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Wir haben 818 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Suffizienz – Weniger Verschwendung, mehr Zufriedenheit

    Die Klimakrise ist die grosse Herausforderung unserer Zeit. Es gibt nur eine Erde, und damit diese langfristig lebenswert bleibt, braucht es einen tiefgreifenden Wandel. Als Gesellschaft und als Individuen müssen wir deshalb neu hinterfragen, was wir wirklich brauchen. Ein Schlüsselbegriff dabei ist Suffizienz.
    /de/unsere-ziele/suffizienz-weniger-verschwendung-mehr-zufriedenheit
  • Palmöl

    Palmöl ist aus der heutigen Industrie nicht mehr wegzudenken. Doch die Natur bezahlt einen hohen Preis. Für Palmöl wird Regenwald gerodet.
    /de/unsere-ziele/palmoel
  • WWF Schweiz

    Die gemeinnützige Stiftung WWF Schweiz ist die national grösste Umwelt-Organisation.
    /de/ueber-uns/wwf-schweiz
  • Vegan, vegetarisch, pflanzenbasiert

    Wir essen, um zu leben – aber zu welchem Preis? Und wer bezahlt ihn? Fakt ist: Unsere Ernährung trägt wesentlich zur Klimakrise bei. Wir zeigen Ihnen, wieso Sie mit einer veganen oder pflanzenbasierten Ernährung das Klima schützen.
    /de/unsere-ziele/vegan-vegetarisch-pflanzenbasiert
  • Solarenergie – Der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende

    Sonnenenergie ist umweltfreundlich und unerschöpflich. Der WWF setzt sich auf politischer Ebene für optimale Rahmenbedingungen ein
    /de/unsere-ziele/solarenergie-der-schluessel-zur-erfolgreichen-energiewende
  • Über uns

    Seit über 50 Jahren setzt sich der WWF für die Natur ein. Gemeinsam schützen wir die Umwelt und gestalten eine lebenswerte Zukunft für nachkommende Generationen.
    /de/ueber-uns
  • Antragsformular WWF-Revitalisierungsfonds

    Kennen Sie ein Gewässer, das man aufwerten sollte? Haben Sie eine Idee für eine Ausdohlung, für eine Revitalisierung oder die Beseitigung eines Hindernisses in Ihrem Dorfbach? Wir helfen Ihnen, Ihre Revitalisierungsideen zu entwickeln. Mit dem WWF-Revitalisierungsfonds haben wir die Möglichkeit, Machbarkeitstudien für Gewässeraufwertungen zu finanzieren.
    /de/projekte/antragsformular-wwf-revitalisierungsfonds
  • Ost-Usambara: Waldschutz für Mensch und Wildtier

    Weltweit existieren nur noch 3900 Tiger. Der WWF setzt sich dafür ein, dass im Umphang-Schutzgebiet im Nordwesten Thailands sichere Lebensräume für den Tiger geschaffen und erhalten werden.
    /de/projekte/ost-usambara-waldschutz-fuer-mensch-und-wildtier
  • Klima-Tipp: Machen Sie eine Nah-Reise!

    Trotz massivem Einfluss auf die Klimaerhitzung hat sich der Flugverkehr global seit 1990 fast verdreifacht. Im Vergleich zu unseren Nachbarländern steigen wir im Schnitt doppelt so häufig in ein Flugzeug. Sollen wir zugunsten des Klimaschutzes nirgends mehr hinfliegen? Nicht unbedingt, nehmen Sie einfach öfter den Zug. Unser Tipp? Bei Strecken unter acht Stunden Fahrtzeit mit dem Zug auf das Flugzeug verzichten.
    /de/nachhaltig-leben/weniger-fliegen
  • Klima-Tipp: Wählen Sie die Zukunft!

    Es bleiben uns nur noch rund zehn Jahre, um die Klimaerwärmung abzumildern. Als Alpenland ist die Schweiz besonders stark von der Klimakrise betroffen. Was es jetzt braucht, sind klimafreundliche politische Entscheide. Sollen Sie nur noch Umweltparteien wählen? Nicht unbedingt, denn Klimaschutz ist weder links noch rechts. Stimmen Sie für den Klimaschutz und wählen Sie Personen, die eine klimafreundliche Politik machen.
    /de/nachhaltig-leben/mehr-politische-beteiligung
  • Familien - schützen, was man liebt

    Nur wer die Natur kennt und liebt, ist auch bereit, sie zu schützen. Fördern Sie deshalb Naturerfahrungen und Umweltwissen Ihrer Kinder, gehen Sie zusammen raus in die Natur.
    /de/aktiv-werden/familien-schuetzen-was-man-liebt
  • Tilapia

    Der Ratgeber Fisch & Meeresfrüchte informiert Sie, ob Sie das Produkt Tilapia bedenkenlos einkaufen können.
    /de/fischratgeber/tilapia
  • Mexiko: Schutz für eine Ikone auf vier Pfoten

    Der Jaguar, Amerikas grösste Raubkatze, durchstreift die Wälder Mexikos. Doch der Lebensraum der imposanten Spezies ist bedroht – und damit auch die Grosskatze selbst. Mexiko ist unter den Ländern mit den höchsten Verlusten an natürlichen Waldflächen. Der WWF und seine Partner:innen setzen sich gemeinsam für den nachhaltigen Schutz der Lebensräume der Jaguare ein.
    /de/wo-wir-arbeiten/mexiko-schutz-fuer-eine-ikone-auf-vier-pfoten
  • Einfach Energie sparen und das Klima schützen

    Energie sparen: Klimaschädliche fossile Energieträger und die aktuelle politische Situation machen es nötig. Wir haben für Sie die am einfachsten umsetzbaren Tipps gesammelt. Wie viel Energie verbrauchen Sie im Vergleich mit anderen? Machen Sie den Test.
    /de/stories/einfach-energie-sparen-und-das-klima-schuetzen
  • Ausflugsziel Chiene - Berner Schmuckstück

    Unser Wandertipp: Das Kiental ist ein Tal der Vielfalt. Die Schwemmebene des Tschingelsees, die Griesschlucht und die faszinierende Landschaft des Berner Oberlands laden zum Verweilen und Staunen ein.
    /de/projekte/ausflugsziel-chiene-berner-schmuckstueck
  • Medienreaktion nach der Beratung der Motion Chevalley im Ständerat

    Die Umweltallianz begrüsst den heutigen Entscheid des Ständerats, die Motion Chevalley abzulehnen und die Schweiz nicht zu isolieren. Aus unserer Sicht bewirkt ein Engagement der Schweiz im Rahmen des CITES-Abkommens für die Natur und die Menschen vor Ort mehr als ein pauschales Handelsverbot. Der WWF wird weiter daran arbeiten, die CITES aktuell und wirkungsvoll zu halten, indem sie weiterentwickelt und verbessert wird. Zu CITES: Die «Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora CITES» ist geschaffen worden, um den internationalen Handel mit bedrohten Arten zu kontrollieren. Die Trophäenjagd muss an strenge Auflagen gebunden und gut überwacht werden. Unter dem CITES-Abkommen orientieren sich die Exportquoten an den Grössen und Entwicklungstrends der jeweiligen Populationen und stellen sicher, dass durch die Jagd die Bestände bedrohter Arten nicht gefährdet werden. Um Exportquoten zu bekommen, investieren die Länder in ihre Schutzgebiete und führen regelmässige Populationszählungen bzw. -schätzungen durch. So findet ein wichtiges Monitoring der Bestände statt und man weiss, wie die Bestände sich entwickeln und wo dringende Interventionen nötig sind. Wenn die Mitgliedstaaten ihre Wildtierbestände nicht genügend managen und das langfristige Überleben nicht garantieren können, kann art- und landspezifisch ein internationales Handelsverbot beschlossen werden. 2016 beispielsweise weist die CITES-Konferenz einen Antrag von Namibia und Zimbabwe zurück, der eine Lockerung für den Handel von Elfenbein aus diesen Ländern gefordert hatte. Der Handel bleibt streng beschränkt und kontrolliert. Pauschale Handelsverbote unterlaufen die Bemühungen einer nachhaltigen Nutzung und der CITES Konvention, weil Handelsverbote alle Länder gleichbehandeln und damit diejenigen Länder bestrafen, die ihre Wildtierbestände nachhaltig sichern. CITES aktuell und wirkungsvoll halten, anstatt die Schweiz zu isolieren Die Schweiz ist ein sehr aktives Mitglied in verschiedenen CITES-Gremien und setzt sich erfolgreich für ein griffiges CITES-Abkommen ein. Konkretes Verbesserungspotential gibt es zum Beispiel noch bei der Rückverfolgung von Produkten (Traceability) und der Digitalisierung von Import und Exportbewilligungen. Nicht generelle Handelsverbote, sondern die stetigen Verbesserungen des Abkommens und der Vollzugskapazitäten in den Mitgliedländern der Konvention schützen bedrohte Arten. Zur Umweltallianz: Die Umweltallianz ist ein loser Zusammenschluss der vier grossen Umweltorganisationen Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF. Sie hat zum Ziel, die Interessen des Natur-, und Umweltschutzes auf der politischen Ebene zu stärken. Erreicht werden soll dies durch eine optimale Koordination der politischen Aktivitäten der einzelnen Partner. So führen die Allianzpartner gemeinsame Aktionen und Projekte durch und tragen Projekte einzelner Organisationen mit. Mit der Schweizerischen Energie-Stiftung, BirdLife und der Alpen-Initiative Schweiz besteht eine Kooperation. https://umweltallianz.ch/ueber-uns/umweltallianz/ Weitere Informationen finden Sie hier: Der WWF hat seine Position zur Trophäenjagd im engen Austausch mit der Internationalen Union zum Schutz der Natur (IUCN), der Dachorganisation von 1'400 Mitgliederorganisationen, entwickelt. Hier wird detailliert darauf eingegangen, welche strengen Kriterien erfüllt sein müssen, dass die Trophäenjagd einen Beitrag zum Naturschutz leisten kann. https://www.iucn.org/commissions/commission-environmental-economic-and-social-policy/our-work/sustainable-use-and-livelihoods/resources-and-publications/iucn-briefing-paper-informing-decisions-trophy-hunting. Alle Standpunkte zu allen Sessionen veröffentlicht die Umweltallianz auf ihrer Website. Auch jene zur Sommersession 2022 (Ständerat), in der die Umweltallianz die Begründung für ihre ablehnende Haltung zur Motion Chevalley darlegte: https://umweltallianz.ch/wp-content/uploads/2022/05/Standpunkte-Ständerat_Sose2022.pdf.  Das weltweite WWF-Netzwerk hat seine differenzierte Position zur Trophäenjagd ("WWF Policy and Considerations on Trophy Hunting") im July 2016 beschlossen. Die WWF-Position ist auf der Webseite des WWF International publiziert: https://wwf.panda.org/discover/our_focus/wildlife_practice/species_news/wwf_and_trophy_hunting/. Diese Position gilt auch für den WWF Schweiz und unsere Publikationen. Die Position des WWF Schweiz zur Trophäenjagd: https://www.wwf.ch/de/medien/wie-steht-der-wwf-zur-trophaeenjagd
    /de/medien/medienreaktion-nach-der-beratung-der-motion-chevalley-im-staenderat
  • Wählen Sie umweltfreundliche Politikerinnen und Politiker

    Sie haben die Wahl. Geben Sie der Umwelt Ihre Stimme.
    /de/stories/waehlen-sie-umweltfreundliche-politikerinnen-und-politiker
  • Medien

    Medien
    /de/ueber-uns/medien
  • Ausflugsziel Reuss - die Ungezähmte

    Unser Ausflugstipp: An vielen Orten sind die grösseren Flüsse gezähmt - auf einer Bootstour oder mit dem Velo können Sie die wilde Seite der Reuss wiederentdecken.
    /de/projekte/ausflugsziel-reuss-die-ungezaehmte
  • Ausflugsziel Necker - das Schluchtenparadies

    Unser Wandertipp: Im «Grand Canyon» der Ostschweiz, dem Ofenloch, zeigt sich die Natur von der ungezähmten Seite. Begeben Sie sich auf Entdeckungstour in die Neckerschlucht und lassen Sie sich von der einmaligen Landschaft verzaubern. 
    /de/projekte/ausflugsziel-necker-das-schluchtenparadies
  • Ausflugsziel Waldemme - sanfte und wilde Wasser

    Unser Wandertipp: Von wunderschönen Mäanderschlaufen zu den rauschenden Wassern in der spektakulären Lammschlucht – hier gibt es immer etwas zu bestaunen.
    /de/projekte/ausflugsziel-waldemme-sanfte-und-wilde-wasser
  • Lebensräume schützen

    Mit Ihrer Spende schützen wir das Ökosystem der Meere, der Regenwälder sowie die Schweizer Alpenlandschaft.
    /de/spenden/lebensraeume-schuetzen
  • Rainsticks mehr als 3 Stück

    Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Rainsticks mehr als 3 Stück als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
    /de/souvenir-ratgeber/rainsticks-mehr-als-3-stueck
  • Vom Sterben der Gletscher

    Erstmals haben Wissenschaftler:innen den Eisverlust der Gletscher in den gesamten Alpen untersucht. Das Ergebnis ist erschreckend. Besonders die Schweizer Gletscher schmelzen rapide: Sie haben seit 2001 rund 36 Prozent ihres Volumens verloren. Dies zeigt einmal mehr eindringlich, dass wir im Kampf gegen die Klimaerhitzung keine Zeit mehr verlieren dürfen.
    /de/stories/vom-sterben-der-gletscher
  • Laufen für den WWF

    Mit einem WWF Lauf können Sie und Ihre Klasse etwas aktiv für die Umwelt tun. Allen teilnehmenden Klassen schenkt der WWF einen erlebnisreichen Schulbesuch.
    /de/projekte/laufen-fuer-den-wwf
  • Fünf Fragen rund um die COP 29 in Baku

    Auch dieses Jahr treffen sich die Vertreter:innen der Länder dieser Welt zur Weltklimakonferenz. Was 2024 im Fokus steht und welche Erwartungen der WWF an die COP 29 hat, lesen Sie hier.
    /de/stories/fuenf-fragen-rund-um-die-cop-29-in-baku
  • Klimaschutzprojekte von Coop und WWF

    Ein Beitrag für Klima und Natur: Einige der engagierten Firmenpartner, mit denen der WWF Klimaziele vereinbart hat, vermeiden und reduzieren nicht nur ihren CO2-Ausstoss, sondern kompensieren auch unvermeidbare Emissionen.
    /de/projekte/klimaschutzprojekte-von-coop-und-wwf
  • Kenia: Mangrovenschutz für Mensch, Natur und Klima

    Der Landkreis Lamu beherbergt den Grossteil der Mangrovenwälder Kenias. Diese sind für das Klima und die Bewohner:innen unentbehrlich. Doch sie sind bedroht: Die Region verzeichnet seit Jahrzehnten hohe Verluste an Waldflächen. Der WWF setzt sich gemeinsam mit seinen Partner:innen und der lokalen Bevölkerung für den nachhaltigen Schutz der Mangrovenwälder in Lamu ein.
    /de/wo-wir-arbeiten/kenia-mangrovenschutz-fuer-mensch-natur-und-klima
  • Initiative für einen nachhaltigen Finanzplatz

    Unterzeichnen, bevor es zu spät ist.
    /de/finanzplatz-initiative
  • Dorade Royale, Goldbrasse

    Der Ratgeber Fisch & Meeresfrüchte informiert Sie, ob Sie das Produkt Dorade Royale, Goldbrasse bedenkenlos einkaufen können.
    /de/fischratgeber/dorade-royale-goldbrasse