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Wir haben 2532 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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WWF greift Empfehlungen der Pillay-Kommission auf
Pillay-Kommission bewertet Menschenrechtsansatz des WWF und fordert mehr Einsatz für Menschenrechte – auch bei der Zusammenarbeit mit staatlichen Wildhütern. Keine Anhaltspunkte, dass WWF-Mitarbeitende an Menschenrechtsverletzungen beteiligt waren. WWF bekräftigt Engagement für seine Zusammenarbeit mit der indigenen Bevölkerung und lokalen Gemeinschaften
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Marokko und Indien tun fürs Klima mehr als die Schweiz
Die Schweiz landet im neuesten Klima-Ländervergleich auf Rang 14 von 61 Ländern. Länder wie Grossbritannien aber auch Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz. Kein einziges Land nimmt die Klimakrise ernst und tut genug dagegen. Denn kein Land hat gleichzeitig bereits tiefe Treibhausgasemissionen, senkt diese erfolgreich jährlich ab, baut genügend erneuerbare Energien zu und hat Ziele, die kohärent sind mit einer weltweiten Erwärmung von 1,5 Grad. Will die Schweiz im internationalen Klimaschutz-Rennen mithalten können, muss sie das neue CO2-Gesetz rasch umsetzen.
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WWF rät zu Goldschmuck aus Altgold unterm Gabentisch
Schmuck aus Gold gilt als zeitlos und elegant. Gerade zu Weihnachten kommt er oft auf den Gabentisch. Doch viele Schmuckstücke haben eine alles andere als glanzvolle Herkunft.
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Nationalrat geht beim Trinkwasserschutz in die richtige Richtung
Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen es, dass das Parlament den Trinkwasserschutz verbessert hat. Dies ist ein guter erster Schritt, aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Der Ständerat muss die drängenden Herausforderungen nun auch mit der neuen Agrarpolitik AP22+ angehen.
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Zu unverbindlicher Entscheid des Bundesrats für den Schweizer Finanzsektor
Medienkommentar des WWF Schweiz zur Bundesrat Aussprache
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Facehugger-Pflanzen, Herr-der-Ringe-Fische, Schildkröte mit Rüssel: WWF-Report präsentiert 110 neu entdeckte Arten aus Mekong-Region
Eine Schildkröte mit Rüssel, ein Fisch der nach Bruinen-Fluss aus „Der Herr der Ringe“ benannt wird und eine Pflanze, die aussieht wie ein Facehugger-Ei aus den Alien-Filmen: Das sind nur einige der 110 neu entdeckten Tiere und Pflanzen, die der WWF New Species Report Greater Mekong ausweist.
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Partnerschaft Salt 2020
Für jedes abgeschlossene WWF Mobile Swiss Abo überweist Salt 10 Franken pro Monat an den WWF. So unterstützen die Abonnentinnen und Abonnenten gemeinsam mit Salt den WWF dabei, die Umwelt zu schützen und eine lebenswerte Zukunft für nachkommende Generationen zu gestalten. Gleichzeitig profitieren die Abonnenten von attraktiven Konditionen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
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Partnership Salt 2020
For each WWF Mobile Swiss subscription, Salt transfers CHF 10 per month to the WWF. Together with Salt, subscribers support the WWF in protecting the environment and shaping a future worth living for future generations. At the same time, subscribers benefit from attractive conditions. You can find more information about the collaboration here.
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Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik
Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden.
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WWF kritisiert MSC-Zertifizierung von Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch
Der MSC zertifiziert die Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik. Der WWF warnt vor einem gefährlichen Präzedenzfall.
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Partnerschaft Coop Genossenschaft 2019
Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
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Partnership with Coop 2019
Since 2006, WWF and Coop have been in a strategic partnership working towards more environmentally friendly consumption. Coop has committed itself to ambitious targets in key environmental issues towards the WWF.
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Partnerschaft Bell 2019
Als Mitglied der WWF Seafood Group hat sich Bell verpflichtet, keine vom Aussterben bedrohten Arten anzubieten, nicht nachhaltige Herkünfte schrittweise auszulisten und den Anteil an empfehlenswerten Labels laufend auszubauen.
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Partnerschaft Micarna 2019
Als Mitglied der WWF Seafood Group hat sich Micarna verpflichtet, keine Fische und Meeresfrüchte aus akut bedrohten Beständen anzubieten, nicht nachhaltige Herkünfte schrittweise durch bessere Alternativen zu ersetzen und den Anteil an empfehlenswerten Labels laufend auszubauen.
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In dieser Form unbrauchbar: Agroscope-Studie zur Trinkwasserinitiative
Heute hat Agroscope eine Studie zu den Umweltfolgen der Trinkwasserinitiative veröffentlicht. Leider halten die darin getroffenen Grundannahmen einer näheren fachlichen Prüfung nicht stand und zielen an der Realität vorbei. Folglich lässt sich aus der Studie auch keine fundierte Einschätzung ableiten.
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Partnerschaft Migros-Genossenschafts-Bund 2019
Der Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) engagiert sich seit über 20 Jahren gemeinsam mit dem WWF für die Umwelt. Seit 2009 im Rahmen einer umfangreichen strategischen Partnerschaft, welche ambitionierte Ziele in den relevantesten Umweltthemen beinhaltet. Zudem wurde 2017 das gemeinsame Nachhaltigkeitsprogramm Früchte und Gemüse eingeführt, welches die Umweltbelastung im Breitensortiment von Früchten und Gemüsen reduziert.
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Partnership with Migros-Genossenschafts-Bund 2019
The Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) has been committed to protecting the environment together with WWF for over 20 years - since 2009, in the context of an extensive strategic partnership that includes ambitious goals for key environmental issues. Furthermore, the joint sustainability programme Fruit and Vegetables was introduced in 2017, reducing the environmental impact of the broad range of fruit and vegetables.
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Partnerschaft Denner 2019
Denner ist sich seiner ökologischen Verantwortung bewusst und hat den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen in seinen Unternehmensgrundsätzen verankert. Im Rahmen der Partnerschaft hat sich Denner ambitionierte Ziele gesetzt, um einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Bezug auf Umwelt und Konsum zu leisten. Zudem ist Denner seit anfangs 2017 Mitglied des Sojanetzwerks Schweiz und setzt sich dafür ein, dass der Sojaanbau nicht auf Kosten des Tropenwaldes oder anderer wertvoller Gebiete geht.
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Partnership with Denner 2019
Denner is aware of its environmental responsibility and has incorporated the careful handling of natural resources into its corporate principles. In the context of the partnership, Denner has set ambitious targets for making a significant contribution to sustainable development in environmental issues and with regards to consumption. Denner has also been a member of the Swiss Soy Network since 2017 and is committed to ensuring that soy production does not harm tropical forests or other regions of environmental value.
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Klimakrise in der Schweiz: Für den Bundesrat nur heisse Luft
Der nur zögerlich sinkende CO2-Ausstoss der Schweiz zeigt: Der Bundesrat setzt das aktuelle CO2-Gesetz weiterhin nicht hinreichend um. Sogar in der CO2-Verordnung, die zurzeit in Vernehmlassung steht, sieht er kaum Korrekturbedarf. Für den WWF ist dies schlichtweg verantwortungslos.
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Weitere Zusammenarbeiten 2019
Der WWF arbeitet mit Unternehmen im Rahmen von zeitlich begrenzten Scoping Phases, Corporate Volunteering und einmaligen Unternehmensspenden zusammen.
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Revision des Energiegesetzes: Es braucht mehr Effizienz und einen ambitionierteren Ausbau von Solarstrom.
Das revidierte Energiegesetz muss sicherstellen, dass die Schweiz ihre Klimaziele nach dem Pariser Abkommen erreicht und den künftig wegfallenden Atomstrom ersetzen kann. Gleichzeitig braucht es zeitgemässe Lösungen, die das Klima und die Artenvielfalt schützen. Diese liegen in weniger Stromverschwendung und mehr Solarstrom - nicht bei neuen Wasserkraftanlagen in noch unverbauten Gewässern.
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Mit Beschwerden viel für die Natur erreicht
Der WWF benützt das Verbandsbeschwerderecht erfolgreich zum Wohle der Umwelt. 2019 hat die Umweltorganisation bei 30 abgeschlossenen Beschwerdefällen in 26 Fällen (87 Prozent) eine Verbesserung für die Natur erreicht. Nur gerade vier Beschwerden wurden abgewiesen.
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Untersuchte Wildtierbestände weltweit im Schnitt um zwei Drittel zurückgegangen
WWF veröffentlicht heute den Living Planet Report 2020 – mit alarmierenden Erkenntnissen Die untersuchten Wildtierbestände von Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Amphibien und Fischen gehen weiterhin rapide zurück. Der Druck auf die Tierbestände durch menschliche Aktivitäten hat weiter zugenommen: Illegale Jagd, Entwaldung und umweltschädliche Landwirtschaft sind einige der Ursachen. Der neuste Living Planet Report des WWF legt die schockierenden Fakten auf den Tisch und definiert dringende Massnahmen, um den Trend bis 2030 umzukehren.
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Die Organisationen der Klima-Allianz sagen JA zum CO2-Gesetz
Der Nationalrat bereinigt heute weitere Differenzen im CO2-Gesetz. Für die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 grösseren und kleineren Organisationen der Zivilgesellschaft ist klar: Es gilt nun, das Gesetz möglichst rasch unter Dach und Fach zu bringen und umzusetzen.
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WWF-Bericht warnt vor immer schwereren Waldbränden
Die Zahl der Feueralarme vom Amazonas bis zur Arktis bewegen sich in diesem Jahr auf Rekordniveau. Dies, obschon bereits letztes Jahr zahlreiche Rekorde gebrochen wurden - mit schwerwiegenden Folgen für die menschliche Gesundheit und die Ökosysteme unseres Planeten.
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Nachhaltiges Wirtschaften ist in
In der Schweiz machen Industrie und Dienstleistung 29 Prozent aller Treibhausgasemissionen aus. Weltweit sind es rund 44 Prozent. Für eine nachhaltige Wirtschaft, die die Belastbarkeitsgrenzen des Planeten respektiert, braucht es eine Transformation hin zu ressourcenschonenden, klimafreundlichen und sozialverträglichen Produkten und Geschäftsmodellen. Darüber sind sich der WWF und seine Partner einig. Heute wird der von PwC auditierte «WWF-Partnerschaftsbericht 2019» publiziert.
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Schweizer Stimmvolk stärkt Schutz von wildlebenden Tieren
Das Nein zum Jagdgesetz stärkt den Natur- und Artenschutz in der Schweiz. Es macht klar, dass Bundesrat und Parlament den Schutz der Arten nicht verwässern dürfen, sondern mehr tun müssen für die bedrohte Biodiversität. Das Nein-Komitee und die Naturschutzorganisationen möchten den Dialog neu aufnehmen und zusammen mit den Jagdverbänden rasch an einer besseren Revision des Jagdgesetzes und am dringend nötigen verstärkten Schutz der biologischen Vielfalt arbeiten.
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CO2-Gesetz: Kleine Schritte in grosser Klimakrise
SVP allein im Abseits: Der Nationalrat hat das CO2-Gesetz weitgehend entlang der Ständeratsversion bestätigt. Für die Klima-Allianz Schweiz ist jedoch klar: Mit dem Entwurf bleibt die Schweiz weit hinter dem zurück, was das Pariser Klimaabkommen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse seit Jahren verlangen.
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Die Zulassung von Pestiziden muss jetzt grundlegend überarbeitet werden
Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace und WWF Schweiz Schon seit Jahren kritisieren die Umweltschutzorganisationen die mangelnde Unabhängigkeit des Zulassungsprozesses und die zu geringe Beachtung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt bei der Beurteilung der Pestizide. Auch ein unabhängiger Bericht zeigte 2019 Schwachstellen beim Verfahren und die mangelnde Unabhängigkeit auf. Der Bundesrat muss nun endlich aufzeigen und öffentlich machen, wie er die Unabhängigkeit der Zulassungsstelle von Pestiziden künftig gewährleistet.
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