Search

Wir haben 419 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • UN-Biodiversitätskonferenz: Investoren müssen Umwelt berücksichtigen

    Heute endete die 14. UN-Konferenz zum Schutz der biologischen Vielfalt (CBD) im ägyptischen Sharm-El-Sheikh, an der über 5’000 Delegierte aus 196 Ländern teilnahmen. Der WWF setzte sich an der Konferenz dafür ein, dass Finanzinstitute bei der Investitionen in Infrastrukturbauten verstärkt Umwelt- und Sozialstandards berücksichtigen müssen.
    /de/medien/un-biodiversitaetskonferenz-investoren-muessen-umwelt-beruecksichtigen
  • Erdöl und Erdgas: Bevölkerung will Tempo beim Ausstieg

    Die Schweizer Bevölkerung will die Schweiz zum klimafreundlichsten Land Europas machen und innert 20 Jahren aus den fossilen Energien aussteigen. Das zeigt die diesjährige Ausgabe der Univox-Umwelt-Befragung von gfs-zürich. Das Umweltbewusstsein bleibt generell hoch.
    /de/medien/erdoel-und-erdgas-bevoelkerung-will-tempo-beim-ausstieg
  • Jede Glaubwürdigkeit weg: Nationalrat schwächt Klimaschutz massiv ab

    Der Nationalrat hat heute beschlossen, keine Ziele zur Senkung des Schweizer CO2-Ausstosses festzulegen und noch deutlich weniger Klimaschutz zu machen als bisher. Er steckt den Kopf in den Sand.
    /de/medien/jede-glaubwuerdigkeit-weg-nationalrat-schwaecht-klimaschutz-massiv-ab
  • Schweizer Bevölkerung ist für die Beibehaltung der Holzdeklarationspflicht

    2012 wurde die Holzdeklarationspflicht in der Schweiz eingeführt, um in die oft globalisierten Lieferketten von Holzprodukten Transparenz zu bringen. Käuferinnen und Käufer von Holzprodukten wissen heute, woher die Hölzer stammen und um welche Baumarten es sich handelt. Der Bundesrat plant nun, die bewährte Deklarationspflicht für Holz und Holzprodukte sang- und klanglos abzuschaffen.
    /de/medien/schweizer-bevoelkerung-ist-fuer-die-beibehaltung-der-holzdeklarationspflicht
  • Schweiz im Klima-Länderrating: Guter Rang, schlechte Leistung

    Die Schweiz landet im heute veröffentlichten neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 9. Diesen Platz verdankt sie der schwachen Konkurrenz und der Methodik, die den grössten Teil der von der Schweiz verursachten Treibhausgase ausblendet.
    /de/medien/schweiz-im-klima-laenderrating-guter-rang-schlechte-leistung
  • CO2-Gesetz: zur Schadensbegrenzung zurück auf Feld 1

    CO2-Gesetz: zur Schadensbegrenzung zurück auf Feld 1
    /de/medien/co2-gesetz-zur-schadensbegrenzung-zurueck-auf-feld-1
  • Halogenlampenverbot: Gut fürs Klima und Portemonnaie

    Ab dem 1. September 2018 sind Halogenlampen in der Schweiz und in der EU faktisch verboten. Das Verbot rechnet sich - sowohl fürs Klima als auch für Konsumenten, wie eine Vollkostenrechnung zeigt.
    /de/medien/halogenlampenverbot-gut-fuers-klima-und-portemonnaie
  • Schweizer Landschaft wird zerstückelt: Bauten statt Biodiversität

    Der WWF Schweiz schlägt Alarm, denn wegen willkürlicher und lascher Raumplanung verschwinden in der Schweiz immer mehr Pflanzen und Tiere. Unsere Landschaften werden durch Bauten ausserhalb der Bauzone und intensiven Strassenbau zerschnitten, Lebensräume werden so unterbrochen oder verkleinert. Der Artenvielfalt geht’s ans Eingemachte, jetzt muss die Politik handeln, schreibt der WWF in einem aktuellen Bericht.
    /de/medien/schweizer-landschaft-wird-zerstueckelt-bauten-statt-biodiversitaet
  • Holzkohle im Test: Wir grillieren den Tropenwald

    Was hat ein Barbecue in der Schweiz mit dem Verlust der Wälder in den Tropen zu tun? Die Antwort ist ein heisses Thema: Holzkohle! Der WWF Schweiz hat 21 Holzkohle- und Brikettprodukte grosser Anbieter analysiert. Das Ergebnis lässt aufschrecken: Fast jedes zweite Produkt enthält Holz aus tropischen Wäldern.
    /de/medien/holzkohle-im-test-wir-grillieren-den-tropenwald
  • Korallen-Performance: Öffentliche Weltpremiere von Pipilotti Rist

    Pipilotti Rist und der WWF Schweiz veranstalten am Sonntag, 07. Oktober 2018 in Bern eine weltweit einzigartige Kunstperformance zum Korallensterben. In einem öffentlichen Hallenbad kann die Bevölkerung an der Weltpremiere mitwirken und in eine von Pipilotti Rist eigens geschaffene Farbenwelt der Meere eintauchen.
    /de/medien/korallen-performance-oeffentliche-weltpremiere-von-pipilotti-rist
  • Andrang zu Korallen-Performance von Pipilotti Rist

    Heute fand in Bern die weltweit einzigartige Korallen-Performance statt, die Pipilotti Rist mit dem WWF Schweiz inszenierte. Die Künstlerin machte mit dieser Performance auf den alarmierenden Zustand der Korallen aufmerksam. Rund 500 Teilnehmer tauchten im Hallenbad Hirschengraben in Rists farbexplosive Videoperformance ein.
    /de/medien/andrang-zu-korallen-performance-von-pipilotti-rist
  • Skywalker Gibbon ist einer von 157 neu entdeckten Tierarten

    «Skywalker Hoolock Gibbon», «Lance Bass Bat» und «Toad from Middle Earth» sind drei von 157 neuen Arten, die 2017 in der Region Greater Mekong entdeckt wurden. Trotzdem ist der Rückgang der Tierbestände in der Region drastisch.
    /de/medien/skywalker-gibbon-ist-einer-von-157-neu-entdeckten-tierarten
  • Klare Antworten mit der Agrarpolitik 2022+ gefordert

    Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz vom 14. Dezember 2018 Botschaft des Bundesrates zur Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung»: Nachdem der Bundesrat die Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» ohne Gegenvorschlag ablehnt, verlangen BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz klare Massnahmen hinsichtlich Pestizideinsatz und Stickstoffüberschüsse mit der Agrarpolitik 2022+. Die Massnahmen, die der Bundesrat für die Agrarpolitik 2022+ am 14. November veröffentlicht hat, gehen deutlich zu wenig weit.
    /de/medien/klare-antworten-mit-der-agrarpolitik-2022-gefordert
  • Uhren– und Schmuckbranche: Ohne Glanz und Transparenz

    Die meisten grossen Unternehmen der Schweizer Uhren- und Schmuckbranche scheinen sich nicht um die Umwelt zu kümmern und sind intransparent. Einzig das Unternehmen IWC ist in punkto Nachhaltigkeit etwas ambitionierter, wie das heute erstmals veröffentlichte WWF-Rating von 15 grossen Schweizer Uhren- und Schmuckunternehmen zeigt.
    /de/medien/uhren-und-schmuckbranche-ohne-glanz-und-transparenz
  • Klimakonferenz: gutes Ergebnis und ein Problem für die Schweiz

    Das an der COP 24 Klimakonferenz verabschiedete Regelbuch ist ein guter und wichtiger Schritt, es hat jedoch für die Schweiz entscheidende Lücken. 
    /de/medien/klimakonferenz-gutes-ergebnis-und-ein-problem-fuer-die-schweiz
  • Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2018

    2018 war kein gutes Jahr für die Tiere: Einige Arten breiten ihre Lebensräume zwar aufgrund der Klimaerwärmung aus, wie beispielsweise der Bienenfresser. Doch andere, wie der Ostsee-Hering oder die Schneeeule, haben mit globaler Erderwärmung und schwindenden Lebensräumen zu kämpfen. Der WWF zieht Bilanz zu den Gewinnern und Verlieren im 2018.
    /de/medien/wildtiere-die-gewinner-und-verlierer-vom-2018
  • Hitzetage: Klimageräte heizen dem Klima ein

    Hitzetage sind ungesund fürs Klima. Denn dann werden Räume mit technischen Anlagen gekühlt, was zur weiteren Klimaerwärmung beiträgt. Dabei gibt es einfache Alternativen.
    /de/medien/hitzetage-klimageraete-heizen-dem-klima-ein
  • Earth Overshoot Day: Am 1. August sind alle Erdressourcen aufgebraucht

    Nach sieben Monaten hat die Weltbevölkerung ihr Ressourcenbudget für das gesamte Jahr bereits aufgebraucht. Am 1. August treffen sich Nationalfeiertag und der sogenannte Earth Overshoot Day. Mit diesen sieben Tipps des WWF Schweiz kann man schon beim 1. August Picknick mit dem Ressourcensparen beginnen.
    /de/medien/earth-overshoot-day-am-1.-august-sind-alle-erdressourcen-aufgebraucht
  • Erderhitzung: Wer fliegt, soll bezahlen

    Das zunehmend extreme Wetter verursacht hohe Kosten. Der WWF fordert, dass dafür die Verursacher bezahlen und nicht wie heute die Allgemeinheit. Ein erster und längst überfälliger Schritt ist eine Flugticket-Abgabe.
    /de/medien/erderhitzung-wer-fliegt-soll-bezahlen
  • Der WWF Schweiz sagt Nein zum Verbau der wertvollsten Schweizer Naturschutzgebiete

    Die Revision des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) führt nach Ansicht des WWF zu einer krassen Reduzierung des Schutzes der wertvollsten Landschaften und Naturdenkmäler der Schweiz. Mit dem revidierten Gesetz sollen mehr Bauvorhaben in Schutzgebieten realisiert werden könnten. Der WWF Schweiz lehnt die Revision mit aller Deutlichkeit ab.
    /de/medien/der-wwf-schweiz-sagt-nein-zum-verbau-der-wertvollsten-schweizer-naturschutzgebiete
  • Ja-Parole des WWF zur Fair-Food-Initiative

    Der Stiftungsrat des WWF Schweiz hat die Ja-Parole zur Fair-Food-Initiative beschlossen. Die Schweizer Lebensmittelproduktion hat heute grosse ökologische Defizite. Um die Umwelt zu schützen und auch in Zukunft Lebensmittel von hoher Qualität produzieren zu können, müssen diese Defizite rasch angepackt werden. Produkte, die umwelt- und ressourcenschonend hergestellt werden, müssen die Normalität werden – und das fordert die Fair-Food-Initiative.
    /de/medien/ja-parole-des-wwf-zur-fair-food-initiative
  • CO2-Reduktion: Zu wenig für Paris, zu viel für den Bundesrat

    Der CO2-Austoss sinkt zu langsam, aber er sinkt. Für den WWF ist erschreckend, dass der Bundesrat diese sanften Fortschritte massakrieren will und die desolaten Zahlen im Verkehr schönrechnet.
    /de/medien/co2-reduktion-zu-wenig-fuer-paris-zu-viel-fuer-den-bundesrat
  • Abholzung des Regenwaldes in Mekong-Region: Lebensgrundlage von Millionen Menschen und Arten in Gefahr

    Weniger als zwei Drittel der ursprünglichen Wälder in den Greater Mekong-Ländern sind noch da. In einem heute veröffentlichten Bericht zeigt sich der WWF alarmiert und fordert zum sofortigen Handeln auf. Denn ein gesamtes Ökosystem und damit die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen ist durch die Abholzung der Wälder gefährdet. Man müsse den Wald jetzt schützen
    /de/medien/abholzung-des-regenwaldes-in-mekong-region-lebensgrundlage-von-millionen-menschen-und-arten-in
  • WWF beschliesst Ja-Parole zur Zersiedelungsinitiative

    WWF beschliesst Ja-Parole zur Zersiedelungsinitiative
    /de/medien/wwf-beschliesst-ja-parole-zur-zersiedelungsinitiative
  • Der WWF und Foxtrail eröffnen einen Laggs-Trail in Basel

    Einst war der Lachs bei uns heimisch. Heute erreicht kaum ein Lachs mehr Basel oder die Schweizer Gewässer. Warum ist er weg? Und wer hat ihn vertrieben? Antworten und Lösungsvorschläge finden interessierte Schnüffelnasen auf dem Laggs-Trail in Basel. Der Erlebnispfad ist aus einer Kooperation von Foxtrail und dem WWF entstanden und öffnet im Juni.
    /de/medien/der-wwf-und-foxtrail-eroeffnen-einen-laggs-trail-in-basel
  • Ein erster Schritt ist getan: Bund will schädliches Pestizid verbieten

    Nach langem Hin und Her hat das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) endlich entschieden, alle zwölf Bewilligungen für Pestizide mit den Wirkstoffen Chlorpyrifos und Chlorpyrifos-methyl zu widerrufen. Die Behörde hat Greenpeace Schweiz und WWF Schweiz entsprechend informiert. Die beiden Umweltorganisationen hatten sich jahrelang für ein Verbot von Chlorpyrifos eingesetzt. Das in der Landwirtschaft eingesetzte Gift kann bei Embryonen und Kleinkindern das Gehirn schädigen. Und es ist hochtoxisch für Insekten, Vögel und Wassertiere. Der Entscheid ist zu begrüssen. Doch er reicht bei weitem nicht aus: Nun müssen weitere besonders problematische Pestizide aus dem Verkehr gezogen werden.       
    /de/medien/ein-erster-schritt-ist-getan-bund-will-schaedliches-pestizid-verbieten
  • Schweizer bleiben am Boden fürs Klima

    Weniger fliegen liegt im Trend. Knapp 40 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer wollen in Zukunft weniger fliegen oder ganz auf Flugreisen verzichten. Das zeigt eine Bevölkerungsumfrage des WWF Schweiz. Ein Gesinnungswandel scheint im Gange, aber es bleibt noch ein langer Weg zu einer klimafreundlichen Mobilität.
    /de/medien/schweizer-bleiben-am-boden-fuers-klima
  • Wasserkraftwerke dürfen nicht aus der Pflicht entlassen werden

    Medienmitteilung Pro Natura, AquaViva, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Schweizerischer Fischerei-Verband Bestehende Wasserkraftwerke sollen ihre Eingriffe in schutzwürdige Lebensräume künftig nicht mehr ersetzen müssen. Dies verlangt eine Parlamentarische Initiative von Nationalrat Albert Rösti. Pro Natura, Aqua Viva, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und der Schweizerische Fischerei-Verband lehnen diesen Vorschlag zur  Änderung des Wasserkraftgesetzes entschieden ab. Sie fordern, dass Kraftwerksbetreiber endlich ihre Pflichten zum Schutz von Natur und Landschaft erfüllen – und damit auch die angerichteten ökologischen Schäden kompensieren.
    /de/medien/wasserkraftwerke-duerfen-nicht-aus-der-pflicht-entlassen-werden
  • Es braucht eine neue Agrarpolitik für und nicht gegen die Umwelt

    Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz   Zu hohe Mengen an Pestiziden gelangen in unsere Flüsse und Bäche. Zu viel Stickstoff aus überdimensionierten Tierbeständen schädigen unsere Wälder und Moore. Insekten sterben und der Artenverlust geht weiter. Die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft sind hoch. Wie der Bundesrat diese Umweltprobleme lösen will, hat er im Vernehmlassungsbericht zur Agrarpolitik ab 2022 (AP22+) erläutert. Doch mit den bundesrätlichen Vorschlägen lassen sich die Umweltprobleme bei weitem nicht lösen, die Umweltverbände beantragen in ihrer Stellungnahme eine sehr viel ambitioniertere Agrarpolitik.
    /de/medien/es-braucht-eine-neue-agrarpolitik-fuer-und-nicht-gegen-die-umwelt
  • Nationalratskommission hält an «Abschussgesetz» fest

    Die Umweltkommission des Nationalrates hält mit ihrem heutigen Entscheid zum neuen Artikel 7a des revidierten Jagd- und Schutzgesetzes an einer völlig aus dem Gleichgewicht geratenen Revision des Jagd- und Schutzgesetzes fest.  
    /de/medien/nationalratskommission-haelt-an-abschussgesetz-fest