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Wir haben 880 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Bund verhindert Umsetzung geltenden Rechts betreffend Biodiversität

    Heute hat die nationalrätliche Umweltkommission entschieden, den Naturschutzkredit für die nächsten vier Jahre um total 276 Millionen Franken gegenüber dem Finanzplan zu kürzen. Damit wird die gesetzlich vorgeschriebene Sicherung der Biodiversität auch in den nächsten Jahren massiv behindert. Dies widerspricht den Versprechen diametral, welche die Gegner der Biodiversitätsinitiative in der Abstimmungskampagne ins Feld führen. 
    /de/medien/bund-verhindert-umsetzung-geltenden-rechts-betreffend-biodiversitaet
  • Ausbau der Erneuerbaren: UREK-N sagt Ja zum Biotopschutz - doch der Kompromiss braucht noch Verbesserungen

    Die Umweltallianz begrüsst, dass die UREK-N den Schutz bestehender Biotope von nationaler Bedeutung aufrechterhält und den Ausbau der Solarenergie auf Infrastrukturen vorantreibt. Sie zeigt sich jedoch besorgt über den geplanten Freipass für Windkraftanlagen in Waldgebieten und erinnert daran, dass die Bewilligung von Wasserkraftprojekten nicht von den bestehenden Verfahren ausgenommen werden darf.
    /de/medien/ausbau-der-erneuerbaren-urek-n-sagt-ja-zum-biotopschutz-doch-der-kompromiss-braucht-noch
  • Faire Finanzierung und Förderung des Herdenschutzes tut not

    Herdenschutzmassnahmen sind heute Realität für Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen. Die Massnahmen sind bewährt, aber auch kostspielig und aufwändig. Damit Alpbewirtschaftende keine finanziellen Verluste erleiden, machen die Naturschutzorganisationen konkrete Vorschläge. 
    /de/medien/faire-finanzierung-und-foerderung-des-herdenschutzes-tut-not
  • Neuste Zahlen zur Stromreserve: WWF fordert Stopp der Verhandlungen zum Bau neuer Gaskraftwerke

    Diesen Donnerstag präsentierte die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) die neusten Berechnungen zur Stromreserve. Gemäss dieser müssen bis 2030 Stromreserven im Umfang von mindestens 500 MW zur Verfügung stehen, um eine Strommangellage, mit grosser Wahrscheinlichkeit zu vermeiden. Weil die bestehende Infrastruktur diesen Bedarf deckt, bestätigt die ElCom damit, dass teure, neue Reservekraftwerke unnötig sind.
    /de/medien/neuste-zahlen-zur-stromreserve-wwf-fordert-stopp-der-verhandlungen-zum-bau-neuer-gaskraftwerke
  • LiLu-Panda-Magazin verschenken

    Kennen deine Freund:innen das LiLu-Panda-Magazin bereits? Schenke ihnen ein Gratis-Probemagazin, damit auch sie spannende Tierinformationen und -geschichten mit schönen Bildern, Rätseln, Bastelanleitungen und Rezepten erhalten. Das LiLu-Panda-Magazin gibt es nur auf Deutsch.
    /de/lilu-panda-magazin-verschenken
  • Welt-Artenschutztag: Grosskatzen in Gefahr

    Zum Welt-Artenschutztag (Samstag, 3.3.): Studie: Ein Drittel aller Tiger-Gebiete läuft Gefahr, ihre Tiger zu verlieren.
    /de/medien/welt-artenschutztag-grosskatzen-in-gefahr
  • Verordnungspaket Energie: Affront gegen den Naturschutz

    Medienmitteilung von WWF, BirdLife, ProNatura, Greenpeace, VCS Die im Mai vom Volk beschlossene Energiewende soll die Stromproduktion umweltverträglicher machen. Mit den heute präsentierten Verordnungen zur Energiestrategie geschieht jedoch teilweise das Gegenteil. Für die Umweltverbände Greenpeace, Pro Natura, BirdLife, VCS und WWF sind insbesondere die neuen Schwellenwerte für das nationale Interesse an Wasser-, Wind- und anderen Kraftwerken nicht akzeptabel.
    /de/medien/verordnungspaket-energie-affront-gegen-den-naturschutz
  • Forscher entdecken unbekannten Hammerhai in Belize

    Im Meer vor Belize haben Forscher diese Woche eine bis jetzt noch unbekannte Hammerhai-Art entdeckt. Die Entdeckung zeigt, wie dringend dieses einzigartige Gebiet in der Karibik mit dem längsten Barriereriff der nördlichen Hemisphäre, geschützt werden muss. Der WWF fordert nun weitergehende Schutzmassnahmen von der Regierung von Belize.
    /de/medien/forscher-entdecken-unbekannten-hammerhai-in-belize
  • Für eine wirksame Flugticketabgabe!

    26 Bewegungen, Organisationen und Parteien fordern den Nationalrat auf, die in der Revision des CO2-Gesetzes vorgesehene Flugticketabgabe zu verbessern, damit sie im Sinne des Klimaschutzes wirksam wird. Die Obergrenze von 120 Franken muss angehoben werden, und diese Lenkungsabgabe auch für Transit-/Transferpassagiere gelten.
    /de/medien/fuer-eine-wirksame-flugticketabgabe
  • Todesurteil für spanischen Nationalpark Coto de Doñana

    Die spanischen Behörden planen die Verabschiedung eines Gesetzes, welches den Nationalpark Coto de Doñana, ein ökologisch wichtiges Feuchtgebiet und UNESCO Weltnaturerbe, bedroht. Das von der andalusischen Regionalregierung vorgeschlagene und von mehreren Parteien im Regionalparlament unterstützte Gesetz sieht eine Legalisierung für 1’460 Hektar illegaler Erdbeerfarmen in der Doñana vor. Damit wird dem Nationalpark das Wasser entzogen.
    /de/medien/todesurteil-fuer-spanischen-nationalpark-coto-de-donana
  • Swiss Climate Scores: Ergebnisse ohne Ergebnis

    Der Bundesrat verpasst es gemäss WWF heute, die Schwächen der Swiss Climate Scores zu beseitigen. Vieles bleibt freiwillig und damit ohne Wirkung auf dem Schweizer Finanzplatz. So muss nur optional beantwortet werden, ob ein Finanzportfolio mit den Pariser Klimazielen im Einklang ist oder einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leistet.
    /de/medien/swiss-climate-scores-ergebnisse-ohne-ergebnis
  • Umweltbewusst geniessen – So funktionierts!

    Saisonalität, Herkunft, Labels, Gesundheit, Kosten und natürlich auch der Geschmack – bei der Entscheidung, welche Lebensmittel man einkauft, gibt es so einiges zu beachten. Unsere Food-Expertin Mariella Meyer zeigt im Gespräch mit Seraina Schmid von der WWF-Redaktion, auf welche Kriterien es aus Sicht der Umwelt wirklich ankommt.
    /de/umweltbewusst-geniessen-so-funktionierts
  • Studierende wollen mehr Nachhaltige Entwicklung

    Das Interesse an Nachhaltiger Entwicklung ist gross, ihre Verankerung in Hochschulen und Studiengängen aber unbefriedigend. Das zeigt eine Umfrage bei Studierenden an Schweizer Hochschulen. Der Schweizer Verband Studentischer Organisationen für Nachhaltigkeit, der Verband der Schweizer Studierendenschaften und der WWF setzen sich daher dafür ein, dass Hochschulen und Dozierende die Nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen konsequent fördern und umsetzen.
    /de/medien/studierende-wollen-mehr-nachhaltige-entwicklung
  • IPCC-Bericht: Jetzt ist die Schweiz am Zug

    Der heute publizierte Bericht des Uno-Klimarats IPCC zeigt auf, wie dramatisch schon der Unterschied zwischen 1.5 Grad und 2 Grad globaler Klimaerwärmung ist. Für die Schweiz kann der Schluss daraus nur heissen: Unser Treibhausgas-Ausstoss muss mindestens doppelt so schnell sinken wie heute.
    /de/medien/ipcc-bericht-jetzt-ist-die-schweiz-am-zug
  • Abholzung des Regenwaldes in Mekong-Region: Lebensgrundlage von Millionen Menschen und Arten in Gefahr

    Weniger als zwei Drittel der ursprünglichen Wälder in den Greater Mekong-Ländern sind noch da. In einem heute veröffentlichten Bericht zeigt sich der WWF alarmiert und fordert zum sofortigen Handeln auf. Denn ein gesamtes Ökosystem und damit die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen ist durch die Abholzung der Wälder gefährdet. Man müsse den Wald jetzt schützen
    /de/medien/abholzung-des-regenwaldes-in-mekong-region-lebensgrundlage-von-millionen-menschen-und-arten-in
  • Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz

    Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz
    /de/medien/jagdgesetz.-eine-lesehilfe-von-birdlife-schweiz-pro-natura-und-wwf-schweiz
  • Lachs-Comeback: Minister brechen ihr Wort

    Die Rheinministerinnen und -minister setzen ihre Zusagen nicht um: Sie haben 2013 vereinbart, dass der Lachs bis 2020 wieder bis nach Basel schwimmen kann. Trotz dieser Zusage ist ein Lachs-Comeback nach wie vor in weiter Ferne. Neue Etappenziele wurden zwar gesetzt, diese sind aber zu wenig ambitioniert. Gemäss diesen heisst es für den Lachs auch noch bis 2027: Endstation in Frankreich. Wir fordern Fluss frei bis Basel bis 2025.
    /de/medien/lachs-comeback-minister-brechen-ihr-wort
  • In der Schweiz scheint ein Vielfaches mehr Sonne, als genutzt wird

    In der Schweiz ist das Potenzial für Solarstrom auf den Dächern noch fast unangetastet. Dies zeigt eine von Swiss Energy Planning (SEP) durchgeführte Auswertung, die der WWF Schweiz heute veröffentlicht. Der WWF Schweiz ruft die Gemeinden dazu auf, diesen Trumpf im Kampf gegen den Klimawandel auszuspielen.
    /de/medien/in-der-schweiz-scheint-ein-vielfaches-mehr-sonne-als-genutzt-wird
  • WWF und foodwaste.ch: Empfehlungen zur Reduktion von Food Waste in den Sektoren Verarbeitung und Handel

    Verarbeitung und Handel haben eine Schlüsselposition in der Lebensmittelkette. Zusammen sind sie für 35 Prozent der Lebensmittelverluste in der Schweiz verantwortlich. Ihr Engagement in Sachen Food Waste entscheidet über den Erfolg der Schweiz bei der Bekämpfung von Food Waste. WWF und foodwaste.ch veröffentlichen Empfehlungen, wie Verarbeitung und Handel dieser Rolle noch stärker gerecht werden können.
    /de/medien/wwf-und-foodwaste.ch-empfehlungen-zur-reduktion-von-food-waste-in-den-sektoren-verarbeitung-und
  • Neue Ernährungsempfehlungen: Umweltorganisationen kritisieren verpasste Chance

    Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV und die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE haben heute die neuen Ernährungsempfehlungen veröffentlicht. BirdLife, Greenpeace und WWF kritisieren, dass keine relevante Konsumreduktion von Tierprodukten empfohlen wird. Für die Umsetzung der Ernährungsempfehlung braucht es klare Rahmenbedingungen der Politik für Produktion, Verarbeitung, Handel und Gastronomie. 
    /de/medien/neue-ernaehrungsempfehlungen-umweltorganisationen-kritisieren-verpasste-chance
  • Ständerat ist gegen Artenschutz - mit gravierenden Folgen

    Entgegen der Empfehlungen von Bund, Städten, Gemeinden, dem Nationalrat und den Kantonen tritt der Ständerat nicht auf die Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG) ein. Ein fataler Fehler, denn das Nichtstun gegen den Biodiversitätsverlust wird uns teuer zu stehen kommen.
    /de/medien/staenderat-ist-gegen-artenschutz-mit-gravierenden-folgen
  • Kerzen raus – und los!

    Heute ist Earth Hour! Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
    /de/medien/kerzen-raus-und-los
  • JA zum Stromgesetz am 9. Juni

    Ein JA am 9. Juni bringt die Energiewende voran und gewährleistet der Schweiz eine sichere und umweltfreundliche Versorgung mit heimischer Energie. Engagieren Sie sich gemeinsam mit dem WWF im Abstimmungskampf für das neue Stromgesetz!
    /de/ja-zum-stromgesetz-am-9.-juni
  • TFA im Grundwasser: Warum handeln wir immer zu spät?

    Schon wieder ein Pestizid-Skandal: Das Abbauprodukt Trifluoressigsäure (TFA) kommt flächendeckend im Schweizer Grundwasser vor, insbesondere in Gebieten mit intensiver Landwirtschaft. Das zeigen die neusten Messungen des Bundesamts für Umwelt (BAFU). Diese werfen einmal mehr die Frage auf: Warum handeln wir bei Pestizid-Risiken immer zu spät?
    /de/medien/tfa-im-grundwasser-warum-handeln-wir-immer-zu-spaet
  • Interview mit Heidi und Falk Rottmann

    Das eigene Glück mit der Natur teilen: Vermehrt berücksichtigen Menschen in ihrem Testament den WWF. Heidi und Falk Rottmann gehören auch dazu.
    /de/interview-mit-heidi-und-falk-rottmann
  • WWF unterzeichnet Klimainitiative für Landwirtschaft, sieht aber noch Handlungsbedarf

    Die heute veröffentlichte Absichtserklärung der IG Detailhandel geht in die richtige Richtung für mehr Klimaschutz im Landwirtschaftssektor. Für die Umsetzung braucht es aber mehr Offenheit für andere Marktteilnehmer und einen grösseren Fokus auf Biodiversität.
    /de/medien/wwf-unterzeichnet-klimainitiative-fuer-landwirtschaft-sieht-aber-noch-handlungsbedarf
  • Ohne Klimaschutz ist jede zweite Art in Gefahr

    Die bisher umfassendste Analyse von Klimawandel und Biodiversität zeigt: Steigen die Temperaturen ungebremst weiter an, sind in biologisch besonders wichtigen Regionen die Hälfte der Arten in Gefahr. Für eine heute publizierte Studie wurden dazu rund 80'000 Tier- und Pflanzenarten berücksichtigt.
    /de/medien/ohne-klimaschutz-ist-jede-zweite-art-in-gefahr
  • Natur-, Heimat-, Landschafts-, und Umweltschutzorganisationen sagen JA zur Energiestrategie

    Die Energiestrategie 2050 ist ein guter Deal für eine nachhaltige Energiepolitik: Sie ist umweltverträglich, erneuerbar, effizient. Sie ist zukunftsweisend und verschafft der Schweiz gewichtige Fortschritte zum Status Quo. Die Schweizer Organisationen aus den Bereichen Heimat-, Natur-, Landschaft- und Umweltschutz stehen daher geschlossen hinter der Energiestrategie 2050.
    /de/medien/natur-heimat-landschafts-und-umweltschutzorganisationen-sagen-ja-zur-energiestrategie
  • JA zu sicherer Ernährung – JA zu ökologischer Landwirtschaft

    Bei der Volksabstimmung zur Ernährungssicherheit geht es um eine ökologische, und in diesem Sinne sichere und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion. Die Umweltorganisationen sagen am 24. September 2017 klar «JA» zur Initiative zur Ernährungssicherheit .
    /de/medien/ja-zu-sicherer-ernaehrung-ja-zu-oekologischer-landwirtschaft-1
  • Gesamtschau Agrarpolitik: Nur ökologische Ausrichtung stärkt Schweizer Landwirtschaft

    Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz begrüssen die deutlichen Worte des Bundesrates zugunsten einer ökologischen Ausrichtung der Schweizer Landwirtschaft in seiner heute veröffentlichten Gesamtschau Agrarpolitik 22+ (AP 22+). Den Tatbeweis einer aktiven Konkretisierung dieser Absichten muss der Bundesrat noch erbringen.
    /de/medien/gesamtschau-agrarpolitik-nur-oekologische-ausrichtung-staerkt-schweizer-landwirtschaft