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Wir haben 2607 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Interview mit Cédric Burgat
Wahrscheinlich sei er in einem Alter, in dem sich diese Frage zunehmend stelle, sagt Cédric Burgat, 53. Möglicherweise sei er auch durch seinen Beruf als Krankenpfleger in einer gerontopsychiatrischen Einrichtung darauf sensibilisiert: «Ich sehe immer wieder, wie sich demente Menschen quälen, weil sie kein Testament gemacht haben.» Dem wollte Burgat vorbeugen. Er hat sein Testament verfasst: Ein Drittel seines Vermögens wird er seiner Partnerin vererben, ein Drittel seiner Familie und ein weiteres Drittel dem WWF.
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Pestizid-Zulassung: Umweltverbände fordern Überarbeitung
Die Umweltverbände verlangen eine grundlegende Überarbeitung des Pestizid-Zulassungssystems. Es sei weder unabhängig noch transparent.
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CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden
CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden
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Klimakonferenz COP 25: WWF für Sie in Madrid
Am kommenden Montag startet die diesjährige UNO-Klimakonferenz COP 25 in Madrid. Der WWF Schweiz hat die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
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Referendum gegen missratenes Jagdgesetz kommt zustande
Der Bevölkerung liegt der Artenschutz in der Schweiz am Herzen: Innert kurzer Zeit haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen mehr als 70 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz gesammelt. Nun hat das Volk das letzte Wort.
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Klima-Länderrating: Schweiz fällt um sieben Plätze zurück
Die Schweiz landet im neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 16. Kein einziges Land tut genug für das Klima. Schweden, Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz.
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Umweltpolitik: Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen
Die grossen Umweltverbände erwarten vom neuen Parlament den überfälligen Kurswechsel in der Umweltpolitik. Und Gesetze, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich Rechnung tragen.
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Kontaktformular Stiftungen
Kontaktformular Stiftungen
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Schädliche Rülpser von Klimakiller Kuh verschlechtern Ökobilanz
Pflanzliche Drinks aus Soja, Hafer oder Dinkel haben einen deutlich geringeren Klimafussabdruck als Kuhmilch. Das zeigt ein vom WWF Schweiz in Auftrag gegebener Vergleich. Die Methan-Rülpser der Schweizer Milchkühe und die Produktion ihrer Futtermittel erhitzen das Klima und bedrohen damit auch unsere Existenz. Methan ist ein klimaschädliches Gas. Der Konsum von pflanzlichen Milchdrinks hilft, diese Emissionen zu senken.
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Schweizer Finanzsektor befeuert weiterhin die Klimakrise
Der WWF zeigt sich schockiert über die Ergebnisse des Klimaverträglichkeitstests, welches das Bundesamt für Umwelt heute veröffentlicht. Trotz einzelner Fortschritte reichen die Anstrengungen des Finanzsektors bei weitem nicht aus, um die Klimakrise zu bewältigen. Finanzakteure und Politik müssen dringend dafür sorgen, dass die Schweizer Finanzflüsse eine zukunftsfähige Wirtschaft gestalten.
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WWF greift Empfehlungen der Pillay-Kommission auf
Pillay-Kommission bewertet Menschenrechtsansatz des WWF und fordert mehr Einsatz für Menschenrechte – auch bei der Zusammenarbeit mit staatlichen Wildhütern. Keine Anhaltspunkte, dass WWF-Mitarbeitende an Menschenrechtsverletzungen beteiligt waren. WWF bekräftigt Engagement für seine Zusammenarbeit mit der indigenen Bevölkerung und lokalen Gemeinschaften
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Marokko und Indien tun fürs Klima mehr als die Schweiz
Die Schweiz landet im neuesten Klima-Ländervergleich auf Rang 14 von 61 Ländern. Länder wie Grossbritannien aber auch Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz. Kein einziges Land nimmt die Klimakrise ernst und tut genug dagegen. Denn kein Land hat gleichzeitig bereits tiefe Treibhausgasemissionen, senkt diese erfolgreich jährlich ab, baut genügend erneuerbare Energien zu und hat Ziele, die kohärent sind mit einer weltweiten Erwärmung von 1,5 Grad. Will die Schweiz im internationalen Klimaschutz-Rennen mithalten können, muss sie das neue CO2-Gesetz rasch umsetzen.
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WWF rät zu Goldschmuck aus Altgold unterm Gabentisch
Schmuck aus Gold gilt als zeitlos und elegant. Gerade zu Weihnachten kommt er oft auf den Gabentisch. Doch viele Schmuckstücke haben eine alles andere als glanzvolle Herkunft.
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WWF-Rating zur Nachhaltigkeit von Schweizer Retailbanken
Der WWF wollte es erneut gemeinsam mit PwC Schweiz wissen: Wie nachhaltig arbeiten die 15 grössten Schweizer Retailbanken mit dem Geld ihrer Kunden? Sind neben Renditen, Liquidität und Sicherheit auch ökologische Faktoren ein Thema? Der Vergleich mit der letzten Ausgabe des Ratings vor vier Jahren zeigt: Die Banken haben Fortschritte gemacht, im Kerngeschäft verankert ist die Umsetzung der Klimaziele jedoch noch nicht. Um die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern, müssen die Retailbanken einen konsequenteren Beitrag leisten.
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Partnerschaft Lidl Schweiz 2020
Lidl Schweiz hat seine Nachhaltigkeitsbemühungen in den letzten Jahren stetig und mit Erfolg intensiviert. Anfang 2017 ist Lidl Schweiz eine Partnerschaft mit dem WWF Schweiz eingegangen und hat sich zu umfassenden, konkreten und ambitionierten Nachhaltigkeitszielen verpflichtet. Im Fokus steht dabei die weitere Umstellung des Sortiments auf umweltverträglichere Produkte sowie die Reduktion der Emissionen des Unternehmens.
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Partnership with Lidl Switzerland 2020
Lidl Switzerland has been steadily strengthening its sustainability efforts in recent years – with significant success. At the beginning of 2017, Lidl Switzerland entered into a partnership with WWF Switzerland, committing to comprehensive, specific, and ambitious sustainability goals. The focus is on the further conversion of the product range to more environmentally friendly products and the reduction of the company’s emissions.
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Partnerschaft Coop Genossenschaft 2020
Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
/de/partner/partnerschaft-coop-genossenschaft-2020 -
Partnership with Coop 2020
Since 2006, WWF and Coop have been working together in a strategic partnership towards more environmentally-friendly consumption. Coop has made an ambitious commitment to WWF on key environmental issues.
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Partnerschaft H&M Schweiz 2020
Seit 2011 arbeiten WWF und H&M auf internationaler Ebene zusammen. Ziel ist es, die Umweltauswirkungen auf Klima, Biodiversität und Wasser deutlich zu verringern und auch andere Modefirmen zu inspirieren innerhalb der planetaren Grenzen zu wirtschaften. Gemeinsam haben wir dazu bereits eine der striktesten Wasserschutzmassnahmen umsetzen können und bis 2040 soll die gesamte Wertschöpfungskette von H&M klimapositiv sein. Ausserdem will H&M ab 2030 ausschliesslich recycelte Materialien und Materialien aus anderen nachhaltigen Quellen in seinen Produkten nutzen. Basierend auf der internationalen Zusammenarbeit haben H&M Schweiz und der WWF Schweiz in 2020 zwei Aufrundungskampagnen in den Schweizer H&M Shops umgesetzt. Die erste fand im Rahmen der Weltwasserwoche statt und die zweite vor Weihnachten. Die Erlöse wurden jeweils für den Schutz der Schweizer Gewässer und den Schutz von Flora und Fauna der Schweizer Alpen gespendet. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene finden Sie hier.
/de/partner/partnerschaft-h-m-schweiz-2020 -
Partnership with H&M Switzerland 2020
WWF & H&M have been collaborating at an international level since 2011. The objective is to significantly reduce the environmental impact on our climate, biodiversity, and water and to inspire other fashion businesses to operate within planetary boundaries. Together, we have already been able to implement one of the strictest measures for water protection, and by 2040, the entire H&M value chain should be climate positive. In addition, H&M strives to use only recycled materials and materials from other sustainable sources in its products from 2030 onward. As part of this international collaboration, H&M Switzerland and WWF Switzerland implemented two round-up campaigns in the Swiss H&M shops in 2020. The first took place as part of World Water Week and the second before Christmas. The proceeds for both campaigns were donated to protect Swiss waters and the flora and fauna of the Swiss Alps. Click here for more information about the international collaboration.
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2021 Partnership with Starbucks
Starbucks wants to encourage even more people to use a reusable cup and began charging 10 centimes on disposable cups in all Starbucks Coffee Houses in Switzerland in August 2021 to help push customers towards greater sustainability. All the proceeds will go to WWF Switzerland to be used for a number of projects, including ones aimed at reducing plastic pollution in the environment.
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Partnerschaft Swisscom 2020
Von 2006 bis 2020 arbeitete die Swisscom mit dem WWF zusammen mit dem Ziel, den CO2-Fussabdruck zu reduzieren und klimafreundliche Dienstleistungen zu fördern. Swisscom unterstützte als Partnerin den WWF-Footprint-Rechner und die WWF-Ratgeber-App. Zusammen machten es sich Swisscom und WWF zum Ziel, das Potenzial der Digitalisierung für einen nachhaltigeren, energieeffizienteren und komfortableren Lebensstil aufzeigen und nutzbar machen.
/de/partner/partnerschaft-swisscom-2020 -
Partnership with Swisscom 2020
From 2006 to 2020, Swisscom collaborated with the WWF to reduce its CO2 footprint and to promote climate-friendly services. Swisscom supported the WWF Footprint Calculator and the WWF Adviser App as a partner. Together, Swisscom and WWF demonstrated and harnessed the potential of digitisation for a more sustainable, energy-efficient, and comfortable lifestyle.
/en/partner/partnership-with-swisscom-2020 -
Partnerschaft Denner 2020
Denner ist sich seiner ökologischen Verantwortung bewusst und hat den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen in seinen Unternehmensgrundsätzen verankert. Im Rahmen der Partnerschaft hat sich Denner ambitionierte Ziele gesetzt, um einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Bezug auf Umwelt und Konsum zu leisten. Zudem ist Denner seit anfangs 2017 Mitglied des Sojanetzwerks Schweiz und setzt sich dafür ein, dass der Sojaanbau nicht auf Kosten des Tropenwaldes oder anderer wertvoller Gebiete geht.
/de/partner/partnerschaft-denner-2020 -
Partnership with Denner 2020
Denner is aware of its environmental responsibility and has incorporated the careful handling of natural resources into its corporate principles. In the context of the partnership, Denner has set ambitious goals for making a significant contribution to sustainable development in terms of environmental issues and consumption. Denner has also been a member of the Swiss Soy Network since 2017 and is committed to ensuring that soy production does not take place at the cost of tropical forests or other regions of environmental value.
/en/partner/partnership-with-denner-2020 -
Partnerschaft Zürcher Kantonalbank 2020
Die Zürcher Kantonalbank setzt sich gemäss ihrem Leistungsauftrag unter anderem für eine umweltverträgliche Entwicklung im Kanton Zürich ein. Dabei kommt der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle zu. Die Zürcher Kantonalbank ermöglicht so Tausenden von Kindern im Kanton Zürich die Teilnahme an WWF-Schulbesuchen, Ferienlagern sowie Naturerlebnistagen.
/de/partner/partnerschaft-zuercher-kantonalbank-2020 -
Partnership with Zürcher Kantonalbank 2020
In accordance with its performance mandate, Zürcher Kantonalbank promotes eco-friendly development in the Canton of Zurich. Raising awareness among children and adolescents plays an important part. Zürcher Kantonalbank enables thousands of children in the Canton of Zurich to participate in WWF school visits, holiday camps, and nature adventure days.
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Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2020
Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Nachhaltigkeitsprogramm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste.
/de/partner/partnerschaft-sv-schweiz-ag-2020 -
Partnership with SV (Schweiz) AG 2020
Together with WWF, SV Schweiz launched the sustainability programme “ONE TWO WE” in 2013. At the core of the programme are tailor-made sustainability plans for establishments managed by SV Schweiz, and raising awareness among guests.
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2021 Partnership with Feldschlösschen
Feldschlösschen is supporting ‘Forest of the Future’ — a project based on a cooperation between the Canton of Lucerne and WWF. The aim of the project is to reforest the woodland in a way that makes it more resilient to global warming and improves biodiversity. For every can of ‘Uszit’ beer sold, 2.5 centimes will be going towards the project, which is set to last 3 years. Swiss forests are increasingly suffering from the effects of climate change. Rising average temperatures, changes in precipitation patterns, and more frequent storms are putting pressure on domestic forests. The Canton of Lucerne’s Agriculture and Forestry Service (lawa) has therefore set itself the task of planting young tree species in the forest that are both more resistent to climate change and improve biodiversity in the forest. The financial support that Feldschlösschen is providing for the project will enable the Canton of Lucerne and WWF to reforest an additional area of about 12 hectares, making the quality of the forest in a larger area of the Lucerne forest fitter to cope with climate change and richer in species. Find out more
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