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Wir haben 867 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • LiLu-Panda-Magazin verschenken

    Kennen deine Freund:innen das LiLu-Panda-Magazin bereits? Schenke ihnen ein Gratis-Probemagazin, damit auch sie spannende Tierinformationen und -geschichten mit schönen Bildern, Rätseln, Bastelanleitungen und Rezepten erhalten. Das LiLu-Panda-Magazin gibt es nur auf Deutsch.
    /de/lilu-panda-magazin-verschenken
  • Forscher entdecken unbekannten Hammerhai in Belize

    Im Meer vor Belize haben Forscher diese Woche eine bis jetzt noch unbekannte Hammerhai-Art entdeckt. Die Entdeckung zeigt, wie dringend dieses einzigartige Gebiet in der Karibik mit dem längsten Barriereriff der nördlichen Hemisphäre, geschützt werden muss. Der WWF fordert nun weitergehende Schutzmassnahmen von der Regierung von Belize.
    /de/medien/forscher-entdecken-unbekannten-hammerhai-in-belize
  • Welt-Artenschutztag: Grosskatzen in Gefahr

    Zum Welt-Artenschutztag (Samstag, 3.3.): Studie: Ein Drittel aller Tiger-Gebiete läuft Gefahr, ihre Tiger zu verlieren.
    /de/medien/welt-artenschutztag-grosskatzen-in-gefahr
  • Für eine wirksame Flugticketabgabe!

    26 Bewegungen, Organisationen und Parteien fordern den Nationalrat auf, die in der Revision des CO2-Gesetzes vorgesehene Flugticketabgabe zu verbessern, damit sie im Sinne des Klimaschutzes wirksam wird. Die Obergrenze von 120 Franken muss angehoben werden, und diese Lenkungsabgabe auch für Transit-/Transferpassagiere gelten.
    /de/medien/fuer-eine-wirksame-flugticketabgabe
  • Todesurteil für spanischen Nationalpark Coto de Doñana

    Die spanischen Behörden planen die Verabschiedung eines Gesetzes, welches den Nationalpark Coto de Doñana, ein ökologisch wichtiges Feuchtgebiet und UNESCO Weltnaturerbe, bedroht. Das von der andalusischen Regionalregierung vorgeschlagene und von mehreren Parteien im Regionalparlament unterstützte Gesetz sieht eine Legalisierung für 1’460 Hektar illegaler Erdbeerfarmen in der Doñana vor. Damit wird dem Nationalpark das Wasser entzogen.
    /de/medien/todesurteil-fuer-spanischen-nationalpark-coto-de-donana
  • Swiss Climate Scores: Ergebnisse ohne Ergebnis

    Der Bundesrat verpasst es gemäss WWF heute, die Schwächen der Swiss Climate Scores zu beseitigen. Vieles bleibt freiwillig und damit ohne Wirkung auf dem Schweizer Finanzplatz. So muss nur optional beantwortet werden, ob ein Finanzportfolio mit den Pariser Klimazielen im Einklang ist oder einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leistet.
    /de/medien/swiss-climate-scores-ergebnisse-ohne-ergebnis
  • Umweltbewusst geniessen – So funktionierts!

    Saisonalität, Herkunft, Labels, Gesundheit, Kosten und natürlich auch der Geschmack – bei der Entscheidung, welche Lebensmittel man einkauft, gibt es so einiges zu beachten. Unsere Food-Expertin Mariella Meyer zeigt im Gespräch mit Seraina Schmid von der WWF-Redaktion, auf welche Kriterien es aus Sicht der Umwelt wirklich ankommt.
    /de/umweltbewusst-geniessen-so-funktionierts
  • IPCC-Bericht: Jetzt ist die Schweiz am Zug

    Der heute publizierte Bericht des Uno-Klimarats IPCC zeigt auf, wie dramatisch schon der Unterschied zwischen 1.5 Grad und 2 Grad globaler Klimaerwärmung ist. Für die Schweiz kann der Schluss daraus nur heissen: Unser Treibhausgas-Ausstoss muss mindestens doppelt so schnell sinken wie heute.
    /de/medien/ipcc-bericht-jetzt-ist-die-schweiz-am-zug
  • Abholzung des Regenwaldes in Mekong-Region: Lebensgrundlage von Millionen Menschen und Arten in Gefahr

    Weniger als zwei Drittel der ursprünglichen Wälder in den Greater Mekong-Ländern sind noch da. In einem heute veröffentlichten Bericht zeigt sich der WWF alarmiert und fordert zum sofortigen Handeln auf. Denn ein gesamtes Ökosystem und damit die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen ist durch die Abholzung der Wälder gefährdet. Man müsse den Wald jetzt schützen
    /de/medien/abholzung-des-regenwaldes-in-mekong-region-lebensgrundlage-von-millionen-menschen-und-arten-in
  • Studierende wollen mehr Nachhaltige Entwicklung

    Das Interesse an Nachhaltiger Entwicklung ist gross, ihre Verankerung in Hochschulen und Studiengängen aber unbefriedigend. Das zeigt eine Umfrage bei Studierenden an Schweizer Hochschulen. Der Schweizer Verband Studentischer Organisationen für Nachhaltigkeit, der Verband der Schweizer Studierendenschaften und der WWF setzen sich daher dafür ein, dass Hochschulen und Dozierende die Nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen konsequent fördern und umsetzen.
    /de/medien/studierende-wollen-mehr-nachhaltige-entwicklung
  • Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz

    Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz
    /de/medien/jagdgesetz.-eine-lesehilfe-von-birdlife-schweiz-pro-natura-und-wwf-schweiz
  • In der Schweiz scheint ein Vielfaches mehr Sonne, als genutzt wird

    In der Schweiz ist das Potenzial für Solarstrom auf den Dächern noch fast unangetastet. Dies zeigt eine von Swiss Energy Planning (SEP) durchgeführte Auswertung, die der WWF Schweiz heute veröffentlicht. Der WWF Schweiz ruft die Gemeinden dazu auf, diesen Trumpf im Kampf gegen den Klimawandel auszuspielen.
    /de/medien/in-der-schweiz-scheint-ein-vielfaches-mehr-sonne-als-genutzt-wird
  • Lachs-Comeback: Minister brechen ihr Wort

    Die Rheinministerinnen und -minister setzen ihre Zusagen nicht um: Sie haben 2013 vereinbart, dass der Lachs bis 2020 wieder bis nach Basel schwimmen kann. Trotz dieser Zusage ist ein Lachs-Comeback nach wie vor in weiter Ferne. Neue Etappenziele wurden zwar gesetzt, diese sind aber zu wenig ambitioniert. Gemäss diesen heisst es für den Lachs auch noch bis 2027: Endstation in Frankreich. Wir fordern Fluss frei bis Basel bis 2025.
    /de/medien/lachs-comeback-minister-brechen-ihr-wort
  • WWF und foodwaste.ch: Empfehlungen zur Reduktion von Food Waste in den Sektoren Verarbeitung und Handel

    Verarbeitung und Handel haben eine Schlüsselposition in der Lebensmittelkette. Zusammen sind sie für 35 Prozent der Lebensmittelverluste in der Schweiz verantwortlich. Ihr Engagement in Sachen Food Waste entscheidet über den Erfolg der Schweiz bei der Bekämpfung von Food Waste. WWF und foodwaste.ch veröffentlichen Empfehlungen, wie Verarbeitung und Handel dieser Rolle noch stärker gerecht werden können.
    /de/medien/wwf-und-foodwaste.ch-empfehlungen-zur-reduktion-von-food-waste-in-den-sektoren-verarbeitung-und
  • Ständerat ist gegen Artenschutz - mit gravierenden Folgen

    Entgegen der Empfehlungen von Bund, Städten, Gemeinden, dem Nationalrat und den Kantonen tritt der Ständerat nicht auf die Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG) ein. Ein fataler Fehler, denn das Nichtstun gegen den Biodiversitätsverlust wird uns teuer zu stehen kommen.
    /de/medien/staenderat-ist-gegen-artenschutz-mit-gravierenden-folgen
  • Kerzen raus – und los!

    Heute ist Earth Hour! Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
    /de/medien/kerzen-raus-und-los
  • Yacón

    Yacón ist ein Future Food. Future Foods sind 30 nachhaltige und gesunde Lebensmittel, die der WWF Schweiz fördert. Entdecke in einem Steckbrief die Nährwerte, Rezepte und weitere Fakten zu den Future Foods.
    /de/futurefoods/yacon
  • Neue Ernährungsempfehlungen: Umweltorganisationen kritisieren verpasste Chance

    Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV und die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE haben heute die neuen Ernährungsempfehlungen veröffentlicht. BirdLife, Greenpeace und WWF kritisieren, dass keine relevante Konsumreduktion von Tierprodukten empfohlen wird. Für die Umsetzung der Ernährungsempfehlung braucht es klare Rahmenbedingungen der Politik für Produktion, Verarbeitung, Handel und Gastronomie. 
    /de/medien/neue-ernaehrungsempfehlungen-umweltorganisationen-kritisieren-verpasste-chance
  • Gesamtschau Agrarpolitik: Nur ökologische Ausrichtung stärkt Schweizer Landwirtschaft

    Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz begrüssen die deutlichen Worte des Bundesrates zugunsten einer ökologischen Ausrichtung der Schweizer Landwirtschaft in seiner heute veröffentlichten Gesamtschau Agrarpolitik 22+ (AP 22+). Den Tatbeweis einer aktiven Konkretisierung dieser Absichten muss der Bundesrat noch erbringen.
    /de/medien/gesamtschau-agrarpolitik-nur-oekologische-ausrichtung-staerkt-schweizer-landwirtschaft
  • Natur-, Heimat-, Landschafts-, und Umweltschutzorganisationen sagen JA zur Energiestrategie

    Die Energiestrategie 2050 ist ein guter Deal für eine nachhaltige Energiepolitik: Sie ist umweltverträglich, erneuerbar, effizient. Sie ist zukunftsweisend und verschafft der Schweiz gewichtige Fortschritte zum Status Quo. Die Schweizer Organisationen aus den Bereichen Heimat-, Natur-, Landschaft- und Umweltschutz stehen daher geschlossen hinter der Energiestrategie 2050.
    /de/medien/natur-heimat-landschafts-und-umweltschutzorganisationen-sagen-ja-zur-energiestrategie
  • JA zu sicherer Ernährung – JA zu ökologischer Landwirtschaft

    Bei der Volksabstimmung zur Ernährungssicherheit geht es um eine ökologische, und in diesem Sinne sichere und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion. Die Umweltorganisationen sagen am 24. September 2017 klar «JA» zur Initiative zur Ernährungssicherheit .
    /de/medien/ja-zu-sicherer-ernaehrung-ja-zu-oekologischer-landwirtschaft-1
  • Schweizer Landschaft wird zerstückelt: Bauten statt Biodiversität

    Der WWF Schweiz schlägt Alarm, denn wegen willkürlicher und lascher Raumplanung verschwinden in der Schweiz immer mehr Pflanzen und Tiere. Unsere Landschaften werden durch Bauten ausserhalb der Bauzone und intensiven Strassenbau zerschnitten, Lebensräume werden so unterbrochen oder verkleinert. Der Artenvielfalt geht’s ans Eingemachte, jetzt muss die Politik handeln, schreibt der WWF in einem aktuellen Bericht.
    /de/medien/schweizer-landschaft-wird-zerstueckelt-bauten-statt-biodiversitaet
  • JA zum Stromgesetz am 9. Juni

    Ein JA am 9. Juni bringt die Energiewende voran und gewährleistet der Schweiz eine sichere und umweltfreundliche Versorgung mit heimischer Energie. Engagieren Sie sich gemeinsam mit dem WWF im Abstimmungskampf für das neue Stromgesetz!
    /de/ja-zum-stromgesetz-am-9.-juni
  • TFA im Grundwasser: Warum handeln wir immer zu spät?

    Schon wieder ein Pestizid-Skandal: Das Abbauprodukt Trifluoressigsäure (TFA) kommt flächendeckend im Schweizer Grundwasser vor, insbesondere in Gebieten mit intensiver Landwirtschaft. Das zeigen die neusten Messungen des Bundesamts für Umwelt (BAFU). Diese werfen einmal mehr die Frage auf: Warum handeln wir bei Pestizid-Risiken immer zu spät?
    /de/medien/tfa-im-grundwasser-warum-handeln-wir-immer-zu-spaet
  • Ohne Klimaschutz ist jede zweite Art in Gefahr

    Die bisher umfassendste Analyse von Klimawandel und Biodiversität zeigt: Steigen die Temperaturen ungebremst weiter an, sind in biologisch besonders wichtigen Regionen die Hälfte der Arten in Gefahr. Für eine heute publizierte Studie wurden dazu rund 80'000 Tier- und Pflanzenarten berücksichtigt.
    /de/medien/ohne-klimaschutz-ist-jede-zweite-art-in-gefahr
  • Ein grosser Schritt für den Ständerat, ein zu kleiner Schritt fürs Klima

    Für die Klima-Allianz bleibt der Vorschlag zum CO2-Gesetz trotz Verbesserungen vom Ständerat völlig ungenügend, um die schlimmen Folgen der Klimakrise abzuwenden. Es liegt am neuen Nationalrat, das deutlich zu nachbessern.
    /de/medien/ein-grosser-schritt-fuer-den-staenderat-ein-zu-kleiner-schritt-fuers-klima
  • WWF übt Kritik an Schweizer Hochschulen: Mangelhaftes Engagement für die Nachhaltige Entwicklung

    Schweizer Hochschulen haben weiterhin grossen Handlungsbedarf. Es braucht ein überzeugenderes Engagement der verantwortlichen Leitungspersonen und ambitionierte strategische Ziele für die Nachhaltige Entwicklung – insbesondere in den Kernbereichen Lehre und Forschung.
    /de/medien/wwf-uebt-kritik-an-schweizer-hochschulen-mangelhaftes-engagement-fuer-die-nachhaltige-entwicklung
  • WWF-Fischstäbchen-Studie: Pflanzen sind die besseren Fische

    Zumindest in Fischstäbchen: Eine Studie des WWF Schweiz untersucht die Ökobilanz von zehn Fischstäbchen und sieben pflanzlichen Alternativen aus dem Schweizer Detailhandel. Die Resultate sind eindeutig: Die Umweltbelastung von Fischstäbchen übersteigt die der pflanzlichen Alternativen um den Faktor 3,6.
    /de/medien/wwf-fischstaebchen-studie-pflanzen-sind-die-besseren-fische
  • Nationalrat gefährdet mit verantwortungslosen Abstrichen am Naturschutz die Vorlage mitsamt dem kräftigen Ausbau der Erneuerbaren

    Ambitionierte Ausbauziele und Massnahmen, vor allem bei der Solarenergie; Vorgaben und Anreize für mehr Energieeffizienz; Solarstandard auf Neu- und Umbauten sowie grossen Parkplätzen: Diese für eine sichere und umweltverträgliche Stromversorgung äusserst wichtigen Pflöcke hat der Nationalrat bei der Beratung des Mantelerlasses eingeschlagen. Er riskiert diese Errungenschaften allerdings durch schädliche und unnötige Abstriche am Naturschutz. Namentlich beim Restwasser.
    /de/medien/nationalrat-gefaehrdet-mit-verantwortungslosen-abstrichen-am-naturschutz-die-vorlage-mitsamt-dem
  • Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035

    Medienmitteilung der Umweltallianz Die Umweltallianz begrüsst, dass der Bund in den neu aufgelegten Energieperspektiven 2050+ erstmals überhaupt ein Klimaszenario «Netto Null» modelliert hat. Aus Sicht der Umweltverbände müssen die angestrebten Treibhausgasreduktionen jedoch viel schneller erreicht werden, als es die Szenarien vorsehen. Die grössten Potenziale zur Eindämmung der Klimakrise liegen bei der Reduktion des Energieverbrauchs und dem Ausbau der Photovoltaik. Dieser Ausbau soll im Einklang mit dem Schutz der Biodiversität erfolgen.
    /de/medien/energieperspektiven-umweltverbaende-fordern-umsetzung-bereits-bis-2035