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Wir haben 818 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Schütze die Welt für unsere Kinder. Sie haben keine andere.

    Üppige Tropenwälder, imposante Gletscher und lebendige Ozeane. Die Schönheit unseres Planeten ist überwältigend. Unsere Kinder sollen diese Pracht auch sehen, fühlen und erleben dürfen. Dafür braucht es uns alle. Und jeder Einzelne kann eine Menge tun. Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, was Sie in einem bestimmten Lebensbereich hinterfragen oder ändern können, um diesen Planeten zu schützen. Helfen Sie mit, diese Welt für nachfolgende Generationen zu bewahren. Helfen Sie mit, diese Welt für nachfolgende Generationen zu bewahren. 
    /de/schuetze-die-welt-fuer-unsere-kinder-sie-haben-keine-andere
  • Umweltpolitik: Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen

    Die grossen Umweltverbände erwarten vom neuen Parlament den überfälligen Kurswechsel in der Umweltpolitik. Und Gesetze, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich Rechnung tragen. 
    /de/medien/umweltpolitik-hoechste-zeit-das-ruder-herumzureissen
  • Verlust an Biodiversität: WWF nimmt Zentralbanken in die Pflicht

    Verlust an Biodiversität: WWF nimmt Zentralbanken in die Pflicht
    /de/medien/verlust-an-biodiversitaet-wwf-nimmt-zentralbanken-in-die-pflicht
  • Die Schweizer Wirtschaft hat Netto-Null-Bock

    Die hiesige Wirtschaft scheint Bock zu haben: Innert Jahresfrist hat sich die Anzahl Unternehmen mehr als verdoppelt, welche sich der «Science Based Targets Initiative» (SBTi) angeschlossen und sich damit wissenschaftsbasierte Reduktionsziele im Klimaschutz gesetzt haben oder dies zumindest beabsichtigen. Der WWF zeigt sich im neuen Faktenblatt «Science Based Targets Initiative: Schweiz 2022» über die Entwicklung. Doch damit die Ziele des Pariser Abkommens erreicht werden, braucht es noch viel mehr Engagement von Grossunternehmen und KMU gleichermassen.
    /de/medien/die-schweizer-wirtschaft-hat-netto-null-bock
  • Future Foods: Warum die Kichererbse (noch) nicht kichert

    Nachhaltig. Fein. Gesund. Zusammen mit seinen Partnern Lidl Schweiz und Migros rückt der WWF Schweiz 30 Lebensmittel der Zukunft – Future Foods –  ins Rampenlicht. Kichererbse, Federkohl und Co. sind wichtig im Kampf gegen die Klimakrise. Gleichwohl fristen sie bei uns ein Schattendasein. Warum?
    /de/medien/future-foods-warum-die-kichererbse-noch-nicht-kichert
  • Gletscher-Initiative: WWF-Reaktion zum Nationalrats-Entscheid

    Der WWF bedauert das Nein des Nationalrates zur Gletscher-Initiative. Auch vor dem Hintergrund des kürzlich publizierten IPCC-Berichtes, der schonungslos vor Augen führt, wie sich Geschwindigkeit und Ausmass der Klimakrise verschärfen, brauchen wir nun einen grossen Schritt im Klimaschutz.
    /de/medien/gletscher-initiative-wwf-reaktion-zum-nationalrats-entscheid
  • SWISS-Rettung: Chance verpasst

    Der Bundesrat hat heute einen mutlosen Entscheid zur SWISS/Edelweiss-Rettung getroffen. Denn er hat  seine Unterstützung an keine Klimaschutzbedingungen geknüpft. Somit verpasst er die Chance, der Flugbranche den Weg zu einer klimaneutralen Zukunft aufzuzeigen.  
    /de/medien/swiss-rettung-chance-verpasst
  • WWF sagt Ja zum CO2-Gesetz

    Heute reichen die Erdöllobby, Autoimporteure und die SVP ihre Unterschriften gegen das neue CO2-Gesetz ein. Der WWF steht mit einer breiten Allianz entschlossen hinter dem Ja.
    /de/medien/wwf-sagt-ja-zum-co2-gesetz
  • Schweizerreise 2085

    Wie sieht die Schweiz Ende Jahrhundert aus, wenn die weltweiten CO2-Emissionen weiter ansteigen? Mit künstlicher Intelligenz hat der WWF Schweiz, auf Basis wissenschaftlicher Daten, Zukunftsbilder von vier bekannten Schweizer Sehenswürdigkeiten kreiert. Kommen Sie mit auf unsere Schweizerreise 2085.
    /de/schweizerreise-2085
  • Nationalpark-Rudel zum Abschuss freigegeben

    Die vom Kanton Graubünden verfügte Tötung des ganzen Nationalpark-Wolfsrudels im Unterengadin ist vom BAFU genehmigt worden. Ein ganzes Wolfsrudel zu töten, das hauptsächlich im Nationalpark lebt, nur weil ein daraus abwandernder Jungwolf zwei Kälber erlegt hat, ist unverhältnismässig: Das Augenmass ist gänzlich verloren gegangen! 
    /de/medien/nationalpark-rudel-zum-abschuss-freigegeben
  • CO2-Statistik: Weiter wie bisher ist keine Option

    Noch während der Corona-Pandemie sind die CO2-Emissionen der Schweiz kaum mehr gesunken. Das zeigt die heute veröffentlichte CO2-Statistik 2021 des BAFU. Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, sagt dazu:
    /de/medien/co2-statistik-weiter-wie-bisher-ist-keine-option
  • Alles in die Tonne - Wenig Fleisch, viel Gemüse

    Zum Tag der Lebensmittelrettung zeigt der WWF, welche Umweltfolgen Food Waste von Rindfleisch und Frischgemüse in der Schweiz haben. Die Lebensmittelproduktion ist einer der grössten Treiber der Klimakrise. Umso absurder, wenn man sich vor Augen führt, dass rund 40 Prozent der weltweit produzierten Lebensmittel gar nie gegessen werden.
    /de/medien/alles-in-die-tonne-wenig-fleisch-viel-gemuese
  • Uhren– und Schmuckbranche: Ohne Glanz und Transparenz

    Die meisten grossen Unternehmen der Schweizer Uhren- und Schmuckbranche scheinen sich nicht um die Umwelt zu kümmern und sind intransparent. Einzig das Unternehmen IWC ist in punkto Nachhaltigkeit etwas ambitionierter, wie das heute erstmals veröffentlichte WWF-Rating von 15 grossen Schweizer Uhren- und Schmuckunternehmen zeigt.
    /de/medien/uhren-und-schmuckbranche-ohne-glanz-und-transparenz
  • CO2-Statistik: Der Schein trügt

    Gemäss WWF ist die neuste CO2-Statistik des Bafu mit grosser Vorsicht zu geniessen. Die Emissionen lagen gemäss Statistik 2020 leicht tiefer als im Vorjahr. Doch schaut man auf die Verkaufsdaten für Neuwagen und Heizungen dann zeigt sich klar, dass die Schweizer*innen weiterhin die schmutzigsten Neufahrzeuge Europas kaufen und viel zu oft klimaschädliche Öl- und Gasheizungen einbauen. Jetzt ist die Politik gefordert.
    /de/medien/co2-statistik-der-schein-truegt
  • Partnerschaft Starbucks 2022

    Starbucks möchte noch mehr Menschen dazu motivieren einen wiederverwendbaren Becher zu nutzen. Hierzu wurde im August 2021 in allen Starbucks Coffee Houses in der Schweiz eine Gebühr von 10 Rappen auf Einwegbecher eingeführt.   Der Erlös geht vollumfänglich an den WWF Schweiz und fliesst in verschiedene Projekte u.a. zur Reduzierung der Plastikverschmutzung in der Umwelt.
    /de/partner/partnerschaft-starbucks-2022
  • Partnerschaft Starbucks 2021

    Starbucks möchte noch mehr Menschen dazu motivieren einen wiederverwendbaren Becher zu nutzen. Hierzu wurde im August 2021 in allen Starbucks Coffee Houses in der Schweiz eine Gebühr von 10 Rappen auf Einwegbecher eingeführt.   Der Erlös geht vollumfänglich an den WWF Schweiz und fliesst in verschiedene Projekte u.a. zur Reduzierung der Plastikverschmutzung in der Umwelt.
    /de/partner/partnerschaft-starbucks-2021-0
  • Stromgesetz: Nach der Abstimmung - vor der Umsetzung

    Der WWF freut sich über das deutliche Abstimmungsergebnis - ein Meilenstein für die Energiewende. Jetzt liegt es an Bund und Kantonen, für eine wirkungsvolle Umsetzung im Einklang mit der Natur zu sorgen. Das Stromgesetz allein führt allerdings noch zu keiner Reduktion der Emissionen. Der tatsächliche Ausstieg aus fossilen Energien wird nur mit weiteren Massnahmen gelingen.
    /de/medien/stromgesetz-nach-der-abstimmung-vor-der-umsetzung
  • Zusammen fürs Klima – Lokaler Einsatz mit grosser Wirkung

    Die Klimakrise verlangt einen raschen politischen Wandel: Dazu braucht es den kollektiven Einsatz von Menschen wie Ihnen und uns! Finden Sie in unserem Quiz heraus, was Sie zum nötigen gesellschaftlichen Wandel beitragen können.
    /de/stories/zusammen-fuers-klima-lokaler-einsatz-mit-grosser-wirkung
  • Aktuelle Beiträge und Dossiers

    Neues und Hintergrunddossiers zu Klima- und Umweltthemen, nachhaltigem Leben und den Aktivitäten des WWF.
    /de/aktuelle-beitraege-und-dossiers
  • All you can't eat - all you can vote

    Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF kochen gemeinsam mit Spitzenkoch Burkhard das Menü für die Parlamentswahlen – eine Rezeptur für Küche und Stimmzettel.
    /de/medien/all-you-cant-eat-all-you-can-vote
  • Testament, Erbschaft und Vermächtnis

    Haben Sie sich schon mit dem Gedanken befasst, wem Sie etwas vererben möchten? Vielleicht möchten Sie nebst Ihren Angehörigen auch Freunden oder einer gemeinnützigen Organisation etwas vermachen? Damit Ihr letzter Wille umgesetzt werden kann, braucht es ein Testament. Mit einem Testament sorgen Sie für die Zukunft vor, regeln Ihre Hinterlassenschaft und legen Ihre persönlichen Wünsche rechtsgültig fest. Gemeinsam mit uns können Sie unseren Planeten für kommende Generationen erhalten – mit Ihrem Testament.
    /de/testament-erbschaft-und-vermaechtnis
  • Klimaprojekte von WWF und Coop sind ein Erfolg

    Seit 2007 bis heute konnten durch Klimaschutzprojekte von WWF und Coop rund 400’000 Tonnen CO2 kompensiert und bei über 460’000 Menschen die Lebensbedingungen verbessert werden.
    /de/medien/klimaprojekte-von-wwf-und-coop-sind-ein-erfolg
  • Grillsaison: Fleisch wird häufiger und stärker beworben als Vegi

    Der Schweizer Detailhandel bewirbt Fleisch im Verhältnis zu vegetarischen Alternativen viel häufiger und rabattiert dieses dabei auch stärker. Dies zeigt der «WWF-Grill-Check». In der Schweiz konsumieren wir jährlich 52kg Fleisch pro Person. Obwohl wir heute wissen, dass die Fleischproduktion ein starker Treiber von Klima- und Biodiversitätskrise ist.
    /de/medien/grillsaison-fleisch-wird-haeufiger-und-staerker-beworben-als-vegi
  • Wenn das Matterhorn bröckelt und der Rheinfall austrocknet

    «So wird’s nicht, oder?», Tourist:innen am Rheinfall staunten diese Woche nicht schlecht. Anlässlich einer Aktion von WWF Schweiz blickten sie nicht nur auf den wasserreichen Rheinfall, sondern auch auf die Rheinfall-Version aus dem Jahr 2085. Mithilfe Künstlicher Intelligenz zeigte der WWF, wie die Klimakrise heimische Landschaften künftig verändern könnte.
    /de/medien/wenn-das-matterhorn-broeckelt-und-der-rheinfall-austrocknet
  • Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2023

    Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Nachhaltigkeitsprogramm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste.
    /de/partner/partnerschaft-sv-schweiz-ag-2023
  • Partnerschaft Emmi 2018

    Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Milchverarbeitung zu reduzieren. Der Fokus in der Zusammenarbeit mit dem WWF liegt dabei auf der Senkung der CO2-Emissionen und der Verminderung von Food Waste in der Produktion. 
    /de/partner/partnerschaft-emmi-2018
  • Neue Agrarpolitik: Vorwärts machen ist gut und dringend!

    Die Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen den Entscheid der WAK-S, Ende August mit der Beratung der neuen Agrarpolitik (AP 22+) anzufangen. Es braucht dringend griffige Massnahmen, um die drängenden Umweltprobleme in der Landwirtschaft anzugehen!
    /de/medien/neue-agrarpolitik-vorwaerts-machen-ist-gut-und-dringend
  • Veganer Dreikönigskuchen

    Rezept für 6 bis 8 Personen | 45 min plus 3 Stunden Aufgehzeit
    /de/veganer-dreikoenigskuchen
  • Neues Jagdgesetz schiesst Artenschutz ab

    Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife Schweiz lehnen das neue Jagdgesetz des Bundesrates ab. Der Artenschutz würde arg unter den neuen Bestimmungen leiden. Die Organisationen werden die Vorlage im Detail analysieren und über ihr weiteres Vorgehen entscheiden.
    /de/medien/neues-jagdgesetz-schiesst-artenschutz-ab-1
  • Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung

    Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung
    /de/medien/medienkommentar-der-naturschutzorganisationen-zur-revidierten-jagdverordnung