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Wir haben 2532 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Partnerschaft Swisscom 2019
Von 2006 bis 2020 arbeitete die Swisscom mit dem WWF zusammen mit dem Ziel, den CO2-Fussabdruck zu reduzieren und klimafreundliche Dienstleistungen zu fördern. Swisscom unterstützte als Partnerin den WWF-Footprint-Rechner und die WWF-Ratgeber-App. Zusammen machten es sich Swisscom und WWF zum Ziel, das Potenzial der Digitalisierung für einen nachhaltigeren, energieeffizienteren und komfortableren Lebensstil aufzeigen und nutzbar machen.
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Partnership with Swisscom 2019
From 2006 to 2020, Swisscom worked with the WWF to reduce its CO2 footprint and to promote climate-friendly services. Swisscom supported the WWF Footprint Calculator and the WWF Adviser App as a partner. Together, Swisscom and WWF demonstrated and harnessed the potential of digitalisation for a more sustainable, energy-efficient, and comfortable lifestyle.
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«Nein zum missratenen Jagdgesetz»
Das NEIN-Komitee gegen das missratene Jagdgesetz hätte eine vernünftige Regelung im Umgang mit dem Wolf begrüsst. Doch die Revision geriet zum völlig unverständlichen Angriff auf zahlreiche Arten geschützter Tiere. Und dies in Zeiten grosser Sorge um die Biodiversität! Die Abschaffung von Bundeskompetenzen bei Abschüssen geschützter Tiere und neue, unklare Formulierungen im Gesetz verletzen die Rechtssicherheit und fördern willkürliche Entscheide. Auch dem Schutz des Bergwaldes und der Landwirtschaft erweist das Gesetz einen Bärendienst.
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Nebst Korrekturen schlägt die Umweltkommission weitere Verwässerungen vor
Die ständerätliche Umweltkommission hat an ihrer gestrigen Sitzung Abschwächungen an der CO2-Gesetzesvorlage des Nationalrates bestätigt und weitere vorgenommen. Immerhin folgt die Kommission beim Inlandreduktionsziel der leichten Verschärfung des Nationalrats. Die breite Allianz der Zivilgesellschaft ist über die weiteren Abschwächungen enttäuscht und fordert von National- und Ständerat, die Weichen für einen effektiven Klimaschutz richtig zu stellen.
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Earth Overshoot Day: Ab dem 22. August lebt die Welt auf Pump
Morgen, am 22. August 2020, ist Earth Overshoot Day. Von dann an hat die Weltbevölkerung mehr konsumiert und damit mehr Ressourcen verbraucht, als die Erde im Laufe des Jahres nachproduzieren kann.
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Partnerschaft Velux 2020
Der WWF und die VELUX Gruppe arbeiten gemeinsam an einem ehrgeizigen Klimaprojekt, um Verantwortung für vergangene und zukünftige Handlungen zu übernehmen. Weltweit befindet sich die Natur in der Krise und der Klimawandel stellt die grösste Herausforderung dar, mit der die Menschheit je konfrontiert wurde. Um diese Herausforderung anzugehen, braucht es jeden einzelnen von uns. Auch Regierungen und Unternehmen müssen sich zu ehrgeizigeren Massnahmen verpflichten, um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Die VELUX Gruppe hat sich verpflichtet, zukünftige CO2-Emissionen in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaziel von 1,5 Grad zu reduzieren. Darüber hinaus wird die VELUX Gruppe ihren historischen CO2-Fussabdruck, den sie seit ihrer Gründung im Jahr 1941 bis heute verursacht hat, durch WWF-Waldschutzprojekte kompensieren. Dies unterstützt sowohl die Biodiversität der Regionen als auch die lokalen Gemeinschaften und wird die VELUX Gruppe bis zu ihrem 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2041 dahin bringen, dass ihre Klimaschutzinvestitionen bereits vergangene CO2-Emissionen kompensieren.
/de/partner/partnerschaft-velux-2020 -
Partnership Velux 2020
WWF and the VELUX Group collaborate globally on an ambitious climate project, taking responsibility for both past and future actions. Nature is in crisis and climate change is the greatest challenge humanity has ever faced. Tackling it involves every single one of us. Governments and businesses need to commit to more ambitious action to limit global warming to 1.5°C above pre-industrial levels. In response to this, the VELUX Group has committed to reducing its future CO2 emissions in line with a 1.5°C decarbonization pathway. Additionally, the VELUX Group will capture its historical carbon footprint, dated from when it was founded in 1941, through WWF forest conservation projects. This will benefit both biodiversity and communities. By the time the Velux Group celebrates its 100th anniversary in 2041, the climate investment will ensure the offset past CO2 emissions.
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Unterrichtsmaterial für Lehrer
Wir unterstützen Sie mit umfassendem Unterrichtsmaterial und erleichtern Ihnen damit die Vorbereitung. Neue Unterlagen für den Unterricht erhalten Sie mit unserem Newsletter für Lehrpersonen. Auf unserer Website finden Sie alle Angebote für Schulen und Lehrpersonen: Pandamobil, Erlebnistage für Schulklassen, Schulbesuche im Klassenzimmer, Schul-Projekte, Lehrmittel-Datenbank und vieles mehr.
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Agrarlobby setzt sich durch: Es droht jahrelanger Stillstand auf Kosten von Mensch und Umwelt
Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz sind entsetzt, dass die Wirtschaftskommission des Ständerates die Beratung der Agrarpolitik AP22+ stoppen will. Das heisst, jahrelang soll nichts gegen die gravierenden Missstände in der Landwirtschaft unternommen werden. Die Kommission weigert sich damit, den Verfassungsauftrag zur Ernährungssicherheit umzusetzen. Durch die Verzögerung werden die Umweltprobleme weiter zunehmen, wird die Biodiversität weiter abnehmen und wird der Rückhalt für die Landwirtschaft in der Bevölkerung gefährdet. Inakzeptabel!
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Solarstrom-Potenzial: 262 Jahre im Rückstand
Wenn die Schweiz weitermacht wie bisher, wird sie ihr Potenzial für Solarstrom auf den Dächern erst in 262 Jahren ausgeschöpft haben, so eine neue Studie. Der WWF unterstreicht - darum gelte es beim Zubau der Solarenergie nun endlich aus dem Schatten zu treten. Gefordert sind Bund, Kantone und Gemeinden.
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Neue Studie von WWF und PwC: Lösungen für einen nachhaltigen Finanzplatz
Der Bundesrat definierte Ende Juni 2020 das Ziel, die Schweiz als führenden Standort für nachhaltige Finanzdienstleistungen zu positionieren. Wie das umgesetzt werden könnte, zeigt eine neue Strategie vom WWF und PwC auf.
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WWF-Umfrage zeigt: Fliegen ist out
In fünf Jahren weniger oder gar nicht mehr fliegen: Das sagen über die Hälfte der Schweizer Haushalte in einer repräsentativen Umfrage. Der WWF zeigt sich erfreut über die Resultate, denn in der Schweiz ist der Flugverkehr für mehr als 20 Prozent der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich.
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Erstmals seit fast 90 Jahren heizt die Schweiz mit mehr Gas als Öl
Der heute vom Bundesamt für Energie publizierte Überblick über den Energieverbrauch zeigt einen Epochenwechsel: Erstmals seit fast 90 Jahren verbrannte die Schweiz mehr Erdgas als Heizöl. Erdgas ist zwar etwas weniger klimaschädlich als Heizöl, aber von Netto-Null-Emissionen weit entfernt.
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Verbaute Fliessgewässer: Schweiz steht europaweit an der Spitze
Rund eine Million Hindernisse blockieren Europas Flüsse. Sie verhindern die freie Fischwanderung und tragen zum Artensterben in unseren Gewässern bei.
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Partnerschaft IKEA 2019
Ikea und WWF arbeiten seit 2000 auf internationaler Ebene zusammen, um verantwortungsvolle Forstwirtschaft, umweltgerechten Baumwollanbau und Klimaschutz global zu fördern. In der Schweiz engagieren sie sich gemeinsam für eine Zukunft mit erneuerbaren Energien. Weitere Informationen zur internationalen Partnerschaft mit Ikea gibt es hier.
/de/partner/partnerschaft-ikea-2019 -
Partnership with IKEA 2019
Ikea and WWF have been collaborating together at the international level since 2000 to promote responsible forestry, environmentally friendly cotton production, and climate protection globally. In Switzerland, they are working together towards a future based on renewable energy. Find more information on the international partnership with Ikea here.
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Partnerschaft H&M Schweiz 2019
Seit 2011 arbeiten WWF und H&M auf internationaler Ebene zusammen. Ziel ist es, die Belastungen im Klima- und Wasserbereich deutlich zu verringern. Gemeinsam haben wir dazu bereits eine der striktesten Wasserschutzmassnahmen umsetzen können. H&M will ausserdem ab 2030 ausschliesslich recycelte Materialien oder Materialien aus anderen nachhaltigen Quellen in seinen Produkten nutzen. Bis 2040 soll die gesamte Wertschöpfungskette klimapositiv werden. Basierend auf der internationalen Zusammenarbeit hat H&M Schweiz im September 2018 von Plastik- auf Papiertaschen gewechselt und eine Gebühr von 30 Rappen pro Papiertasche eingeführt. Der Taschenabsatz konnte so um über 60% reduziert werden. Zudem spendete H&M den Gewinn aus dem Verkauf der Papiertaschen an den WWF für das Projekt «Gewässerschutz Schweiz». Weitere Informationen über die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene finden Sie hier. Weitere Informationen über die Kampagne 'Aufrunden für intakte Schweizer Gewässer' finden sie hier.
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Partnership with H&M Switzerland 2019
WWF and H&M have been collaborating at international level since 2011. The objective is to significantly reduce impact on the environment and water systems. Jointly, we have already managed to implement one of the strictest measures in water protection. H&M also strives to use only recycled materials or materials from other sustainable sources in its products from 2030 onward. By 2040, the entire value chain should be climate positive. As part of this international collaboration, H&M Switzerland switched from plastic to paper bags in September 2018 and introduced a fee of 30 centimes per paper bag. As a result, a reduction of more than 60% in the number of bags handed out was achieved. Moreover, H&M donated the profits from the paper bag sale to the WWF for the "Water Protection Switzerland" project. You can find more information about the collaboration at the national level here.
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Partnerschaft Cornèrcard 2019
Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt.
/de/partner/partnerschaft-cornercard-2019 -
Partnership with Cornèrcard 2019
For each newly issued WWF credit card, Cornèrcard transfers CHF 50 to the WWF and for each annual renewal, CHF 25. In addition, 0.25% of the purchase sum is transferred to WWF each time the card is used. Cornèrcard assumes the contributions to WWF; there are no additional costs for card owners.
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Partnerschaft Emmi 2019
Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Milchverarbeitung zu reduzieren. Der Fokus in der Zusammenarbeit mit dem WWF liegt dabei auf der Senkung der CO2e-Emissionen und der Verminderung von Food Waste in der Produktion.
/de/partner/partnerschaft-emmi-2019 -
Partnership with Emmi 2019
Emmi has set the target of reducing the environmental impact of milk processing. The focus of the collaboration with WWF is placed on the reduction of CO2e emissions and food waste in production.
/en/partner/partnership-with-emmi-2019 -
Wirtschaftswissenschaften und Nachhaltigkeit – eine Annäherung mit Potential
Nachhaltigkeitsthemen wurden vermehrt in die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge aufgenommen – sie sind aber noch zu wenig tief verankert. Der WWF hat untersucht, wie die Nachhaltige Entwicklung in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen in der Schweiz verankert ist und die Erkenntnisse mit jenen aus der WWF-Analyse aus dem Jahr 2018 verglichen. Für die Nachhaltige Entwicklung sind wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge von zentraler Bedeutung: 15 Prozent aller Studierenden in der Schweiz wählen ein Studium mit einem ökonomischen Schwerpunkt – und sind später oft einflussreiche Fach- und Führungskräfte.
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So geht es mit dem Jagd- und Schutzgesetz weiter
Am 27. September hat die Bevölkerung das revidierte Jagdgesetz mit einem Unterschied von über 120 000 Stimmen abgelehnt. Die Naturschutzorganisationen, die das Referendum ergriffen hatten, arbeiten bereits an einer neuen Fassung des Jagd- und Schutzgesetzes (JSG) und gehen dabei auf Parlamentsmitglieder aus allen Lagern und Verbände zu.
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Für einen gesunden Planeten und gesunde Menschen: maximal ein Entrecôte alle zwei Wochen
Die Klimakrise und die Zerstörung der Natur werden massgeblich durch unser Ernährungssystem angetrieben. Der WWF lanciert deshalb die internationale Plattform «Planet Based Diets». Die Plattform zeigt auf, wie die Wahl von Lebensmitteln dazu beiträgt, einen gesunden Planeten und eine gesunde Ernährung für die Menschen zu gewährleisten. Es werden Massnahmen und Empfehlungen für 147 Länder definiert.
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Klima-Allianz steht hinter dem CO2-Gesetz
Die Erdöl-Lobby, unterstützt von der SVP, gab heute bekannt, das Referendum gegen das neue CO2-Gesetz zu ergreifen. Die Klima-Allianz Schweiz, mit über 90 Organisationen der Zivilgesellschaft, steht hinter dem CO2-Gesetz. Sie wird sich im Abstimmungskampf entschieden für diese längst fällige Weichenstellung in der Klimapolitik engagieren. Das Gesetz ist das Produkt eines langen parlamentarischen Prozesses mit breitem Konsens.
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Sauberes Trinkwasser hat für die Kommission des Nationalrats keine Priorität
Aller alarmierenden Befunde aus der Wissenschaft zum Trotz: Eine Mehrheit der Wirtschaftskommission des Nationalrats will das Trinkwasser nicht wirksamer vor Pestiziden und Nährstoffen schützen.
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Schädliche Rülpser von Klimakiller Kuh verschlechtern Ökobilanz
Pflanzliche Drinks aus Soja, Hafer oder Dinkel haben einen deutlich geringeren Klimafussabdruck als Kuhmilch. Das zeigt ein vom WWF Schweiz in Auftrag gegebener Vergleich. Die Methan-Rülpser der Schweizer Milchkühe und die Produktion ihrer Futtermittel erhitzen das Klima und bedrohen damit auch unsere Existenz. Methan ist ein klimaschädliches Gas. Der Konsum von pflanzlichen Milchdrinks hilft, diese Emissionen zu senken.
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Jetzt Weichen stellen für effektiven Klimaschutz - #jetztweichenstellen
In einer Woche startet die Debatte über das CO2-Gesetz. Die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 Mitglieder- und Partnerorganisationen nimmt alle Nationalrät*innen in die Pflicht: Sie sollen ein Gesetz verabschieden, welches die Weichen für einen effektiven Klimaschutz stellt. Die breite Allianz aus der Zivilgesellschaft macht während der Session mit Testimonials die Dringlichkeit des Anliegens deutlich.
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Partnership with Denner 2020
Denner is aware of its environmental responsibility and has incorporated the careful handling of natural resources into its corporate principles. In the context of the partnership, Denner has set ambitious goals for making a significant contribution to sustainable development in terms of environmental issues and consumption. Denner has also been a member of the Swiss Soy Network since 2017 and is committed to ensuring that soy production does not take place at the cost of tropical forests or other regions of environmental value.
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