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Wir haben 355 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Der Eisbär

    Der Eisbär ist gefährdet. Das arktische Eis schmilzt, seine Jagdgebiete schwinden. Er überlebt, wenn wir den Klimawandel verlangsamen, das Eis retten und seinen Lebensraum in der Arktis erhalten können.
    /de/spenden/dem-eisbaeren-helfen
  • Sieben wichtige Fakten aus dem neuen Living Planet Report

    Alle zwei Jahre veröffentlicht der WWF den Living Planet Report – der umfassende Lagebericht zum weltweiten Zustand der Natur. Eines vorweg: Ihr geht es alarmierend schlecht. Wir haben sieben wichtige Aussagen des Berichts zusammengefasst und dabei auch versucht den Blick auf das zu richten, was schon gut läuft.
    /de/spenden/living-planet-report-2024
  • Der Regenwald: Naturwunder in Not

    Der Regenwald ist Lebensraum für unzählige Arten, reguliert das globale Klima und bildet die Existenzgrundlage der lokalen Bevölkerung. Doch er ist in akuter Gefahr. Ihre Spende kann heute einen Unterschied machen!
    /de/spenden/den-regenwald-schuetzen
  • Bartgeier – König der Alpen

    Die Vorstellung vom Bartgeier als «Lämmerdieb» war weit verbreitet und ist mittlerweile überholt. Denn der imposante Vogel ernährt sich meist von Aas.
    /de/tierarten/bartgeier-koenig-der-alpen
  • Luchs – Jäger auf leisen Pfoten

    Obwohl der Luchs - neben Bär und Wolf - zu den grössten Landraubtieren in Europa zählt, wird er nicht als Bedrohung für den Menschen angesehen.
    /de/tierarten/luchs-jaeger-auf-leisen-pfoten
  • Gemeinsam schützen wir das Klima

    Die Klimakrise gefährdet das Gleichgewicht in der Natur weltweit und ist längst in der Schweiz mit Wetterextremen, Starkregen, Murgänge, Waldbränden oder auch immer unberechenbarerem Schneefall bemerkbar. Deshalb steht das Klima in fast allen Bereichen unserer Arbeit im Zentrum: Denn das Klima zu schützen, heisst unsere Lebensgrundlage zu schützen. Ihre Spende hilft uns dabei.
    /de/spenden/ihre-spende-fuer-den-klimaschutz
  • Meere und Küsten: Lebensquellen in Bedrängnis

    Wasser bedeckt über 70 Prozent der Erdoberfläche: Meere sind riesige Sauerstoffspeicher, regulieren das Klima und sind Heimat und Nahrungsquelle vieler Tiere, Pflanzen und hunderten Millionen von Menschen. Wir kämpfen gegen die Plastikflut und schützen die Meere, damit ein wichtiges Ökosystem unserer Erde erhalten bleibt.
    /de/spenden/die-meere-und-kuesten-schuetzen
  • Wolf – Sozialer Räuber

    In Märchen als hinterhältiger Räuber dargestellt, in der Realität ein soziales Rudeltier. Der Wolf beflügelt unsere Fantasie und bewohnt unsere Alpträume.
    /de/tierarten/wolf-sozialer-raeuber
  • Energiegesetz im Ständerat: Angriff auf Biotopschutz ist unverständlich

    Der Ständerat kehrte zumindest teilweise zu etwas mehr Augenmass zurück - der Angriff auf die Biotope bleibt jedoch unverständlich und droht die Biodiversitäts- und Klimakrise zu verschärfen.
    /de/medien/energiegesetz-im-staenderat-angriff-auf-biotopschutz-ist-unverstaendlich
  • Partnerschaft bio-familia 2021

    bio-familia hat im 2021 im Rahmen der Nachhaltigkeits-Kampagne «Naturvielfalt» das WWF Projekt «Natur verbindet» mit 100‘000 Franken unterstützt und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Biodiversität in der Schweiz geleistet.
    /de/partner/partnerschaft-bio-familia-2021-0
  • Power Tower Challenge: Chancen und Risiken der Stromversorgung kennenlernen

    Wir haben viele Optionen, die Energiezukunft zu gestalten, aber alle haben ihren Preis – in Franken, in zugebauter Fläche, in Emissionen, in Auswirkungen auf die Biodiversität. Der Power-Tower macht diese Kosten sicht- und greifbar: Baue einen Turm, der den künftigen Strombedarf der Schweiz deckt und erfahre direkt, wie viel deine Entscheidungen kosten.
    /de/power-tower-challenge-chancen-und-risiken-der-stromversorgung-kennenlernen
  • Trotz Risiken: Bundesrat will Pestizidverbot im Wald aufheben

    Die Bekämpfung der Asiatischen Hornisse wird von der Landesregierung vorgeschoben, um den Kantonen weitreichende Möglichkeiten für den Pestizideinsatz im Wald zu schaffen. Die Naturschutzorganisationen WWF und Pro Natura warnen vor unkalkulierbaren Risiken für Biodiversität, Gesundheit und Trinkwasser.
    /de/medien/trotz-risiken-bundesrat-will-pestizidverbot-im-wald-aufheben
  • So gelingt uns die Energiewende

    Die Biodiversitäts- und die Klimakrise sind die grössten menschgemachten Bedrohungen für unsere Lebensgrundlage. Die beiden Krisen verstärken sich gegenseitig und der Mensch befindet sich mittendrin. Gehen wir beide Krisen gemeinsam an, führen wir eine Win-Win-Situation herbei. Wir, das sind die Schweizer Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik. Eine sichere Schweizer Energieversorgung bis 2035 ist machbar.
    /de/medien/so-gelingt-uns-die-energiewende
  • Das WWF-Jahr 2024: Erfolge feiern auf der ganzen Welt

    Das Jahresende naht – Zeit einen Blick zurückzuwerfen auf die Arbeit, die der WWF zusammen mit Ihrer Unterstützung im Jahr 2024 geleistet hat! Wir nehmen Sie mit auf eine Reise um die Welt und zeigen Ihnen sieben Erfolgsgeschichten aus diesem Jahr.
    /de/spenden/wwf-erfolge-jahresrueckblick-2024
  • WWF-Schmuck- und Uhrenrating: Noch viel Luft nach oben

    Die Schmuck- und Uhrenindustrie zeigt verbesserte Nachhaltigkeitsbemühungen beim Klimaschutz und in der Berichterstattung. In Sachen Transparenz, Biodiversität, und Menschenrechte stehen viele Marken aber noch am Anfang. Dies zeigt das heute veröffentlichte internationale Schmuck- und Uhrenrating des WWF Schweiz «Time for change: Demanding more transparency and responsibility in the watch and jewellery sector».
    /de/medien/wwf-schmuck-und-uhrenrating-noch-viel-luft-nach-oben
  • Partnerschaft Lidl International

    Der WWF und Lidl International sind 2024 eine fünfjährige Sustainable Business Partnerschaft eingegangen, die in 31 Ländern aktiv ist. Die Partnerschaft wird sich auf die Arbeit entlang der Wertschöpfungskette von Lidl konzentrieren und dazu beitragen, die globalen ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, so wie den Klimawandel und den Verlust von Biodiversität, anzugehen. Beide Partner möchten darüber hinaus sicherstellen, dass mehr Haushalte Zugang zu einer nachhaltigeren Auswahl erhalten.
    /de/partner/partnerschaft-lidl-international
  • Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035

    Medienmitteilung der Umweltallianz Die Umweltallianz begrüsst, dass der Bund in den neu aufgelegten Energieperspektiven 2050+ erstmals überhaupt ein Klimaszenario «Netto Null» modelliert hat. Aus Sicht der Umweltverbände müssen die angestrebten Treibhausgasreduktionen jedoch viel schneller erreicht werden, als es die Szenarien vorsehen. Die grössten Potenziale zur Eindämmung der Klimakrise liegen bei der Reduktion des Energieverbrauchs und dem Ausbau der Photovoltaik. Dieser Ausbau soll im Einklang mit dem Schutz der Biodiversität erfolgen.
    /de/medien/energieperspektiven-umweltverbaende-fordern-umsetzung-bereits-bis-2035
  • Referendum gegen missratenes Jagdgesetz unausweichlich

    Nach einem langwierigen und mühsamen Einigungsprozess beschert uns das Parlament eine Revision des Jagdgesetzes, die den Artenschutz in der Schweiz massiv abbaut. So sollen geschützte Tierarten in Zukunft auf Vorrat abgeschossen werden können – einfach weil sie da sind. Das in einer Zeit, in der die Biodiversität bedroht ist wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz werden deshalb zusammen mit weiteren Organisationen das Referendum gegen dieses missratene Gesetz ergreifen.  
    /de/medien/referendum-gegen-missratenes-jagdgesetz-unausweichlich
  • WWF sieht Versicherungen in der Verantwortung

    Der WWF Schweiz lanciert einen Bericht in Zusammenarbeit mit Deloitte Schweiz, welcher erstmals Einblick in die Auswirkungen des «Underwriting»-Geschäfts ­von Versicherungen auf den Klimawandel und den Biodiversitätsverlust gibt. Der Bericht zeigt auch, was die Versicherungen dagegen machen können.
    /de/medien/wwf-sieht-versicherungen-in-der-verantwortung
  • Agrarlobby setzt sich durch: Es droht jahrelanger Stillstand auf Kosten von Mensch und Umwelt

    Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz sind entsetzt, dass die Wirtschaftskommission des Ständerates die Beratung der Agrarpolitik AP22+ stoppen will. Das heisst, jahrelang soll nichts gegen die gravierenden Missstände in der Landwirtschaft unternommen werden. Die Kommission weigert sich damit, den Verfassungsauftrag zur Ernährungssicherheit umzusetzen. Durch die Verzögerung werden die Umweltprobleme weiter zunehmen, wird die Biodiversität weiter abnehmen und wird der Rückhalt für die Landwirtschaft in der Bevölkerung gefährdet. Inakzeptabel!
    /de/medien/agrarlobby-setzt-sich-durch-es-droht-jahrelanger-stillstand-auf-kosten-von-mensch-und-umwelt
  • Schützen Sie die Natur – werden Sie Teil der Bewegung!

    Ihre WWF-Mitgliedschaft unterstützt wichtige Projekte wie den Schutz der Meeresschildkröten. Gemeinsam mit lokalen Partnern setzt sich der WWF mit innovativen Ansätzen dafür ein, die Lebensräume der Meeresschildkröten zu bewahren.
    /de/mitgliedschaften/mitgliedschaft-fuer-erwachsene-0
  • Schützen Sie bedrohte Tierarten

    Schützen Sie bedrohte Tierarten
    /de/spenden/bedrohte-tierarten-schuetzen
  • Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer im Jahr 2024

    Naturzerstörung, Wilderei und die Klimakrise bedrohen zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Im Jahr 2024 gab es im Reich der bedrohten Arten zahlreiche Verlierer – aber auch Lichtblicke, die Mut machen! Der WWF zieht Bilanz und kürt die «Gewinner und Verlierer 2024».
    /de/spenden/gewinner-und-verlierer-2024
  • Biber – Treuer Nager

    Biber sind die grössten einheimischen Nagetiere in Europa. Ihre Wirkung auf die Umgebung ist gross: Mit immensem Eifer gestalten sie ihren Lebensraum um.
    /de/tierarten/biber-treuer-nager
  • «Nein zum missratenen Jagdgesetz»

    Das NEIN-Komitee gegen das missratene Jagdgesetz hätte eine vernünftige Regelung im Umgang mit dem Wolf begrüsst. Doch die Revision geriet zum völlig unverständlichen Angriff auf zahlreiche Arten geschützter Tiere. Und dies in Zeiten grosser Sorge um die Biodiversität! Die Abschaffung von Bundeskompetenzen bei Abschüssen geschützter Tiere und neue, unklare Formulierungen im Gesetz verletzen die Rechtssicherheit und fördern willkürliche Entscheide. Auch dem Schutz des Bergwaldes und der Landwirtschaft erweist das Gesetz einen Bärendienst.  
    /de/medien/nein-zum-missratenen-jagdgesetz
  • Flüsse und Seen – In unserem Element

    Süsswasser ist das Element, das unseren Planeten so besonders im Universum macht. Doch diese besondere Ressource ist unter Druck.
    /de/unsere-ziele/fluesse-und-seen-in-unserem-element
  • Neue Studie der Umweltverbände zeigt Schwachstellen in der Landwirtschaft: ökologische Anstrengungen zwingend nötig

    Die neuste Studie „Landwirtschaftspolitik Schweiz: Fit for purpose AP 22+“ der Umweltverbände verdeutlicht, dass die aktuelle Gesetzgebung der Landwirtschaft Schwachstellen aufweist und die  Umweltziele Landwirtschaft (UZL) nicht erreicht werden. Noch immer nimmt die Biodiversität weiter ab, die Nährstoffüberschüsse und Pestizide verschmutzen Wasser, Luft und Böden. Die Studie zeigt Lösungsansätze zur Optimierung auf. Die Umweltverbände WWF, BirdLife Schweiz, Greenpeace und Pro Natura veröffentlichen sie pünktlich zum Vernehmlassungsstart der Agrarpolitik AP22+.
    /de/medien/neue-studie-der-umweltverbaende-zeigt-schwachstellen-in-der-landwirtschaft-oekologische
  • Haie – Perfekte Jäger der Meere

    Haie sind zentral für das Ökosystem Meer. Über 70 Haiarten sind jedoch bedroht. Der WWF setzt sich für den Fortbestand der Haie weltweit ein.
    /de/tierarten/haie-perfekte-jaeger-der-meere
  • China – Land der Superlative

    China ist grösster Produzent von Treibhausgasen. Für die Umwelt stellt sich damit die Frage: Welche Richtung schlägt China ein?
    /de/wo-wir-arbeiten/china-land-der-superlative
  • Ernährung – Essen verbindet uns alle

    Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9 Milliarden ansteigen. Damit wir alle nachhaltig ernähren können, müssen wir das Ernährungssystem revolutionieren.
    /de/unsere-ziele/ernaehrung-essen-verbindet-uns-alle