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Wir haben 2634 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Partnership with IWB 2020
The WWF and IWB are partners for renewable and efficient energy supply in the Basel region, which is also compatible with the requirements for the protection of nature and wildlife.
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WWF schlägt Öko-Alarm: Industrie will Bergbau in Tiefsee betreiben
Weltweit bereiten sich Firmen darauf vor, mit kommerziellem Tiefseebergbau in bisher unberührte Regionen der Ozeane vorzustossen. Um die Nachfrage nach Metallen und Mineralien zu decken sei das nötig, sagt die Industrie. Der WWF widerlegt im neusten Bericht die Behauptungen und zeigt die immensen ökologische und sozialen Folgen auf.
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Schneckentempo bei der Reform der Zulassung von Pestiziden!
Weder unabhängig noch transparent: Schon seit längerem steht das Pestizid-Zulassungsverfahren des Bundes in der Kritik. Nun reagiert der Bundesrat auf Handlungsempfehlungen aus einer externen Evaluation. Doch seine heute veröffentlichten Vorschläge beschränken sich darauf, die Kompetenzen der zuständigen Bundesstellen neu zu verteilen. Alle anderen Fragen werden weiter auf die lange Bank geschoben.
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Das stille Sterben unter Wasser
Süsswasser-Fische sind Nahrungsgrundlage für 200 Millionen Menschen. Doch Überfischung, Verschmutzung und der Bau von Hindernissen und Wasserkraftwerken setzt den Fisch-Beständen stark zu. Jede dritte Art ist vom Aussterben bedroht, warnt ein neuer WWF-Bericht. In der Schweiz stehen 58 Prozent der Süsswasserfische auf der Roten Liste. Der WWF setzt sich dafür ein, dass unnötige Hindernisse beseitigt, Wasserkraftwerke ökologisch saniert und verbaute Gewässer aufgewertet werden.
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Partnership bio-familia 2021
In 2021, bio-familia supports the WWF project «Nature connects» (in German) with 100,000 Swiss francs as part of the sustainability campaign «Diversity of Nature», thus making an important contribution to the promotion of biodiversity in Switzerland. More information about the «Diversity of Nature» campaign can be found here (in German).
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Stillstand statt Wandel: Agrarlobby setzt sich wieder durch
Nun ist es definitiv: die neue Agrarpolitik AP22+ ist gescheitert. Damit entscheidet sich eine Mehrheit im Parlament für Stillstand statt Wandel in der Landwirtschaft. Eine zukunftsfähige, nachhaltige Landwirtschaft bleibt somit weiterhin aussen vor. Die Kosten für diese Vogel-Strauss-Politik tragen die Umwelt und die kommenden Generationen.
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Marokko und Indien tun fürs Klima mehr als die Schweiz
Die Schweiz landet im neuesten Klima-Ländervergleich auf Rang 14 von 61 Ländern. Länder wie Grossbritannien aber auch Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz. Kein einziges Land nimmt die Klimakrise ernst und tut genug dagegen. Denn kein Land hat gleichzeitig bereits tiefe Treibhausgasemissionen, senkt diese erfolgreich jährlich ab, baut genügend erneuerbare Energien zu und hat Ziele, die kohärent sind mit einer weltweiten Erwärmung von 1,5 Grad. Will die Schweiz im internationalen Klimaschutz-Rennen mithalten können, muss sie das neue CO2-Gesetz rasch umsetzen.
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WWF rät zu Goldschmuck aus Altgold unterm Gabentisch
Schmuck aus Gold gilt als zeitlos und elegant. Gerade zu Weihnachten kommt er oft auf den Gabentisch. Doch viele Schmuckstücke haben eine alles andere als glanzvolle Herkunft.
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Nationalrat geht beim Trinkwasserschutz in die richtige Richtung
Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen es, dass das Parlament den Trinkwasserschutz verbessert hat. Dies ist ein guter erster Schritt, aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Der Ständerat muss die drängenden Herausforderungen nun auch mit der neuen Agrarpolitik AP22+ angehen.
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Zu unverbindlicher Entscheid des Bundesrats für den Schweizer Finanzsektor
Medienkommentar des WWF Schweiz zur Bundesrat Aussprache
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Schädliche Rülpser von Klimakiller Kuh verschlechtern Ökobilanz
Pflanzliche Drinks aus Soja, Hafer oder Dinkel haben einen deutlich geringeren Klimafussabdruck als Kuhmilch. Das zeigt ein vom WWF Schweiz in Auftrag gegebener Vergleich. Die Methan-Rülpser der Schweizer Milchkühe und die Produktion ihrer Futtermittel erhitzen das Klima und bedrohen damit auch unsere Existenz. Methan ist ein klimaschädliches Gas. Der Konsum von pflanzlichen Milchdrinks hilft, diese Emissionen zu senken.
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Schweizer Finanzsektor befeuert weiterhin die Klimakrise
Der WWF zeigt sich schockiert über die Ergebnisse des Klimaverträglichkeitstests, welches das Bundesamt für Umwelt heute veröffentlicht. Trotz einzelner Fortschritte reichen die Anstrengungen des Finanzsektors bei weitem nicht aus, um die Klimakrise zu bewältigen. Finanzakteure und Politik müssen dringend dafür sorgen, dass die Schweizer Finanzflüsse eine zukunftsfähige Wirtschaft gestalten.
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WWF greift Empfehlungen der Pillay-Kommission auf
Pillay-Kommission bewertet Menschenrechtsansatz des WWF und fordert mehr Einsatz für Menschenrechte – auch bei der Zusammenarbeit mit staatlichen Wildhütern. Keine Anhaltspunkte, dass WWF-Mitarbeitende an Menschenrechtsverletzungen beteiligt waren. WWF bekräftigt Engagement für seine Zusammenarbeit mit der indigenen Bevölkerung und lokalen Gemeinschaften
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Ständerat verharrt betreffend Landwirtschaft tief im 20. Jahrhundert
Der Ständerat hat die Beratungen der Agrarpolitik AP22+ sistiert und weigert sich, die drängenden Herausforderungen in der Landwirtschaft jetzt anzugehen. Damit blockiert er die Landwirtschaft auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Dass der Ständerat auf diese Weise an der Bevölkerung vorbei politisiert, zeigt eine repräsentative Umfrage: 80 Prozent der Befragten erachten es als dringend, dass die heutige Schweizer Agrarpolitik ökologischer wird.
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Klima-Märkte unter Pariser Klimaabkommen: Wie Unternehmen ihre Chancen packen sollen
Am 1.1.2021 beginnt die erste Verpflichtungsperiode unter dem Pariser Klimaabkommen. Somit ändern sich auch die Spielregeln bei Klimaschutzprojekten im Ausland. Das ist wichtig für Unternehmen, die sich im Ausland reduzierte Treibhausgasemissionen anrechnen lassen. Der WWF hat deshalb Empfehlungen für glaubwürdige Klimastrategien von Unternehmen erstellt und heute veröffentlicht.
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Schokolade statt Regenwald: Wie Schweizer Importe die weltweite Entwaldung anheizen
Eine Fläche fast dreimal so gross wie die Schweiz wurde zwischen 2015 und 2019 benötigt, um die hiesige Nachfrage nach land- und forstwirtschaftlichen Rohstoffen für Konsumgüter zu decken. Das zeigt ein neuer Bericht des WWF Schweiz. Die Risiken für die globale Entwaldung, die mit der Produktion dieser Rohstoffe verbunden sind, bleiben hoch.
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Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2020
Klimawandel, Wilderei und Verlust der Lebensräume gehören zu den häufigsten Bedrohungen unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2020 Gewinner und Verlierer ausgemacht.
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WWF sagt Ja zum CO2-Gesetz
Heute reichen die Erdöllobby, Autoimporteure und die SVP ihre Unterschriften gegen das neue CO2-Gesetz ein. Der WWF steht mit einer breiten Allianz entschlossen hinter dem Ja.
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Wir verlieren die grünen Lungen unseres Planeten
Zehnmal die Schweiz: Soviel Waldfläche ging seit 2004 allein in Entwaldungshotspots verloren. Das zeigt der neuste WWF-Bericht «Entwaldungsfronten». Auch die Schweiz trägt mit ihren Importen substanziell zur Abholzung bei.
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Neue Studie zeigt: Schützt die Schweiz heute das Klima, spart sie morgen eine Milliarde
Mit Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen leistet die Schweiz nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Sondern damit lassen sich auch erhebliche Kosteneinsparungen in der Wirtschaft erzielen. Dies zeigt eine neue Studie der ZHAW, welche die AEE Suisse und der WWF Schweiz begleitet haben.
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Neue Studie von WWF und PwC: Lösungen für einen nachhaltigen Finanzplatz
Der Bundesrat definierte Ende Juni 2020 das Ziel, die Schweiz als führenden Standort für nachhaltige Finanzdienstleistungen zu positionieren. Wie das umgesetzt werden könnte, zeigt eine neue Strategie vom WWF und PwC auf.
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Untersuchte Wildtierbestände weltweit im Schnitt um zwei Drittel zurückgegangen
WWF veröffentlicht heute den Living Planet Report 2020 – mit alarmierenden Erkenntnissen Die untersuchten Wildtierbestände von Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Amphibien und Fischen gehen weiterhin rapide zurück. Der Druck auf die Tierbestände durch menschliche Aktivitäten hat weiter zugenommen: Illegale Jagd, Entwaldung und umweltschädliche Landwirtschaft sind einige der Ursachen. Der neuste Living Planet Report des WWF legt die schockierenden Fakten auf den Tisch und definiert dringende Massnahmen, um den Trend bis 2030 umzukehren.
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Die Organisationen der Klima-Allianz sagen JA zum CO2-Gesetz
Der Nationalrat bereinigt heute weitere Differenzen im CO2-Gesetz. Für die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 grösseren und kleineren Organisationen der Zivilgesellschaft ist klar: Es gilt nun, das Gesetz möglichst rasch unter Dach und Fach zu bringen und umzusetzen.
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WWF-Bericht warnt vor immer schwereren Waldbränden
Die Zahl der Feueralarme vom Amazonas bis zur Arktis bewegen sich in diesem Jahr auf Rekordniveau. Dies, obschon bereits letztes Jahr zahlreiche Rekorde gebrochen wurden - mit schwerwiegenden Folgen für die menschliche Gesundheit und die Ökosysteme unseres Planeten.
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Nachhaltiges Wirtschaften ist in
In der Schweiz machen Industrie und Dienstleistung 29 Prozent aller Treibhausgasemissionen aus. Weltweit sind es rund 44 Prozent. Für eine nachhaltige Wirtschaft, die die Belastbarkeitsgrenzen des Planeten respektiert, braucht es eine Transformation hin zu ressourcenschonenden, klimafreundlichen und sozialverträglichen Produkten und Geschäftsmodellen. Darüber sind sich der WWF und seine Partner einig. Heute wird der von PwC auditierte «WWF-Partnerschaftsbericht 2019» publiziert.
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Schweizer Stimmvolk stärkt Schutz von wildlebenden Tieren
Das Nein zum Jagdgesetz stärkt den Natur- und Artenschutz in der Schweiz. Es macht klar, dass Bundesrat und Parlament den Schutz der Arten nicht verwässern dürfen, sondern mehr tun müssen für die bedrohte Biodiversität. Das Nein-Komitee und die Naturschutzorganisationen möchten den Dialog neu aufnehmen und zusammen mit den Jagdverbänden rasch an einer besseren Revision des Jagdgesetzes und am dringend nötigen verstärkten Schutz der biologischen Vielfalt arbeiten.
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So geht es mit dem Jagd- und Schutzgesetz weiter
Am 27. September hat die Bevölkerung das revidierte Jagdgesetz mit einem Unterschied von über 120 000 Stimmen abgelehnt. Die Naturschutzorganisationen, die das Referendum ergriffen hatten, arbeiten bereits an einer neuen Fassung des Jagd- und Schutzgesetzes (JSG) und gehen dabei auf Parlamentsmitglieder aus allen Lagern und Verbände zu.
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Für einen gesunden Planeten und gesunde Menschen: maximal ein Entrecôte alle zwei Wochen
Die Klimakrise und die Zerstörung der Natur werden massgeblich durch unser Ernährungssystem angetrieben. Der WWF lanciert deshalb die internationale Plattform «Planet Based Diets». Die Plattform zeigt auf, wie die Wahl von Lebensmitteln dazu beiträgt, einen gesunden Planeten und eine gesunde Ernährung für die Menschen zu gewährleisten. Es werden Massnahmen und Empfehlungen für 147 Länder definiert.
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Klima-Allianz steht hinter dem CO2-Gesetz
Die Erdöl-Lobby, unterstützt von der SVP, gab heute bekannt, das Referendum gegen das neue CO2-Gesetz zu ergreifen. Die Klima-Allianz Schweiz, mit über 90 Organisationen der Zivilgesellschaft, steht hinter dem CO2-Gesetz. Sie wird sich im Abstimmungskampf entschieden für diese längst fällige Weichenstellung in der Klimapolitik engagieren. Das Gesetz ist das Produkt eines langen parlamentarischen Prozesses mit breitem Konsens.
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Sauberes Trinkwasser hat für die Kommission des Nationalrats keine Priorität
Aller alarmierenden Befunde aus der Wissenschaft zum Trotz: Eine Mehrheit der Wirtschaftskommission des Nationalrats will das Trinkwasser nicht wirksamer vor Pestiziden und Nährstoffen schützen.
/de/medien/sauberes-trinkwasser-hat-fuer-die-kommission-des-nationalrats-keine-prioritaet