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Wir haben 2561 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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WWF-Studie: Die dunkle Seite des Goldhandels und die zentrale Rolle der Schweiz
Für viele Uhren- und Schmuckhändler ist das Geschäft vor Weihnachten das wichtigste im Jahr. Doch der Abbau von Gold hat verheerende Auswirkungen auf die Umwelt und geht mit sozialen Risiken einher. In seiner neusten Studie deckt der WWF auf, dass bis zu 70 Prozent des weltweit gehandelten Goldes das Import- und Exportland Schweiz passieren. Der WWF fordert Regulierungen zur Sorgfaltspflicht beim Import von Konfliktmineralien und Transparenz von den Unternehmen.
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Länderrating: Schweiz stürzt in der Klimapolitik von Rang 23 auf 51 ab
Länderrating: Schweiz stürzt in der Klimapolitik von Rang 23 auf 51 ab
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WWF-Bilanz zur COP 26: Das Wichtigste wird ohne Plan um ein weiteres Jahr verschoben
WWF-Klimaschutzexperte und Vertreter der Umweltverbände in der Schweizer Verhandlungsdelegation Patrick Hofstetter zieht zum Abschluss der Konferenz Bilanz.
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Updates zu den menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten
Updates zu den menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten
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Berner Wisente ziehen in die kaukasische Wildnis
Gemeinsame Medienmitteilung des WWF Schweiz und Tierpark Bern Zwei Wisente aus dem Berner Tierpark erkunden seit gestern, 24. Nov. 2021 gemeinsam mit sieben weiteren Artgenossen aus europäischen Zoos die Weiten der abgelegenen Bergwälder im nordöstlichen Aserbaidschan. Vor mehr als 90 Jahren wurde der letzte Wisent im Kaukasus geschossen. Nun ist es dem WWF in Zusammenarbeit mit dem Tierpark Bern und dem Tierpark Berlin gelungen, Wisente aus europäischen Zoos in ihre angestammte Heimat zu bringen. Bereits im Frühjahr 2022 sollen die Tiere aus dem Akklimationsareal in die Kernzone des Shahdag Nationalpark ausgewildert werden.
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Klimapolitik: Was Zürich kann, können andere Kantone auch
Klimapolitik: Was Zürich kann, können andere Kantone auch
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«Mitte» fällt im Umweltrating zurück – FDP holt auf
Zur Legislaturhalbzeit veröffentlichen Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF das neueste Umweltrating. Dieses nimmt anhand ausgewählter Abstimmungen im Parlament das Stimmverhalten aller National- und Ständeratsmitglieder in Umweltfragen unter die Lupe. Die ersten Plätze belegen auch in der neuesten Erhebung Nationalrätinnen und Nationalräte der Grünen, SP, EVP und GLP. Eine Trendwende zeigt sich derweil bei den Nationalratsmitgliedern von Mitte und FDP: Während die Mitte deutlich häufiger gegen die Umwelt stimmt als vormals die CVP und BDP, legt die FDP in Umweltfragen klar zu.
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CO2-Übergangsgesetz: Nur noch heisse Luft
Ab jetzt dürfen Treibstoffimporteure ihre CO2-Kompensationsprojekte, welche vor 2020 erfolgten, an das Kompensationsziel von 2021-2024 anrechnen lassen. Dies hat heute der Ständerat im Rahmen des CO2-Übergangsgesetzes entschieden. Eine solche Anrechnung ist für den Klimaschutz fatal.
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In dieser Form unbrauchbar: Agroscope-Studie zur Trinkwasserinitiative
Heute hat Agroscope eine Studie zu den Umweltfolgen der Trinkwasserinitiative veröffentlicht. Leider halten die darin getroffenen Grundannahmen einer näheren fachlichen Prüfung nicht stand und zielen an der Realität vorbei. Folglich lässt sich aus der Studie auch keine fundierte Einschätzung ableiten.
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Partnerschaft Migros-Genossenschafts-Bund 2019
Der Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) engagiert sich seit über 20 Jahren gemeinsam mit dem WWF für die Umwelt. Seit 2009 im Rahmen einer umfangreichen strategischen Partnerschaft, welche ambitionierte Ziele in den relevantesten Umweltthemen beinhaltet. Zudem wurde 2017 das gemeinsame Nachhaltigkeitsprogramm Früchte und Gemüse eingeführt, welches die Umweltbelastung im Breitensortiment von Früchten und Gemüsen reduziert.
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Partnership with Migros-Genossenschafts-Bund 2019
The Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) has been committed to protecting the environment together with WWF for over 20 years - since 2009, in the context of an extensive strategic partnership that includes ambitious goals for key environmental issues. Furthermore, the joint sustainability programme Fruit and Vegetables was introduced in 2017, reducing the environmental impact of the broad range of fruit and vegetables.
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Partnerschaft Denner 2019
Denner ist sich seiner ökologischen Verantwortung bewusst und hat den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen in seinen Unternehmensgrundsätzen verankert. Im Rahmen der Partnerschaft hat sich Denner ambitionierte Ziele gesetzt, um einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Bezug auf Umwelt und Konsum zu leisten. Zudem ist Denner seit anfangs 2017 Mitglied des Sojanetzwerks Schweiz und setzt sich dafür ein, dass der Sojaanbau nicht auf Kosten des Tropenwaldes oder anderer wertvoller Gebiete geht.
/de/partner/partnerschaft-denner-2019 -
Partnership with Denner 2019
Denner is aware of its environmental responsibility and has incorporated the careful handling of natural resources into its corporate principles. In the context of the partnership, Denner has set ambitious targets for making a significant contribution to sustainable development in environmental issues and with regards to consumption. Denner has also been a member of the Swiss Soy Network since 2017 and is committed to ensuring that soy production does not harm tropical forests or other regions of environmental value.
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Klimakrise in der Schweiz: Für den Bundesrat nur heisse Luft
Der nur zögerlich sinkende CO2-Ausstoss der Schweiz zeigt: Der Bundesrat setzt das aktuelle CO2-Gesetz weiterhin nicht hinreichend um. Sogar in der CO2-Verordnung, die zurzeit in Vernehmlassung steht, sieht er kaum Korrekturbedarf. Für den WWF ist dies schlichtweg verantwortungslos.
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Weitere Zusammenarbeiten 2019
Der WWF arbeitet mit Unternehmen im Rahmen von zeitlich begrenzten Scoping Phases, Corporate Volunteering und einmaligen Unternehmensspenden zusammen.
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Revision des Energiegesetzes: Es braucht mehr Effizienz und einen ambitionierteren Ausbau von Solarstrom.
Das revidierte Energiegesetz muss sicherstellen, dass die Schweiz ihre Klimaziele nach dem Pariser Abkommen erreicht und den künftig wegfallenden Atomstrom ersetzen kann. Gleichzeitig braucht es zeitgemässe Lösungen, die das Klima und die Artenvielfalt schützen. Diese liegen in weniger Stromverschwendung und mehr Solarstrom - nicht bei neuen Wasserkraftanlagen in noch unverbauten Gewässern.
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Mit Beschwerden viel für die Natur erreicht
Der WWF benützt das Verbandsbeschwerderecht erfolgreich zum Wohle der Umwelt. 2019 hat die Umweltorganisation bei 30 abgeschlossenen Beschwerdefällen in 26 Fällen (87 Prozent) eine Verbesserung für die Natur erreicht. Nur gerade vier Beschwerden wurden abgewiesen.
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Facehugger-Pflanzen, Herr-der-Ringe-Fische, Schildkröte mit Rüssel: WWF-Report präsentiert 110 neu entdeckte Arten aus Mekong-Region
Eine Schildkröte mit Rüssel, ein Fisch der nach Bruinen-Fluss aus „Der Herr der Ringe“ benannt wird und eine Pflanze, die aussieht wie ein Facehugger-Ei aus den Alien-Filmen: Das sind nur einige der 110 neu entdeckten Tiere und Pflanzen, die der WWF New Species Report Greater Mekong ausweist.
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Partnerschaft Salt 2020
Für jedes abgeschlossene WWF Mobile Swiss Abo überweist Salt 10 Franken pro Monat an den WWF. So unterstützen die Abonnentinnen und Abonnenten gemeinsam mit Salt den WWF dabei, die Umwelt zu schützen und eine lebenswerte Zukunft für nachkommende Generationen zu gestalten. Gleichzeitig profitieren die Abonnenten von attraktiven Konditionen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
/de/partner/partnerschaft-salt-2020 -
Partnership Salt 2020
For each WWF Mobile Swiss subscription, Salt transfers CHF 10 per month to the WWF. Together with Salt, subscribers support the WWF in protecting the environment and shaping a future worth living for future generations. At the same time, subscribers benefit from attractive conditions. You can find more information about the collaboration here.
/en/partner/partnership-salt-2020 -
Partnerschaft Migros-Genossenschafts-Bund 2020
Der Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) engagiert sich seit über 20 Jahren gemeinsam mit dem WWF für die Umwelt. Seit 2009 im Rahmen einer umfangreichen strategischen Partnerschaft, welche ambitionierte Ziele in den relevantesten Umweltthemen beinhaltet.
/de/partner/partnerschaft-migros-genossenschafts-bund-2020 -
Partnership with Migros 2020
The Migros Cooperative Alliance (‘Migros-Genossenschafts-Bund’, Migros) has been committed to helping the environment alongside WWF for more than 20 years. Since 2009, this cooperation has taken place as part of a comprehensive strategic partnership, which includes ambitious goals in the most relevant environmental areas.
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Die Erwärmung des Mittelmeers schreitet schneller voran als die aller anderen Meere
Fast 1’000 gebietsfremde Arten sind bereits in die zunehmend wärmeren Gewässer des Mittelmeers gewandert und haben einheimische Arten verdrängt. Gleichzeitig wirken immer extremere Wetterereignisse zu verheerenden Auswirkungen auf empfindliche Seegraswiesen und Korallenbänke, was eine Bedrohung für Städte und Küsten darstellt. Heute, am Welttag der Meere zeigt der WWF auf, wie der Klimawandel bereits einige der wichtigsten Ökosysteme des Mittelmeers grundlegend – und zum Teil unwiderruflich – verändert hat. Dies schlägt sich auf Wirtschaftszweige wie Fischerei und Tourismus ebenso wie auf unseren Fischverzehr nieder. Es sind dringende Massnahmen erforderlich, um weitere Treibhausgasemissionen zu verhindern und sich an die neuen Gegebenheiten der Meereserwärmung anzupassen.
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Die massiven Umweltprobleme bleiben ungelöst
Heute hat sich das Stimmvolk gegen die Trinkwasserinitiative und die Initiative “Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide” ausgesprochen. Es hat diesen Entscheid gefällt - in der Erwartung, dass Politik und Landwirtschaft die massiven Umweltprobleme und gesundheitlichen Risiken durch Pestizide und Nährstoffe erkannt haben.
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Zeit für den Plan B gegen die Klimakrise
Der WWF bedauert das knappe Nein der Schweizer Stimmbevölkerung zum CO2-Gesetz sehr. Auch nach dem heutigen Entscheid muss die Schweiz ihre Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens einhalten und ihren Beitrag zum Kampf gegen die Klimakrise leisten. Einzig der Weg dorthin muss neugestaltet werden.
/de/medien/zeit-fuer-den-plan-b-gegen-die-klimakrise -
Partnerschaft Velux 2021
Der WWF und die VELUX Gruppe arbeiten gemeinsam an einem ehrgeizigen Klimaprojekt, um Verantwortung für vergangene und zukünftige Handlungen zu übernehmen. Weltweit befindet sich die Natur in der Krise und der Klimawandel stellt die grösste Herausforderung dar, mit der die Menschheit je konfrontiert wurde. Um diese Herausforderung anzugehen, braucht es jeden einzelnen von uns. Auch Regierungen und Unternehmen müssen sich zu ehrgeizigeren Massnahmen verpflichten, um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Die VELUX Gruppe hat sich verpflichtet, zukünftige CO2-Emissionen in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaziel von 1,5 Grad zu reduzieren. Darüber hinaus wird die VELUX Gruppe ihren historischen CO2-Fussabdruck, den sie seit ihrer Gründung im Jahr 1941 bis heute verursacht hat, durch WWF-Waldschutzprojekte kompensieren. Dies unterstützt sowohl die Biodiversität der Regionen als auch die lokalen Gemeinschaften und wird die VELUX Gruppe bis zu ihrem 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2041 dahin bringen, dass ihre Klimaschutzinvestitionen bereits vergangene CO2-Emissionen kompensieren.
/de/partner/partnerschaft-velux-2021 -
Partnership Velux 2021
WWF and the VELUX Group collaborate globally on an ambitious climate project, taking responsibility for both past and future actions. Nature is in crisis and climate change is the greatest challenge humanity has ever faced. Tackling it involves every single one of us. Governments and businesses need to commit to more ambitious action to limit global warming to 1.5°C above pre-industrial levels. In response to this, the VELUX Group has committed to reducing its future CO2 emissions in line with a 1.5°C decarbonization pathway. Additionally, the VELUX Group will capture its historical carbon footprint, dated from when it was founded in 1941, through WWF forest conservation projects. This will benefit both biodiversity and communities. By the time the Velux Group celebrates its 100th anniversary in 2041, the climate investment will ensure the offset past CO2 emissions.
/en/partner/partnership-velux-2021 -
Weitere Aktivitäten mit Firmen 2020
Der WWF arbeitet mit Unternehmen auch im Rahmen seines Corporate Volunteering Angebots sowie einmaligen Unternehmensspenden zusammen.
/de/partner/weitere-aktivitaeten-mit-firmen-2020 -
Other activities with companies 2020
WWF also works with companies through its corporate volunteering programme and corporate donations.
/en/partner/other-activities-with-companies-2020 -
Nach dem «Nein» zum CO2-Gesetz: Schweizer Unternehmen müssen sich wissenschaftsbasierte Klimaziele setzen
Über 1000 Unternehmen weltweit haben sich der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen und sich wissenschaftsbasierte Reduktionsziele im Klimaschutz gesetzt, die mit dem Pariser Klimaziel kompatibel sind. Die Schweizer Unternehmen sind jedoch noch zu wenig engagiert, wie der WWF in seinem Faktenblatt «Science Based Targets Initiative – Das Engagement von Schweizer Unternehmen» zeigt.
/de/medien/nach-dem-nein-zum-co2-gesetz-schweizer-unternehmen-muessen-sich-wissenschaftsbasierte-klimaziele