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Wir haben 417 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Parlament verkennt Zeichen der Zeit

    Heute hat der Nationalrat die Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide ohne Gegenvorschlag verworfen. Mit dem Gegenvorschlag wäre der Aktionsplan Pflanzenschutzmittel rechtlich verbindlich verankert worden. Doch das Parlament hat diese Chance verpasst.
    /de/medien/parlament-verkennt-zeichen-der-zeit
  • 40 Seiten CO2-Verordnungstext und keine Tonne CO2 reduziert

    Die Klima-Allianz ist bestürzt, dass wir eine 40-seitige Änderung der CO2-Verordnung diskutieren, die unter dem Strich keine Tonne CO2 reduziert. Wir brauchen griffige Klimaschutz-Massnahmen und keine Paragraphen-Flut ohne Klimanutzen. 
    /de/medien/40-seiten-co2-verordnungstext-und-keine-tonne-co2-reduziert
  • Klimaproblem Verkehr braucht jetzt neue Spielregeln

    Die heute vom Bund veröffentlichten Daten zum CO2-Ausstoss der Strassenfahrzeuge zeigen, dass die bisherige Klimapolitik im Bereich Verkehr gescheitert ist. Nun muss der Bundesrat Sofort-Massnahmen ergreifen, vom Parlament brauchts eine neue Verkehrs-Klimapolitik.
    /de/medien/klimaproblem-verkehr-braucht-jetzt-neue-spielregeln
  • Holzkohle: WWF-Studie zeigt Wirkung

    Weniger Tropenholz und bessere Deklaration von Holzarten und -herkunft: Das sind die Ergebnisse, die der WWF in seiner neuen Holzkohlestudie feststellen konnte.
    /de/medien/holzkohle-wwf-studie-zeigt-wirkung
  • CO2-Ausstoss: Schweiz weit ab vom Kurs, Bundesrat muss nun handeln

    Der nur zögerlich sinkende CO2-Austoss der Schweiz zeigt: Unser Land befindet sich nicht auf Kurs, um innert 20 Jahren aus Erdöl und Erdgas auszusteigen. Der WWF fordert den Bundesrat auf, seine gesetzlichen Kompetenzen auszuschöpfen.
    /de/medien/co2-ausstoss-schweiz-weit-ab-vom-kurs-bundesrat-muss-nun-handeln
  • Schweizer Wildtiere verzweifelt auf Partnersuche

    Äusserst ungewöhnlich: Auf einer bekannten Dating-App waren in den letzten Tagen Schweizer Wildtiere anzutreffen. Sorgen sich die Tiere um ihre Zukunft? Möglich wäre es. Denn in der Schweiz schreitet das Artensterben ungebremst voran. Die nationalen Wahlen am 20. Oktober bieten jedoch die Chance, dem entgegen zu wirken.
    /de/medien/schweizer-wildtiere-verzweifelt-auf-partnersuche
  • Hersteller und Händler gegen Verbot hochtoxischer Pestizide

    Medieninfo und -kommentar Am 28. Mai 2019 hatte das Bundesamt für Landwirtschaft BLW beschlossen, allen Pestiziden mit den Wirkstoffen Chlorpyrifos und Chloryprifos-methyl die Zulassung zu entziehen. Dies aufgrund der sehr hohen Umwelttoxizität sowie des Risikos für die menschliche Gesundheit dieser Wirkstoffe. Innert der 30-tägigen Frist haben acht Hersteller und Händler des Pestizids Beschwerde erhoben vor dem Bundesverwaltungsgericht. Drei verlangen eine Ausverkaufsfrist, akzeptieren aber das Verbot grundsätzlich. Dow AgroSciences, Syngenta und Sintagro wehren sich hingegen grundsätzlich gegen das Verbot. WWF Schweiz und Greenpeace Schweiz, die den damaligen Entscheid des BLW öffentlich machten und ihre Teilnahme an den Verfahren erklärt haben, kommentieren dies wie folgt:
    /de/medien/hersteller-und-haendler-gegen-verbot-hochtoxischer-pestizide
  • In der Schweiz scheint ein Vielfaches mehr Sonne, als genutzt wird

    In der Schweiz ist das Potenzial für Solarstrom auf den Dächern noch fast unangetastet. Dies zeigt eine von Swiss Energy Planning (SEP) durchgeführte Auswertung, die der WWF Schweiz heute veröffentlicht. Der WWF Schweiz ruft die Gemeinden dazu auf, diesen Trumpf im Kampf gegen den Klimawandel auszuspielen.
    /de/medien/in-der-schweiz-scheint-ein-vielfaches-mehr-sonne-als-genutzt-wird
  • Gewässerschutz – Volksvertreter vertreten das Volk nicht

    Dem Schweizer Volk liegen lebendige Bäche und Flüsse am Herzen. Das zeigt eine vom WWF in Auftrag gegebene, repräsentative Umfrage. Doch die Gewässer stehen unter starkem Druck. Nicht nur wegen der Klimaerwärmung – aus dem Nationalrat kommen laufend Vorstösse, die den Gewässerschutz aushöhlen.
    /de/medien/gewaesserschutz-volksvertreter-vertreten-das-volk-nicht
  • Klima-Gleichgültigkeit bei der Konferenz der Kantonalen Energiedirektoren

    CO2-Grenzwerte des Bundes für Gebäude einstimmig ablehnen und gleichzeitig keinen alternativen Plan vorlegen. Exakt dies erlaubt sich die Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK). In Zeiten vom Klimanotstand ist diese Gleichgültigkeit verantwortungslos.
    /de/medien/klima-gleichgueltigkeit-bei-der-konferenz-der-kantonalen-energiedirektoren
  • Eingesperrte Tiere – oder ein Netz für Biodiversität

    Warum die Schweiz dringend die Barrieren aus den Lebensräumen unserer Tiere verbannen muss.
    /de/medien/eingesperrte-tiere-oder-ein-netz-fuer-biodiversitaet
  • WWF übt Kritik an Schweizer Hochschulen: Mangelhaftes Engagement für die Nachhaltige Entwicklung

    Schweizer Hochschulen haben weiterhin grossen Handlungsbedarf. Es braucht ein überzeugenderes Engagement der verantwortlichen Leitungspersonen und ambitionierte strategische Ziele für die Nachhaltige Entwicklung – insbesondere in den Kernbereichen Lehre und Forschung.
    /de/medien/wwf-uebt-kritik-an-schweizer-hochschulen-mangelhaftes-engagement-fuer-die-nachhaltige-entwicklung
  • All you can't eat - all you can vote

    Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF kochen gemeinsam mit Spitzenkoch Burkhard das Menü für die Parlamentswahlen – eine Rezeptur für Küche und Stimmzettel.
    /de/medien/all-you-cant-eat-all-you-can-vote
  • Referendum gegen missratenes Jagdgesetz unausweichlich

    Nach einem langwierigen und mühsamen Einigungsprozess beschert uns das Parlament eine Revision des Jagdgesetzes, die den Artenschutz in der Schweiz massiv abbaut. So sollen geschützte Tierarten in Zukunft auf Vorrat abgeschossen werden können – einfach weil sie da sind. Das in einer Zeit, in der die Biodiversität bedroht ist wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz werden deshalb zusammen mit weiteren Organisationen das Referendum gegen dieses missratene Gesetz ergreifen.  
    /de/medien/referendum-gegen-missratenes-jagdgesetz-unausweichlich
  • Verschmutztes Trinkwasser wegen intensiver Landwirtschaft

    Unser Trinkwasser ist mit giftigen Pestiziden verschmutzt. Schuld daran trägt die intensive Landwirtschaft. Der WWF fordert einen radikalen Wandel.
    /de/medien/verschmutztes-trinkwasser-wegen-intensiver-landwirtschaft
  • Schweizer Milchproduktionsstandards: Umwelt- und Ressourcenschutz bleiben auf der Strecke

    Die Milchproduktion belastet in der Schweiz als wichtigster landwirtschaftlicher Produktionszweig die Umwelt stark. Deshalb hat der WWF in einem Benchmark die Nachhaltigkeitswerte von elf Milchproduktionsstandards verglichen. Beim Umwelt- und Ressourcenschutz hat der Grossteil Nachholbedarf.
    /de/medien/schweizer-milchproduktionsstandards-umwelt-und-ressourcenschutz-bleiben-auf-der-strecke
  • André Hoffmann erhält WWF-Naturschutzpreis

    Gland/Genf – André Hoffmann, Schweizer Unternehmer und Philanthrop, erhält heute den diesjährigen Duke of Edinburgh Conservation Award des WWF. Dieser Preis würdigt wertvolle Beiträge zum weltweiten Naturschutz. André Hoffmann engagiert sich seit fast 50 Jahren für Umweltthemen und setzt sich unablässig dafür ein, dass Unternehmen nachhaltiger werden. Gleichzeitig unterstützt er den Aufbau von Fachwissen in gemeinnützigen Organisationen, um noch mehr zu bewirken. Hoffmann ist Vizepräsident des Pharmaunternehmens Roche, das sein Grossvater im Jahr 1896 gegründet hatte. Parallel dazu setzt sich André Hoffmann sehr für Naturschutz und Nachhaltigkeit ein. Von 1998 bis 2017 war er Vorstandsmitglied des WWF International, von 2007 bis 2017 dessen Vizepräsident. In diesen Funktionen hat er die Entwicklung des WWF als weltweit tätige Umweltorganisation mitgesteuert. «André packt die dringendsten Umweltthemen des Planeten mit einer Leidenschaft und einer Energie an, die inspirieren. Egal ob er als Philanthrop, Unternehmer oder Vorstandsmitglied auftritt – er stellt die Nachhaltigkeit und die Natur stets in den Vordergrund. Genau diese Denkweise müssen Führungskräfte heute besitzen», sagt Pavan Sukhdev, Präsident des WWF International. «In einer Zeit, in der biologische Vielfalt und Ökosysteme so bedroht sind wie noch nie, überwindet André mit seiner Vision für den Umweltschutz die Grenzen zwischen Lebensbereichen und Akteuren. Sein Fokus liegt dabei ganz auf der Wirkung und dem Ziel, eine nachhaltige Zukunft für uns alle zu schaffen.» André Hoffmann war ausserdem Mitglied des Verwaltungsrats bei Wetlands International und dem Global Footprint Network. Er ist Präsident der Fondation MAVA sowie des Forschungsinstituts Tour du Valat. Darüber hinaus ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Luc Hoffmann Institute und hat kürzlich das Hoffmann Global Institute for Business and Society (HGIBS/INSEAD) gegründet, das die Verbindung von Geschäftswelt und Gesellschaft anstrebt. «Es ist eine grosse Ehre, 20 Jahre nach meinem Vater diese Auszeichnung zu bekommen», sagt André Hoffmann. «Ich danke der Jury, die nicht die naheliegendste Wahl getroffen hat. Ich arbeite nicht als Wissenschaftler im Labor oder im Feld. Vielmehr bewege ich mich in Sitzungszimmern und philanthropischen Foren, um Themen und Ansichten rund um Natur und Menschheit zu diskutieren.» André Hoffmann appelliert: «Wir können nicht einfach weiter machen wie bisher. Die Natur ist für uns überlebensnotwendig und es gibt kein langfristiges wirtschaftliches Gedeihen, wenn wir uns dies nicht eingestehen. Wir dürfen in unserem geschlossenen System Erde die Grenzen des Planeten nicht ignorieren. Deshalb müssen wir natürliche und soziale Ressourcen besser einsetzen. Auf lange Sicht können Unternehmen nicht profitabel sein, ohne ökologische und soziale Anliegen zu berücksichtigen.» Kasten: Der Duke of Edinburgh Conservation Award wird vom WWF seit 1970 jedes Jahr für besondere Leistungen im Umwelt- und Naturschutz vergeben. Der diesjährige Award wurde vom Ständigen Vertreter des Vereinigten Königreichs bei der UNO in Genf, Botschafter Julian Braithwaite, im Namen des Herzogs von Edinburgh überreicht. Kontakt: Philip Gehri, Medienstelle WWF Schweiz, philip.gehri@wwf.ch, 044 297 22 25
    /de/medien/andre-hoffmann-erhaelt-wwf-naturschutzpreis
  • IPCC-Bericht: Jetzt ist die Schweiz am Zug

    Der heute publizierte Bericht des Uno-Klimarats IPCC zeigt auf, wie dramatisch schon der Unterschied zwischen 1.5 Grad und 2 Grad globaler Klimaerwärmung ist. Für die Schweiz kann der Schluss daraus nur heissen: Unser Treibhausgas-Ausstoss muss mindestens doppelt so schnell sinken wie heute.
    /de/medien/ipcc-bericht-jetzt-ist-die-schweiz-am-zug
  • Emissionshandel mit der EU: Rosinen picken, aber richtig!

    Die Umweltkommission des Nationalrats will den Schweizer Emissionshandel für CO2 dem EU-System anschliessen und den Schweizer Klimaschutz damit faktisch aufweichen. Der WWF verlangt, dass die Schweiz neben dieser Kröte nun auch die klimapolitischen Rosinen der EU übernimmt: verbindliche Effizienzvorgaben und Zubauziele für erneuerbare Energien.
    /de/medien/emissionshandel-mit-der-eu-rosinen-picken-aber-richtig
  • Energiewende-Index: Schweiz fällt weiter ab

    Heute erscheint die aktualisierte Version des Energiewende-Index. Gerade im Bereich Klimaschutz sind die Leistungen der Schweiz klar ungenügend, wie der Index zeigt. Einigermassen auf Kurs ist die Energiewende lediglich bei den Kosten und bei der Versorgungssicherheit.
    /de/medien/energiewende-index-schweiz-faellt-weiter-ab
  • Mensch reduziert Bestand der Wirbeltiere um 60 %

    Durch den Verlust von Lebensraum, illegaler Jagd, Überfischung und nicht nachhaltiger Landwirtschaft gibt es immer weniger Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische auf der Welt. Der Druck auf die Tierbestände durch menschliche Aktivitäten hat weiter zugenommen, wie neuste Zahlen des heute veröffentlichten Living Planet Report des WWF zeigen. Die Umweltorganisation ruft die globale Gemeinschaft auf, sich zu einem Abkommen für Natur und Menschen zusammenzuschliessen. Durch einen «Global Deal for Nature» lasse sich der Trend zum Verlust der biologischen Vielfalt umkehren.
    /de/medien/mensch-reduziert-bestand-der-wirbeltiere-um-60
  • CO2-Gesetz: Null von fünf Basisanforderungen erfüllt

    Die Umweltkommission des Nationalrats hat das CO2-Gesetz fertig beraten. Erfüllt es die zentralen Anforderungen des ratifizierten Pariser Abkommens? Eine kurze Prüfung zeigt: Der Gesetzesvorschlag der Kommission erfüllt null von fünf Punkten.
    /de/medien/co2-gesetz-null-von-fuenf-basisanforderungen-erfuellt
  • Neue Studie der Umweltverbände zeigt Schwachstellen in der Landwirtschaft: ökologische Anstrengungen zwingend nötig

    Die neuste Studie „Landwirtschaftspolitik Schweiz: Fit for purpose AP 22+“ der Umweltverbände verdeutlicht, dass die aktuelle Gesetzgebung der Landwirtschaft Schwachstellen aufweist und die  Umweltziele Landwirtschaft (UZL) nicht erreicht werden. Noch immer nimmt die Biodiversität weiter ab, die Nährstoffüberschüsse und Pestizide verschmutzen Wasser, Luft und Böden. Die Studie zeigt Lösungsansätze zur Optimierung auf. Die Umweltverbände WWF, BirdLife Schweiz, Greenpeace und Pro Natura veröffentlichen sie pünktlich zum Vernehmlassungsstart der Agrarpolitik AP22+.
    /de/medien/neue-studie-der-umweltverbaende-zeigt-schwachstellen-in-der-landwirtschaft-oekologische
  • NETFLIX und WWF enthüllen erste Bilder ihrer Doku-Serie „Our Planet“

    Netflix stellt heute den Teaser und erste Bilder der neuen achtteiligen Natur-Dokuserie „Our Planet“ vor.  Der weltbekannte Naturforscher Sir David Attenborough wird als Stimme durch die eindrückliche und innovative Serie führen, die am 5. April 2019 auf Netflix Premiere feiert. Vier Jahre lang wurde in 50 Ländern für „Our Planet“ gedreht. Die acht Naturfilme sind eine Zusammenarbeit mit Silverback Films unter der Leitung von Alastair Fothergill, dem Macher der gefeierten Dokureihen „Planet Erde“ und „Unser blauer Planet “, sowie dem WWF.
    /de/medien/netflix-und-wwf-enthuellen-erste-bilder-ihrer-doku-serie-our-planet
  • Niederlande macht Tor zum Rhein frei für Lachse

    Gemeinsame Medienmitteilung des European Rivers Network (ERN) und salmoncomeback.org Und Frankreich muss nachziehen… Heute feiern die Niederlande die Öffnung des Sturmflutwehrs am Haringvliet. Dort mündet einer der drei Rheinarme in die Nordsee. Das Wehr hat bislang die Einwanderung von Lachsen in das Rheindelta erheblich behindert. Mit seiner teilweisen Öffnung erhöhen sich die Chancen beträchtlich, dass Lachse und andere „Langdistanzwanderfische“ den Zugang zum Rheineinzugsgebiet finden.
    /de/medien/niederlande-macht-tor-zum-rhein-frei-fuer-lachse
  • Palmöl-Standard des RSPO wird verschärft

    Die RSPO-Richtlinien für nachhaltigen Palmölanbau werden verschärft: Die Mitglieder des Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) haben heute an ihrer Generalversammlung in Malaysia überarbeiteten Prinzipien und Kriterien des Standards zugestimmt. Der WWF begrüsst die Änderungen, welche der Umwelt, indigenen Gemeinschaften sowie Arbeiterinnen und Arbeitern zugutekommen. Trotzdem sind weitere Verbesserungen notwendig.
    /de/medien/palmoel-standard-des-rspo-wird-verschaerft
  • Klimaalarm: Der letzte Pulli seiner Art

    Modedesigner Julian Zigerli und der WWF Schweiz haben mit dem Last Sweater einen augenfälligen Appell gegen den Klimawandel entwickelt. Der Pulli fordert zum Handeln auf.
    /de/medien/klimaalarm-der-letzte-pulli-seiner-art
  • Nationalratsmehrheit hat kaum Gehör für die Umwelt

    Das Rating 2018 der Umweltallianz zeigt deutlich, dass es Natur- und Umweltschutz bei der aktuellen Zusammensetzung des Nationalrats nicht leicht haben. Kaum für entsprechende Anliegen stimmten insbesondere die beiden Parteien FDP und SVP, die derzeit im Nationalrat die Mehrheit stellen. Etwas umweltfreundlicher als im Vorjahr votierten hingegen die Nationalräte und Nationalrätinnen der BDP.
    /de/medien/nationalratsmehrheit-hat-kaum-gehoer-fuer-die-umwelt
  • Koalition KLUG fordert die Einführung einer Flugticketabgabe in der Schweiz

    An einer Pressekonferenz der Koalition Luftverkehr Umwelt und Gesundheit (KLUG) haben Patrick Hofstetter (WWF) und Florian Brunner (Schweizerische Energie-Stiftung SES) sowie der deutsche Experte Prof. Friedrich Thiessen erläutert, weshalb die Flugticketabgabe eine für die Schweizer Klimapolitik dringende und realistische Massnahme ist.
    /de/medien/koalition-klug-fordert-die-einfuehrung-einer-flugticketabgabe-in-der-schweiz
  • Klimakonferenz COP 24: Wir sind für Sie in Katowice

    Am kommenden Montag startet die diesjährige UNO-Klimakonferenz COP 24 unter polnischer Präsidentschaft. Wir haben die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/klimakonferenz-cop-24-wir-sind-fuer-sie-in-katowice