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Wir haben 2532 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Berner Wisente ziehen in die kaukasische Wildnis
Gemeinsame Medienmitteilung des WWF Schweiz und Tierpark Bern Zwei Wisente aus dem Berner Tierpark erkunden seit gestern, 24. Nov. 2021 gemeinsam mit sieben weiteren Artgenossen aus europäischen Zoos die Weiten der abgelegenen Bergwälder im nordöstlichen Aserbaidschan. Vor mehr als 90 Jahren wurde der letzte Wisent im Kaukasus geschossen. Nun ist es dem WWF in Zusammenarbeit mit dem Tierpark Bern und dem Tierpark Berlin gelungen, Wisente aus europäischen Zoos in ihre angestammte Heimat zu bringen. Bereits im Frühjahr 2022 sollen die Tiere aus dem Akklimationsareal in die Kernzone des Shahdag Nationalpark ausgewildert werden.
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Klimapolitik: Was Zürich kann, können andere Kantone auch
Klimapolitik: Was Zürich kann, können andere Kantone auch
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«Mitte» fällt im Umweltrating zurück – FDP holt auf
Zur Legislaturhalbzeit veröffentlichen Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF das neueste Umweltrating. Dieses nimmt anhand ausgewählter Abstimmungen im Parlament das Stimmverhalten aller National- und Ständeratsmitglieder in Umweltfragen unter die Lupe. Die ersten Plätze belegen auch in der neuesten Erhebung Nationalrätinnen und Nationalräte der Grünen, SP, EVP und GLP. Eine Trendwende zeigt sich derweil bei den Nationalratsmitgliedern von Mitte und FDP: Während die Mitte deutlich häufiger gegen die Umwelt stimmt als vormals die CVP und BDP, legt die FDP in Umweltfragen klar zu.
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CO2-Übergangsgesetz: Nur noch heisse Luft
Ab jetzt dürfen Treibstoffimporteure ihre CO2-Kompensationsprojekte, welche vor 2020 erfolgten, an das Kompensationsziel von 2021-2024 anrechnen lassen. Dies hat heute der Ständerat im Rahmen des CO2-Übergangsgesetzes entschieden. Eine solche Anrechnung ist für den Klimaschutz fatal.
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Preise und Versandkosten
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Ein Schritt in Richtung zukunftsfähige Wasserkraftnutzung
Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, Schweizerischer Fischerei-Verband und WWF Schweiz zum Runden Tisch Wasserkraft Die beteiligten Umweltverbände stehen ein für den Ausbau der erneuerbaren Energien, wenn man gemeinsam Lösungen entwickelt, die auch die Biodiversität berücksichtigen. Deswegen unterzeichnen sie die heute verabschiedete Absichtserklärung zum gezielten Ausbau der Speicherwasserkraft.
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Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035
Medienmitteilung der Umweltallianz Die Umweltallianz begrüsst, dass der Bund in den neu aufgelegten Energieperspektiven 2050+ erstmals überhaupt ein Klimaszenario «Netto Null» modelliert hat. Aus Sicht der Umweltverbände müssen die angestrebten Treibhausgasreduktionen jedoch viel schneller erreicht werden, als es die Szenarien vorsehen. Die grössten Potenziale zur Eindämmung der Klimakrise liegen bei der Reduktion des Energieverbrauchs und dem Ausbau der Photovoltaik. Dieser Ausbau soll im Einklang mit dem Schutz der Biodiversität erfolgen.
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Geschenkideen für Firmen
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Todesurteil für spanischen Nationalpark Coto de Doñana
Die spanischen Behörden planen die Verabschiedung eines Gesetzes, welches den Nationalpark Coto de Doñana, ein ökologisch wichtiges Feuchtgebiet und UNESCO Weltnaturerbe, bedroht. Das von der andalusischen Regionalregierung vorgeschlagene und von mehreren Parteien im Regionalparlament unterstützte Gesetz sieht eine Legalisierung für 1’460 Hektar illegaler Erdbeerfarmen in der Doñana vor. Damit wird dem Nationalpark das Wasser entzogen.
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Mehr Tempo ist nötig bei der Energiewende
Beschleunigung der Bewilligungsverfahren für Wind- und Wasserkraftprojekte, Meldepflicht statt Baubewilligung und steuerliche Anreize für Solaranlagen: Der Bundesrat will bei der Energiewende vorwärts machen. Der WWF auch.
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Unser Planet - Live in Concert
Die mit dem Emmy Award® ausgezeichnete Netflix-Dokumentarserie Unser Planet wird als Live-Erlebnis mit einem Symphonieorchester neu inszeniert, moderiert vom Oscar®-gekrönten Komponisten Steven Price und Sir David Attenborough als Erzähler auf der Leinwand.
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Gefahr für Wale entlang ihrer Wanderrouten wächst
Der neue Bericht «Protecting Blue Corridors» des WWF und der wissenschaftlichen Gemeinschaft im Bereich Meeressäugetiere fordert dringende Massnahmen zum Schutz der Wale. Die Meeressäuger sind auf ihren Wanderrouten zunehmend bedroht, beispielsweise durch Verfangen in Fischereigeräten oder Schiffskollisionen. Das zeigt eine erstmalige Visualisierung von Satellitendaten von 900 wandernden Walen.
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Kleinkinder
Nachhaltige und coole Ostergeschenke für Kinder im WWF-Shop. Entdecken Sie WWF Plüschtiere, WWF Spiele, Portemonnaies und vieles mehr.
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Klima-Allianz erwartet griffigen Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative
Nach dem heutigen Nein zur Gletscher-Initiative erwartet die Klima-Allianz von der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) einen griffigen Gegenvorschlag. Dieser soll der Dringlichkeit der Klimakrise gerecht werden. Solange der definitive Gegenvorschlag nicht auf dem Tisch liegt, gilt es an der Gletscher-Initiative festzuhalten.
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Bevölkerung will wertvolle Moore und Auen schützen
Die Schweizer Bevölkerung will die Biotope von nationaler Bedeutung schützen. Sie spricht sich zudem aus für natürliche Gewässer und eine umweltverträgliche Wasserkraft. Das zeigen neueste Resultate aus der Univox-Befragung von gfs-zürich.
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Reaktion des WWF Schweiz auf den neusten Bericht des IPCC
Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, zum 2. Teil des sechsten Sachberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC):
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Gletscher-Initiative: WWF-Reaktion zum Nationalrats-Entscheid
Der WWF bedauert das Nein des Nationalrates zur Gletscher-Initiative. Auch vor dem Hintergrund des kürzlich publizierten IPCC-Berichtes, der schonungslos vor Augen führt, wie sich Geschwindigkeit und Ausmass der Klimakrise verschärfen, brauchen wir nun einen grossen Schritt im Klimaschutz.
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Was zählt, ist die Koexistenz
Der Bestand an Wölfen in der Schweiz wächst. Parallel dazu steigt die Anzahl der Risse von Nutztieren, jedoch viel weniger stark als die Zunahme des Wolfsbestandes. Alppersonal, BäuerInnen und Behörden lernen laufend, besser mit der Wolfspräsenz umzugehen - die Anzahl Risse pro Wolf und Jahr geht zurück. Die Naturschutzorganisationen anerkennen den Handlungsbedarf für die weitere Koexistenz mit dem Wolf in der Schweiz.
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WWF und Deza
Seit 2021 erhält der WWF einen Kernbeitrag der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) des Bundes. So gestalten wir eine Entwicklungszusammenarbeit, die den Nachhaltigkeitszielen der Uno Rechnung trägt und Umweltschutzziele mit den Bedürfnissen von Menschen im globalen Süden und deren Wohlergehen in Einklang bringt.
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Umweltkrise: WWF fordert FINMA und SNB auf, ihr Mandat zu respektieren
Umweltkrise: WWF fordert FINMA und SNB auf, ihr Mandat zu respektieren
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COP 26: WWF-Erwartungen an den Klimagipfel
Am Sonntag, 31. Oktober startet die Weltklimakonferenz COP 26 in Glasgow. Vor Ort ist WWF-Klimaexperte Patrick Hofstetter. Das sind die Erwartungen des WWF an den Klimagipfel:
/de/medien/cop-26-wwf-erwartungen-an-den-klimagipfel -
Veganer Heringsalat
Rezept für 4 Portionen | 10 Minuten
/de/veganer-heringsalat -
Vegane Schwarzwäldertorte
Rezept für den Besuch | 24-26cm Ø | 90 Minuten
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Veganes Schoggimousse
Rezept für 4 Personen | 15 Minuten
/de/veganes-schoggimousse -
Ein Kompromiss für das Jagdgesetz ist möglich
Die Naturschutzorganisationen interpretieren den Entscheid der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) so, dass jetzt eine Revision des Jagdgesetzes möglich wird, die die verschiedenen Anliegen aufnimmt, mehrheitsfähig ist und eine Chance haben sollte, rasch beschlossen zu werden. Sie fordern das Parlament auf, der breit abgestützten Linie der «Stakeholder» zu folgen.
/de/medien/ein-kompromiss-fuer-das-jagdgesetz-ist-moeglich -
Zu klein, zu alt: Entsorge den Schönheitswahn, nicht Obst und Gemüse
Der WWF ruft heute den Tag der Lebensmittelrettung aus, denn ungefähr 40 Prozent der weltweit produzierten Lebensmittel werden nie gegessen. Rechnerisch bedeutet dies, dass alle Lebensmittel, die zwischen dem 1. Januar 2022 und heute produziert wurden, in der Tonne landen. Und das oft nur, weil sie unseren optischen Ansprüchen nicht genügen.
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Medienreaktion nach der Beratung der Motion Chevalley im Ständerat
Die Umweltallianz begrüsst den heutigen Entscheid des Ständerats, die Motion Chevalley abzulehnen und die Schweiz nicht zu isolieren. Aus unserer Sicht bewirkt ein Engagement der Schweiz im Rahmen des CITES-Abkommens für die Natur und die Menschen vor Ort mehr als ein pauschales Handelsverbot. Der WWF wird weiter daran arbeiten, die CITES aktuell und wirkungsvoll zu halten, indem sie weiterentwickelt und verbessert wird. Zu CITES: Die «Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora CITES» ist geschaffen worden, um den internationalen Handel mit bedrohten Arten zu kontrollieren. Die Trophäenjagd muss an strenge Auflagen gebunden und gut überwacht werden. Unter dem CITES-Abkommen orientieren sich die Exportquoten an den Grössen und Entwicklungstrends der jeweiligen Populationen und stellen sicher, dass durch die Jagd die Bestände bedrohter Arten nicht gefährdet werden. Um Exportquoten zu bekommen, investieren die Länder in ihre Schutzgebiete und führen regelmässige Populationszählungen bzw. -schätzungen durch. So findet ein wichtiges Monitoring der Bestände statt und man weiss, wie die Bestände sich entwickeln und wo dringende Interventionen nötig sind. Wenn die Mitgliedstaaten ihre Wildtierbestände nicht genügend managen und das langfristige Überleben nicht garantieren können, kann art- und landspezifisch ein internationales Handelsverbot beschlossen werden. 2016 beispielsweise weist die CITES-Konferenz einen Antrag von Namibia und Zimbabwe zurück, der eine Lockerung für den Handel von Elfenbein aus diesen Ländern gefordert hatte. Der Handel bleibt streng beschränkt und kontrolliert. Pauschale Handelsverbote unterlaufen die Bemühungen einer nachhaltigen Nutzung und der CITES Konvention, weil Handelsverbote alle Länder gleichbehandeln und damit diejenigen Länder bestrafen, die ihre Wildtierbestände nachhaltig sichern. CITES aktuell und wirkungsvoll halten, anstatt die Schweiz zu isolieren Die Schweiz ist ein sehr aktives Mitglied in verschiedenen CITES-Gremien und setzt sich erfolgreich für ein griffiges CITES-Abkommen ein. Konkretes Verbesserungspotential gibt es zum Beispiel noch bei der Rückverfolgung von Produkten (Traceability) und der Digitalisierung von Import und Exportbewilligungen. Nicht generelle Handelsverbote, sondern die stetigen Verbesserungen des Abkommens und der Vollzugskapazitäten in den Mitgliedländern der Konvention schützen bedrohte Arten. Zur Umweltallianz: Die Umweltallianz ist ein loser Zusammenschluss der vier grossen Umweltorganisationen Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF. Sie hat zum Ziel, die Interessen des Natur-, und Umweltschutzes auf der politischen Ebene zu stärken. Erreicht werden soll dies durch eine optimale Koordination der politischen Aktivitäten der einzelnen Partner. So führen die Allianzpartner gemeinsame Aktionen und Projekte durch und tragen Projekte einzelner Organisationen mit. Mit der Schweizerischen Energie-Stiftung, BirdLife und der Alpen-Initiative Schweiz besteht eine Kooperation. https://umweltallianz.ch/ueber-uns/umweltallianz/ Weitere Informationen finden Sie hier: Der WWF hat seine Position zur Trophäenjagd im engen Austausch mit der Internationalen Union zum Schutz der Natur (IUCN), der Dachorganisation von 1'400 Mitgliederorganisationen, entwickelt. Hier wird detailliert darauf eingegangen, welche strengen Kriterien erfüllt sein müssen, dass die Trophäenjagd einen Beitrag zum Naturschutz leisten kann. https://www.iucn.org/commissions/commission-environmental-economic-and-social-policy/our-work/sustainable-use-and-livelihoods/resources-and-publications/iucn-briefing-paper-informing-decisions-trophy-hunting. Alle Standpunkte zu allen Sessionen veröffentlicht die Umweltallianz auf ihrer Website. Auch jene zur Sommersession 2022 (Ständerat), in der die Umweltallianz die Begründung für ihre ablehnende Haltung zur Motion Chevalley darlegte: https://umweltallianz.ch/wp-content/uploads/2022/05/Standpunkte-Ständerat_Sose2022.pdf. Das weltweite WWF-Netzwerk hat seine differenzierte Position zur Trophäenjagd ("WWF Policy and Considerations on Trophy Hunting") im July 2016 beschlossen. Die WWF-Position ist auf der Webseite des WWF International publiziert: https://wwf.panda.org/discover/our_focus/wildlife_practice/species_news/wwf_and_trophy_hunting/. Diese Position gilt auch für den WWF Schweiz und unsere Publikationen. Die Position des WWF Schweiz zur Trophäenjagd: https://www.wwf.ch/de/medien/wie-steht-der-wwf-zur-trophaeenjagd
/de/medien/medienreaktion-nach-der-beratung-der-motion-chevalley-im-staenderat -
Rotes Kreuz und WWF: Weltweite Allianz zur Bewältigung der Umweltkrise
Über 3,3 Milliarden Menschen sind besonders verletzlich gegenüber Klimaveränderungen und extremen Wetterphänomenen. Naturbasierte Lösungen könnten die Intensität dieser Gefährdungen um 26 Prozent reduzieren. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) und des WWF. Der Bericht markiert den Auftakt einer weltweiten Partnerschaft zwischen IFRC und WWF.
/de/medien/rotes-kreuz-und-wwf-weltweite-allianz-zur-bewaeltigung-der-umweltkrise -
Partnerschaft Feldschlösschen 2021
Feldschlösschen unterstützt das Projekt «Wald der Zukunft», welches der Kanton Luzern zusammen mit dem WWF umsetzt. Ziel des Projektes ist, den Wald so aufzuforsten, dass er widerstandsfähiger gegen die Klimaerwärmung ist und sich die Artenvielfalt verbessert. Pro verkaufte Dose «Uszit»-Bier fliessen 2.5 Rp. in das Projekt. Das Projekt dauert 3 Jahre. Der Schweizer Wald leidet zunehmend unter der Klimaveränderung. Steigende Durchschnittstemperaturen, ein verändertes Niederschlagsregime und vermehrt auftretende Stürme setzen den heimischen Wäldern zu. Die Dienststelle «Landwirtschaft und Wald» des Kantons Luzern (lawa) hat sich daher zum Ziel gesetzt, im Wald junge Bäume zu pflanzen und zwar mit Baumarten, die widerstandsfähiger gegen den Klimawandel sind und die Artenvielfalt im Wald verbessern. Die finanzielle Unterstützung des Projektes durch Feldschlösschen ermöglicht dem Kanton Luzern und dem WWF zusätzlich eine Fläche von etwa 12 Hektaren aufzuforsten und damit die Waldqualität in einem grösseren Anteil des Luzerner Waldes fitter für den Klimawandel und artenreicher zu machen. Weitere Informationen
/de/partner/partnerschaft-feldschloesschen-2021-0 -
Partnership Feldschlösschen 2021
Feldschlösschen is supporting ‘Forest of the Future’ — a project based on a cooperation between the Canton of Lucerne and WWF. The aim of the project is to reforest the woodland in a way that makes it more resilient to global warming and improves biodiversity. For every can of ‘Uszit’ beer sold, 2.5 centimes will be going towards the project, which is set to last 3 years. Swiss forests are increasingly suffering from the effects of climate change. Rising average temperatures, changes in precipitation patterns, and more frequent storms are putting pressure on domestic forests. The Canton of Lucerne’s Agriculture and Forestry Service (lawa) has therefore set itself the task of planting young tree species in the forest that are both more resistent to climate change and improve biodiversity in the forest. The financial support that Feldschlösschen is providing for the project will enable the Canton of Lucerne and WWF to reforest an additional area of about 12 hectares, making the quality of the forest in a larger area of the Lucerne forest fitter to cope with climate change and richer in species. Find out more
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