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Wir haben 355 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Bio Organic

    Bio Organic: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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  • Bio Organic Weiderind

    Bio Organic Weiderind: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/bio-organic-weiderind
  • Migros Bio

    Migros Bio: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/migros-bio
  • retour aux sources

    retour aux sources: Der WWF empfiehlt das Label uneingeschränkt. Es wird höchsten Ansprüchen gerecht und erfüllt die Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/retour-aux-sources
  • NATURE SUISSE

    NATURE SUISSE: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/nature-suisse
  • Coop Naturaplan (Schweizer Herkunft)

    Coop Naturaplan (Schweizer Herkunft): Der WWF empfiehlt das Label uneingeschränkt. Es wird höchsten Ansprüchen gerecht und erfüllt die Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/coop-naturaplan-schweizer-herkunft
  • Migros Bio (Schweizer Herkunft)

    Migros Bio (Schweizer Herkunft): Der WWF empfiehlt das Label uneingeschränkt. Es wird höchsten Ansprüchen gerecht und erfüllt die Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/migros-bio-schweizer-herkunft
  • Bio Weide-Beef

    Bio Weide-Beef : Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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  • Bio Organic (Schweizer Herkunft)

    Bio Organic (Schweizer Herkunft): Der WWF empfiehlt das Label uneingeschränkt. Es wird höchsten Ansprüchen gerecht und erfüllt die Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
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  • Revitalisierung von Gewässern: Gut für Mensch und Natur

    Unsere Flüsse und Bäche sollen wieder lebendiger und artenreicher werden. Zusammen mit unseren Riverwatchern setzen wir uns für die Aufwertung der Flusslandschaft in der Schweiz ein und erarbeiten mit Behörden Projekte für Revitalisierungen.
    /de/projekte/revitalisierung-von-gewaessern-gut-fuer-mensch-und-natur
  • FAQ - Häufig gestellte Fragen

    Unten den vielen Anfragen pro Jahr sind darunter auch Fragen und Anliegen, welche mehrmals an uns herangetragen werden. Auf dieser Seite finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen und unsere Antworten dazu.
    /de/ueber-uns/faq-haeufig-gestellte-fragen
  • MSC-zertifizierte Flotten plündern Sprotten

    Weil die dänische und schwedische industrielle Fischmehl-Fischerei in der Nordsee in grossem Stil die am Kollaps stehenden Bestände der Sprotten plündert, hat der WWF Einspruch gegen ihre erneute MSC-Zertifizierung eingereicht.  •    Strukturelle Mängel im MSC-Standard ermöglichen Fischerei im Meeresschutzgebiet trotz erheblicher Umweltauswirkungen •    WWF: «MSC muss eigenen Standard ernst nehmen und ökologisch wichtige Arten schützen» Der WWF kritisiert die angekündigte MSC-Zertifizierung einer industriellen Fischmehl-Fischerei in der Nordsee und hat formell Einspruch dagegen eingereicht. Aus Sicht der Naturschutzorganisation offenbaren sich in dem Fall strukturelle Mängel und eine Fehlinterpretation des Nachhaltigkeitsstandards, die sich negativ auf die Biodiversität der Nordsee auswirken können. Die dänisch-schwedische Fischerei auf Sandaal, Sprotte und Stintdorsch war schon einmal unter Verbesserungs-Auflagen MSC-zertifiziert. Nach fünf Jahren lief die Zertifizierung aus, ohne dass die Auflagen, welche Überfischung verhindern sollen, erfüllt wurden. Nun wird die Fischerei nach zweijähriger Pause mit denselben Auflagen wieder für fünf Jahre in das MSC-Programm aufgenommen.  Zitate Catherine Vogler, Fischerei-Expertin WWF Schweiz:  «Dieses fragwürdige Vorgehen enthüllt grosse Schlupflöcher im MSC-Standard: Die betroffene Fischerei soll das MSC-Label erhalten, obwohl sie Bestände von Sprotten fischen, die in der Zwischenzeit kollabiert sind – und das mit Schleppnetzen, die in Meeresschutzgebieten nichts verloren haben. Zudem haben die Fischereien in den vergangenen sieben Jahren ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Diese Kombination hat kein Nachhaltigkeitszertifikat verdient.»«Es ist nicht nachvollziehbar, dass es im MSC-Standard keine Rolle spielt, ob eine Fischerei in Meeresschutzgebieten operiert, wo besonders hohe Ansprüche an Umweltverträglichkeit gelten müssten. Dieser Widerspruch beschädigt die Glaubwürdigkeit des Labels.»Im MSC-Standard ist zudem der Schutz von ökologisch wertvollen Schwarmfischarten verankert. Weil der Standard in diesem Fall nicht korrekt angewendet wurde, dürfen viel mehr Sandaal und Sprotte vom Ökosystem entnommen werden als verträglich ist. Als Nahrung für grössere Raubfische wie Kabeljau, aber auch für Schweinswale, Robben und Seevögel sind die kleinen Schwarmfische unersetzlich. Werden Sandaal und Sprotte stark überfischt, wirkt sich das negativ auf die marine Artenvielfalt der Nordsee aus. Die Flotte entnimmt dem Ökosystem der Nordsee 200.000 Tonnen Fisch, mit dem dann auch Zuchtlachs gefüttert wird, der im Supermarkt verkauft wird. So bekommen auch Konsument:innen in der Schweiz die Folgen dieser Fischerei auf den Teller.Der WWF fordert den MSC auf, den Schutz der kleinen, ökologisch wichtigen Fischarten nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis sicherzustellen. Zudem muss der MSC den Schutz von Meeresschutzgebieten im Standard verankern. Die betreffenden Fischereien sollen zuerst die vor sieben Jahren erlassenen Auflagen erfüllen, wenn sie das Zertifikat nochmals erhalten möchten.  Kontakt: Lydia Ebersbach, Mediensprecherin, WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, +41 77 435 05 41______Info: Wie steht der WWF zum MSC-Label?  Der MSC ist aus ökologischer Sicht derzeit das strengste auf dem Markt erhältliche Label für Fisch aus Wildfang. Der WWF sieht jedoch deutliche Mängel beim MSC. Das zeigt auch die steigende Anzahl der vom WWF eingereichten Beanstandungen einzelner MSC-Zertifizierungen sowie die Aufforderungen nach Verbesserungen des Standards. Angesichts des zunehmenden Drucks auf die Weltmeere muss der MSC sicherstellen, dass sein Standard dem derzeitigen Stand der Wissenschaft und den besten weltweit verfügbaren Methoden entspricht. Es ist wichtig, dass beim MSC-Label genau hingeschaut wird. Der WWF erwartet und setzt sich dafür ein, dass der MSC seine Schwächen behebt, indem er seine Richtlinien strikt umsetzt und wo nötig rasch weiterentwickelt.   
    /de/medien/msc-zertifizierte-flotten-pluendern-sprotten
  • Umweltverträgliche Landwirtschaft

    Die Art, wie wir Landwirtschaft betreiben, hat einen grossen Einfluss auf die Natur und die Artenvielfalt. Der WWF Schweiz setzt sich deshalb für eine Landwirtschaft ein, die gesunde, saisonale und umweltverträgliche Produkte produziert.
    /de/projekte/umweltvertraegliche-landwirtschaft
  • Ausflugsziel Tabeillon – geheime Perle im Jura

    Unser Wandertipp: Ein verwunschenes, stilles Tal mitten im Jura - ein Paradies an einen kühlen Sommertag, für Mensch und  Amphibien.
    /de/projekte/ausflugsziel-tabeillon-geheime-perle-im-jura
  • Sihl 2030: ein neues Zuhause für Stadtfische

    Die Sihl wurde beim Hauptbahnhof von unnötigem Beton befreit und mit vielen neuen Strukturen versehen. Nun fliesst sie wieder frei und dynamisch, wovon sowohl die Fische als auch die Bevölkerung profitieren.
    /de/stories/sihl-2030-ein-neues-zuhause-fuer-stadtfische
  • WWF Retailbanken-Rating 2024

    Der WWF Schweiz hat die 15 grössten Schweizer Retailbanken unter die Lupe genommen und analysiert, wie nachhaltig die Banken ihr Geld anlegen und Kredite vergeben.
    /de/unsere-ziele/wwf-retailbanken-rating
  • Geld macht die Welt

    Mal angenommen, sie erben 50 000 Franken. Wo investieren Sie jetzt: Stecken Sie Ihr Geld in eine Erdölraffinerie, welche die Umwelt schädigt? Oder doch lieber in ein Schweizer Unternehmen, das Solarenergieanlagen auf Dächern realisiert? Beides bringt Ihnen Gewinne ein und sorgt für eine warme Stube. Sie haben die Wahl. Aber mit Ihrem Entscheid bestimmen Sie nicht nur über Ihr Geld, sondern über sehr viel mehr.
    /de/stories/geld-macht-die-welt
  • Wie der Bundesrat die Umwelt kaputtsparen will

    Der Bund schlägt für 2026 massive Kürzungen vor. Diese treffen Natur und Klima besonders hart. Konkret wird veranschlagt, eine Milliarde weniger für die Umwelt und den ÖV auszugeben. Der WWF ist alarmiert. Hier sind fünf besonders absurde Folgen des zukunftsfeindlichen Sparhammers:
    /de/stories/wie-der-bundesrat-die-umwelt-kaputtsparen-will
  • Ausflugsziel Magliasina - die Edle

    Unser Wandertipp: Lassen Sie sich verzaubern von der einmaligen Landschaft der Magliasina. Der Wildbach fliesst entlang alter Mühlen, Burgen und Kastanienhaine – ein idealer Ausflug für Gross und Klein. 
    /de/projekte/ausflugsziel-magliasina-die-edle
  • Suffizienz – Weniger Verschwendung, mehr Zufriedenheit

    Die Klimakrise ist die grosse Herausforderung unserer Zeit. Es gibt nur eine Erde, und damit diese langfristig lebenswert bleibt, braucht es einen tiefgreifenden Wandel. Als Gesellschaft und als Individuen müssen wir deshalb neu hinterfragen, was wir wirklich brauchen. Ein Schlüsselbegriff dabei ist Suffizienz.
    /de/unsere-ziele/suffizienz-weniger-verschwendung-mehr-zufriedenheit
  • Viele Bäume sind noch kein Wald: So gelingt Waldwiederherstellung

    Bäume zu pflanzen, ist ein beliebtes Mittel, um sich im Kampf gegen den Klimawandel zu engagieren. Ehrgeizige Kampagnen von Firmen, Regierungen und Organisationen zielen häufig darauf ab, Tausende von Bäumen zu pflanzen. Doch wie sinnvoll sind solche Aktionen? Und was braucht es, damit eine Waldlandschaft wiederhergestellt werden kann?
    /de/stories/viele-baeume-sind-noch-kein-wald-so-gelingt-waldwiederherstellung
  • Pandamobil – eine Reise in die Tiefsee

    Mit dem Pandamobil bringen wir Erlebnis pur zu Ihnen auf den Schulhof. In Begleitung einer fachkundigen Animatorin erfahren die Kinder viel Spannendes zu verschiedensten Themen.
    /de/projekte/pandamobil-eine-reise-in-die-tiefsee
  • Freiwilliger Klimaschutz mit Coop

    Wie sieht die Zusammenarbeit von WWF und Coop im Bereich Klima genau aus? Was hat Coop für eine Rolle? Katrin Oswald, Senior Manager Sustainable Markets beim WWF Schweiz, erklärt uns, wie das geht.
    /de/stories/freiwilliger-klimaschutz-mit-coop
  • Ab in die Natur – draussen unterrichten

    Im Freien lernen heisst die unmittelbare Umwelt kennen, schätzen und respektieren zu lernen.
    /de/aktiv-werden/ab-in-die-natur-draussen-unterrichten
  • JA zur Biodiversitätsinitiative

    Ein JA zur Biodiversitätsinitiative am 22. September schützt und fördert die biologische Vielfalt in der Schweiz. Sichern wir gemeinsam unsere Lebensgrundlage und stärken die Natur!
    /de/ja-zur-biodiversitaetsinitiative
  • Licht aus für einen lebendigen Planeten: Die Earth Hour 2022

    Am 26. März 2022 um 20:30 Uhr löschen Tausende von Städten rund um die Welt das Licht. Sie setzen ein unübersehbares Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz.
    /de/stories/licht-aus-fuer-einen-lebendigen-planeten-die-earth-hour-2022
  • Earth Hour 2025 – Deine Stunde für die Erde

    Am 26. März 2022 um 20:30 Uhr löschen Tausende von Städten rund um die Welt das Licht. Sie setzen ein unübersehbares Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz.
    /de/earth-hour
  • Parlament versenkt wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion - was nun?

    Der Ständerat ist heute dem Nationalrat gefolgt und hat die Massnahme für 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf Ackerland beerdigt. Damit verliert die Schweiz die wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion in der Landwirtschaft. Die Politik ignoriert das Artensterben - jetzt braucht es mit einem Ja zur Biodiversitätsinitiative eine Korrektur durch die Stimmbevölkerung!
    /de/medien/parlament-versenkt-wichtigste-massnahme-zur-naehrstoff-und-pestizidreduktion-was-nun
  • Amazonas in Bolivien: Früchte des Regenwaldes nachhaltig nutzen

    Der Amazonas-Regenwald ist ein einzigartiger Lebensraum. In der Pufferzone des Iténez-Schutzgebiets in Bolivien leben Menschen von den natürlichen Schätzen des Waldes und dem angrenzenden Flusssystem. Zusammen mit dem WWF sichern sie ihr Einkommen und erhalten die einzigartige Natur.
    /de/projekte/amazonas-in-bolivien-fruechte-des-regenwaldes-nachhaltig-nutzen
  • WWF-Tool hilft Unternehmen und Finanzinstituten bei naturbedingten Risiken

    Der WWF stellt heute am WEF in Davos den «Biodiversity Risk Filter» (kurz: BRF) vor. Dieser soll Unternehmen und Finanzinstitutionen helfen, Risiken im Zusammenhang mit der biologischen Vielfalt in ihren Betrieben, Wertschöpfungsketten und Investitionen zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen. Der BRF ist das erste kostenlose Online-Tool seiner Art.
    /de/medien/wwf-tool-hilft-unternehmen-und-finanzinstituten-bei-naturbedingten-risiken