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Wir haben 2561 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Pestizidcocktails in kleinen Fliessgewässern der Schweiz
Medienmitteilung von WWF Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und BirdLife Schweiz Kleine Fliessgewässer in landwirtschaftlich geprägten Regionen sind heute so stark durch Pestizide belastet, dass das Überleben der Wasserorganismen gefährdet ist. Die Umweltverbände appellieren an die Politik und die Landwirte und Landwirtinnen: Es braucht dringend einen Paradigmenwechsel im Einsatz von Pestiziden.
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Der WWF weltweit
Danke für Ihr Interesse am WWF. Wir freuen uns, dass Ihnen unsere Arbeit am Herzen liegt. Sie haben sich für den Newsletter des WWF Schweiz angemeldet. Das ist toll! Damit Ihnen keine wichtigen Informationen entgehen laden wir Sie dazu ein, auch den WWF-Newsletter Ihres Wohnsitzlandes zu abonnieren. Der WWF ist in über 100 Ländern vertreten. Hier finden Sie eine Übersicht der WWF-Büros rund um die Welt.
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WWF-Rating zeigt: Aufholjagd im Schweizer Detailhandel
Das neue WWF-Rating zeigt, es bewegt sich etwas in der Branche der Schweizer Lebensmittel-Gross- und Detailhändler. Die Discounter holen im Vergleich zu 2015 auf. Der Bericht zeigt jedoch auch auf, dass die Branche als Ganzes nach wie vor grosse Herausforderungen zu lösen hat, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt auf ein verträgliches Niveau zu senken.
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Jagdschutzgesetz: Das Referendum naht
Die Umweltkommission des Nationalrates will ein revidiertes Jagdgesetz, das heute schon bedrohte Arten wie Wolf oder Luchs noch stärker gefährden könnte. WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Pro Natura lancieren das Referendum, sollte der Nationalrat die Gesetzesrevision nicht noch deutlich verbessern.
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Trinkwasser-Initiative und Pestizid-Initiative: Weiter wie bisher ist keine Option
Gemeinsames Schreiben der IG Detailhandel Schweiz, des WWF Schweiz, des schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches und der Stiftung für Konsumentenschutz an die Mitglieder der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates
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Treibhausgase: Es geht viel zu langsam
Das neue Treibhausgas-Inventar zeigt: Die Schweiz reduziert den Treibhausgas-Ausstoss nur halb so schnell wie notwendig. Bundesrat und Umweltkommission wollen dieses Tempo noch halbieren.
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Es braucht eine neue Agrarpolitik für und nicht gegen die Umwelt
Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz Zu hohe Mengen an Pestiziden gelangen in unsere Flüsse und Bäche. Zu viel Stickstoff aus überdimensionierten Tierbeständen schädigen unsere Wälder und Moore. Insekten sterben und der Artenverlust geht weiter. Die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft sind hoch. Wie der Bundesrat diese Umweltprobleme lösen will, hat er im Vernehmlassungsbericht zur Agrarpolitik ab 2022 (AP22+) erläutert. Doch mit den bundesrätlichen Vorschlägen lassen sich die Umweltprobleme bei weitem nicht lösen, die Umweltverbände beantragen in ihrer Stellungnahme eine sehr viel ambitioniertere Agrarpolitik.
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Nationalratskommission hält an «Abschussgesetz» fest
Die Umweltkommission des Nationalrates hält mit ihrem heutigen Entscheid zum neuen Artikel 7a des revidierten Jagd- und Schutzgesetzes an einer völlig aus dem Gleichgewicht geratenen Revision des Jagd- und Schutzgesetzes fest.
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Anmeldung – Aktionswoche «Ab in die Natur»
Anmeldung – Aktionswoche «Ab in die Natur»
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Emissionshandel: Ständerat schlägt Loch in Schweizer Klimaschutz
Der Ständerat hat eben den Anschluss des Schweizer Emissionshandelssystems an das EU-System beschlossen. Damit untergräbt das Parlament die Schweizer Klimaziele. Der WWF fordert, dass die Schweiz auch die wirksamen EU-Klimaschutz-Instrumente übernimmt.
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Parlament verkennt Zeichen der Zeit
Heute hat der Nationalrat die Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide ohne Gegenvorschlag verworfen. Mit dem Gegenvorschlag wäre der Aktionsplan Pflanzenschutzmittel rechtlich verbindlich verankert worden. Doch das Parlament hat diese Chance verpasst.
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40 Seiten CO2-Verordnungstext und keine Tonne CO2 reduziert
Die Klima-Allianz ist bestürzt, dass wir eine 40-seitige Änderung der CO2-Verordnung diskutieren, die unter dem Strich keine Tonne CO2 reduziert. Wir brauchen griffige Klimaschutz-Massnahmen und keine Paragraphen-Flut ohne Klimanutzen.
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Klimaproblem Verkehr braucht jetzt neue Spielregeln
Die heute vom Bund veröffentlichten Daten zum CO2-Ausstoss der Strassenfahrzeuge zeigen, dass die bisherige Klimapolitik im Bereich Verkehr gescheitert ist. Nun muss der Bundesrat Sofort-Massnahmen ergreifen, vom Parlament brauchts eine neue Verkehrs-Klimapolitik.
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Holzkohle: WWF-Studie zeigt Wirkung
Weniger Tropenholz und bessere Deklaration von Holzarten und -herkunft: Das sind die Ergebnisse, die der WWF in seiner neuen Holzkohlestudie feststellen konnte.
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CO2-Ausstoss: Schweiz weit ab vom Kurs, Bundesrat muss nun handeln
Der nur zögerlich sinkende CO2-Austoss der Schweiz zeigt: Unser Land befindet sich nicht auf Kurs, um innert 20 Jahren aus Erdöl und Erdgas auszusteigen. Der WWF fordert den Bundesrat auf, seine gesetzlichen Kompetenzen auszuschöpfen.
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Schweizer Wildtiere verzweifelt auf Partnersuche
Äusserst ungewöhnlich: Auf einer bekannten Dating-App waren in den letzten Tagen Schweizer Wildtiere anzutreffen. Sorgen sich die Tiere um ihre Zukunft? Möglich wäre es. Denn in der Schweiz schreitet das Artensterben ungebremst voran. Die nationalen Wahlen am 20. Oktober bieten jedoch die Chance, dem entgegen zu wirken.
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Hersteller und Händler gegen Verbot hochtoxischer Pestizide
Medieninfo und -kommentar Am 28. Mai 2019 hatte das Bundesamt für Landwirtschaft BLW beschlossen, allen Pestiziden mit den Wirkstoffen Chlorpyrifos und Chloryprifos-methyl die Zulassung zu entziehen. Dies aufgrund der sehr hohen Umwelttoxizität sowie des Risikos für die menschliche Gesundheit dieser Wirkstoffe. Innert der 30-tägigen Frist haben acht Hersteller und Händler des Pestizids Beschwerde erhoben vor dem Bundesverwaltungsgericht. Drei verlangen eine Ausverkaufsfrist, akzeptieren aber das Verbot grundsätzlich. Dow AgroSciences, Syngenta und Sintagro wehren sich hingegen grundsätzlich gegen das Verbot. WWF Schweiz und Greenpeace Schweiz, die den damaligen Entscheid des BLW öffentlich machten und ihre Teilnahme an den Verfahren erklärt haben, kommentieren dies wie folgt:
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Gewässerschutz: Albert Rösti contra Biodiversität
Medienmitteilung von Aqua Viva, Pro Natura, dem Schweizerischen Fischerei-Verband und WWF Schweiz Rösti will mit einer Anpassung des Wasserrechtsgesetzes (WRG) den Gewässerschutz durch erleichterte Neukonzessionierungen für Wasserkraftwerksbetreiber aushöhlen. Der Vorschlag wurde heute von einer Mehrheit der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) des Nationalrats verabschiedet. Der Präsident de schweizerischen Wasserwirtschaftsverbandes verspricht damit den Kraftwerksbetreibern ein Zückerchen auf Kosten unserer arg bedrohten Biodiversität.
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Swiss Overshoot Day: Ressourcen für 2019 sind aufgebraucht
Morgen (7. Mai) ist Swiss Overshoot Day. Dann haben die Schweizerinnen und Schweizer mehr von der Natur gebraucht, als ihnen fürs ganze Jahr 2019 zusteht. Im aktualisierten Footprint-Rechner des WWF lassen sich der persönliche ökologische Fussabdruck und individualisierte Tipps für einen umweltfreundlicheren Lebensstil anzeigen.
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IPBES Bericht 2019 – WWF Statements
Am 6. Mai 2019 veröffentlicht der Weltbiodiversitätrat IPBES seinen umfassenden Zustandsbericht über die Biodiversität. Die Bilanz ist vernichtend: Weltweite Abholzung, Zerstückelung von Ökosystemen durch Infrastruktur, Plünderung der Meere und Verschmutzung aller Gewässer mit Plastik, Pestiziden und anderen Schadstoffen führen mancherorts zum Kollaps ganzer Ökosysteme. Auch in der Schweiz ist die Biodiversität in schlechtem Zustand.
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Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz
Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz
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Verbandsbeschwerde 2018: Erfolgreich für Natur und Umwelt
Der WWF erstattet dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) alljährlich Bericht über seine Beschwerdetätigkeit. Auch 2018 wurde vom Verbandsbeschwerderecht massvoll und äusserst erfolgreich Gebrauch gemacht. Dabei konnte der WWF wiederum viel für die Natur und Umwelt erreichen.
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Bevölkerungsumfrage bestätigt: Pestizide sind so unbeliebt wie noch nie
Gemäss Forschungsinstituts gfs-zürich dürfen laut der grossen Mehrheit der Befragten Schweizerinnen und Schweizer Gewässer und Trinkwasser keine Rückstände von Pestiziden enthalten. Zudem sollen Subventionen für über die Hälfte der Befragten nur noch an Landwirte ausbezahlt werden, die keine Pestizide einsetzen. Ein Weckruf für die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates (WAK-N), welche die nächsten zwei Tage über die Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz ohne Pestizide berät.
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Gerichtsentscheid zu Grimsel-Staumauern bedeutet den Verlust einer einzigartigen Naturlandschaft
Gerichtsentscheid zu Grimsel-Staumauern bedeutet den Verlust einer einzigartigen Naturlandschaft
/de/medien/gerichtsentscheid-zu-grimsel-staumauern-bedeutet-den-verlust-einer-einzigartigen-naturlandschaft -
Pestizid-Zulassung: Umweltverbände fordern Überarbeitung
Die Umweltverbände verlangen eine grundlegende Überarbeitung des Pestizid-Zulassungssystems. Es sei weder unabhängig noch transparent.
/de/medien/pestizid-zulassung-umweltverbaende-fordern-ueberarbeitung -
CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden
CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden
/de/medien/co2-gesetz-staenderatsvariante-soll-verwaessert-werden -
Klimakonferenz COP 25: WWF für Sie in Madrid
Am kommenden Montag startet die diesjährige UNO-Klimakonferenz COP 25 in Madrid. Der WWF Schweiz hat die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
/de/medien/klimakonferenz-cop-25-wwf-fuer-sie-in-madrid -
Referendum gegen missratenes Jagdgesetz kommt zustande
Der Bevölkerung liegt der Artenschutz in der Schweiz am Herzen: Innert kurzer Zeit haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen mehr als 70 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz gesammelt. Nun hat das Volk das letzte Wort.
/de/medien/referendum-gegen-missratenes-jagdgesetz-kommt-zustande -
Klima-Länderrating: Schweiz fällt um sieben Plätze zurück
Die Schweiz landet im neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 16. Kein einziges Land tut genug für das Klima. Schweden, Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz.
/de/medien/klima-laenderrating-schweiz-faellt-um-sieben-plaetze-zurueck -
«Die Kluft zwischen Wissenschaft und Politik wird immer grotesker»
WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter, offizieller Vertreter der Schweizer Umweltorganisationen vor Ort, zieht zu den Hauptthemen der diesjährigen Klimakonferenz eine ernüchternde Bilanz:
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