden. Ein Paradigmenwechsel zugunsten unserer Flüsse.
    /de/medien/ein-wegweisendes-projekt-zur-befreiung-eines-flusses-frankreich-entfernt-zwei-grosse-daemme
  • Neues Schutzgebiet im Kongobecken ist grösser als die Schweiz

    Mit einer Fläche von fast 4,5 Millionen Hektar – das ist grösser als die Schweiz – wurde das Lufira-Becken in der Demokratischen Republik Kongo als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ausgewiesen.Damit wird die Lebensgrundlage von unzähligen Tier- und Pflanzenarten sowie der Menschen, welche in dieser Region wohnen, besser geschützt. Und nicht zuletzt spielt das Schutzgebiet eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel.
    /de/medien/neues-schutzgebiet-im-kongobecken-ist-groesser-als-die-schweiz
  • WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD

    Ion Karagounis, Programmdirektor WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD
    /de/medien/wwf-schweiz-zum-umweltpruefbericht-der-oecd
  • Klimakonferenz: gutes Ergebnis und ein Problem für die Schweiz

    Das an der COP 24 Klimakonferenz verabschiedete Regelbuch ist ein guter und wichtiger Schritt, es hat jedoch für die Schweiz entscheidende Lücken. 
    /de/medien/klimakonferenz-gutes-ergebnis-und-ein-problem-fuer-die-schweiz
  • Nationalrat schickt die Ratifikation des Pariser Klimaabkommens auf die Piste

    Der Nationalrat gibt grünes Licht für die Ratifikation des Pariser Klimaabkommens. Ein wichtiger klimapolitischer Entscheid. Denn die Schweiz ist besonders vom Klimawandel betroffen. Bei uns steigt die Temperatur doppelt so viel wie im globalen Durchschnitt. Hitzetote, schwindende Gletscher, einbrechender Wintertourismus oder Wasserknappheit in der Landwirtschaft sind Folgen.
    /de/medien/nationalrat-schickt-die-ratifikation-des-pariser-klimaabkommens-auf-die-piste
  • Pestizide: WWF kritisiert Bund für Lockerung der Grenzwerte

    Der Bund will in einer Verordnungsanpassung bei 26 von 38 Pestiziden die Grenzwerte für Bäche, Flüsse und Seen erhöhen. Gemäss WWF Schweiz ist dies ein Frontalangriff auf den Gewässerschutz und das Vorsorgeprinzip. Den Schaden tragen würden Menschen, Wasserlebewesen und Ökosysteme.
    /de/medien/pestizide-wwf-kritisiert-bund-fuer-lockerung-der-grenzwerte
  • Earth Overshoot Day: Ende Juli haben wir die Ressourcen der Erde fürs ganze Jahr verbraucht

    Morgen ist der „Earth Overshoot Day“. Mit anderen Worten: Die Menschen haben bereits fünf Monate vor Jahresende alle natürlichen Ressourcen der Erde für dieses Jahr verbraucht.
    /de/medien/earth-overshoot-day-ende-juli-haben-wir-die-ressourcen-der-erde-fuers-ganze-jahr-verbraucht
  • Pestizidcocktails in kleinen Fliessgewässern der Schweiz

    Medienmitteilung von WWF Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und BirdLife Schweiz Kleine Fliessgewässer in landwirtschaftlich geprägten Regionen sind heute so stark durch Pestizide belastet, dass das Überleben der Wasserorganismen gefährdet ist. Die Umweltverbände appellieren an die Politik und die Landwirte und Landwirtinnen: Es braucht dringend einen Paradigmenwechsel im Einsatz von Pestiziden.
    /de/medien/pestizidcocktails-in-kleinen-fliessgewaessern-der-schweiz
  • Stillstand in der Agrarpolitik bis 2030

    Der Nationalrat hat heute ein Mini-Paket zur Agrarpolitik gutgeheissen. Damit werden die drängenden Herausforderungen im Klima- und Umweltbereich nicht angegangen. Es ist eine verpasste Chance, welche die Positionierung der Schweizer Landwirtschaft am Markt schwächt.
    /de/medien/stillstand-in-der-agrarpolitik-bis-2030
  • Bevölkerung will wertvolle Moore und Auen schützen

    Die Schweizer Bevölkerung will die Biotope von nationaler Bedeutung schützen. Sie spricht sich zudem aus für natürliche Gewässer und eine umweltverträgliche Wasserkraft. Das zeigen neueste Resultate aus der Univox-Befragung von gfs-zürich.
    /de/medien/bevoelkerung-will-wertvolle-moore-und-auen-schuetzen
  • Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss

    Der Bundesrat verzichtet auf eine Regulierung für entwaldungsfreie Lieferketten. Damit droht die Schweiz zur Drehscheibe für Produkte aus Entwaldung zu werden. Der WWF setzt sich dafür ein, dass der Bundesrat diesen Entscheid überdenkt.
    /de/medien/produkte-aus-entwaldung-schweiz-verliert-den-anschluss
  • CO2-Gesetz: Auslandskompensation kostet 3.75 Milliarden

    Der Bundesrat will in grossem Stil ausländische Klimazertifikate kaufen, um die Schweizer Klimaziele zu erfüllen. Der WWF veranschlagt die Kosten für diese Zertifikate auf mindestens 3.75 Milliarden Franken. Dabei spart Klimaschutz im Inland sogar Geld.
    /de/medien/co2-gesetz-auslandskompensation-kostet-3.75-milliarden
  • Palmöl-Standard des RSPO wird verschärft

    Die RSPO-Richtlinien für nachhaltigen Palmölanbau werden verschärft: Die Mitglieder des Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) haben heute an ihrer Generalversammlung in Malaysia überarbeiteten Prinzipien und Kriterien des Standards zugestimmt. Der WWF begrüsst die Änderungen, welche der Umwelt, indigenen Gemeinschaften sowie Arbeiterinnen und Arbeitern zugutekommen. Trotzdem sind weitere Verbesserungen notwendig.
    /de/medien/palmoel-standard-des-rspo-wird-verschaerft
  • Zur Verabschiedung der Schweizer Klimaschutzbeiträge: frühzeitig, aber ungenügend

    Es ist vorbildlich, dass die Schweiz ihre nationalen Klimaschutzbeiträge (Nationally Determined Contribution, NDC) bis 2035 bereits heute verabschiedet hat und in den nächsten Tagen bei der UNO einreichen wird. Die Ambitionshöhe ist jedoch unrealistisch niedrig und sendet weltweit das falsche Signal.
    /de/medien/zur-verabschiedung-der-schweizer-klimaschutzbeitraege-fruehzeitig-aber-ungenuegend
  • Neun von zehn Menschen wollen weniger konsumieren

    Wir konsumieren auf Rekordniveau, doch zeigt eine repräsentative Umfrage auch: Für neun von zehn Menschen ist es ein Thema, ihren Konsum zu reduzieren. Insbesondere jüngere Menschen sehen ihr eigenes Konsumverhalten kritisch.
    /de/medien/neun-von-zehn-menschen-wollen-weniger-konsumieren
  • Neue WWF-Broschüre klärt auf: Schweizer Gewässerperlen brauchen mehr Schutz

    64 Gewässer identifiziert der WWF in seiner neuen Broschüre als «Gewässerperlen». Diese letzten unberührten, natürlichen Fliessgewässer der Schweiz sind besonders artenreich. Der WWF setzt sich für griffige Schutzmassnahmen für diese wertvollen «Hotspots» ein.
    /de/medien/neue-wwf-broschuere-klaert-auf-schweizer-gewaesserperlen-brauchen-mehr-schutz-0
  • Partnerschaft IWB 2021

    Der WWF und IWB sind Partner für eine erneuerbare und effiziente Energieversorgung in der Region Basel, die auch mit den Anforderungen des Natur- und Artenschutz vereinbar ist.
    /de/partner/partnerschaft-iwb-2021
  • Partnerschaft Coop Genossenschaft 2018

    Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
    /de/partner/partnerschaft-coop-genossenschaft-2018
  • Ausbau der Erneuerbaren: UREK-N sagt Ja zum Biotopschutz - doch der Kompromiss braucht noch Verbesserungen

    Die Umweltallianz begrüsst, dass die UREK-N den Schutz bestehender Biotope von nationaler Bedeutung aufrechterhält und den Ausbau der Solarenergie auf Infrastrukturen vorantreibt. Sie zeigt sich jedoch besorgt über den geplanten Freipass für Windkraftanlagen in Waldgebieten und erinnert daran, dass die Bewilligung von Wasserkraftprojekten nicht von den bestehenden Verfahren ausgenommen werden darf.
    /de/medien/ausbau-der-erneuerbaren-urek-n-sagt-ja-zum-biotopschutz-doch-der-kompromiss-braucht-noch
  • Partnerschaft Emmi 2019

    Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Milchverarbeitung zu reduzieren. Der Fokus in der Zusammenarbeit mit dem WWF liegt dabei auf der Senkung der CO2e-Emissionen und der Verminderung von Food Waste in der Produktion.           
    /de/partner/partnerschaft-emmi-2019
  • Zu klein, zu alt: Entsorge den Schönheitswahn, nicht Obst und Gemüse

    Der WWF ruft heute den Tag der Lebensmittelrettung aus, denn ungefähr 40 Prozent der weltweit produzierten Lebensmittel werden nie gegessen. Rechnerisch bedeutet dies, dass alle Lebensmittel, die zwischen dem 1. Januar 2022 und heute produziert wurden, in der Tonne landen. Und das oft nur, weil sie unseren optischen Ansprüchen nicht genügen.
    /de/medien/zu-klein-zu-alt-entsorge-den-schoenheitswahn-nicht-obst-und-gemuese
  • Bundesrat zaudert: Klima- und Biodiversitätsherausforderungen in der Landwirtschaft bleiben ungelöst

    Heute hat der Bundesrat den mit der Sistierung der AP22+ eingeforderten Bericht zur zukünftigen Ausrichtung der Agrarpolitik veröffentlicht. Seine Vision für die Agrar- und Ernährungswirtschaft 2050 geht zwar in die richtige Richtung. Die Strategie bleibt aber unscharf. Und wie sie erreicht werden soll, bleibt leider gänzlich offen. Denn der Bundesrat schlägt lediglich einen Alibi-Umsetzungsplan vor. So lassen sich die drängenden Herausforderungen durch die Klima- und Biodiversitätskrise nicht angehen.
    /de/medien/bundesrat-zaudert-klima-und-biodiversitaetsherausforderungen-in-der-landwirtschaft-bleiben-ungeloest
  • Bund verhindert Umsetzung geltenden Rechts betreffend Biodiversität

    Heute hat die nationalrätliche Umweltkommission entschieden, den Naturschutzkredit für die nächsten vier Jahre um total 276 Millionen Franken gegenüber dem Finanzplan zu kürzen. Damit wird die gesetzlich vorgeschriebene Sicherung der Biodiversität auch in den nächsten Jahren massiv behindert. Dies widerspricht den Versprechen diametral, welche die Gegner der Biodiversitätsinitiative in der Abstimmungskampagne ins Feld führen. 
    /de/medien/bund-verhindert-umsetzung-geltenden-rechts-betreffend-biodiversitaet
  • Faire Finanzierung und Förderung des Herdenschutzes tut not

    Herdenschutzmassnahmen sind heute Realität für Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen. Die Massnahmen sind bewährt, aber auch kostspielig und aufwändig. Damit Alpbewirtschaftende keine finanziellen Verluste erleiden, machen die Naturschutzorganisationen konkrete Vorschläge. 
    /de/medien/faire-finanzierung-und-foerderung-des-herdenschutzes-tut-not
  • Verordnungspaket Energie: Affront gegen den Naturschutz

    Medienmitteilung von WWF, BirdLife, ProNatura, Greenpeace, VCS Die im Mai vom Volk beschlossene Energiewende soll die Stromproduktion umweltverträglicher machen. Mit den heute präsentierten Verordnungen zur Energiestrategie geschieht jedoch teilweise das Gegenteil. Für die Umweltverbände Greenpeace, Pro Natura, BirdLife, VCS und WWF sind insbesondere die neuen Schwellenwerte für das nationale Interesse an Wasser-, Wind- und anderen Kraftwerken nicht akzeptabel.
    /de/medien/verordnungspaket-energie-affront-gegen-den-naturschutz
  • Neuste Zahlen zur Stromreserve: WWF fordert Stopp der Verhandlungen zum Bau neuer Gaskraftwerke

    Diesen Donnerstag präsentierte die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) die neusten Berechnungen zur Stromreserve. Gemäss dieser müssen bis 2030 Stromreserven im Umfang von mindestens 500 MW zur Verfügung stehen, um eine Strommangellage, mit grosser Wahrscheinlichkeit zu vermeiden. Weil die bestehende Infrastruktur diesen Bedarf deckt, bestätigt die ElCom damit, dass teure, neue Reservekraftwerke unnötig sind.
    /de/medien/neuste-zahlen-zur-stromreserve-wwf-fordert-stopp-der-verhandlungen-zum-bau-neuer-gaskraftwerke