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Wir haben 127 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • WWF-Earth Hour: Deine Stunde für die Erde

    Am 23. März 2024 findet zum 18. Mal die weltweite Earth Hour des WWF statt. Unter dem Motto «Deine Stunde für die Erde» sind der Kreativität in diesem Jahr keine Grenzen gesetzt. Von verdunkelten Wahrzeichen über Müllsammeln bis zum velobetriebenen Kino - auch in der Schweiz ist die Teilnahme gross.
    /de/medien/wwf-earth-hour-deine-stunde-fuer-die-erde
  • Umweltkrise: WWF fordert FINMA und SNB auf, ihr Mandat zu respektieren

    Umweltkrise: WWF fordert FINMA und SNB auf, ihr Mandat zu respektieren
    /de/medien/umweltkrise-wwf-fordert-finma-und-snb-auf-ihr-mandat-zu-respektieren
  • Mekong, Tapajos, Vjosa : Wasserkraftwerke zerstören die letzten freifliessenden Ströme der Welt

    Schädliche Wasserkraft-Projekte gefährden weltweit einzigartige Fluss-Ökosysteme und damit die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen. Das zeigt der Bericht von WWF. Dabei steht der Schaden für die Natur in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Energiewende.
    /de/medien/mekong-tapajos-vjosa-wasserkraftwerke-zerstoeren-die-letzten-freifliessenden-stroeme-der-welt
  • Der WWF Schweiz fordert am Uno-Klimagipfel eine raschere Reduktion der Treibhausgas-Emissionen

    An der Uno-Klimakonferenz in Ägypten setzt sich der WWF dafür ein, dass der Treibhausgas-Ausstoss schneller gesenkt wird und dass die Schweiz einen fairen Anteil an den Ausgleichszahlungen für besonders vom Klimawandel betroffene Staaten übernimmt.
    /de/medien/der-wwf-schweiz-fordert-am-uno-klimagipfel-eine-raschere-reduktion-der-treibhausgas-emissionen
  • Stellungnahme WWF zum Entscheid des Ständerats zur WWF Foodwaste-Petition

    Der Ständerat hat heute mit 15 zu 14 Stimmen entschieden, der WWF Foodwaste-Petition keine Folge zu leisten. Diese verlangt einen klaren Fahrplan zur Reduktion der Lebensmittelverluste bis 2030. «Wir bedauern sehr, dass der Ständerat die Chance verpasst hat, hier Nägel mit Köpfen zu machen und konkrete Ziele zur Reduktion von Foodwaste zu setzen», sagt Jennifer Zimmermann, Projektleiterin Konsum & Wirtschaft beim WWF Schweiz.
    /de/medien/stellungnahme-wwf-zum-entscheid-des-staenderats-zur-wwf-foodwaste-petition
  • Ja-Parole des WWF zur Fair-Food-Initiative

    Der Stiftungsrat des WWF Schweiz hat die Ja-Parole zur Fair-Food-Initiative beschlossen. Die Schweizer Lebensmittelproduktion hat heute grosse ökologische Defizite. Um die Umwelt zu schützen und auch in Zukunft Lebensmittel von hoher Qualität produzieren zu können, müssen diese Defizite rasch angepackt werden. Produkte, die umwelt- und ressourcenschonend hergestellt werden, müssen die Normalität werden – und das fordert die Fair-Food-Initiative.
    /de/medien/ja-parole-des-wwf-zur-fair-food-initiative
  • Energiegesetz: Umweltverbände warnen vor Kahlschlag beim Naturschutz

    Angesichts des heute publik gewordenen Gesetzesentwurfs der UREK-S rufen Pro Natura, BirdLife, Greenpeace Schweiz, und WWF rufen zur Vernunft auf. Bewährte Naturschutzgesetze unter dem Vorwand der Versorgungssicherheit radikal über den Haufen zu werfen, ist fatal. Der Schaden an der Natur stünde in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Energiegewinnung. 
    /de/medien/energiegesetz-umweltverbaende-warnen-vor-kahlschlag-beim-naturschutz
  • Neuer Präsident für WWF International

    Wechsel an der Spitze des WWF International: Pavan Sukhdev wird neuer Präsident der globalen Umweltorganisation. Er ist ehemaliger Leiter der Green Economy Initiative des UN-Umweltprogramms.
    /de/medien/neuer-praesident-fuer-wwf-international
  • WWF und Unternehmen: Lob und ein Appell für mehr Tempo

    Im neusten Bericht zu den Unternehmenspartnerschaften publiziert der WWF Schweiz die gemeinsamen Ziele und Fortschritte. Die meisten Partnerunternehmen sind auf dem richtigen Weg, können aber bei Tempo und Ambitionen zulegen.
    /de/medien/wwf-und-unternehmen-lob-und-ein-appell-fuer-mehr-tempo
  • Referendum gegen missratenes Jagdgesetz kommt zustande

    Der Bevölkerung liegt der Artenschutz in der Schweiz am Herzen: Innert kurzer Zeit haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen mehr als 70 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz gesammelt. Nun hat das Volk das letzte Wort.
    /de/medien/referendum-gegen-missratenes-jagdgesetz-kommt-zustande
  • All you can't eat - all you can vote

    Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF kochen gemeinsam mit Spitzenkoch Burkhard das Menü für die Parlamentswahlen – eine Rezeptur für Küche und Stimmzettel.
    /de/medien/all-you-cant-eat-all-you-can-vote
  • Schweizer Wildtiere verzweifelt auf Partnersuche

    Äusserst ungewöhnlich: Auf einer bekannten Dating-App waren in den letzten Tagen Schweizer Wildtiere anzutreffen. Sorgen sich die Tiere um ihre Zukunft? Möglich wäre es. Denn in der Schweiz schreitet das Artensterben ungebremst voran. Die nationalen Wahlen am 20. Oktober bieten jedoch die Chance, dem entgegen zu wirken.
    /de/medien/schweizer-wildtiere-verzweifelt-auf-partnersuche
  • WWF-Riverwalker: Junge Menschen laufen sich für den Inn die Füsse wund

    Rund 20 junge Erwachsene aus Europa wandern seit gestern von Maloja in der Schweiz bis nach Passau in Deutschland. Mit ihrer Tour entlang des Inns setzen sich die «WWF-Riverwalker» für einen ökologischen Umgang mit dem Fluss ein.
    /de/medien/wwf-riverwalker-junge-menschen-laufen-sich-fuer-den-inn-die-fuesse-wund-0
  • Umwelt- und Tierschutzverbände sagen Nein zu einem «Abschussgesetz»

    Für BirdLife Schweiz, Pro Natura, WWF Schweiz und den Schweizer Tierschutz STS ist das revidierte Jagd- und Schutzgesetz so wie es heute im Ständerat verabschiedet wurde, zum reinen «Abschussgesetz» verkommen. Falls das Gesetz nicht mehr deutlich verbessert wird, werden es die Organisationen mit einem Referendum bekämpfen.
    /de/medien/umwelt-und-tierschutzverbaende-sagen-nein-zu-einem-abschussgesetz-0
  • Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung

    Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung
    /de/medien/medienkommentar-der-naturschutzorganisationen-zur-revidierten-jagdverordnung
  • Die Erwärmung des Mittelmeers schreitet schneller voran als die aller anderen Meere

    Fast 1’000 gebietsfremde Arten sind bereits in die zunehmend wärmeren Gewässer des Mittelmeers gewandert und haben einheimische Arten verdrängt. Gleichzeitig wirken immer extremere Wetterereignisse zu verheerenden Auswirkungen auf empfindliche Seegraswiesen und Korallenbänke, was eine Bedrohung für Städte und Küsten darstellt. Heute, am Welttag der Meere zeigt der WWF auf, wie der Klimawandel bereits einige der wichtigsten Ökosysteme des Mittelmeers grundlegend – und zum Teil unwiderruflich – verändert hat. Dies schlägt sich auf Wirtschaftszweige wie Fischerei und Tourismus ebenso wie auf unseren Fischverzehr nieder. Es sind dringende Massnahmen erforderlich, um weitere Treibhausgasemissionen zu verhindern und sich an die neuen Gegebenheiten der Meereserwärmung anzupassen. 
    /de/medien/die-erwaermung-des-mittelmeers-schreitet-schneller-voran-als-die-aller-anderen-meere
  • 65 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz

    Der Schweizer Bevölkerung liegt der Artenschutz am Herzen: Heute haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen bei der Bundeskanzlei 65 000 von den Gemeinden beglaubigte Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz eingereicht. Insgesamt waren sogar rund 100 000 Unterschriften eingegangen. Das zeigt, dass die Revision des Jagdgesetzes auf breiten Widerstand stösst.
    /de/medien/65-000-unterschriften-gegen-das-missratene-jagdgesetz
  • Umweltverbände begrüssen den Gegenentwurf zur SBV-Initiative

    Das Parlament hat heute einen Gegenentwurf zur rückwärtsgewandten Bauernverbandsinitiative «für Ernährungssicherheit» beschlossen. BirdLife Schweiz, Pro Natura und der WWF Schweiz begrüssen diesen Entscheid. Er bekräftigt die Notwendigkeit einer standortgerechteren und ökologischeren Landwirtschaft und stützt die aktuelle Agrar-, Umwelt- und Raumplanungspolitik des Bundes.
    /de/medien/umweltverbaende-begruessen-den-gegenentwurf-zur-sbv-initiative
  • Opinion Survey on COVID-19 and Wildlife Trade in five Asian Markets

    Die Welt leidet derzeit unter einer globalen Pandemie, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat. COVID-19, das Länder und Kontinente durchzogen hat, hat unsägliches menschliches Leid und wirtschaftlichen Schaden verursacht. Während die Ausbreitung der gegenwärtigen Krise beispiellos ist, folgt das neue Coronavirus einer Reihe von Krankheiten, die in den letzten Jahrzehnten aufgetreten sind, wie Ebola, AIDS, SARS, Vogelgrippe und Schweinegrippe. Alle haben ihren Ursprung in Tieren.
    /de/medien/opinion-survey-on-covid-19-and-wildlife-trade-in-five-asian-markets
  • Nicht-so-«Frohe Ostern» für die Natur

    Die Osterfeiertage lassen den Konsum von Fisch, Eiern und Lamm in der Schweiz deutlich steigen. Das mag Detailhändler freuen, nicht aber die Natur. Die Umweltauswirkungen unserer traditionellen Ostermenüs lassen aufhorchen. Nachhaltigere Alternativen sind längst da.
    /de/medien/nicht-so-frohe-ostern-fuer-die-natur
  • Weltnaturschutztag: 5 Gründe für den Artenschutz

    Zum morgigen Weltnaturschutztag (3. März) listet der WWF fünf Gründe auf, warum wir ohne den Schutz von Wildtieren nicht leben können. Denn die Vielfalt an Arten und Lebensräumen ist für uns Menschen relevant:
    /de/medien/weltnaturschutztag-5-gruende-fuer-den-artenschutz
  • Am Samstag ist Earth Hour: Ein Aufruf zum Nachdenken

    Am Samstag, 28. März um 20:30 Uhr findet die Earth Hour statt. Es ist die berühmte Stunde im Jahr, in der Städte auf der ganzen Welt ihre Wahrzeichen verdunkeln und tausende von Menschen auf die Klimakrise aufmerksam machen. Mit dem Coronavirus verändert sich dieses Jahr auch die Earth Hour – der WWF ruft auf, sich während der «Erd-Stunde» am Samstag daheim Zeit zu nehmen, um über die Natur und unser Verhältnis zu ihr nachzudenken und die Gedanken auf Social Media zu teilen.
    /de/medien/am-samstag-ist-earth-hour-ein-aufruf-zum-nachdenken
  • Wilderei in fast einem Drittel des Unesco-Welterbe

    In fast 30 Prozent der Unesco-Welterbestätten wird gewildert, illegal Holz geschlagen oder illegal gefischt. Das zeigt eine heute veröffentliche Studie des WWF. Für viele bedrohte Arten sind die Welterbestätten wichtige Rückzugsgebiete. Der WWF ruft weltweit zur engeren Zusammenarbeit im Kampf gegen den illegalen Handel mit Tier- und Pflanzenarten auf.
    /de/medien/wilderei-in-fast-einem-drittel-des-unesco-welterbe-0
  • Neues Schutzgebiet im Kongobecken ist grösser als die Schweiz

    Mit einer Fläche von fast 4,5 Millionen Hektar – das ist grösser als die Schweiz – wurde das Lufira-Becken in der Demokratischen Republik Kongo als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ausgewiesen.Damit wird die Lebensgrundlage von unzähligen Tier- und Pflanzenarten sowie der Menschen, welche in dieser Region wohnen, besser geschützt. Und nicht zuletzt spielt das Schutzgebiet eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel.
    /de/medien/neues-schutzgebiet-im-kongobecken-ist-groesser-als-die-schweiz
  • WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD

    Ion Karagounis, Programmdirektor WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD
    /de/medien/wwf-schweiz-zum-umweltpruefbericht-der-oecd
  • Klare Antworten mit der Agrarpolitik 2022+ gefordert

    Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz vom 14. Dezember 2018 Botschaft des Bundesrates zur Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung»: Nachdem der Bundesrat die Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» ohne Gegenvorschlag ablehnt, verlangen BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz klare Massnahmen hinsichtlich Pestizideinsatz und Stickstoffüberschüsse mit der Agrarpolitik 2022+. Die Massnahmen, die der Bundesrat für die Agrarpolitik 2022+ am 14. November veröffentlicht hat, gehen deutlich zu wenig weit.
    /de/medien/klare-antworten-mit-der-agrarpolitik-2022-gefordert
  • Wichtiges Signal zum Jagdgesetz: Berner Konvention bestätigt Wolfschutz

    Heute hat die Berner Konvention den Antrag der Schweiz zur Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes abgelehnt. Die Umweltverbände begrüssen das und fordern vom Schweizer Parlament, diesen Entscheid in seinen Beschlüssen zum Jagdgesetz in der Wintersession zu respektieren. 
    /de/medien/wichtiges-signal-zum-jagdgesetz-berner-konvention-bestaetigt-wolfschutz
  • Nationalrat schränkt Verbandsbeschwerderecht ein

    Eine Koalition bürgerlicher Politiker:innen hat heute die Rechte der Natur eingeschränkt. Bei Bauprojekten unter 400 Quadratmeter können Naturschutz- und Landschaftsschutzorganisationen nicht mehr auf die Einhaltung von geltendem Umweltrecht pochen. Dabei zeigt die Tatsache, dass sie in den meisten Fällen vor Gericht Recht erhalten, dass sie das Verbandsbeschwerderecht verantwortungsbewusst einsetzen.
    /de/medien/nationalrat-schraenkt-verbandsbeschwerderecht-ein
  • Bevölkerungsumfrage bestätigt: Pestizide sind so unbeliebt wie noch nie

    Gemäss Forschungsinstituts gfs-zürich dürfen laut der grossen Mehrheit der Befragten Schweizerinnen und Schweizer Gewässer und Trinkwasser keine Rückstände von Pestiziden enthalten. Zudem sollen Subventionen für über die Hälfte der Befragten nur noch an Landwirte ausbezahlt werden, die keine Pestizide einsetzen. Ein Weckruf für die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates (WAK-N), welche die nächsten zwei Tage über die Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz ohne Pestizide berät.
    /de/medien/bevoelkerungsumfrage-bestaetigt-pestizide-sind-so-unbeliebt-wie-noch-nie
  • Die massiven Umweltprobleme bleiben ungelöst

    Heute hat sich das Stimmvolk gegen die Trinkwasserinitiative und die Initiative “Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide” ausgesprochen. Es hat diesen Entscheid gefällt - in der Erwartung, dass Politik und Landwirtschaft die massiven Umweltprobleme und gesundheitlichen Risiken durch Pestizide und Nährstoffe erkannt haben.
    /de/medien/die-massiven-umweltprobleme-bleiben-ungeloest