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Wir haben 355 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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30 Jahre «Rothenthurm-Initiative»: Den meisten Schweizer Mooren geht es immer schlechter
30 Jahre nach Annahme der Moorschutz-Initiative («Rothenthurm-Initiative») geht es einem Grossteil der Schweizer Moore schlechter denn je. Pro Natura, BirdLife Schweiz und WWF Schweiz kritisieren die enormen Defizite im Vollzug der gesetzlichen Pflicht vehement. Für die Werterhaltung und den Unterhalt der Moore sind deutlich mehr Mittel nötig, so wie dies die Bundesverfassung eigentlich vorsieht. Die Umweltverbände fordern ein umgehendes Handeln von Bund und Kantonen.
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Energiewende Schweiz: von Netto-Null keine Spur
Der Energiewende-Index der grossen Umweltverbände zeigt: Setzen wir das Klimaschutz-Schneckentempo unverändert fort, wird die Schweiz die Zielmarke von Netto-Null-Emissionen nicht einmal in diesem Jahrhundert erreichen.
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Gewässerschutz – Volksvertreter vertreten das Volk nicht
Dem Schweizer Volk liegen lebendige Bäche und Flüsse am Herzen. Das zeigt eine vom WWF in Auftrag gegebene, repräsentative Umfrage. Doch die Gewässer stehen unter starkem Druck. Nicht nur wegen der Klimaerwärmung – aus dem Nationalrat kommen laufend Vorstösse, die den Gewässerschutz aushöhlen.
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UN-Klimakonferenz in Dubai: Höchste Zeit zu handeln
Auf der Welt-Klimakonferenz COP 28 muss der vollständige Ausstieg aus fossilen Energieträgern beschlossen werden. Zudem bedarf es einer deutlichen Erhöhung der Klimafinanzierung – auch durch die Schweiz.
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Wolf: Mehr Schüsse trotz weniger Risse
Auch 2024 hat die Anzahl Nutztierrisse abgenommen, obwohl die Anzahl Wölfe zunahm – ein Trend, der bereits vor den massiven Wolfsabschüssen letzten Winter einsetzte. Trotzdem werden aktuell viel mehr Wölfe zum Abschuss freigegeben. Der Bund und einzelne Kantone entkoppeln sich von den Fakten, obwohl Bevölkerung und Gesetz Augenmass verlangen.
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Umweltdepartement will keine Grenzwerte für hochgiftige Pestizide
Das Insektizid Deltamethrin gilt als hochgiftig. Trotzdem soll die Landwirtschaft das Mittel weiterhin einsetzen können.
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Aktuelle Beiträge und Dossiers
Neues und Hintergrunddossiers zu Klima- und Umweltthemen, nachhaltigem Leben und den Aktivitäten des WWF.
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Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2019
Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Nachhaltigkeitsprogramm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste.
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Facehugger-Pflanzen, Herr-der-Ringe-Fische, Schildkröte mit Rüssel: WWF-Report präsentiert 110 neu entdeckte Arten aus Mekong-Region
Eine Schildkröte mit Rüssel, ein Fisch der nach Bruinen-Fluss aus „Der Herr der Ringe“ benannt wird und eine Pflanze, die aussieht wie ein Facehugger-Ei aus den Alien-Filmen: Das sind nur einige der 110 neu entdeckten Tiere und Pflanzen, die der WWF New Species Report Greater Mekong ausweist.
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Für einen gesunden Planeten und gesunde Menschen: maximal ein Entrecôte alle zwei Wochen
Die Klimakrise und die Zerstörung der Natur werden massgeblich durch unser Ernährungssystem angetrieben. Der WWF lanciert deshalb die internationale Plattform «Planet Based Diets». Die Plattform zeigt auf, wie die Wahl von Lebensmitteln dazu beiträgt, einen gesunden Planeten und eine gesunde Ernährung für die Menschen zu gewährleisten. Es werden Massnahmen und Empfehlungen für 147 Länder definiert.
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Spieglein, Spieglein... Wer sind die umweltfreundlichsten Politiker:innen im Land?
Wer setzt sich wirklich für die Natur und das Klima ein? Das Umwelt-Rating der Umweltallianz (Greenpeace, Birdlife, Pro Natura, SES, VCS und WWF) nimmt die Kandidat:innen fürs Bundeshaus unter die Lupe. Es hilft den Wähler:innen, die im Herbst umweltfreundlich wählen wollen, bei ihrem Entscheid. Das sind die Resultate:
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Chia
Chia ist ein Future Food. Future Foods sind 30 nachhaltige und gesunde Lebensmittel, die der WWF Schweiz fördert. Entdecke in einem Steckbrief die Nährwerte, Rezepte und weitere Fakten zu den Future Foods.
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WWF besorgt – Bundesrat mit Kniefall vor der SNB
In seinem heute veröffentlichten Postulatsbericht stellt der Bundesrat der Schweizerischen Nationalbank einen Blankocheck bezüglich Nachhaltigkeitszielen aus. Die Geld- und Währungspolitik der SNB dürfe gemäss dem Bundesrat nicht auf die Verfolgung von klima- und umweltpolitischen Nachhaltigkeitszielen hinauslaufen.
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Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden werden zu verstärkten Massnahmen für Natur und Klima aufgefordert
In einem «Call to Action» fordert der WWF gemeinsam mit mehr als 90 Organisationen und Vordenker:innen die Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden auf, Finanzrisiken im Zusammenhang mit der Klimaerhitzung und des Biodiversitätsverlust als Teil ihres Hauptauftrags wahrzunehmen.
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Spieglein, Spieglein an der Wand: Welches sind die schönsten zehn Gewässer im Land?
Christa Rigozzi und Julien Perrot nominierten heute im Namen einer hochkarätigen Jury zehn Schweizer Bäche für das Label Gewässerperle PLUS. Diese bestechen durch ihre Schönheit und Natürlichkeit.
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Inakzeptabel: Ständerat bricht mit Grundprinzipien des Umweltrechts
Der Ständerat bringt den Beschleunigungserlass aus dem Lot, indem er das Verbandsbeschwerderecht bei den 16 Wasserkraftprojekten des Stromgesetzes streicht und so die Stimme der Natur zum Verstummen bringt. Und dies, obwohl man vor sechs Monaten der Stimmbevölkerung noch das Gegenteil versprochen hat.
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Future Foods: Warum die Kichererbse (noch) nicht kichert
Nachhaltig. Fein. Gesund. Zusammen mit seinen Partnern Lidl Schweiz und Migros rückt der WWF Schweiz 30 Lebensmittel der Zukunft – Future Foods – ins Rampenlicht. Kichererbse, Federkohl und Co. sind wichtig im Kampf gegen die Klimakrise. Gleichwohl fristen sie bei uns ein Schattendasein. Warum?
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WWF und Unternehmen - die Zusammenarbeit trägt Früchte
Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen zusammen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Umweltarbeit zu finanzieren. Im aktuellen Partnerschaftsbericht werden die hochgesteckten Ziele und deren Fortschritt transparent gemacht. Die Richtung stimmt, aber der WWF fordert noch mehr Engagement seiner Partner und der Wirtschaft generell.
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Mit lebenden Schlangen und Cobra-Wein im Koffer
Eine Korallenkette für die Grossmutter? Eine Flasche Skorpion-Whiskey für den Kumpel? Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür und viele Schweizer Tourist:innen zieht es an die warme Sonne in Südostasien oder in Afrika. Oft bringen sie von ihren Ferien Andenken mit. Meistens wissen sie aber nicht, dass diese zur Ausbeutung der Natur, Bedrohung von Arten oder zu Tierleid beigetragen haben. Der aktualisierte WWF-Ratgeber für Souvenirs schafft Orientierung.
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Wird die Schweiz zum Sammelbecken der Problem-Pestizide?
Der Bund will die Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) auf Druck einer Parlamentsmehrheit revidieren. Warum der nun vorgelegte Entwurf gefährlich ist.
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Partnerschaft Lidl Schweiz 2022
Lidl Schweiz hat seine Nachhaltigkeitsbemühungen in den letzten Jahren stetig und mit Erfolg intensiviert. Anfang 2017 ist der Detailhändler eine Partnerschaft mit dem WWF Schweiz eingegangen und hat sich zu umfassenden, konkreten und ambitionierten Nachhaltigkeitszielen verpflichtet. Im Fokus steht dabei die weitere Umstellung des Sortiments auf umweltverträglichere Produkte sowie die Reduktion der Emissionen des Unternehmens.
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Partnerschaft Lidl Schweiz 2023
Lidl Schweiz hat seine Nachhaltigkeitsbemühungen in den letzten Jahren stetig und mit Erfolg intensiviert. Anfang 2017 ist der Detailhändler eine Partnerschaft mit dem WWF Schweiz eingegangen und hat sich zu umfassenden, konkreten und ambitionierten Nachhaltigkeitszielen verpflichtet. Im Fokus steht dabei die weitere Umstellung des Sortiments auf umweltverträglichere Produkte sowie die Reduktion der Emissionen des Unternehmens.
/de/partner/partnerschaft-lidl-schweiz-2023 -
Partnerschaft Swisscom 2019
Von 2006 bis 2020 arbeitete die Swisscom mit dem WWF zusammen mit dem Ziel, den CO2-Fussabdruck zu reduzieren und klimafreundliche Dienstleistungen zu fördern. Swisscom unterstützte als Partnerin den WWF-Footprint-Rechner und die WWF-Ratgeber-App. Zusammen machten es sich Swisscom und WWF zum Ziel, das Potenzial der Digitalisierung für einen nachhaltigeren, energieeffizienteren und komfortableren Lebensstil aufzeigen und nutzbar machen.
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Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2020
Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Nachhaltigkeitsprogramm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste.
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Rotes Kreuz und WWF: Weltweite Allianz zur Bewältigung der Umweltkrise
Über 3,3 Milliarden Menschen sind besonders verletzlich gegenüber Klimaveränderungen und extremen Wetterphänomenen. Naturbasierte Lösungen könnten die Intensität dieser Gefährdungen um 26 Prozent reduzieren. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) und des WWF. Der Bericht markiert den Auftakt einer weltweiten Partnerschaft zwischen IFRC und WWF.
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Notruf der Natur: WWF Living Planet Report zeigt 73 Prozent Rückgang bei Wildtierpopulationen
In den vergangenen 50 Jahren ist die durchschnittliche Grösse der beobachteten Wildtierpopulationen um 73 Prozent zurückgegangen. Zudem stehen wichtige Ökosysteme auf der ganzen Welt vor dem Kollaps. Diesen katastrophalen Trend zeigt der heute veröffentlichte WWF Living Planet Index, der 35’000 Populationstrends und 5495 Arten von Amphibien, Vögeln, Fischen, Säugetieren und Reptilien umfasst.Unser Ernährungssystem und der fortschreitende Klimawandel sind wesentliche Ursachen für den wachsenden Druck auf die beobachteten Populationen.Bei den Ökosystemen ist der Rückgang in Seen und Flüssen mit 85% am stärksten, gefolgt von Land- (69%) und Meeresökosystemen (56%); Regional sind die stärksten Rückgänge in Lateinamerika und der Karibik (95%), Afrika (76%) und Asien-Pazifik (60%) zu beobachten. Konkret gibt es 57 % weniger Karettschildkröten in Australien und 65% weniger Flussdelfine im Amazonasgebiet.Kipp-Punkte: Weltweit drohen wichtige Ökosysteme kritische Schwellen zu überschreiten, mit irreversiblen Konsequenzen und potenziell globalen Auswirkungen.Nötig sind mehr Anstrengungen zum Schutz und zur Renaturierung von Ökosystemen, eine Stärkung der regenerativen Landwirtschaft und deutlich mehr Massnahmen im Bereich Klimaschutz – prioritär der Ausbau erneuerbarer Energien und die Reduktion von klimaschädlichen Emissionen.
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Unterrichtsdossier
Mit dem Pandamobil bringen wir Erlebnis pur zu Ihnen auf den Schulhof. In Begleitung einer fachkundigen Animatorin erfahren die Kinder viel Spannendes zu verschiedensten Themen.
/de/projekte/pandamobil-tiefsee -
Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2021
Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Nachhaltigkeitsprogramm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste.
/de/partner/partnerschaft-sv-schweiz-ag-2021 -
WWF-Bericht: Schweizerische Nationalbank hinkt beim Klimaschutz hinterher
Eine intakte Natur und die Stabilität des Finanzsystems gehen Hand in Hand. Trotzdem bleiben weltweit viele Zentralbanken und Aufsichtsbehörden deutlich unter dem Notwendigen, um die Umwelt zu schützen, zeigt der WWF-SUSREG-Report 2023. Die Schweiz verzeichnet insgesamt zwar kleine Fortschritte, doch die Nationalbank tritt weiter auf der Stelle.
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Earth Overshoot Day: Ab dem 2. August stehen wir in der Schuld der Erde
Abgeholzte Wälder, überfischte Meere, übernutzte Böden: wir betreiben Raubbau an der Erde, weil wir mehr natürliche Ressourcen verbrauchen, als sie uns innerhalb eines Jahres nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Der ökologische Fussabdruck der Menschheit ist zu gross. Derzeit bräuchte die Menschheit etwa 1.7 Planeten, um ihre Bedürfnisse für Nahrung, Kleidung, Infrastruktur und Energie nachhaltig decken zu können. Derzeit macht der CO2-Fussabdruck, das heisst die Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, 61 Prozent des ökologischen Fussabdrucks der Menschheit aus. Die Emissionen übersteigen die verfügbaren Kapazitäten der Natur, überschüssiges CO2 in Wäldern, Wiesen, Mooren und Meeren zu speichern.
/de/medien/earth-overshoot-day-ab-dem-2.-august-stehen-wir-in-der-schuld-der-erde