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Wir haben 2607 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Trinkwasser-Initiative und Pestizid-Initiative: Weiter wie bisher ist keine Option
Gemeinsames Schreiben der IG Detailhandel Schweiz, des WWF Schweiz, des schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches und der Stiftung für Konsumentenschutz an die Mitglieder der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates
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Treibhausgase: Es geht viel zu langsam
Das neue Treibhausgas-Inventar zeigt: Die Schweiz reduziert den Treibhausgas-Ausstoss nur halb so schnell wie notwendig. Bundesrat und Umweltkommission wollen dieses Tempo noch halbieren.
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Gewässerschutz: Albert Rösti contra Biodiversität
Medienmitteilung von Aqua Viva, Pro Natura, dem Schweizerischen Fischerei-Verband und WWF Schweiz Rösti will mit einer Anpassung des Wasserrechtsgesetzes (WRG) den Gewässerschutz durch erleichterte Neukonzessionierungen für Wasserkraftwerksbetreiber aushöhlen. Der Vorschlag wurde heute von einer Mehrheit der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) des Nationalrats verabschiedet. Der Präsident de schweizerischen Wasserwirtschaftsverbandes verspricht damit den Kraftwerksbetreibern ein Zückerchen auf Kosten unserer arg bedrohten Biodiversität.
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Swiss Overshoot Day: Ressourcen für 2019 sind aufgebraucht
Morgen (7. Mai) ist Swiss Overshoot Day. Dann haben die Schweizerinnen und Schweizer mehr von der Natur gebraucht, als ihnen fürs ganze Jahr 2019 zusteht. Im aktualisierten Footprint-Rechner des WWF lassen sich der persönliche ökologische Fussabdruck und individualisierte Tipps für einen umweltfreundlicheren Lebensstil anzeigen.
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Emissionshandel: Ständerat schlägt Loch in Schweizer Klimaschutz
Der Ständerat hat eben den Anschluss des Schweizer Emissionshandelssystems an das EU-System beschlossen. Damit untergräbt das Parlament die Schweizer Klimaziele. Der WWF fordert, dass die Schweiz auch die wirksamen EU-Klimaschutz-Instrumente übernimmt.
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Schweizer Gasversorgung: Die Mär vom grünen Mäntelchen
Der WWF Schweiz fordert die Erdgasbranche auf, die Gasversorgung der Schweiz auf klimaverträgliche Gase umzubauen statt ihr mit Werbekampagnen immer neue grüne Mäntelchen umzulegen. Andernfalls müssten Gasversorger und Gemeinden unverzüglich den Rückbau des Gasnetzes planen.
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Earth Hour: Morgen geht das Licht aus
Auf der ganzen Welt geht morgen um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, als Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz. Die Beteiligung in der Schweiz bewegt sich auf Rekordniveau.
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Pestizidcocktails in kleinen Fliessgewässern der Schweiz
Medienmitteilung von WWF Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und BirdLife Schweiz Kleine Fliessgewässer in landwirtschaftlich geprägten Regionen sind heute so stark durch Pestizide belastet, dass das Überleben der Wasserorganismen gefährdet ist. Die Umweltverbände appellieren an die Politik und die Landwirte und Landwirtinnen: Es braucht dringend einen Paradigmenwechsel im Einsatz von Pestiziden.
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Der WWF weltweit
Danke für Ihr Interesse am WWF. Wir freuen uns, dass Ihnen unsere Arbeit am Herzen liegt. Sie haben sich für den Newsletter des WWF Schweiz angemeldet. Das ist toll! Damit Ihnen keine wichtigen Informationen entgehen laden wir Sie dazu ein, auch den WWF-Newsletter Ihres Wohnsitzlandes zu abonnieren. Der WWF ist in über 100 Ländern vertreten. Hier finden Sie eine Übersicht der WWF-Büros rund um die Welt.
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Holzkohle: WWF-Studie zeigt Wirkung
Weniger Tropenholz und bessere Deklaration von Holzarten und -herkunft: Das sind die Ergebnisse, die der WWF in seiner neuen Holzkohlestudie feststellen konnte.
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CO2-Ausstoss: Schweiz weit ab vom Kurs, Bundesrat muss nun handeln
Der nur zögerlich sinkende CO2-Austoss der Schweiz zeigt: Unser Land befindet sich nicht auf Kurs, um innert 20 Jahren aus Erdöl und Erdgas auszusteigen. Der WWF fordert den Bundesrat auf, seine gesetzlichen Kompetenzen auszuschöpfen.
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Schweizer Wildtiere verzweifelt auf Partnersuche
Äusserst ungewöhnlich: Auf einer bekannten Dating-App waren in den letzten Tagen Schweizer Wildtiere anzutreffen. Sorgen sich die Tiere um ihre Zukunft? Möglich wäre es. Denn in der Schweiz schreitet das Artensterben ungebremst voran. Die nationalen Wahlen am 20. Oktober bieten jedoch die Chance, dem entgegen zu wirken.
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Hersteller und Händler gegen Verbot hochtoxischer Pestizide
Medieninfo und -kommentar Am 28. Mai 2019 hatte das Bundesamt für Landwirtschaft BLW beschlossen, allen Pestiziden mit den Wirkstoffen Chlorpyrifos und Chloryprifos-methyl die Zulassung zu entziehen. Dies aufgrund der sehr hohen Umwelttoxizität sowie des Risikos für die menschliche Gesundheit dieser Wirkstoffe. Innert der 30-tägigen Frist haben acht Hersteller und Händler des Pestizids Beschwerde erhoben vor dem Bundesverwaltungsgericht. Drei verlangen eine Ausverkaufsfrist, akzeptieren aber das Verbot grundsätzlich. Dow AgroSciences, Syngenta und Sintagro wehren sich hingegen grundsätzlich gegen das Verbot. WWF Schweiz und Greenpeace Schweiz, die den damaligen Entscheid des BLW öffentlich machten und ihre Teilnahme an den Verfahren erklärt haben, kommentieren dies wie folgt:
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In der Schweiz scheint ein Vielfaches mehr Sonne, als genutzt wird
In der Schweiz ist das Potenzial für Solarstrom auf den Dächern noch fast unangetastet. Dies zeigt eine von Swiss Energy Planning (SEP) durchgeführte Auswertung, die der WWF Schweiz heute veröffentlicht. Der WWF Schweiz ruft die Gemeinden dazu auf, diesen Trumpf im Kampf gegen den Klimawandel auszuspielen.
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Earth Overshoot Day: Ende Juli haben wir die Ressourcen der Erde fürs ganze Jahr verbraucht
Morgen ist der „Earth Overshoot Day“. Mit anderen Worten: Die Menschen haben bereits fünf Monate vor Jahresende alle natürlichen Ressourcen der Erde für dieses Jahr verbraucht.
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Verschmutztes Trinkwasser wegen intensiver Landwirtschaft
Unser Trinkwasser ist mit giftigen Pestiziden verschmutzt. Schuld daran trägt die intensive Landwirtschaft. Der WWF fordert einen radikalen Wandel.
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Scoping Phase Barry Callebaut 2018
Der WWF und Barry Callebaut haben zeitlich beschränkt im Rahmen einer Scoping Phase zusammengearbeitet. Der WWF wurde finanziell für Beratungsdienstleistungen entschädigt.
/de/partner/scoping-phase-barry-callebaut-2018 -
Scoping Phase Barry Callebaut 2018
WWF and Barry Callebaut have worked together for a limited period of time in a Scoping Phase. The WWF was remunerated for consulting services.
/en/partner/scoping-phase-barry-callebaut-2018 -
Scoping Phase AXA 2018
Der WWF und AXA haben zeitlich beschränkt im Rahmen einer Scoping Phase zusammengearbeitet. Der WWF wurde finanziell für Beratungsdienstleistungen entschädigt.
/de/partner/scoping-phase-axa-2018 -
Scoping Phase AXA 2018
WWF and AXA have worked together for a limited period of time in a Scoping Phase. WWF was remunerated for consulting services.
/en/partner/scoping-phase-axa-2018 -
Schweizer Milchproduktionsstandards: Umwelt- und Ressourcenschutz bleiben auf der Strecke
Die Milchproduktion belastet in der Schweiz als wichtigster landwirtschaftlicher Produktionszweig die Umwelt stark. Deshalb hat der WWF in einem Benchmark die Nachhaltigkeitswerte von elf Milchproduktionsstandards verglichen. Beim Umwelt- und Ressourcenschutz hat der Grossteil Nachholbedarf.
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Gewässerschutz – Volksvertreter vertreten das Volk nicht
Dem Schweizer Volk liegen lebendige Bäche und Flüsse am Herzen. Das zeigt eine vom WWF in Auftrag gegebene, repräsentative Umfrage. Doch die Gewässer stehen unter starkem Druck. Nicht nur wegen der Klimaerwärmung – aus dem Nationalrat kommen laufend Vorstösse, die den Gewässerschutz aushöhlen.
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Klima-Gleichgültigkeit bei der Konferenz der Kantonalen Energiedirektoren
CO2-Grenzwerte des Bundes für Gebäude einstimmig ablehnen und gleichzeitig keinen alternativen Plan vorlegen. Exakt dies erlaubt sich die Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK). In Zeiten vom Klimanotstand ist diese Gleichgültigkeit verantwortungslos.
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Eingesperrte Tiere – oder ein Netz für Biodiversität
Warum die Schweiz dringend die Barrieren aus den Lebensräumen unserer Tiere verbannen muss.
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WWF übt Kritik an Schweizer Hochschulen: Mangelhaftes Engagement für die Nachhaltige Entwicklung
Schweizer Hochschulen haben weiterhin grossen Handlungsbedarf. Es braucht ein überzeugenderes Engagement der verantwortlichen Leitungspersonen und ambitionierte strategische Ziele für die Nachhaltige Entwicklung – insbesondere in den Kernbereichen Lehre und Forschung.
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Partnerschaft H&M Schweiz 2018
Seit 2011 arbeiten WWF und H&M auf internationaler Ebene zusammen. Ziel ist es, die Belastungen im Klima- und Wasserbereich deutlich zu verringern. Gemeinsam haben wir dazu bereits eine der striktesten Wasserschutzmassnahmen umsetzen können. H&M will ausserdem ab 2030 ausschliesslich recycelte Materialien oder Materialien aus anderen nachhaltigen Quellen in seinen Produkten nutzen. Bis 2040 soll die gesamte Wertschöpfungskette klimapositiv werden. Basierend auf der internationalen Zusammenarbeit hat H&M Schweiz im September 2018 von Plastik- auf Papiertaschen gewechselt und eine Gebühr von 30 Rappen pro Papiertasche eingeführt. Der Taschenabsatz konnte so um über 60% reduziert werden. Zudem spendete H&M den Gewinn aus dem Verkauf der Papiertaschen an den WWF für das Projekt «Gewässerschutz Schweiz». Weitere Informationen über die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene finden Sie hier.
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Partnerschaft Emmi 2019
Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Milchverarbeitung zu reduzieren. Der Fokus in der Zusammenarbeit mit dem WWF liegt dabei auf der Senkung der CO2e-Emissionen und der Verminderung von Food Waste in der Produktion.
/de/partner/partnerschaft-emmi-2019 -
Partnership with Emmi 2019
Emmi has set the target of reducing the environmental impact of milk processing. The focus of the collaboration with WWF is placed on the reduction of CO2e emissions and food waste in production.
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Wirtschaftswissenschaften und Nachhaltigkeit – eine Annäherung mit Potential
Nachhaltigkeitsthemen wurden vermehrt in die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge aufgenommen – sie sind aber noch zu wenig tief verankert. Der WWF hat untersucht, wie die Nachhaltige Entwicklung in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen in der Schweiz verankert ist und die Erkenntnisse mit jenen aus der WWF-Analyse aus dem Jahr 2018 verglichen. Für die Nachhaltige Entwicklung sind wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge von zentraler Bedeutung: 15 Prozent aller Studierenden in der Schweiz wählen ein Studium mit einem ökonomischen Schwerpunkt – und sind später oft einflussreiche Fach- und Führungskräfte.
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Partnerschaft Coop Genossenschaft 2019
Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
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