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Wir haben 417 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Ein Kompromiss für das Jagdgesetz ist möglich

    Die Naturschutzorganisationen interpretieren den Entscheid der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) so, dass jetzt eine Revision des Jagdgesetzes möglich wird, die die verschiedenen Anliegen aufnimmt, mehrheitsfähig ist und eine Chance haben sollte, rasch beschlossen zu werden. Sie fordern das Parlament auf, der breit abgestützten Linie der «Stakeholder» zu folgen.
    /de/medien/ein-kompromiss-fuer-das-jagdgesetz-ist-moeglich
  • Todesurteil für spanischen Nationalpark Coto de Doñana

    Die spanischen Behörden planen die Verabschiedung eines Gesetzes, welches den Nationalpark Coto de Doñana, ein ökologisch wichtiges Feuchtgebiet und UNESCO Weltnaturerbe, bedroht. Das von der andalusischen Regionalregierung vorgeschlagene und von mehreren Parteien im Regionalparlament unterstützte Gesetz sieht eine Legalisierung für 1’460 Hektar illegaler Erdbeerfarmen in der Doñana vor. Damit wird dem Nationalpark das Wasser entzogen.
    /de/medien/todesurteil-fuer-spanischen-nationalpark-coto-de-donana
  • Mehr Tempo ist nötig bei der Energiewende

    Beschleunigung der Bewilligungsverfahren für Wind- und Wasserkraftprojekte, Meldepflicht statt Baubewilligung und steuerliche Anreize für Solaranlagen: Der Bundesrat will bei der Energiewende vorwärts machen. Der WWF auch.
    /de/medien/mehr-tempo-ist-noetig-bei-der-energiewende
  • Gefahr für Wale entlang ihrer Wanderrouten wächst

    Der neue Bericht «Protecting Blue Corridors» des WWF und der wissenschaftlichen Gemeinschaft im Bereich Meeressäugetiere fordert dringende Massnahmen zum Schutz der Wale. Die Meeressäuger sind auf ihren Wanderrouten zunehmend bedroht, beispielsweise durch Verfangen in Fischereigeräten oder Schiffskollisionen. Das zeigt eine erstmalige Visualisierung von Satellitendaten von 900 wandernden Walen.
    /de/medien/gefahr-fuer-wale-entlang-ihrer-wanderrouten-waechst
  • Klima-Allianz erwartet griffigen Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative

    Nach dem heutigen Nein zur Gletscher-Initiative erwartet die Klima-Allianz von der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) einen griffigen Gegenvorschlag. Dieser soll der Dringlichkeit der Klimakrise gerecht werden. Solange der definitive Gegenvorschlag nicht auf dem Tisch liegt, gilt es an der Gletscher-Initiative festzuhalten.
    /de/medien/klima-allianz-erwartet-griffigen-gegenvorschlag-zur-gletscher-initiative
  • Bevölkerung will wertvolle Moore und Auen schützen

    Die Schweizer Bevölkerung will die Biotope von nationaler Bedeutung schützen. Sie spricht sich zudem aus für natürliche Gewässer und eine umweltverträgliche Wasserkraft. Das zeigen neueste Resultate aus der Univox-Befragung von gfs-zürich.
    /de/medien/bevoelkerung-will-wertvolle-moore-und-auen-schuetzen
  • Reaktion des WWF Schweiz auf den neusten Bericht des IPCC

    Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, zum 2. Teil des sechsten Sachberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC):
    /de/medien/reaktion-des-wwf-schweiz-auf-den-neusten-bericht-des-ipcc
  • Ein Schritt in Richtung zukunftsfähige Wasserkraftnutzung

    Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, Schweizerischer Fischerei-Verband und WWF Schweiz zum Runden Tisch Wasserkraft Die beteiligten Umweltverbände stehen ein für den Ausbau der erneuerbaren Energien, wenn man gemeinsam Lösungen entwickelt, die auch die Biodiversität berücksichtigen. Deswegen unterzeichnen sie die heute verabschiedete Absichtserklärung zum gezielten Ausbau der Speicherwasserkraft.
    /de/medien/ein-schritt-in-richtung-zukunftsfaehige-wasserkraftnutzung
  • Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035

    Medienmitteilung der Umweltallianz Die Umweltallianz begrüsst, dass der Bund in den neu aufgelegten Energieperspektiven 2050+ erstmals überhaupt ein Klimaszenario «Netto Null» modelliert hat. Aus Sicht der Umweltverbände müssen die angestrebten Treibhausgasreduktionen jedoch viel schneller erreicht werden, als es die Szenarien vorsehen. Die grössten Potenziale zur Eindämmung der Klimakrise liegen bei der Reduktion des Energieverbrauchs und dem Ausbau der Photovoltaik. Dieser Ausbau soll im Einklang mit dem Schutz der Biodiversität erfolgen.
    /de/medien/energieperspektiven-umweltverbaende-fordern-umsetzung-bereits-bis-2035
  • Bartgeier im Höhenflug, Haie im Abwärtstrend: Die Gewinner und Verlierer im 2021

    Für Haie und Rochen war 2021 kein gutes Jahr. Der Bartgeier und der Iberische Luchs gehören zu den Gewinnern im Tierreich, wie die Jahresbilanz 2021 des WWF zeigt.
    /de/medien/bartgeier-im-hoehenflug-haie-im-abwaertstrend-die-gewinner-und-verlierer-im-2021
  • Ab heute lebt die Welt, als gäbe es kein Morgen

    Ab heute lebt die Welt, als gäbe es kein Morgen
    /de/medien/ab-heute-lebt-die-welt-als-gaebe-es-kein-morgen
  • Amazonas: Quecksilberverseuchung durch Goldabbau grösser als bisher angenommen

    Eine neue georeferenzierte Plattform, die von WWF, Oswaldo Cruz Foundation, Amazonian Scientific Innovation und weiteren Institutionen ins Leben gerufen wurde zeigt: Die Quecksilberverschmutzung durch den Goldabbau im Amazonas ist weit grösser, als gedacht. Die Plattform fasst Studien und andere Daten über die Verschmutzung durch Quecksilber im Amazonasgebiet zusammen. Mit der Plattform will der WWF auf die drängenden Probleme von Quecksilber auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung aufmerksam machen.
    /de/medien/amazonas-quecksilberverseuchung-durch-goldabbau-groesser-als-bisher-angenommen
  • Fach-, Umwelt- und Konsumentenorganisationen begrüssen kontrete Zielvorgabe der Pestizid- und Nährstoffreduktion

    Oberflächengewässer sowie Grund- und Trinkwasser sollen mit dem bundesrätlichen «Massnahmenplan sauberes Wasser» wirksam vor Verunreinigungen durch Pflanzenschutzmittel und Überdüngung geschützt werden. 16 Fach-, Umwelt- und Konsumentenorganisationen begrüssen diesen wichtigen Massnahmenplan, insbesondere die konkreten Absenkpfade, mit denen Pestizide und Nährstoffe deutlich reduziert werden sollen. Doch um die Umweltziele der Landwirtschaft zu erreichen, die geltenden Grenzwerte im Wasser einzuhaltenund damit langfristig eine sichere Trinkwasserversorgung zu gewährleisten, braucht es weitergehende Schritte.
    /de/medien/fach-umwelt-und-konsumentenorganisationen-begruessen-kontrete-zielvorgabe-der-pestizid-und
  • Nachhaltige Entwicklung an Schweizer Hochschulen: Rating-Studie 2021

    Hochschulen sind zentrale Akteure für die Nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft. Heute veröffentlicht der WWF Schweiz zum dritten Mal das Nachhaltigkeits-Rating der Schweizer Hochschulen. Viele von ihnen haben in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erzielt, aber Vorreiterin ist noch keine.
    /de/medien/nachhaltige-entwicklung-an-schweizer-hochschulen-rating-studie-2021
  • Mekong, Tapajos, Vjosa : Wasserkraftwerke zerstören die letzten freifliessenden Ströme der Welt

    Schädliche Wasserkraft-Projekte gefährden weltweit einzigartige Fluss-Ökosysteme und damit die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen. Das zeigt der Bericht von WWF. Dabei steht der Schaden für die Natur in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Energiewende.
    /de/medien/mekong-tapajos-vjosa-wasserkraftwerke-zerstoeren-die-letzten-freifliessenden-stroeme-der-welt
  • WWF setzt auf messbare Ziele und Fortschritte – der neue Partnerschaftsbericht 2020

    Für eine nachhaltige Wirtschaft, die die Belastbarkeitsgrenzen des Planeten respektiert, braucht es eine Transformation hin zu ressourcenschonenden, klimafreundlichen und sozialverträglichen Produkten und Geschäftsmodellen. Darüber sind sich der WWF und seine Partner einig. Heute wird der von PwC auditierte «WWF-Partnerschaftsbericht 2020» publiziert.
    /de/medien/wwf-setzt-auf-messbare-ziele-und-fortschritte-der-neue-partnerschaftsbericht-2020
  • Neustes WWF-Ranking: Schokoladenindustrie und Kosmetik enttäuschen beim Palmöl

    Palmöl-Unternehmen machen zu wenig, um die mit dem Anbau verbundene Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Das zeigt die heute vom WWF veröffentlichte Palmöl-Scorecard. Erfreulich ist aber, dass mit Coop ein Schweizer Unternehmen das weltweite Ranking anführt.
    /de/medien/neustes-wwf-ranking-schokoladenindustrie-und-kosmetik-enttaeuschen-beim-palmoel
  • Spieglein, Spieglein an der Wand: Welches sind die schönsten zehn Gewässer im Land?

    Christa Rigozzi und Julien Perrot nominierten heute im Namen einer hochkarätigen Jury zehn Schweizer Bäche für das Label Gewässerperle PLUS. Diese bestechen durch ihre Schönheit und Natürlichkeit. 
    /de/medien/spieglein-spieglein-an-der-wand-welches-sind-die-schoensten-zehn-gewaesser-im-land
  • Ständerat ist gegen Artenschutz - mit gravierenden Folgen

    Entgegen der Empfehlungen von Bund, Städten, Gemeinden, dem Nationalrat und den Kantonen tritt der Ständerat nicht auf die Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG) ein. Ein fataler Fehler, denn das Nichtstun gegen den Biodiversitätsverlust wird uns teuer zu stehen kommen.
    /de/medien/staenderat-ist-gegen-artenschutz-mit-gravierenden-folgen
  • Grillsaison: Fleisch wird häufiger und stärker beworben als Vegi

    Der Schweizer Detailhandel bewirbt Fleisch im Verhältnis zu vegetarischen Alternativen viel häufiger und rabattiert dieses dabei auch stärker. Dies zeigt der «WWF-Grill-Check». In der Schweiz konsumieren wir jährlich 52kg Fleisch pro Person. Obwohl wir heute wissen, dass die Fleischproduktion ein starker Treiber von Klima- und Biodiversitätskrise ist.
    /de/medien/grillsaison-fleisch-wird-haeufiger-und-staerker-beworben-als-vegi
  • WWF-Earth Hour: Deine Stunde für die Erde

    Am 23. März 2024 findet zum 18. Mal die weltweite Earth Hour des WWF statt. Unter dem Motto «Deine Stunde für die Erde» sind der Kreativität in diesem Jahr keine Grenzen gesetzt. Von verdunkelten Wahrzeichen über Müllsammeln bis zum velobetriebenen Kino - auch in der Schweiz ist die Teilnahme gross.
    /de/medien/wwf-earth-hour-deine-stunde-fuer-die-erde
  • Finanzplatz nicht auf Klimakurs: Selbst das Minimum wurde von der Branche ausgeschlagen

    Entgegen der Empfehlung des Bundesrats hat es das Parlament heute verpasst, den Schweizer Finanzplatz endlich auf Klimakurs zu bringen. Vielmehr hat sich die Finanzbranche durchgesetzt und damit bewiesen, dass sie sogar am kleinsten gemeinsamen Nenner kein Interesse zeigt.
    /de/medien/finanzplatz-nicht-auf-klimakurs-selbst-das-minimum-wurde-von-der-branche-ausgeschlagen
  • CO2-Gesetz: Parlament legt Klimapolitik auf schmelzendes Eis

    Bis zur Einigungskonferenz dauerte das Tauziehen um die Revision des CO2-Gesetzes. Dabei wurde der bereits ungenügende Bundesratsvorschlag durch die Mehrheit von SVP, FDP und Mitte im Ständerat so weit abgeschwächt, dass das verbleibende Gesetzes-Skelett den Anforderungen des Pariser Klimaabkommens nicht mehr genügen kann.
    /de/medien/co2-gesetz-parlament-legt-klimapolitik-auf-schmelzendes-eis
  • Nachhaltige Schokolade: So schneiden Schweizer Hersteller und Detailhändler ab

    Unsere Liebe für Schokolade hat einen Preis: abgeholzte Wälder, Artensterben, unfaire Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit. Eine neue Befragung bewertet 85 Firmen, Einzelhändler und Verarbeiter von Schokolade bezüglich der Nachhaltigkeit. Wer hat die Nase vorn?
    /de/medien/nachhaltige-schokolade-so-schneiden-schweizer-hersteller-und-detailhaendler-ab
  • Kerzen raus – und los!

    Heute ist Earth Hour! Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
    /de/medien/kerzen-raus-und-los
  • Wird die Schweiz zum Sammelbecken der Problem-Pestizide?

    Der Bund will die Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) auf Druck einer Parlamentsmehrheit revidieren. Warum der nun vorgelegte Entwurf gefährlich ist. 
    /de/medien/wird-die-schweiz-zum-sammelbecken-der-problem-pestizide
  • Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung

    Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung
    /de/medien/medienkommentar-der-naturschutzorganisationen-zur-revidierten-jagdverordnung
  • Umweltorganisationen sagen JA zum Stromgesetz

    Am 9. Juni 2024 stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über das Stromgesetz, den sogenannten Mantelerlass ab. Sämtliche Umweltorganisationen von Aqua Viva über Pro Natura bis WWF empfehlen, ein JA in die Urne zu legen.
    /de/medien/umweltorganisationen-sagen-ja-zum-stromgesetz
  • WWF rät zu Goldschmuck aus Altgold unterm Gabentisch

    Schmuck aus Gold gilt als zeitlos und elegant. Gerade zu Weihnachten kommt er oft auf den Gabentisch. Doch viele Schmuckstücke haben eine alles andere als glanzvolle Herkunft.
    /de/medien/wwf-raet-zu-goldschmuck-aus-altgold-unterm-gabentisch
  • Nationalrat geht beim Trinkwasserschutz in die richtige Richtung

    Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen es, dass das Parlament den Trinkwasserschutz verbessert hat. Dies ist ein guter erster Schritt, aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Der Ständerat muss die drängenden Herausforderungen nun auch mit der neuen Agrarpolitik AP22+ angehen.  
    /de/medien/nationalrat-geht-beim-trinkwasserschutz-in-die-richtige-richtung