Search

Wir haben 818 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Stellungnahme WWF zum Entscheid des Ständerats zur WWF Foodwaste-Petition

    Der Ständerat hat heute mit 15 zu 14 Stimmen entschieden, der WWF Foodwaste-Petition keine Folge zu leisten. Diese verlangt einen klaren Fahrplan zur Reduktion der Lebensmittelverluste bis 2030. «Wir bedauern sehr, dass der Ständerat die Chance verpasst hat, hier Nägel mit Köpfen zu machen und konkrete Ziele zur Reduktion von Foodwaste zu setzen», sagt Jennifer Zimmermann, Projektleiterin Konsum & Wirtschaft beim WWF Schweiz.
    /de/medien/stellungnahme-wwf-zum-entscheid-des-staenderats-zur-wwf-foodwaste-petition
  • Lebensmittel haltbar machen

    Spätsommer und Herbst ist Erntezeit. Die Gärten quellen über vor bunten Früchten und Gemüsen. Meist kommt man gar nicht nach, alles zu essen, was nun reif ist. Mit ganz einfachen Methoden kann man die Lebensmittel für die kälteren Monate haltbar machen - und den Sommer so ein kleines bisschen festhalten. Wir haben ein paar Anregungen zusammengestellt.
    /de/stories/lebensmittel-haltbar-machen
  • Persönlich & Professionell: Unsere Expert:innen im Gespräch

    Einmal im Monat geben unsere Expert:innen Einblicke in ihre Arbeit, teilen persönliche Geschichten und zeigen, wie sie sich täglich für den Schutz unserer Natur einsetzen. Lassen Sie sich inspirieren und lernen Sie die Menschen kennen, die hinter unserer Mission stehen.
    /de/stories/persoenlich-professionell-unsere-expert-innen-im-gespraech
  • WWF besorgt – Bundesrat mit Kniefall vor der SNB

    In seinem heute veröffentlichten Postulatsbericht stellt der Bundesrat der Schweizerischen Nationalbank einen Blankocheck bezüglich Nachhaltigkeitszielen aus. Die Geld- und Währungspolitik der SNB dürfe gemäss dem Bundesrat nicht auf die Verfolgung von klima- und umweltpolitischen Nachhaltigkeitszielen hinauslaufen.
    /de/medien/wwf-besorgt-bundesrat-mit-kniefall-vor-der-snb
  • Lancierung des Branchenstandards «swissmilk green»

    Medienkommentar Die Branchenorganisation Milch (BOM) lanciert heute den Branchenstandard «swissmilk green». Gemäss BOM wird die Schweizer Milch grüner werden. Der vom Bundespräsidenten vorgestellte Standard bringt leider keine Verbesserung beim Ressourcenschutz. Es bleibt einfach Schweizer Milch.
    /de/medien/lancierung-des-branchenstandards-swissmilk-green
  • WWF-Tool hilft Unternehmen und Finanzinstituten bei naturbedingten Risiken

    Der WWF stellt heute am WEF in Davos den «Biodiversity Risk Filter» (kurz: BRF) vor. Dieser soll Unternehmen und Finanzinstitutionen helfen, Risiken im Zusammenhang mit der biologischen Vielfalt in ihren Betrieben, Wertschöpfungsketten und Investitionen zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen. Der BRF ist das erste kostenlose Online-Tool seiner Art.
    /de/medien/wwf-tool-hilft-unternehmen-und-finanzinstituten-bei-naturbedingten-risiken
  • Augen auf beim Osterhasen-Kauf: Nachhaltigkeit von Schokoladenherstellern und -händlern im Vergleich

    Steigende Preise, kleinere Packungsgrössen – die Schokoladenindustrie mutet Konsument:innen weltweit einiges zu. Im Gegenzug sollten diese Schokolade erwarten dürfen, die nicht mit Entwaldung, Artensterben und Kinderarbeit in Verbindung steht. Die Ergebnisse der neuesten Befragung der Schokoladenindustrie zeigen, dass es bis dahin noch ein weiter Weg ist, auch wenn es positive Signale gibt – vor allem in der Schweiz. 
    /de/medien/augen-auf-beim-osterhasen-kauf-nachhaltigkeit-von-schokoladenherstellern-und-haendlern-im-vergleich
  • Bartgeier – König der Alpen

    Die Vorstellung vom Bartgeier als «Lämmerdieb» war weit verbreitet und ist mittlerweile überholt. Denn der imposante Vogel ernährt sich meist von Aas.
    /de/tierarten/bartgeier-koenig-der-alpen
  • WWF-Rating in der Uhren- und Schmuckbranche

    Die Herstellung von Luxusgütern hat einen hohen Preis – nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch für die Umwelt und für die in der Lieferkette beteiligten Menschen. Das WWF Uhren- und Schmuckrating 2023 durchleuchtet die globale Wertschöpfungskette im Detail, insbesondere die Beschaffung kritischer Rohmaterialien wie Gold.
    /de/unsere-ziele/wwf-rating-in-der-uhren-und-schmuckbranche
  • COP23-Klimakonferenz: Wir sind für Sie in Bonn

    UNO-Klimakonferenz COP 23 in Bonn: Wir haben die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/cop23-klimakonferenz-wir-sind-fuer-sie-in-bonn
  • WWF- Stellungnahme auf die Abschussbewilligung für einen Wolf in den Kantonen TI und GR

    Der WWF bedauert die heute erteilte Abschussbewilligung der Kantone Graubünden und Tessin für einen Wolf. Er wird die beiden Abschussdossiers prüfen und behält sich rechtliche Schritte vor.  
    /de/medien/wwf-stellungnahme-auf-die-abschussbewilligung-fuer-einen-wolf-in-den-kantonen-ti-und-gr
  • «Swiss Climate Scores»: gute Grundlage, doch der Bewährungstest steht noch aus

    Der WWF begrüsst die «Swiss Climate Scores» als ersten konkreten Schritt, um mehr Transparenz über die Klimaverträglichkeit von Investitionen herzustellen. Ausserdem wird damit ein Zeichen zur nachhaltigen Positionierung des Schweizer Finanzplatzes gesetzt. Für den WWF wird mit dem Verzicht auf die Verbindlichkeit der «Swiss Climate Scores» jedoch eine wichtige Chance verpasst.
    /de/medien/swiss-climate-scores-gute-grundlage-doch-der-bewaehrungstest-steht-noch-aus
  • Klimakonferenz COP 25: WWF für Sie in Madrid

    Am kommenden Montag startet die diesjährige UNO-Klimakonferenz COP 25 in Madrid. Der WWF Schweiz hat die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/klimakonferenz-cop-25-wwf-fuer-sie-in-madrid
  • Wolf – Sozialer Räuber

    In Märchen als hinterhältiger Räuber dargestellt, in der Realität ein soziales Rudeltier. Der Wolf beflügelt unsere Fantasie und bewohnt unsere Alpträume.
    /de/tierarten/wolf-sozialer-raeuber
  • JA zum Klimazielgesetz

    Morgen reicht die SVP das Referendum ein.  Für den WWF heisst das: Wir beziehen klar Stellung zu einem JA zum indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative. Wir sagen JA zu dringend nötigen Klimaschutz-Massnahmen, zu einer sicheren und unabhängigen Energieversorgung und dem Ausbau des Innovationsstandortes Schweiz.
    /de/medien/ja-zum-klimazielgesetz
  • Partnerschaft Cornèrcard 2018

    Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt. 
    /de/partner/partnerschaft-cornercard-2018
  • Partnerschaft Cornèrcard 2019

    Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt. 
    /de/partner/partnerschaft-cornercard-2019
  • Partnerschaft Cornèrcard 2020

    Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt. 
    /de/partner/partnerschaft-cornercard-2020
  • Partnerschaft Cornèrcard 2021

    Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt. 
    /de/partner/partnerschaft-cornercard-2021
  • Partnerschaft Cornèrcard 2023

    Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt. 
    /de/partner/partnerschaft-cornercard-2023
  • Feuer machen im Regen

    Auch im Regen ist es schön draussen. Hier finden Sie Ideen und erfahren, wie Sie auch bei nassem Wetter ein Feuer machen können.
    /de/stories/feuer-machen-im-regen
  • Es braucht eine neue Agrarpolitik für und nicht gegen die Umwelt

    Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz   Zu hohe Mengen an Pestiziden gelangen in unsere Flüsse und Bäche. Zu viel Stickstoff aus überdimensionierten Tierbeständen schädigen unsere Wälder und Moore. Insekten sterben und der Artenverlust geht weiter. Die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft sind hoch. Wie der Bundesrat diese Umweltprobleme lösen will, hat er im Vernehmlassungsbericht zur Agrarpolitik ab 2022 (AP22+) erläutert. Doch mit den bundesrätlichen Vorschlägen lassen sich die Umweltprobleme bei weitem nicht lösen, die Umweltverbände beantragen in ihrer Stellungnahme eine sehr viel ambitioniertere Agrarpolitik.
    /de/medien/es-braucht-eine-neue-agrarpolitik-fuer-und-nicht-gegen-die-umwelt
  • NETFLIX und WWF enthüllen erste Bilder ihrer Doku-Serie „Our Planet“

    Netflix stellt heute den Teaser und erste Bilder der neuen achtteiligen Natur-Dokuserie „Our Planet“ vor.  Der weltbekannte Naturforscher Sir David Attenborough wird als Stimme durch die eindrückliche und innovative Serie führen, die am 5. April 2019 auf Netflix Premiere feiert. Vier Jahre lang wurde in 50 Ländern für „Our Planet“ gedreht. Die acht Naturfilme sind eine Zusammenarbeit mit Silverback Films unter der Leitung von Alastair Fothergill, dem Macher der gefeierten Dokureihen „Planet Erde“ und „Unser blauer Planet “, sowie dem WWF.
    /de/medien/netflix-und-wwf-enthuellen-erste-bilder-ihrer-doku-serie-our-planet
  • Der ökologische Ausbau der Erneuerbaren braucht mehr Tempo!

    Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss beschleunigt werden: Das bekräftigt die Umweltallianz in ihrer Stellungnahme zur Revision des Energiegesetzes (EnG). Die Umweltverbände  orten den grössten Handlungsbedarf bei den kantonalen Richtplanungen, in welchen potenzielle Standorte für Energieanlagen heute zu mangelhaft auf ihre Vereinbarkeit mit den Zielen des Biodiversitäts- und des Landschaftsschutzes geprüft werden. Sie begrüssen daher, dass der Bund das Heft in die Hand nehmen will, indem er die Erhebung fehlender Natur- und Landschaftswerte fördert, den Kantonen per Bundeskonzept Vorgaben macht und ihnen detaillierte Umweltprüfungen auf Stufe Richtplan vorschreibt. Voranzutreiben und zu erleichtern ist vor allem der Ausbau der Solarenergie auf bereits bebauter Infrastruktur.
    /de/medien/der-oekologische-ausbau-der-erneuerbaren-braucht-mehr-tempo
  • Revision des Energiegesetzes: Es braucht mehr Effizienz und einen ambitionierteren Ausbau von Solarstrom.

    Das revidierte Energiegesetz muss sicherstellen, dass die Schweiz ihre Klimaziele nach dem Pariser Abkommen erreicht und den künftig wegfallenden Atomstrom ersetzen kann. Gleichzeitig braucht es zeitgemässe Lösungen, die das Klima und die Artenvielfalt schützen. Diese liegen in weniger Stromverschwendung und mehr Solarstrom - nicht bei neuen Wasserkraftanlagen in noch unverbauten Gewässern. 
    /de/medien/revision-des-energiegesetzes-es-braucht-mehr-effizienz-und-einen-ambitionierteren-ausbau-von
  • Entdecken Sie unsere Gewässerperlen

    Entdecken Sie unsere Gewässerperlen
    /de/projekte/entdecken-sie-unsere-gewaesserperlen
  • Partnerschaft Cornèrcard 2022

    Partnerschaft Cornèrcard 2022
    /de/partner/partnerschaft-cornercard-2022
  • Earth Overshoot Day: Ab dem 2. August stehen wir in der Schuld der Erde

    Abgeholzte Wälder, überfischte Meere, übernutzte Böden: wir betreiben Raubbau an der Erde, weil wir mehr natürliche Ressourcen verbrauchen, als sie uns innerhalb eines Jahres nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Der ökologische Fussabdruck der Menschheit ist zu gross. Derzeit bräuchte die Menschheit etwa 1.7 Planeten, um ihre Bedürfnisse für Nahrung, Kleidung, Infrastruktur und Energie nachhaltig decken zu können. Derzeit macht der CO2-Fussabdruck, das heisst die Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, 61 Prozent des ökologischen Fussabdrucks der Menschheit aus. Die Emissionen übersteigen die verfügbaren Kapazitäten der Natur, überschüssiges CO2 in Wäldern, Wiesen, Mooren und Meeren zu speichern.
    /de/medien/earth-overshoot-day-ab-dem-2.-august-stehen-wir-in-der-schuld-der-erde
  • Madagaskar: Besser leben dank Waldschutz und Aufforstung

    40 Prozent des Dornwaldes im Süden Madagaskars wurden bereits zerstört. Um den Verlust dieses Naturerbes zu schützen, unterstützen wir Wiederaufforstungen, die Nutzung effizienter Kochherde und die Regulierung der Kohleproduktion.
    /de/projekte/madagaskar-besser-leben-dank-waldschutz-und-aufforstung
  • Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik

    Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden.
    /de/medien/agrarlobby-stoppen-es-braucht-einen-wandel-in-der-agrarpolitik