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Wir haben 2607 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Partnership with SV (Switzerland) AG 2019
Together with WWF, SV Schweiz launched the sustainability program “ONE TWO WE” in 2013. Bespoke sustainability plans for companies managed by SV Schweiz, as well as raising awareness of guests, are at the heart of the program.
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CO2-Gesetz: Kleine Schritte in grosser Klimakrise
SVP allein im Abseits: Der Nationalrat hat das CO2-Gesetz weitgehend entlang der Ständeratsversion bestätigt. Für die Klima-Allianz Schweiz ist jedoch klar: Mit dem Entwurf bleibt die Schweiz weit hinter dem zurück, was das Pariser Klimaabkommen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse seit Jahren verlangen.
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Die Zulassung von Pestiziden muss jetzt grundlegend überarbeitet werden
Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace und WWF Schweiz Schon seit Jahren kritisieren die Umweltschutzorganisationen die mangelnde Unabhängigkeit des Zulassungsprozesses und die zu geringe Beachtung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt bei der Beurteilung der Pestizide. Auch ein unabhängiger Bericht zeigte 2019 Schwachstellen beim Verfahren und die mangelnde Unabhängigkeit auf. Der Bundesrat muss nun endlich aufzeigen und öffentlich machen, wie er die Unabhängigkeit der Zulassungsstelle von Pestiziden künftig gewährleistet.
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Partnerschaft Swisscom 2019
Von 2006 bis 2020 arbeitete die Swisscom mit dem WWF zusammen mit dem Ziel, den CO2-Fussabdruck zu reduzieren und klimafreundliche Dienstleistungen zu fördern. Swisscom unterstützte als Partnerin den WWF-Footprint-Rechner und die WWF-Ratgeber-App. Zusammen machten es sich Swisscom und WWF zum Ziel, das Potenzial der Digitalisierung für einen nachhaltigeren, energieeffizienteren und komfortableren Lebensstil aufzeigen und nutzbar machen.
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Partnership with Swisscom 2019
From 2006 to 2020, Swisscom worked with the WWF to reduce its CO2 footprint and to promote climate-friendly services. Swisscom supported the WWF Footprint Calculator and the WWF Adviser App as a partner. Together, Swisscom and WWF demonstrated and harnessed the potential of digitalisation for a more sustainable, energy-efficient, and comfortable lifestyle.
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WWF kritisiert MSC-Zertifizierung von Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch
Der MSC zertifiziert die Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik. Der WWF warnt vor einem gefährlichen Präzedenzfall.
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Erstmals seit fast 90 Jahren heizt die Schweiz mit mehr Gas als Öl
Der heute vom Bundesamt für Energie publizierte Überblick über den Energieverbrauch zeigt einen Epochenwechsel: Erstmals seit fast 90 Jahren verbrannte die Schweiz mehr Erdgas als Heizöl. Erdgas ist zwar etwas weniger klimaschädlich als Heizöl, aber von Netto-Null-Emissionen weit entfernt.
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Verbaute Fliessgewässer: Schweiz steht europaweit an der Spitze
Rund eine Million Hindernisse blockieren Europas Flüsse. Sie verhindern die freie Fischwanderung und tragen zum Artensterben in unseren Gewässern bei.
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Partnerschaft IKEA 2019
Ikea und WWF arbeiten seit 2000 auf internationaler Ebene zusammen, um verantwortungsvolle Forstwirtschaft, umweltgerechten Baumwollanbau und Klimaschutz global zu fördern. In der Schweiz engagieren sie sich gemeinsam für eine Zukunft mit erneuerbaren Energien. Weitere Informationen zur internationalen Partnerschaft mit Ikea gibt es hier.
/de/partner/partnerschaft-ikea-2019 -
Partnership with IKEA 2019
Ikea and WWF have been collaborating together at the international level since 2000 to promote responsible forestry, environmentally friendly cotton production, and climate protection globally. In Switzerland, they are working together towards a future based on renewable energy. Find more information on the international partnership with Ikea here.
/en/partner/partnership-with-ikea-2019 -
Partnerschaft H&M Schweiz 2019
Seit 2011 arbeiten WWF und H&M auf internationaler Ebene zusammen. Ziel ist es, die Belastungen im Klima- und Wasserbereich deutlich zu verringern. Gemeinsam haben wir dazu bereits eine der striktesten Wasserschutzmassnahmen umsetzen können. H&M will ausserdem ab 2030 ausschliesslich recycelte Materialien oder Materialien aus anderen nachhaltigen Quellen in seinen Produkten nutzen. Bis 2040 soll die gesamte Wertschöpfungskette klimapositiv werden. Basierend auf der internationalen Zusammenarbeit hat H&M Schweiz im September 2018 von Plastik- auf Papiertaschen gewechselt und eine Gebühr von 30 Rappen pro Papiertasche eingeführt. Der Taschenabsatz konnte so um über 60% reduziert werden. Zudem spendete H&M den Gewinn aus dem Verkauf der Papiertaschen an den WWF für das Projekt «Gewässerschutz Schweiz». Weitere Informationen über die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene finden Sie hier. Weitere Informationen über die Kampagne 'Aufrunden für intakte Schweizer Gewässer' finden sie hier.
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Partnership with H&M Switzerland 2019
WWF and H&M have been collaborating at international level since 2011. The objective is to significantly reduce impact on the environment and water systems. Jointly, we have already managed to implement one of the strictest measures in water protection. H&M also strives to use only recycled materials or materials from other sustainable sources in its products from 2030 onward. By 2040, the entire value chain should be climate positive. As part of this international collaboration, H&M Switzerland switched from plastic to paper bags in September 2018 and introduced a fee of 30 centimes per paper bag. As a result, a reduction of more than 60% in the number of bags handed out was achieved. Moreover, H&M donated the profits from the paper bag sale to the WWF for the "Water Protection Switzerland" project. You can find more information about the collaboration at the national level here.
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Partnerschaft Cornèrcard 2019
Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt.
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Partnership with Cornèrcard 2019
For each newly issued WWF credit card, Cornèrcard transfers CHF 50 to the WWF and for each annual renewal, CHF 25. In addition, 0.25% of the purchase sum is transferred to WWF each time the card is used. Cornèrcard assumes the contributions to WWF; there are no additional costs for card owners.
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Nachhaltiges Wirtschaften ist in
In der Schweiz machen Industrie und Dienstleistung 29 Prozent aller Treibhausgasemissionen aus. Weltweit sind es rund 44 Prozent. Für eine nachhaltige Wirtschaft, die die Belastbarkeitsgrenzen des Planeten respektiert, braucht es eine Transformation hin zu ressourcenschonenden, klimafreundlichen und sozialverträglichen Produkten und Geschäftsmodellen. Darüber sind sich der WWF und seine Partner einig. Heute wird der von PwC auditierte «WWF-Partnerschaftsbericht 2019» publiziert.
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Schweizer Stimmvolk stärkt Schutz von wildlebenden Tieren
Das Nein zum Jagdgesetz stärkt den Natur- und Artenschutz in der Schweiz. Es macht klar, dass Bundesrat und Parlament den Schutz der Arten nicht verwässern dürfen, sondern mehr tun müssen für die bedrohte Biodiversität. Das Nein-Komitee und die Naturschutzorganisationen möchten den Dialog neu aufnehmen und zusammen mit den Jagdverbänden rasch an einer besseren Revision des Jagdgesetzes und am dringend nötigen verstärkten Schutz der biologischen Vielfalt arbeiten.
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So geht es mit dem Jagd- und Schutzgesetz weiter
Am 27. September hat die Bevölkerung das revidierte Jagdgesetz mit einem Unterschied von über 120 000 Stimmen abgelehnt. Die Naturschutzorganisationen, die das Referendum ergriffen hatten, arbeiten bereits an einer neuen Fassung des Jagd- und Schutzgesetzes (JSG) und gehen dabei auf Parlamentsmitglieder aus allen Lagern und Verbände zu.
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Für einen gesunden Planeten und gesunde Menschen: maximal ein Entrecôte alle zwei Wochen
Die Klimakrise und die Zerstörung der Natur werden massgeblich durch unser Ernährungssystem angetrieben. Der WWF lanciert deshalb die internationale Plattform «Planet Based Diets». Die Plattform zeigt auf, wie die Wahl von Lebensmitteln dazu beiträgt, einen gesunden Planeten und eine gesunde Ernährung für die Menschen zu gewährleisten. Es werden Massnahmen und Empfehlungen für 147 Länder definiert.
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Klima-Allianz steht hinter dem CO2-Gesetz
Die Erdöl-Lobby, unterstützt von der SVP, gab heute bekannt, das Referendum gegen das neue CO2-Gesetz zu ergreifen. Die Klima-Allianz Schweiz, mit über 90 Organisationen der Zivilgesellschaft, steht hinter dem CO2-Gesetz. Sie wird sich im Abstimmungskampf entschieden für diese längst fällige Weichenstellung in der Klimapolitik engagieren. Das Gesetz ist das Produkt eines langen parlamentarischen Prozesses mit breitem Konsens.
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Sauberes Trinkwasser hat für die Kommission des Nationalrats keine Priorität
Aller alarmierenden Befunde aus der Wissenschaft zum Trotz: Eine Mehrheit der Wirtschaftskommission des Nationalrats will das Trinkwasser nicht wirksamer vor Pestiziden und Nährstoffen schützen.
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Gletscher-Initiative: WWF-Reaktion zum Nationalrats-Entscheid
Der WWF bedauert das Nein des Nationalrates zur Gletscher-Initiative. Auch vor dem Hintergrund des kürzlich publizierten IPCC-Berichtes, der schonungslos vor Augen führt, wie sich Geschwindigkeit und Ausmass der Klimakrise verschärfen, brauchen wir nun einen grossen Schritt im Klimaschutz.
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Grosse europäische Lebensmittelunternehmen kämpfen für den Erhalt von Spaniens Weltkulturerbe Doñana
Zum Weltwassertag setzen sich 23 führende europäische Detailhändler, Fruchthändler und -verarbeiter für das Überleben von Spaniens ältestem Nationalpark und UNESCO Weltnaturerbe, dem Feuchtgebiet Doñana ein. Sie fordern gemeinsam die andalusische Regionalregierung auf, die illegale landwirtschaftliche Nutzung von 1’900 Hektar zu stoppen, statt sie wie geplant zu legalisieren.
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Earth Hour: Licht aus für einen lebendigen Planeten
Diesen Samstag, 26. März, um 20.30 Uhr schalten Menschen und Städte für 60 Minuten das Licht aus. Ein globales Zeichen für den Schutz von Klima und Biodiversität. Und für den Frieden.
/de/medien/earth-hour-licht-aus-fuer-einen-lebendigen-planeten -
Sale
Ergattern Sie jetzt Ihre Lieblingsprodukte zum besten Preis und gönnen Sie Ihrem Portemonnaie eine Pause.
/de/shop/sale -
«Earth Overshoot Day»: Wir essen den Apfelbaum samt Stamm
Am 28. Juli ist der diesjährige «Earth Overshoot Day». Dann hat die Menschheit alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht, welche die Erde innerhalb eines Jahres wiederherstellen und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann.
/de/node/2484 -
Gewinnen Sie 2 Tickets für «Unser Planet – Live in Concert»
Diese Verlosung ist beendet. Die Gewinner:innen werden per E-Mail benachrichtigt.
/de/gewinnen-sie-2-tickets-fuer-unser-planet-live-in-concert -
Die Schweizer Wirtschaft hat Netto-Null-Bock
Die hiesige Wirtschaft scheint Bock zu haben: Innert Jahresfrist hat sich die Anzahl Unternehmen mehr als verdoppelt, welche sich der «Science Based Targets Initiative» (SBTi) angeschlossen und sich damit wissenschaftsbasierte Reduktionsziele im Klimaschutz gesetzt haben oder dies zumindest beabsichtigen. Der WWF zeigt sich im neuen Faktenblatt «Science Based Targets Initiative: Schweiz 2022» über die Entwicklung. Doch damit die Ziele des Pariser Abkommens erreicht werden, braucht es noch viel mehr Engagement von Grossunternehmen und KMU gleichermassen.
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HappySocks
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Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden werden zu verstärkten Massnahmen für Natur und Klima aufgefordert
In einem «Call to Action» fordert der WWF gemeinsam mit mehr als 90 Organisationen und Vordenker:innen die Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden auf, Finanzrisiken im Zusammenhang mit der Klimaerhitzung und des Biodiversitätsverlust als Teil ihres Hauptauftrags wahrzunehmen.
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Energiegesetz: Umweltverbände warnen vor Kahlschlag beim Naturschutz
Angesichts des heute publik gewordenen Gesetzesentwurfs der UREK-S rufen Pro Natura, BirdLife, Greenpeace Schweiz, und WWF rufen zur Vernunft auf. Bewährte Naturschutzgesetze unter dem Vorwand der Versorgungssicherheit radikal über den Haufen zu werfen, ist fatal. Der Schaden an der Natur stünde in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Energiegewinnung.
/de/medien/energiegesetz-umweltverbaende-warnen-vor-kahlschlag-beim-naturschutz