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Wir haben 818 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Flüsse und Seen – In unserem Element

    Süsswasser ist das Element, das unseren Planeten so besonders im Universum macht. Doch diese besondere Ressource ist unter Druck.
    /de/unsere-ziele/fluesse-und-seen-in-unserem-element
  • Amazonas – Kronjuwel der Weltnatur

    Das Amazonas-Gebiet beherbergt den grössten Regenwald der Erde und das grösste Flusssystem. Der Amazonas speichert 20 Prozent des globalen Süsswassers.
    /de/wo-wir-arbeiten/amazonas-kronjuwel-der-weltnatur
  • Kontakt für Journalisten und Redaktionen

    Unsere Medienstelle steht Journalist:innen gerne für Fragen rund um den WWF und seine Arbeitsgebiete zur Verfügung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die WWF-Pressestelle ausschliesslich Anfragen von Journalist:innen und Medienschaffenden beantwortet. Alle anderen Anfragen richten Sie bitte an service@wwf.ch.
    /de/ueber-uns/kontakt-fuer-journalisten-und-redaktionen
  • Patenschaft für den Regenwald

    Heimat der Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten, globaler Sauerstoffproduzent und Süsswasserspeicher: Die tropischen Regenwälder sind die grüne Lunge der Erde. Mit einer Patenschaft für den Tropenwald helfen Sie mit, die Zukunft der Wälder so zu gestalten, dass die Harmonie zwischen Mensch und Natur bestehen bleibt.
    /de/spenden/regenwald-pate-werden
  • Patenschaft für den Artenschutz

    Elefanten, Tiger, Wolf und Bartgeier: Ikonen der Tierwelt üben nicht nur eine besondere Faszination auf den Menschen aus, sondern sind auch ein Indikator für die Gesundheit unserer Ökosysteme. Mit einer Patenschaft für den Artenschutz helfen Sie mit, dass bedrohte Tierarten in der Wildnis geschützt werden können.
    /de/spenden/artenschutz-pate-werden
  • Mitgliedschaft für Familien

    Gemeinsam für die Natur: Mit einer Familienmitgliedschaft unterstützen Sie den WWF dabei, die Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten.
    /de/mitgliedschaften/mitgliedschaft-fuer-familien
  • Mit Ihrer Spende bringen Sie Licht und Wandel in madagassische Dörfer

    Sie befähigen lokal verankerte Frauen dazu, eine wichtige Rolle im Dorf einzunehmen, verbessern das Leben der Bevölkerung vor Ort und schützen gleichzeitig das Klima und die Wälder. Dank Ihrer Spende können wir uns für den enormen Naturreichtum mit vielen endemischen Tier- und Pflanzenarten in Madagaskar einsetzen. Mit und für die Menschen vor Ort. Ihre Spende macht den Unterschied.
    /de/spenden/frauen-fuer-die-energiewende
  • Mit Ihrer Spende bringen Sie Licht und Wandel in madagassische Dörfer

    Sie befähigen lokal verankerte Frauen dazu, eine wichtige Rolle im Dorf einzunehmen, verbessern das Leben der Bevölkerung vor Ort und schützen gleichzeitig das Klima und die Wälder. Dank Ihrer Spende können wir uns für den enormen Naturreichtum mit vielen endemischen Tier- und Pflanzenarten in Madagaskar einsetzen. Mit und für die Menschen vor Ort. Ihre Spende macht den Unterschied.
    /de/spenden/fuer-solar-frauen-in-madagaskar-spenden
  • Wale – Intelligente Meeressäugetiere

    Wale sind mayestätische Meeressäugetiere. Früher wurden sie als Bestien der Meere gejagt und viele Arten sind heute fast ausgerottet.
    /de/tierarten/wale-intelligente-meeressaeugetiere
  • Partnerschaft Feldschlösschen 2021

    Feldschlösschen unterstützt das Projekt «Wald der Zukunft», welches der Kanton Luzern zusammen mit dem WWF umsetzt. Ziel des Projektes ist, den Wald so aufzuforsten, dass er widerstandsfähiger gegen die Klimaerwärmung ist und sich die Artenvielfalt verbessert. Pro verkaufte Dose «Uszit»-Bier fliessen 2.5 Rp. in das Projekt. Das Projekt dauert 3 Jahre.  Der Schweizer Wald leidet zunehmend unter der Klimaveränderung. Steigende Durchschnittstemperaturen, ein verändertes Niederschlagsregime und vermehrt auftretende Stürme setzen den heimischen Wäldern zu. Die Dienststelle «Landwirtschaft und Wald» des Kantons Luzern (lawa) hat sich daher zum Ziel gesetzt, im Wald junge Bäume zu pflanzen und zwar mit Baumarten, die widerstandsfähiger gegen den Klimawandel sind und die Artenvielfalt im Wald verbessern. Die finanzielle Unterstützung des Projektes durch Feldschlösschen ermöglicht dem Kanton Luzern und dem WWF zusätzlich eine Fläche von etwa 12 Hektaren aufzuforsten und damit die Waldqualität in einem grösseren Anteil des Luzerner Waldes fitter für den Klimawandel und artenreicher zu machen.  Weitere Informationen
    /de/partner/partnerschaft-feldschloesschen-2021-0
  • Partnerschaft Feldschlösschen 2022

    Feldschlösschen unterstützt das Projekt «Wald der Zukunft», welches der Kanton Luzern zusammen mit dem WWF umsetzt. Ziel des Projektes ist, den Wald so aufzuforsten, dass er widerstandsfähiger gegen die Klimaerwärmung ist und sich die Artenvielfalt verbessert. Pro verkauftem «USZIT»-Bier fliessen 2.5 Rp. in das Projekt. Das Projekt dauert 3 Jahre.  Der Schweizer Wald leidet zunehmend unter der Klimaveränderung. Steigende Durchschnittstemperaturen, ein verändertes Niederschlagsregime und vermehrt auftretende Stürme setzen den heimischen Wäldern zu. Die Dienststelle «Landwirtschaft und Wald» des Kantons Luzern (lawa) hat sich daher zum Ziel gesetzt, im Wald junge Bäume zu pflanzen und zwar mit Baumarten, die widerstandsfähiger gegen den Klimawandel sind und die Artenvielfalt im Wald verbessern. Die finanzielle Unterstützung des Projektes durch Feldschlösschen ermöglicht dem Kanton Luzern und dem WWF zusätzlich eine Fläche von etwa 12 Hektaren aufzuforsten und damit die Waldqualität in einem grösseren Anteil des Luzerner Waldes fitter für den Klimawandel und artenreicher zu machen.  Weitere Informationen
    /de/partner/partnerschaft-feldschloesschen-2022
  • Partnerschaft Feldschlösschen 2023

    Feldschlösschen unterstützt das Projekt «Wald der Zukunft», welches der Kanton Luzern zusammen mit dem WWF seit 2021 umsetzt. Ziel des Projektes ist, den Wald so aufzuforsten, dass er widerstandsfähiger gegen die Klimaerwärmung ist und sich die Artenvielfalt verbessert. Pro verkauftem «USZIT»-Bier fliessen 2 Rp. in das Projekt. Das Projekt dauert 6 Jahre. Der Schweizer Wald leidet zunehmend unter der Klimaveränderung. Steigende Durchschnittstemperaturen, ein verändertes Niederschlagsregime und vermehrt auftretende Stürme setzen den heimischen Wäldern zu. Die Dienststelle «Landwirtschaft und Wald» des Kantons Luzern (lawa) hat sich daher zum Ziel gesetzt, im Wald junge Bäume zu pflanzen und zwar mit Baumarten, die widerstandsfähiger gegen den Klimawandel sind und die Artenvielfalt im Wald verbessern. Die finanzielle Unterstützung des Projektes durch Feldschlösschen ermöglicht dem Kanton Luzern und dem WWF zusätzlich eine Fläche von etwa 12 Hektaren aufzuforsten und damit die Waldqualität in einem grösseren Anteil des Luzerner Waldes fitter für den Klimawandel und artenreicher zu machen. Weitere Informationen
    /de/partner/partnerschaft-feldschloesschen-2023
  • Mitgliedschaft Pandaction

    Action für junge Umweltschützer:innen! Das Jugendprogramm des WWF ist nichts für Spassbremsen.
    /de/mitgliedschaften/mitgliedschaft-pandaction
  • Partnerschaft Velux 2020

    Der WWF und die VELUX Gruppe arbeiten gemeinsam an einem ehrgeizigen Klimaprojekt, um Verantwortung für vergangene und zukünftige Handlungen zu übernehmen. Weltweit befindet sich die Natur in der Krise und der Klimawandel stellt die grösste Herausforderung dar, mit der die Menschheit je konfrontiert wurde. Um diese Herausforderung anzugehen, braucht es jeden einzelnen von uns. Auch Regierungen und Unternehmen müssen sich zu ehrgeizigeren Massnahmen verpflichten, um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Die VELUX Gruppe hat sich verpflichtet, zukünftige CO2-Emissionen in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaziel von 1,5 Grad zu reduzieren. Darüber hinaus wird die VELUX Gruppe ihren historischen CO2-Fussabdruck, den sie seit ihrer Gründung im Jahr 1941 bis heute verursacht hat, durch WWF-Waldschutzprojekte kompensieren. Dies unterstützt sowohl die Biodiversität der Regionen als auch die lokalen Gemeinschaften und wird die VELUX Gruppe bis zu ihrem 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2041 dahin bringen, dass ihre Klimaschutzinvestitionen bereits vergangene CO2-Emissionen kompensieren.
    /de/partner/partnerschaft-velux-2020
  • Partnerschaft Velux 2021

    Der WWF und die VELUX Gruppe arbeiten gemeinsam an einem ehrgeizigen Klimaprojekt, um Verantwortung für vergangene und zukünftige Handlungen zu übernehmen. Weltweit befindet sich die Natur in der Krise und der Klimawandel stellt die grösste Herausforderung dar, mit der die Menschheit je konfrontiert wurde. Um diese Herausforderung anzugehen, braucht es jeden einzelnen von uns. Auch Regierungen und Unternehmen müssen sich zu ehrgeizigeren Massnahmen verpflichten, um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Die VELUX Gruppe hat sich verpflichtet, zukünftige CO2-Emissionen in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaziel von 1,5 Grad zu reduzieren. Darüber hinaus wird die VELUX Gruppe ihren historischen CO2-Fussabdruck, den sie seit ihrer Gründung im Jahr 1941 bis heute verursacht hat, durch WWF-Waldschutzprojekte kompensieren. Dies unterstützt sowohl die Biodiversität der Regionen als auch die lokalen Gemeinschaften und wird die VELUX Gruppe bis zu ihrem 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2041 dahin bringen, dass ihre Klimaschutzinvestitionen bereits vergangene CO2-Emissionen kompensieren.
    /de/partner/partnerschaft-velux-2021
  • Kehrtwende für Haie in Aussicht, Rentiere fast aussichtslos

    Gewinner und Verlierer 2022: Für Rentiere, Breitmaulnashörner, Kaiserpinguine und Feldhasen war 2022 kein gutes Jahr. In der WWF-Jahresbilanz gibt es aber auch gute Nachrichten von Tigern, Spix-Aras, Bartgeiern oder Buckelwalen beispielsweise. Hoffnung auf einen Stopp der Artenkrise macht das neu verabschiedete Weltnaturabkommen. Dessen Umsetzung wird entscheidend sein für einen lebenswerten Planeten. Seit 1970 sind die untersuchten Wirbeltierbestände laut Living Planet Report 2022 weltweit im Durchschnitt um 69 Prozent zurückgegangen.  Die Internationale Rote Liste der IUCN verbucht mittlerweile mehr als 42’100 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. Das betrifft knapp 30 Prozent aller dort erfassten Spezies. Der WWF setzt grosse Stücke auf das von 196 Ländern – darunter auch die Schweiz – unterzeichnete UN-Übereinkommen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt mit dem festgelegten Ziel, weltweit mindestens 30 Prozent Land, Süsswasser und Meer unter Schutz zu stellen. Die nachfolgende Auflistung der WWF-Jahresbilanz ist ein Auszug zur aktuellen Lage und nicht abschliessend, weitere Arten gehören zu Verlierern oder zu Gewinnern.
    /de/medien/kehrtwende-fuer-haie-in-aussicht-rentiere-fast-aussichtslos
  • Partnerschaft TEPPFA

    TEPPFA, die European Plastic Pipe and Fittings Association, und deren Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt den Fussabdruck der Branche langfristig zu reduzieren. Um dies umzusetzen, wurde ein Prozess definiert, der zunächst die Analyse des bestehenden Fussabdrucks und der Materialität durchgeführt. Dabei ist es wichtig, die grössten Hebel zur Reduktion des Fussabdrucks zu erkennen. Im Anschluss wird TEPPFAs Nachhaltigkeitsstrategie überarbeitet und Empfehlungen für die Mitglieder definiert.    Der WWF arbeitet mit TEPPFA in der Rolle als kritischer Sparringpartner, um sicherzustellen, dass eine fundierte, glaubwürdige Analyse durchgeführt wird, in der die relevanten Umweltthemen angemessen berücksichtigt werden. Darüber hinaus unterstützt der WWF TEPPFA bei der Anpassung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und der Ausarbeitung relevanter Umsetzungsempfehlungen für ihre Mitglieder.    TEPPFA repräsentiert insgesamt 350 europäische Unternehmen und somit nach eigenen Schätzungen 70-75% des EU-Kunststoffrohrmarktes im Bereich Gebäude und Infrastruktur. Ziel ist die langfristige Reduktion des Fussabdrucks der gesamten Branche. Dieses gemeinsame und innovative Vorgehen der Branchenmitglieder auf Verbandsebene schafft Transparenz bezüglich Umweltauswirkungen und birgt grosses Potential für eine nachhaltige, ökologische Verbesserung des Sektors.
    /de/partner/partnerschaft-teppfa
  • Partnerschaft TEPPFA 2022

    TEPPFA, die European Plastic Pipe and Fittings Association, und deren Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt den Fussabdruck der Branche langfristig zu reduzieren. Um dies umzusetzen, wurde ein Prozess definiert, der zunächst die Analyse des bestehenden Fussabdrucks und der Materialität durchgeführt. Dabei ist es wichtig, die grössten Hebel zur Reduktion des Fussabdrucks zu erkennen. Im Anschluss wird TEPPFAs Nachhaltigkeitsstrategie überarbeitet und Empfehlungen für die Mitglieder definiert.    Der WWF arbeitet mit TEPPFA in der Rolle als kritischer Sparringpartner, um sicherzustellen, dass eine fundierte, glaubwürdige Analyse durchgeführt wird, in der die relevanten Umweltthemen angemessen berücksichtigt werden. Darüber hinaus unterstützt der WWF TEPPFA bei der Anpassung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und der Ausarbeitung relevanter Umsetzungsempfehlungen für ihre Mitglieder.    TEPPFA repräsentiert insgesamt 350 europäische Unternehmen und somit nach eigenen Schätzungen 70-75% des EU-Kunststoffrohrmarktes im Bereich Gebäude und Infrastruktur. Ziel ist die langfristige Reduktion des Fussabdrucks der gesamten Branche. Dieses gemeinsame und innovative Vorgehen der Branchenmitglieder auf Verbandsebene schafft Transparenz bezüglich Umweltauswirkungen und birgt grosses Potential für eine nachhaltige, ökologische Verbesserung des Sektors.
    /de/partner/partnerschaft-teppfa-2022
  • Das WWF-Jahr 2024: Erfolge feiern auf der ganzen Welt

    Das Jahresende naht – Zeit einen Blick zurückzuwerfen auf die Arbeit, die der WWF zusammen mit Ihrer Unterstützung im Jahr 2024 geleistet hat! Wir nehmen Sie mit auf eine Reise um die Welt und zeigen Ihnen sieben Erfolgsgeschichten aus diesem Jahr.
    /de/spenden/wwf-erfolge-jahresrueckblick-2024
  • Leopard – Lautlose Jäger

    Leoparden erjagen sich ihre Nahrung in der Dämmerung oder nachts. Oftmals schleichen sie sich über Stunden an ihre Beute heran.
    /de/tierarten/leopard-lautlose-jaeger
  • André Hoffmann erhält WWF-Naturschutzpreis

    Gland/Genf – André Hoffmann, Schweizer Unternehmer und Philanthrop, erhält heute den diesjährigen Duke of Edinburgh Conservation Award des WWF. Dieser Preis würdigt wertvolle Beiträge zum weltweiten Naturschutz. André Hoffmann engagiert sich seit fast 50 Jahren für Umweltthemen und setzt sich unablässig dafür ein, dass Unternehmen nachhaltiger werden. Gleichzeitig unterstützt er den Aufbau von Fachwissen in gemeinnützigen Organisationen, um noch mehr zu bewirken. Hoffmann ist Vizepräsident des Pharmaunternehmens Roche, das sein Grossvater im Jahr 1896 gegründet hatte. Parallel dazu setzt sich André Hoffmann sehr für Naturschutz und Nachhaltigkeit ein. Von 1998 bis 2017 war er Vorstandsmitglied des WWF International, von 2007 bis 2017 dessen Vizepräsident. In diesen Funktionen hat er die Entwicklung des WWF als weltweit tätige Umweltorganisation mitgesteuert. «André packt die dringendsten Umweltthemen des Planeten mit einer Leidenschaft und einer Energie an, die inspirieren. Egal ob er als Philanthrop, Unternehmer oder Vorstandsmitglied auftritt – er stellt die Nachhaltigkeit und die Natur stets in den Vordergrund. Genau diese Denkweise müssen Führungskräfte heute besitzen», sagt Pavan Sukhdev, Präsident des WWF International. «In einer Zeit, in der biologische Vielfalt und Ökosysteme so bedroht sind wie noch nie, überwindet André mit seiner Vision für den Umweltschutz die Grenzen zwischen Lebensbereichen und Akteuren. Sein Fokus liegt dabei ganz auf der Wirkung und dem Ziel, eine nachhaltige Zukunft für uns alle zu schaffen.» André Hoffmann war ausserdem Mitglied des Verwaltungsrats bei Wetlands International und dem Global Footprint Network. Er ist Präsident der Fondation MAVA sowie des Forschungsinstituts Tour du Valat. Darüber hinaus ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Luc Hoffmann Institute und hat kürzlich das Hoffmann Global Institute for Business and Society (HGIBS/INSEAD) gegründet, das die Verbindung von Geschäftswelt und Gesellschaft anstrebt. «Es ist eine grosse Ehre, 20 Jahre nach meinem Vater diese Auszeichnung zu bekommen», sagt André Hoffmann. «Ich danke der Jury, die nicht die naheliegendste Wahl getroffen hat. Ich arbeite nicht als Wissenschaftler im Labor oder im Feld. Vielmehr bewege ich mich in Sitzungszimmern und philanthropischen Foren, um Themen und Ansichten rund um Natur und Menschheit zu diskutieren.» André Hoffmann appelliert: «Wir können nicht einfach weiter machen wie bisher. Die Natur ist für uns überlebensnotwendig und es gibt kein langfristiges wirtschaftliches Gedeihen, wenn wir uns dies nicht eingestehen. Wir dürfen in unserem geschlossenen System Erde die Grenzen des Planeten nicht ignorieren. Deshalb müssen wir natürliche und soziale Ressourcen besser einsetzen. Auf lange Sicht können Unternehmen nicht profitabel sein, ohne ökologische und soziale Anliegen zu berücksichtigen.» Kasten: Der Duke of Edinburgh Conservation Award wird vom WWF seit 1970 jedes Jahr für besondere Leistungen im Umwelt- und Naturschutz vergeben. Der diesjährige Award wurde vom Ständigen Vertreter des Vereinigten Königreichs bei der UNO in Genf, Botschafter Julian Braithwaite, im Namen des Herzogs von Edinburgh überreicht. Kontakt: Philip Gehri, Medienstelle WWF Schweiz, philip.gehri@wwf.ch, 044 297 22 25
    /de/medien/andre-hoffmann-erhaelt-wwf-naturschutzpreis
  • Klima & Energie – Globale Herausforderung

    Die Fakten zum Klimawandel sind klar, die Technologien sind da: wir müssen uns jetzt für eine erneuerbare Energiezukunft entscheiden.
    /de/unsere-ziele/klima-energie-globale-herausforderung
  • Klimawandel in der Schweiz: Blick in das Jahr 2085

    Wie sieht die Schweiz Ende des 21. Jahrhundert aus, wenn der Klimawandel ungebremst fortschreitet? Auf Basis wissenschaftlicher Daten hat der WWF Schweiz mittels künstlicher Intelligenz Zukunftsbilder von vier bekannten Schweizer Wahrzeichen kreiert. Kommen Sie mit auf unsere Schweiz-Reise 2085.
    /de/spenden/klimawandel-schweiz-2085
  • Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer im Jahr 2024

    Naturzerstörung, Wilderei und die Klimakrise bedrohen zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Im Jahr 2024 gab es im Reich der bedrohten Arten zahlreiche Verlierer – aber auch Lichtblicke, die Mut machen! Der WWF zieht Bilanz und kürt die «Gewinner und Verlierer 2024».
    /de/spenden/gewinner-und-verlierer-2024
  • Abkehr von der CO2-Kompensation

    Ein WWF-Leitfaden für Unternehmen zeigt, wie zusätzliche Klimafinanzierung wirklich hilft und wie mit dem Prinzip «Geld für Tonne» Klimafolgekosten realistisch eingepreist werden können. Die Weltklimakonferenz in Ägypten wirft auch ein helles Schlaglicht auf die Bemühungen von Unternehmen beim Klimaschutz. Zu oft setzen diese noch auf reine Kompensation ihrer Emissionen, was UNO-Generalsekretär António Guterres auf der COP 27 scharf kritisierte. «Eingekaufte CO2-Gutschriften sind keine ausreichende Klimaschutzmassnahme», sagt Lene Petersen, Expertin für Klimaschutz beim WWF Schweiz, und fügt hinzu: «Ein Nachfolgemodell für zusätzliche Klimafinanzierung ist dringend nötig.» Aber wie sollen Unternehmen zusätzliche Mittel zur Finanzierung des globalen Klimaschutzes bereitstellen? Wie dies ohne Greenwashing und Marketingclaims à la «klimaneutral» funktioniert, zeigt der neue WWF-Leitfaden «FIT FÜR PARIS. Ein Nachfolgemodell für die CO2-Kompensation: wie Unternehmen zusätzlichen Klimaschutz finanzieren sollten». Dieser Leitfaden wurde von WWF Schweiz und Deutschland gemeinsam erarbeitet. Petersen sagt: «Das Wichtigste für Unternehmen bleibt die Reduktion ihrer Treibhausgas-Emissionen entlang eines wissenschaftsbasierten Klimaziels - und zwar über die gesamte Wertschöpfungskette, das heisst Scope 1 bis 3. Nur so sind ihre Klimastrategien ‚Fit für Paris‘. Und nur so hat die Welt eine Chance, innerhalb des Temperaturlimits des Pariser Abkommens von 1,5 Grad zu bleiben.» Zusätzliche Klimafinanzierung ist aber ein wichtiger Bestandteil Paris-kompatibler Klimastrategien für Unternehmen. Soll die Welt bis 2050 netto keine Treibhausgase mehr ausstossen, muss eine gewaltige Finanzierungslücke von mehreren hundert Billionen US-Dollar geschlossen werden. «Unternehmen können dazu beitragen, diese Finanzierungslücke zu schliessen und einen Beitrag zum globalen Netto-Null Ziel leisten. Dazu müssen sie ihre zukünftigen Emissionen reduzieren und gleichzeitig finanziell Verantwortung für die weiterhin anfallenden Emissionen übernehmen», sagt Petersen. Wenn Unternehmen sozusagen als «Climate Stewards» einen Beitrag zur schnelleren globalen Dekarbonisierung leisten wollen, rechnen sie nicht Tonne für Tonne auf, um zu zweifelhaften Neutralität-Claims zu kommen. «Idealerweise bepreisen Unternehmen all ihre weiterhin anfallenden Emissionen mit den Klimafolgekosten», sagt Petersen. Diese liegen dem deutschen Umweltbundesamt zufolge aktuell bei rund 200 CHF pro Tonne CO2. Dies kann am Anfang mit hohen Emissionen mitunter zu sehr hohen Budgets führen, deswegen empfiehlt der WWF-Leitfaden einen schrittweisen Anstieg des veranschlagten CO2-Preises und die stufenweise Berücksichtigung aller Treibhausgasemissionen. Das quantifizierte Budget investieren sie in vielseitig wirksame Klimaschutzprojekte, zum Beispiel in Landscape-Programme und Nature-based Solutions, die u.a. darauf hinwirken, wertvolle Ökosysteme zu erhalten, zu stärken oder wiederherzustellen.  Auf diesem Weg löst die wirksamere «Geld-für-Tonne»-Finanzierung die alte «Tonne-für-Tonne»-Finanzierung ab. «Climate Stewards» stärken damit die systematische Transformation und preisen ihre Klimaschäden realistisch ein, statt mit zweifelhaften Methoden ihre Emissionen nachträglich zu verrechnen. Ein wichtiger Baustein für Paris-kompatible Klimastrategien in Unternehmen. Weitere Informationen Link zur Guidance (Deutsch) Link zur Kurzfassung (Englisch) Kontakt Christoph Kinsperger, WWF Schweiz, Senior Communication Advisor, 078 749 88 14, christoph.kinsperger@wwf.ch Lene Petersen, WWF Schweiz, Expertin Klimaschutz, 044 297 21 84, lene.petersen@wwf.ch
    /de/medien/abkehr-von-der-co2-kompensation
  • Bonobo – Unsere nächsten Verwandten

    Zu 99% Mensch - Bonobos sind mit den Schimpansen unsere nächsten Verwandten. Der WWF setzt sich für ihren Schutz und ihren Lebensraum ein.
    /de/tierarten/bonobo-unsere-naechsten-verwandten
  • Unsere Projekte: Afrika

    Seit über 60 Jahren ist der WWF in Afrika aktiv – eine lange Geschichte, die die Grundlage unserer heutigen Arbeit bildet. Gemeinsam mit lokalen Gemeinschaften setzen wir uns dafür ein, dass alle Stimmen Gehör finden, dass die Menschenrechte respektiert und die Gleichstellung der Geschlechter gefördert werden. Unser Ziel: eine gerechte und nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen, die sowohl Mensch als auch Natur zugutekommt.
    /de/wo-wir-arbeiten/unsere-projekte-afrika
  • MSC-zertifizierte Flotten plündern Sprotten

    Weil die dänische und schwedische industrielle Fischmehl-Fischerei in der Nordsee in grossem Stil die am Kollaps stehenden Bestände der Sprotten plündert, hat der WWF Einspruch gegen ihre erneute MSC-Zertifizierung eingereicht.  •    Strukturelle Mängel im MSC-Standard ermöglichen Fischerei im Meeresschutzgebiet trotz erheblicher Umweltauswirkungen •    WWF: «MSC muss eigenen Standard ernst nehmen und ökologisch wichtige Arten schützen» Der WWF kritisiert die angekündigte MSC-Zertifizierung einer industriellen Fischmehl-Fischerei in der Nordsee und hat formell Einspruch dagegen eingereicht. Aus Sicht der Naturschutzorganisation offenbaren sich in dem Fall strukturelle Mängel und eine Fehlinterpretation des Nachhaltigkeitsstandards, die sich negativ auf die Biodiversität der Nordsee auswirken können. Die dänisch-schwedische Fischerei auf Sandaal, Sprotte und Stintdorsch war schon einmal unter Verbesserungs-Auflagen MSC-zertifiziert. Nach fünf Jahren lief die Zertifizierung aus, ohne dass die Auflagen, welche Überfischung verhindern sollen, erfüllt wurden. Nun wird die Fischerei nach zweijähriger Pause mit denselben Auflagen wieder für fünf Jahre in das MSC-Programm aufgenommen.  Zitate Catherine Vogler, Fischerei-Expertin WWF Schweiz:  «Dieses fragwürdige Vorgehen enthüllt grosse Schlupflöcher im MSC-Standard: Die betroffene Fischerei soll das MSC-Label erhalten, obwohl sie Bestände von Sprotten fischen, die in der Zwischenzeit kollabiert sind – und das mit Schleppnetzen, die in Meeresschutzgebieten nichts verloren haben. Zudem haben die Fischereien in den vergangenen sieben Jahren ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Diese Kombination hat kein Nachhaltigkeitszertifikat verdient.»«Es ist nicht nachvollziehbar, dass es im MSC-Standard keine Rolle spielt, ob eine Fischerei in Meeresschutzgebieten operiert, wo besonders hohe Ansprüche an Umweltverträglichkeit gelten müssten. Dieser Widerspruch beschädigt die Glaubwürdigkeit des Labels.»Im MSC-Standard ist zudem der Schutz von ökologisch wertvollen Schwarmfischarten verankert. Weil der Standard in diesem Fall nicht korrekt angewendet wurde, dürfen viel mehr Sandaal und Sprotte vom Ökosystem entnommen werden als verträglich ist. Als Nahrung für grössere Raubfische wie Kabeljau, aber auch für Schweinswale, Robben und Seevögel sind die kleinen Schwarmfische unersetzlich. Werden Sandaal und Sprotte stark überfischt, wirkt sich das negativ auf die marine Artenvielfalt der Nordsee aus. Die Flotte entnimmt dem Ökosystem der Nordsee 200.000 Tonnen Fisch, mit dem dann auch Zuchtlachs gefüttert wird, der im Supermarkt verkauft wird. So bekommen auch Konsument:innen in der Schweiz die Folgen dieser Fischerei auf den Teller.Der WWF fordert den MSC auf, den Schutz der kleinen, ökologisch wichtigen Fischarten nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis sicherzustellen. Zudem muss der MSC den Schutz von Meeresschutzgebieten im Standard verankern. Die betreffenden Fischereien sollen zuerst die vor sieben Jahren erlassenen Auflagen erfüllen, wenn sie das Zertifikat nochmals erhalten möchten.  Kontakt: Lydia Ebersbach, Mediensprecherin, WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, +41 77 435 05 41______Info: Wie steht der WWF zum MSC-Label?  Der MSC ist aus ökologischer Sicht derzeit das strengste auf dem Markt erhältliche Label für Fisch aus Wildfang. Der WWF sieht jedoch deutliche Mängel beim MSC. Das zeigt auch die steigende Anzahl der vom WWF eingereichten Beanstandungen einzelner MSC-Zertifizierungen sowie die Aufforderungen nach Verbesserungen des Standards. Angesichts des zunehmenden Drucks auf die Weltmeere muss der MSC sicherstellen, dass sein Standard dem derzeitigen Stand der Wissenschaft und den besten weltweit verfügbaren Methoden entspricht. Es ist wichtig, dass beim MSC-Label genau hingeschaut wird. Der WWF erwartet und setzt sich dafür ein, dass der MSC seine Schwächen behebt, indem er seine Richtlinien strikt umsetzt und wo nötig rasch weiterentwickelt.   
    /de/medien/msc-zertifizierte-flotten-pluendern-sprotten
  • Namibia – 44 Prozent stehen unter Naturschutz

    Namibia hat das artenreichste Trockengebiet auf der Welt. Ein grosser Teil des Landes steht unter Schutz, den die lokale Bevölkerung gewährleistet.
    /de/wo-wir-arbeiten/namibia-44-prozent-stehen-unter-naturschutz
  • Albatrosse – Helden der Lüfte

    Albatrosse sind wahre Weltenbummler. Mit ihrer ausgeklügelten Flugtechnik und ihrer Flügel-Spannweise können sie ohne grossen Kraftaufwand die Erde ohne Zwischenhalt umrunden.
    /de/tierarten/albatrosse-helden-der-luefte