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Wir haben 153 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Coop Naturafarm
Coop Naturafarm: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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Weide-Beef
Weide-Beef: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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Silvestri Bio-Weiderind
Silvestri Bio-Weiderind: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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Silvestri Freilandschwein
Silvestri Freilandschwein: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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Silvestri Milchkalb
Silvestri Milchkalb: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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Silvestri Weiderind
Silvestri Weiderind: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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Bio Weide-Beef
Bio Weide-Beef : Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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Neujahrsvorsätze - 10 Ideen für ein nachhaltigeres 2024
Beginnen wir das Jahr mit etwas Gutem für die Umwelt! Denn mit wenig Aufwand können Sie viel Wirkung erzielen. Unsere Neujahrsvorsätze können Sie alle innert einer Stunde aufgleisen – und sie die nächsten zwölf Monate ganz einfach umsetzen.
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Bio Organic Weiderind
Bio Organic Weiderind: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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Engagement für eine nachhaltige Waldwirtschaft
Die Wälder sind eine wirtschaftlich bedeutende Ressource. Der WWF will die Waldnutzung weltweit so gestalten, dass die Zerstörung gestoppt wird.
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Kolumne «Weitsicht»: Wie wir Bioprodukte aus der Nische bringen
Unterwegs im Online-Supermarkt: Ein Kilogramm Bio-Rüebli kostet 3 Franken 30, ein Kilogramm konventionelle 2 Franken. Dasselbe Bild bei den Wurstwaren: Für ein Paar Bio-Cervelats werden 3 Franken 95 verlangt, für normale Cervelas 2 Franken 30. Wem der Umweltschutz wichtig ist, muss oft tief in die Tasche greifen. Für Menschen mit kleinem Budget liegt das ausser Reichweite. Doch sind umweltfreundliche Produkte tatsächlich so viel teuer als konventionelle? Nicht, wenn man richtig hinschaut.von Ion Karagounis
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5 Brennpunkte der Schweizer Landwirtschaft
Klar ist: Die ökologische Leistung der Schweizer Landwirtschaft ist schlecht. Keines der 13 Umweltziele des Bundes wurde bisher erreicht, obwohl einige seit mehr als 20 Jahren existieren. Die weltweite Biodiversitätskrise, die in der Schweiz besonders ausgeprägt ist, erfordert rasches Handeln und ein Umdenken in der Landwirtschaftspolitik. Das sind die fünf Brennpunkte der Schweizer Landwirtschaft
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Wie der Bundesrat die Umwelt kaputtsparen will
Der Bund schlägt für 2026 massive Kürzungen vor. Diese treffen Natur und Klima besonders hart. Konkret wird veranschlagt, eine Milliarde weniger für die Umwelt und den ÖV auszugeben. Der WWF ist alarmiert. Hier sind fünf besonders absurde Folgen des zukunftsfeindlichen Sparhammers:
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8 Tipps für ein nachhaltiges Leben
Fangen Sie mit etwas Kleinem an. Und machen Sie jeden Tag ein bisschen mehr. Gemeinsam schaffen wir es, den Earth Overshoot Day wieder auf Ende Jahr zu legen. Beginnen Sie heute! Hier finden Sie unsere acht Tipps:
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Jagd und Trophäenjagd
Für das Überleben von Wildtierarten, die traditionell von Menschen genutzt werden, spielt die Art und Intensität der Nutzung eine entscheidende Rolle. Jagd und Trophäenjagd müssen mit dem Artenschutz vereinbar sein und zur Wertschätzung von Wildtieren beitragen. Der WWF lehnt jede Jagd ab, die das Überleben von Arten bedroht.
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Die Weltreise einer Meeresschildkröte
37'000 Kilometer weit ist Yoshi geschwommen. Meeresforscher und Biologinnen konnten sie dank eines Senders begleiten. Erfahren Sie mehr über diese wundersame Reise und ihre Bedeutung für den Meeresschutz.
/de/stories/die-weltreise-einer-meeresschildkroete -
6 Tipps für eine nachhaltige Adventszeit
Die Tage werden kürzer, es weihnachtet langsam, wir freuen uns auf die Festtage und überlegen uns, was wir unseren Liebsten schenken wollen. Damit diese Zeit der Freude nicht auf Kosten der Umwelt geht, haben wir für Sie sechs Tipps für eine nachhaltige Adventszeit zusammengestellt.
/de/stories/6-tipps-fuer-eine-nachhaltige-adventszeit -
Licht aus für einen lebendigen Planeten: Die Earth Hour 2022
Am 26. März 2022 um 20:30 Uhr löschen Tausende von Städten rund um die Welt das Licht. Sie setzen ein unübersehbares Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz.
/de/stories/licht-aus-fuer-einen-lebendigen-planeten-die-earth-hour-2022 -
WWF-Partner für die Umwelt
Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Finanzierung der Umweltarbeit zu unterstützen.
/de/partner/wwf-partner-fuer-die-umwelt -
Pestizide: Wirkung und Gefahren
Pestizide werden heute in der Landwirtschaft im grossen Stil versprüht. Dabei hinterlassen viele dieser Wirkstoffe gefährliche Spuren im Ökosystem. Die einzige Lösung: eine Abkehr von toxischen Pestiziden. Über die Auswirkungen von Pestiziden und wie wir in Zukunft ohne die toxischen Mittel auskommen können.
/de/unsere-ziele/pestizide-wirkung-und-gefahren -
Diesen Sommer grillieren wir besser
Pünktlich zum Sommer gibt es ein Erfolgserlebnis zu feiern: Dank der Arbeit des WWF Schweiz verwenden wir weniger Holzkohle aus Tropenholz zum Grillieren als in den Vorjahren. Zu einem nachhaltigen Grillfest gehört aber auch das passende Grillgut. Trumpfen Sie an Ihrer nächsten Grillparty mit einem leckeren Vegimenü auf.
/de/stories/diesen-sommer-grillieren-wir-besser -
WWF-Partner für die Umwelt 2021
Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Finanzierung der Umweltarbeit zu unterstützen.
/de/partner/wwf-partner-fuer-die-umwelt-2021 -
Nicht-so-«Frohe Ostern» für die Natur
Die Osterfeiertage lassen den Konsum von Fisch, Eiern und Lamm in der Schweiz deutlich steigen. Das mag Detailhändler freuen, nicht aber die Natur. Die Umweltauswirkungen unserer traditionellen Ostermenüs lassen aufhorchen. Nachhaltigere Alternativen sind längst da.
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Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer im Jahr 2020
Klimawandel, Wilderei und Verlust der Lebensräume gehören zu den häufigsten Bedrohungen unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2020 Gewinner und Verlierer ausgemacht.
/de/stories/wildtiere-die-gewinner-und-verlierer-im-jahr-2020 -
Für einen gesunden Planeten und gesunde Menschen: maximal ein Entrecôte alle zwei Wochen
Die Klimakrise und die Zerstörung der Natur werden massgeblich durch unser Ernährungssystem angetrieben. Der WWF lanciert deshalb die internationale Plattform «Planet Based Diets». Die Plattform zeigt auf, wie die Wahl von Lebensmitteln dazu beiträgt, einen gesunden Planeten und eine gesunde Ernährung für die Menschen zu gewährleisten. Es werden Massnahmen und Empfehlungen für 147 Länder definiert.
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Herzhaft vegan mit Carlo Cao
Verlängern Sie mit uns und Carlo Cao den Veganuary. Der bekannte Schweizer Foodblogger hat für den WWF exklusiv ein veganes Rezept entwickelt. Wir empfehlen: direkt ausprobieren und schmecken lassen!
/de/herzhaft-vegan-mit-carlo-cao -
Future Foods: Warum die Kichererbse (noch) nicht kichert
Nachhaltig. Fein. Gesund. Zusammen mit seinen Partnern Lidl Schweiz und Migros rückt der WWF Schweiz 30 Lebensmittel der Zukunft – Future Foods – ins Rampenlicht. Kichererbse, Federkohl und Co. sind wichtig im Kampf gegen die Klimakrise. Gleichwohl fristen sie bei uns ein Schattendasein. Warum?
/de/medien/future-foods-warum-die-kichererbse-noch-nicht-kichert -
Food Waste: Eine Toastreihe zweimal um den Äquator
Rund 170’000 Tonnen Brot werden in der Schweiz allein in Gastronomie, Handel und Haushalten jährlich verschwendet. Reiht man handelsübliche Toastbrote aneinander, käme man damit zweimal um den Äquator. Was absurd klingt, verdeutlicht unseren verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln.
/de/medien/food-waste-eine-toastreihe-zweimal-um-den-aequator -
Partnerschaft Denner 2022
Denner ist sich seiner ökologischen Verantwortung bewusst und hat den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen in seinen Unternehmensgrundsätzen verankert. Im Rahmen der Partnerschaft hat sich Denner ambitionierte Ziele gesetzt, um einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Bezug auf Umwelt und Konsum zu leisten. Zudem ist Denner seit anfangs 2017 Mitglied des Sojanetzwerks Schweiz und setzt sich dafür ein, dass der Sojaanbau nicht auf Kosten des Tropenwaldes oder anderer wertvoller Gebiete geht.
/de/partner/partnerschaft-denner-2022 -
Mit lebenden Schlangen und Cobra-Wein im Koffer
Eine Korallenkette für die Grossmutter? Eine Flasche Skorpion-Whiskey für den Kumpel? Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür und viele Schweizer Tourist:innen zieht es an die warme Sonne in Südostasien oder in Afrika. Oft bringen sie von ihren Ferien Andenken mit. Meistens wissen sie aber nicht, dass diese zur Ausbeutung der Natur, Bedrohung von Arten oder zu Tierleid beigetragen haben. Der aktualisierte WWF-Ratgeber für Souvenirs schafft Orientierung.
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