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Wir haben 389 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • WWF-Partner für die Umwelt

    Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Finanzierung der Umweltarbeit zu unterstützen.
    /de/partner/wwf-partner-fuer-die-umwelt-2023
  • Zu unverbindlicher Entscheid des Bundesrats für den Schweizer Finanzsektor

    Medienkommentar des WWF Schweiz zur Bundesrat Aussprache
    /de/medien/zu-unverbindlicher-entscheid-des-bundesrats-fuer-den-schweizer-finanzsektor
  • In 6 Schritten zu einer widerstandsfähigen Landwirtschaft

    Je unruhiger die internationale Lage, desto lauter werden auch Fragen nach der Ernährungssicherheit und der Selbstversorgung der Schweiz. Die Ängste sind gross, die Unsicherheiten auch. Statt Mythen zu nähren, lassen wir deshalb Zahlen sprechen. Entdecken Sie sechs Grafiken zum Thema Ernährungssicherheit. 
    /de/stories/in-6-schritten-zu-einer-widerstandsfaehigen-landwirtschaft
  • WWF sieht Versicherungen in der Verantwortung

    Der WWF Schweiz lanciert einen Bericht in Zusammenarbeit mit Deloitte Schweiz, welcher erstmals Einblick in die Auswirkungen des «Underwriting»-Geschäfts ­von Versicherungen auf den Klimawandel und den Biodiversitätsverlust gibt. Der Bericht zeigt auch, was die Versicherungen dagegen machen können.
    /de/medien/wwf-sieht-versicherungen-in-der-verantwortung
  • WWF-Bericht: Schweizerische Nationalbank hinkt beim Klimaschutz hinterher

    Eine intakte Natur und die Stabilität des Finanzsystems gehen Hand in Hand. Trotzdem bleiben weltweit viele Zentralbanken und Aufsichtsbehörden deutlich unter dem Notwendigen, um die Umwelt zu schützen, zeigt der WWF-SUSREG-Report 2023. Die Schweiz verzeichnet insgesamt zwar kleine Fortschritte, doch die Nationalbank tritt weiter auf der Stelle.
    /de/medien/wwf-bericht-schweizerische-nationalbank-hinkt-beim-klimaschutz-hinterher
  • Verlust an Biodiversität: WWF nimmt Zentralbanken in die Pflicht

    Verlust an Biodiversität: WWF nimmt Zentralbanken in die Pflicht
    /de/medien/verlust-an-biodiversitaet-wwf-nimmt-zentralbanken-in-die-pflicht
  • Umweltverbände begrüssen den Gegenentwurf zur SBV-Initiative

    Das Parlament hat heute einen Gegenentwurf zur rückwärtsgewandten Bauernverbandsinitiative «für Ernährungssicherheit» beschlossen. BirdLife Schweiz, Pro Natura und der WWF Schweiz begrüssen diesen Entscheid. Er bekräftigt die Notwendigkeit einer standortgerechteren und ökologischeren Landwirtschaft und stützt die aktuelle Agrar-, Umwelt- und Raumplanungspolitik des Bundes.
    /de/medien/umweltverbaende-begruessen-den-gegenentwurf-zur-sbv-initiative
  • WWF und BBC lancieren neue Filmreihe «Age of Change: The business of survival»

    WWF veröffentlicht heute die von BBC StoryWorks Commercial Productions produzierte neue Filmreihe Age of Change: The business of survival. Die Serie ist für ein Jahr auf der gleichnamigen Website frei einsehbar. Die Filmreihe beleuchtet, wie der WWF mit ausgewählten Unternehmenspartnern kooperiert. Dokumentiert werden eindrückliche Erfolgsgeschichten von innovativen Unternehmensideen und Projekten, welche sich echten Umweltherausforderungen stellen. Die Filmreihe rückt Menschen ins Zentrum, welche mit Pioniergeist und Leidenschaft die globale Zwillingskrise Klimawandel und Artensterben angehen.
    /de/medien/wwf-und-bbc-lancieren-neue-filmreihe-age-of-change-the-business-of-survival
  • So bedroht ist unser Mittelmeer: 7 überraschende Fakten

    Das Mittelmeer ist ein Ferienort, ein Sehnsuchtsort. Doch die Postkartenstimmung am Strand ist trügerisch: Unter dem Meeresspiegel sieht es dramatisch aus. Sieben Fakten über das Mittelmeer, die Sie noch nicht kannten   – und was der WWF tut, um es zu schützen.
    /de/stories/so-bedroht-ist-unser-mittelmeer-7-ueberraschende-fakten
  • Klimaschutzprojekte von Coop und WWF

    Ein Beitrag für Klima und Natur: Einige der engagierten Firmenpartner, mit denen der WWF Klimaziele vereinbart hat, vermeiden und reduzieren nicht nur ihren CO2-Ausstoss, sondern kompensieren auch unvermeidbare Emissionen.
    /de/projekte/klimaschutzprojekte-von-coop-und-wwf
  • Für den Wolf – Gegen ein erneutes Referendum

    Biber, Luchs und Wolf – sie und andere geschützte Wildtiere in der Schweiz dürften bald ihren Schutz verlieren. Das Parlament berät die Revision des Jagd- und Schutzgesetzes.
    /de/stories/fuer-den-wolf-gegen-ein-erneutes-referendum
  • Pestizide: WWF kritisiert Bund für Lockerung der Grenzwerte

    Der Bund will in einer Verordnungsanpassung bei 26 von 38 Pestiziden die Grenzwerte für Bäche, Flüsse und Seen erhöhen. Gemäss WWF Schweiz ist dies ein Frontalangriff auf den Gewässerschutz und das Vorsorgeprinzip. Den Schaden tragen würden Menschen, Wasserlebewesen und Ökosysteme.
    /de/medien/pestizide-wwf-kritisiert-bund-fuer-lockerung-der-grenzwerte
  • Autoverkehr und Elektromobilität

    Der Verkehr ist der grösste Klimasünder der Schweiz. Er verursacht 33 Prozent der Treibhausgase und damit enorme Kosten für Umwelt, Gesellschaft und nachfolgende Generationen. Denn Mobilität ist heute viel zu günstig.
    /de/unsere-ziele/autoverkehr-und-elektromobilitaet
  • Mehr Schutz für das Mittelmeer

    Eine heute veröffentlichte Studie des WWF schätzt den ökonomischen Wert des Mittelmeeres auf mindestens 5600 Milliarden US Dollar. Die Übernutzung der Ressourcen gefährdet die lebenswichtigen Leistungen dieser Ökosysteme. Der WWF setzt sich daher für einen verbesserten Meeresschutz in der Region ein.
    /de/medien/mehr-schutz-fuer-das-mittelmeer
  • Deutliches Ja zu einer sicheren Ernährung – klarer Auftrag für eine ökologische Landwirtschaft

    Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz freuen sich über ein sehr deutliches JA zum Verfassungsartikel zur Ernährungssicherheit. Das ist ein klarer Auftrag der Schweizerinnen und Schweizer, die Landwirtschaft nachhaltiger und ökologischer zu gestalten. Es braucht gesetzliche Anpassungen, damit der Volkswille umgesetzt wird.
    /de/medien/deutliches-ja-zu-einer-sicheren-ernaehrung-klarer-auftrag-fuer-eine-oekologische-landwirtschaft
  • Bundesgericht bestätigt: WWF kann gegen Bewilligung von Pestiziden Beschwerde erheben

    Das Urteil des Bundesgerichtes legt das Fundament dafür, dass die Interessen der Natur und Umwelt bei der Bewilligung von Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) künftig mehr Gewicht haben. Das Verbandsbeschwerderecht der Umweltorganisationen wird ab sofort auch bei Bewilligungsverfahren für Pestizide angewandt. Verfahrensabschliessende Verfügungen müssen publiziert werden. Der WWF begrüsst das Urteil des Bundesgerichts.
    /de/medien/bundesgericht-bestaetigt-wwf-kann-gegen-bewilligung-von-pestiziden-beschwerde-erheben
  • Pestizid-Zulassung: Umweltverbände fordern Überarbeitung

    Die Umweltverbände verlangen eine grundlegende Überarbeitung des Pestizid-Zulassungssystems. Es sei weder unabhängig noch transparent.
    /de/medien/pestizid-zulassung-umweltverbaende-fordern-ueberarbeitung
  • WWF-Bericht: 2,4 Millionen Quadratkilometer globaler Waldverlust seit 1990

    Zum Tag des Waldes (21.3.) Die massive globale Waldzerstörung ist eine grosse Bedrohung für die Artenvielfalt, den Klimaschutz und die Menschheit. Darauf macht der WWF in seinem aktuellen Waldbericht „Die schwindenden Wälder der Welt“ aufmerksam. Laut dem Report ist seit 1990 58 Mal die Fläche der Schweiz an Naturwald verloren gegangen.
    /de/medien/wwf-bericht-24-millionen-quadratkilometer-globaler-waldverlust-seit-1990
  • Neue Studie von WWF und PwC: Lösungen für einen nachhaltigen Finanzplatz

    Der Bundesrat definierte Ende Juni 2020 das Ziel, die Schweiz als führenden Standort für nachhaltige Finanzdienstleistungen zu positionieren. Wie das umgesetzt werden könnte, zeigt eine neue Strategie vom WWF und PwC auf.
    /de/medien/neue-studie-von-wwf-und-pwc-loesungen-fuer-einen-nachhaltigen-finanzplatz
  • Frauen – Das Rückgrat des Naturschutzes

    Für den Naturschutz spielen Frauen in ländlichen Regionen eine Schlüsselrolle. Sie sind nicht nur für die Familie verantwortlich, sondern auch für die Nutzung der natürlichen Ressourcen. Im MATE-Projekt in Paraguay unterstützt der WWF ein Frauenkollektiv. Dieses setzt auf eine naturnahe Art der Landwirtschaft und hilft so, die weitere Abholzung des atlantischen Tropenwalds zu stoppen.
    /de/stories/frauen-das-rueckgrat-des-naturschutzes
  • Guatemala: Schutz für Meeresschildkröten und Mangroven

    Jahr für Jahr kehren Meeresschildkröten an die Pazifikküste Guatemalas zurück, um hier ihre Eier im Sand abzulegen. Doch menschliche Aktivitäten bedrohen sie: Licht und Lärm stören die Eiablage, Plastikmüll und Geisternetze bilden tödliche Fallen und verschmutzen Strände sowie angrenzende Mangrovenwälder, die zudem durch illegale Abholzung gefährdet sind. Der WWF setzt sich vor Ort für den Schutz der Küstenökosysteme ein.
    /de/wo-wir-arbeiten/guatemala-schutz-fuer-meeresschildkroeten-und-mangroven
  • Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden werden zu verstärkten Massnahmen für Natur und Klima aufgefordert

    In einem «Call to Action» fordert der WWF gemeinsam mit mehr als 90 Organisationen und Vordenker:innen die Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden auf, Finanzrisiken im Zusammenhang mit der Klimaerhitzung und des Biodiversitätsverlust als Teil ihres Hauptauftrags wahrzunehmen. 
    /de/medien/zentralbanken-und-finanzaufsichtsbehoerden-werden-zu-verstaerkten-massnahmen-fuer-natur-und-klima
  • JA zu sicherer Ernährung – JA zu ökologischer Landwirtschaft

    Bei der Volksabstimmung zur Ernährungssicherheit geht es um eine ökologische, und in diesem Sinne sichere und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion. Die Umweltorganisationen sagen am 24. September 2017 klar «JA» zur Initiative zur Ernährungssicherheit .
    /de/medien/ja-zu-sicherer-ernaehrung-ja-zu-oekologischer-landwirtschaft-1
  • SWISS-Rettung: Chance verpasst

    Der Bundesrat hat heute einen mutlosen Entscheid zur SWISS/Edelweiss-Rettung getroffen. Denn er hat  seine Unterstützung an keine Klimaschutzbedingungen geknüpft. Somit verpasst er die Chance, der Flugbranche den Weg zu einer klimaneutralen Zukunft aufzuzeigen.  
    /de/medien/swiss-rettung-chance-verpasst
  • Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik

    Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden.
    /de/medien/agrarlobby-stoppen-es-braucht-einen-wandel-in-der-agrarpolitik
  • WWF schlägt Öko-Alarm: Industrie will Bergbau in Tiefsee betreiben

    Weltweit bereiten sich Firmen darauf vor, mit kommerziellem Tiefseebergbau in bisher unberührte Regionen der Ozeane vorzustossen. Um die Nachfrage nach Metallen und Mineralien zu decken sei das nötig, sagt die Industrie. Der WWF widerlegt im neusten Bericht die Behauptungen und zeigt die immensen ökologische und sozialen Folgen auf.
    /de/medien/wwf-schlaegt-oeko-alarm-industrie-will-bergbau-in-tiefsee-betreiben
  • Die Zulassung von Pestiziden muss jetzt grundlegend überarbeitet werden

    Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace und WWF Schweiz Schon seit Jahren kritisieren die Umweltschutzorganisationen die mangelnde Unabhängigkeit des Zulassungsprozesses und die zu geringe Beachtung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt bei der Beurteilung der Pestizide. Auch ein unabhängiger Bericht zeigte 2019 Schwachstellen beim Verfahren und die mangelnde Unabhängigkeit auf. Der Bundesrat muss nun endlich aufzeigen und öffentlich machen, wie er die Unabhängigkeit der Zulassungsstelle von Pestiziden künftig gewährleistet.
    /de/medien/die-zulassung-von-pestiziden-muss-jetzt-grundlegend-ueberarbeitet-werden
  • Schweizer Finanzinstitute finanzieren globale Entwaldung

    Was haben Schweizer Finanzinstitute und Waldrodungen im Amazonas oder in Südostasien miteinander zu tun? Der internationale WWF-Report «Den Wald vor lauter Bäumen sehen» deckt auf, dass Schweizer Finanzinstitute über 98 Milliarden US-Dollar in die grössten Einkäufer von Palmöl investieren, ohne sicherzustellen, dass dieses nachhaltig produziert wurde. Damit sind sie für weitreichende Umwelt- und Entwaldungsschäden mitverantwortlich.
    /de/medien/schweizer-finanzinstitute-finanzieren-globale-entwaldung
  • Parlament versenkt wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion - was nun?

    Der Ständerat ist heute dem Nationalrat gefolgt und hat die Massnahme für 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf Ackerland beerdigt. Damit verliert die Schweiz die wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion in der Landwirtschaft. Die Politik ignoriert das Artensterben - jetzt braucht es mit einem Ja zur Biodiversitätsinitiative eine Korrektur durch die Stimmbevölkerung!
    /de/medien/parlament-versenkt-wichtigste-massnahme-zur-naehrstoff-und-pestizidreduktion-was-nun
  • 3.5 Prozent Biodiversitätsflächen: Ständerats-Entscheid verstösst gegen Treu und Glauben

    Eine Mehrheit des Ständerates hat heute die erneute Verschiebung eines Mindestanteils von 3.5 Prozent an Biodiversitätsflächen auf Ackerland beschlossen. Diese Massnahme ist dringend nötig, um die Ziele bei den Absenkpfaden Pestizide und Nährstoffe zu erreichen. Diese wurden der Bevölkerung als Gegenvorschlag zu den Pestizid-Initiativen versprochen. 
    /de/medien/3.5-prozent-biodiversitaetsflaechen-staenderats-entscheid-verstoesst-gegen-treu-und-glauben