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Wir haben 2634 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Klimaabkommen von Paris: In 20 Jahren weg vom Erdöl und Erdgas
Die Schweiz kann das Pariser Klimaabkommen definitiv ratifizieren, wenn heute Abend die Referendumsfrist abläuft. Kalkulationen im Auftrag des WWF zeigen: Wenn die Schweiz ihren Beitrag an die Ziele des Pariser Abkommens leisten will, darf sie ab 2038 kein Erdöl, Erdgas und keine Kohle mehr verbrennen.
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Der WWF zeigt sich online in neuem Kleid
Der WWF Schweiz ist mit einem komplett neuen Web-Auftritt online. Darin präsentiert er seine Arbeit in multimedialen Geschichten. Vom Regenwald bis zum Eisbär stellt der WWF auf bildstarken Seiten alle Themen vor, für die er sich stark macht.
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Ab übermorgen lebt die Menschheit für den Rest des Jahres auf Kredit
Übermorgen, am 2. August 2017, werden wir sämtliche uns zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen aufgebraucht haben, die unser Planet innerhalb eines Jahres erneuern kann. Der Welterschöpfungstag («Earth Overshoot Day») wird alljährlich in Zusammenarbeit mit dem WWF vom Global Footprint Network errechnet. Das Datum verschob sich im Laufe der letzten Jahrzehnte im Kalender immer weiter nach vorne.
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WWF zum Dreckstrom-Entscheid: «Alle Versprechen sind vergessen»
Vor der Atomausstiegs-Initiative hatten sich Politiker aller Lager den Kampf gegen den Dreckstrom auf die Fahne geschrieben. Ein paar Monate später sind offenbar alle Versprechen vergessen: Die Umweltkommission des Ständerats (UREK) lehnte heute die vom Kanton Genf vorgeschlagene Dreckstrom-Abgabe ab.
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Pariser Klimaabkommen: USA ignorieren ihre Verpflichtungen
Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz zum Austritt:
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Neue Studien belegen: Die Energiestrategie setzt den Volkswillen um
Weg von der Atomkraft, hin zu erneuerbaren Energien, Verzicht auf Erdölimporte und die Stärkung der heimischen Wirtschaft – dafür steht die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ein, wie drei aktuelle Studien belegen. Ebenfalls bewiesen ist der Geschlechter- und Generationen-Gap: Hätten vergangenen Herbst nur Frauen und junge Menschen abgestimmt, wäre der Atomausstieg bereits besiegelt.
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Parlament erteilt umweltschädlicher Landwirtschaftspolitik eine Absage
In der heutigen Abstimmung folgte der Nationalrat dem Ständerat und empfiehlt die Annahme des Gegenvorschlags zur Initiative des Bauernverbands. Damit soll eine Weiterentwicklung der Landwirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit ermöglicht werden. Er ist das Gegenprojekt zur SBV-Initiative die einseitig auf noch mehr Produktion setzt. Der WWF begrüsst die Annahme des Gegenvorschlags ebenfalls.
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JA zur Energiestrategie heisst: Geld bleibt hier
Die Energiestrategie 2050 ist ein gelungenes Gesetzeswerk. Sie unterstützt die laufende Energiewende. Mit der Energiestrategie 2050 nutzt die Schweiz heimische, erneuerbare Energie. Es sollen keine Milliarden mehr ausgegeben werden für Energie-Importe wie beispielsweise Erdöl und Uran. Mit der Energiestrategie 2050 bleibt viel von diesem Geld in der Schweiz und wird hier in erneuerbare Energie investiert. Damit gewinnt das Gewerbe, damit werden Arbeitsplätze geschaffen, damit sinkt die Abhängigkeit vom Ausland.
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Neues Jagdgesetz schiesst Artenschutz ab
Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife Schweiz lehnen das neue Jagdgesetz des Bundesrates ab. Der Artenschutz würde arg unter den neuen Bestimmungen leiden. Die Organisationen werden die Vorlage im Detail analysieren und über ihr weiteres Vorgehen entscheiden.
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WWF-Riverwalker: Junge Menschen laufen sich für den Inn die Füsse wund
Rund 20 junge Erwachsene aus Europa wandern seit gestern von Maloja in der Schweiz bis nach Passau in Deutschland. Mit ihrer Tour entlang des Inns setzen sich die «WWF-Riverwalker» für einen ökologischen Umgang mit dem Fluss ein.
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Klimagipfel setzt auf Finanzsektor, Bundesrat verpasst Chance
Zwei Jahre nach dem Abschluss des Pariser Klimaabkommens hat Staatspräsident Macron heute zum «One Planet Summit» nach Paris eingeladen. Zentrales Thema des Gipfeltreffens ist der Wandel von Banken, Versicherungen und Pensionskassen zu mehr Nachhaltigkeit. Ausgerechnet die Schweiz mit einem der grössten und wichtigsten Finanzplätze scheint nicht anzuerkennen, wie zentral dieser Sektor für die Klimaziele ist. Im neuen CO2-Gesetz ist der Finanzsektor nicht einmal erwähnt. Der Bundesrat hat es versäumt, den Artikel 2c des Pariser Klimaabkommens zur Vereinbarung der Finanzflüsse mit dem Ziel von zwei Grad oder weniger umzusetzen.
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WWF zu Sustainable Finance: Schweizer Finanzplatz verliert Anschluss
Sustainable Finance wird vermehrt auf internationaler Ebene diskutiert – so auch am nächsten G20 Treffen in Hamburg. In der Schweiz fehlen politische und regulatorische Rahmenbedingungen, um Sustainable Finance zu fördern. Daher unterbreitet der WWF sieben Politikempfehlungen, um der Schweiz und dessen Finanzplatz zu vergangener Stärke zu verhelfen.
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“Business and the SDGs: Best practices to seize opportunity and maximise credibility” report released by Gold Standard and WWF Switzerland
Clear and actionable guidelines will help private sector set and achieve targets toward the Sustainable Development Goals Gold Standard and the Worldwide Fund for Nature (WWF) Switzerland have published a report, Business and the Sustainable Development Goals: Best practices to seize opportunity and maximise credibility to help the private sector define and deliver against ambitious strategies to help the world meet the United Nations’ 2030 Agenda for Sustainable Development.
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WWF legt Einspruch gegen Zertifizierung von Thunfisch-Fischerei ein
Thunfisch ist ein schwieriger Fall für umweltbewusste Verbraucher – zu viele Bestände sind überfischt oder die Fangmethoden schädigen die Meeresumwelt. Der WWF hat jetzt gegen die bevorstehende MSC-Zertifizierung einer weiteren Thunfisch-Fischerei offiziell Einspruch eingelegt.
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Welt-Artenschutztag: Grosskatzen in Gefahr
Zum Welt-Artenschutztag (Samstag, 3.3.): Studie: Ein Drittel aller Tiger-Gebiete läuft Gefahr, ihre Tiger zu verlieren.
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Neue Vielfalt im Fischhotspot Sihl
Zwischen der Gessnerbrücke und der Limmat in Zürich entsteht ein einzigartiges Biotop für zahlreiche bedrohte Fischarten. Für die ökologische Aufwertung wurde mehrere Monate gebaut, jetzt sind die Arbeiten nahezu abgeschlossen.
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Stromverbrauch 2017: Energiestrategie realistisch, aber Handbremse noch nicht gelöst
Stromverbrauch 2017: Energiestrategie realistisch, aber Handbremse noch nicht gelöst
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Gesetzesrevision gefährdet geschützte Wildtiere
Das revidierte Jagd- und Schutzgesetz (JSG) schützt die gefährdeten einheimischen Wildtiere nicht mehr. Ein Gesetz, das bisher Schutz und Abschuss gleichgewichtet hat, wird so zum Abschussgesetz. BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz sagen Nein zum Abschuss auf Vorrat: Sie pochen darauf, dass die Kompetenz zur Regulierung geschützter Arten beim Bund bleibt.
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Jahresrückblick 2017: Ausgewählte Meilensteine im Umwelt- und Naturschutz
Jahresrückblick 2017: Ausgewählte Meilensteine im Umwelt- und Naturschutz
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Neun von zehn Menschen wollen weniger konsumieren
Wir konsumieren auf Rekordniveau, doch zeigt eine repräsentative Umfrage auch: Für neun von zehn Menschen ist es ein Thema, ihren Konsum zu reduzieren. Insbesondere jüngere Menschen sehen ihr eigenes Konsumverhalten kritisch.
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107‘765 fordern eine gerechte Klimapolitik
Fast drei Jahre hat sich die Bundespolitik Zeit gelassen, um die im Mai 2015 eingereichte «Petition für eine gerechte Klimapolitik» zu behandeln. Sieben Monate später wurde in Paris das Klimaübereinkommen unterzeichnet. Es bestätigt die Forderungen der Schweizer Klimaallianz und unterstreicht deren Dringlichkeit.
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Bundesgericht bestätigt: WWF kann gegen Bewilligung von Pestiziden Beschwerde erheben
Das Urteil des Bundesgerichtes legt das Fundament dafür, dass die Interessen der Natur und Umwelt bei der Bewilligung von Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) künftig mehr Gewicht haben. Das Verbandsbeschwerderecht der Umweltorganisationen wird ab sofort auch bei Bewilligungsverfahren für Pestizide angewandt. Verfahrensabschliessende Verfügungen müssen publiziert werden. Der WWF begrüsst das Urteil des Bundesgerichts.
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Ohne Klimaschutz ist jede zweite Art in Gefahr
Die bisher umfassendste Analyse von Klimawandel und Biodiversität zeigt: Steigen die Temperaturen ungebremst weiter an, sind in biologisch besonders wichtigen Regionen die Hälfte der Arten in Gefahr. Für eine heute publizierte Studie wurden dazu rund 80'000 Tier- und Pflanzenarten berücksichtigt.
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Pestizide: WWF kritisiert Bund für Lockerung der Grenzwerte
Der Bund will in einer Verordnungsanpassung bei 26 von 38 Pestiziden die Grenzwerte für Bäche, Flüsse und Seen erhöhen. Gemäss WWF Schweiz ist dies ein Frontalangriff auf den Gewässerschutz und das Vorsorgeprinzip. Den Schaden tragen würden Menschen, Wasserlebewesen und Ökosysteme.
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Arktiseis und Schweizer Klimaziele auf Rekordtief
In der Arktis brachte der Winter 2018 Rekordwärme und bereits geht das Eis wieder auf breiter Basis zurück, wie das National Snow and Ice Data Center meldet. Ebenfalls stark am Schmelzen sind gleichzeitig die Ambitionen in der Schweizer Klimapolitik: Der Bundesrat will das Tempo beim Klimaschutz gegenüber heute halbieren.
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Noch weniger Schutz für die wertvollsten Naturgebiete
Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife Schweiz zur geplanten Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates (UREK-S) hat heute einen Vorentwurf zur Änderung des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG) in die Vernehmlassung geschickt. Für Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife Schweiz zielt die Vorlage auf eine weitere Schwächung des Schutzes der wertvollsten Landschaften und Naturdenkmäler ab.
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WWF-Kommentare zum World Economic Forum 2018
Am 23. Januar startet in Davos das World Economic Forum 2018 (WEF). Hauptthema am diesjährige Forum ist die Rolle von Technologie bei der Lösung der grössten Probleme der Welt. Dazu braucht es auch Technologien, die unsern Planeten in einem gesunden Zustand halten.
/de/medien/wwf-kommentare-zum-world-economic-forum-2018 -
Weltneuheit – Sportverband verpflichtet sich zum Naturschutz
Zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Südkorea verpflichtet sich der Weltruderverband (FISA) als erste internationale Sportorganisation zum Schutz der UNESCO-Welterbestätten. Der WWF begrüsst diese wegweisende Verpflichtung und fordert, dass andere Sportverbände der Führung der FISA folgen.
/de/medien/weltneuheit-sportverband-verpflichtet-sich-zum-naturschutz -
Nouveauté mondiale – Une fédération sportive s’engage à protéger la nature
Deux semaines avant l’ouverture des Jeux olympiques en Corée du Sud, la Fédération Internationale des Sociétés d’Aviron (FISA) est la première organisation sportive internationale à s’engager en faveur de la protection des sites classés au Patrimoine Mondial de l’UNESCO. Le WWF salue cet engagement pionnier et encourage les autres fédérations sportives à emboîter le pas à la FISA.
/en/node/500 -
Studierende wollen mehr Nachhaltige Entwicklung
Das Interesse an Nachhaltiger Entwicklung ist gross, ihre Verankerung in Hochschulen und Studiengängen aber unbefriedigend. Das zeigt eine Umfrage bei Studierenden an Schweizer Hochschulen. Der Schweizer Verband Studentischer Organisationen für Nachhaltigkeit, der Verband der Schweizer Studierendenschaften und der WWF setzen sich daher dafür ein, dass Hochschulen und Dozierende die Nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen konsequent fördern und umsetzen.
/de/medien/studierende-wollen-mehr-nachhaltige-entwicklung