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Wir haben 153 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Fleischfressende Pflanzen lebend
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Fleischfressende Pflanzen lebend als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/fleischfressende-pflanzen-lebend -
Vegan, vegetarisch, pflanzenbasiert
Wir essen, um zu leben – aber zu welchem Preis? Und wer bezahlt ihn? Fakt ist: Unsere Ernährung trägt wesentlich zur Klimakrise bei. Wir zeigen Ihnen, wieso Sie mit einer veganen oder pflanzenbasierten Ernährung das Klima schützen.
/de/unsere-ziele/vegan-vegetarisch-pflanzenbasiert -
Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2018
Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Programm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen, um mit Experten und Kunden die Nachhaltigkeit erfolgreich ins Management und in die Betriebsabläufe von Mitarbeiter-Restaurants und Mensen einzubinden. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste. SV Schweiz analysiert die Umweltbelastung entlang der ganzen Wertschöpfungskette und reduziert sie wo möglich. So bietet SV Schweiz zum Beispiel nur noch Rüebli in IP-Suisse-Qualität an und bezieht Tomaten und Peperoni mehrheitlich aus nicht fossil beheizten Gewächshäusern. Neben Einkauf, Transport und Betrieb setzen die Kunden von SV Schweiz auch beim Angebot auf Klimaschutz. Mehrmals pro Woche werden mit dem «ONE Climate»-Logo gekennzeichnete Menüs angeboten. Klimafreundliche Gerichte sind fleischlos, enthalten wenig Milchprodukte, keine Flugwaren und werden vorzugsweise mit saisonalen Produkten gekocht.
/de/partner/partnerschaft-sv-schweiz-ag-2018 -
Amazonas – Kronjuwel der Weltnatur
Das Amazonas-Gebiet beherbergt den grössten Regenwald der Erde und das grösste Flusssystem. Der Amazonas speichert 20 Prozent des globalen Süsswassers.
/de/wo-wir-arbeiten/amazonas-kronjuwel-der-weltnatur -
Löwe – Der gejagte König der Tiere
Er springt bis zu zehn Meter weit und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 60 Kilometern pro Stunde. Sein Brüllen kann man auf einer Distanz von fünf Kilometern hören.
/de/tierarten/loewe-der-gejagte-koenig-der-tiere -
Mein Fussabdruck: Ernährung
Wir essen und trinken jeden Tag. Und können somit jeden Tag etwas für die Umwelt tun: Ein Drittel der konsumbedingten Umweltbelastungen in Europa geht auf das Konto unseres Essens. Was können Sie tun, um Ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern?
/de/nachhaltig-leben/mein-fussabdruck-ernaehrung -
Suffizienz – Weniger Verschwendung, mehr Zufriedenheit
Die Klimakrise ist die grosse Herausforderung unserer Zeit. Es gibt nur eine Erde, und damit diese langfristig lebenswert bleibt, braucht es einen tiefgreifenden Wandel. Als Gesellschaft und als Individuen müssen wir deshalb neu hinterfragen, was wir wirklich brauchen. Ein Schlüsselbegriff dabei ist Suffizienz.
/de/unsere-ziele/suffizienz-weniger-verschwendung-mehr-zufriedenheit -
Unsere Spuren in der Umwelt
Wir alle hinterlassen in unserem Alltag Spuren in der Umwelt, unseren ökologischen Fussabdruck. Doch was ist dieser Fussabdruck oder Footprint, wie er auf Englisch heisst, überhaupt? Was berechnet der WWF-Footprint-Rechner genau? Und was kann ich tun, um meinen persönlichen Fussabdruck so klein wie möglich zu halten?
/de/nachhaltig-leben/unsere-spuren-in-der-umwelt -
Klima und Ernährung: 6 aufrüttelnde Fakten
Unsere Ernährungsweise hinterlässt Spuren auf der Erde, wie unser Faktenblatt «Umweltgerecht essen – uns zuliebe» zeigt. Sechs aufrüttelnde Zahlen aus dem Faktenblatt – und was der WWF Ihnen als Konsument:in empfiehlt.
/de/stories/klima-und-ernaehrung-6-aufruettelnde-fakten -
Mein Steak und der Regenwald – 10 Mythen über die Zerstörung der Wälder
Brände wüten im Amazonas, Rinderherden weiden, wo einst üppiger Tropenwald stand, Palmölplantagen erstrecken sich kilometerweit über tropische Inseln. Irgendwie hängt unser Konsum mit der Zerstörung der Wälder zusammen, und wir müssen handeln. Aber was sind die Fakten und was sind die Mythen über die Zerstörung unserer Wälder?
/de/stories/mein-steak-und-der-regenwald-10-mythen-ueber-die-zerstoerung-der-waelder -
So schützen Sie das Klima
Gemeinsam gestalten wir die Welt, jeden Tag aufs Neue. Lassen Sie sich inspirieren und engagieren Sie sich ebenfalls – fürs Klima und den Erhalt unserer Lebensgrundlagen.
/de/stories/so-schuetzen-sie-das-klima -
Bushmeat
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Bushmeat als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/bushmeat -
Nachhaltig leben
Möchten Sie klimafreundlich leben? Der WWF hilft Ihnen dabei. Lassen Sie sich von tollen Tipps für einen nachhaltigen Alltag und von unseren Ratgebern inspirieren.
/de/nachhaltig-leben -
Früchte und Gemüse
Früchte und Gemüse bringen eine gesunde Vielfalt auf unsere Teller. Doch auch ihre Produktion belastet die Umwelt. Wir zeigen Ihnen, was Sie wann mit einem guten Gewissen geniessen können.
/de/unsere-ziele/fruechte-und-gemuese -
Versprochen? Gehalten! Positive Jahresbilanz zum Engagement der Partnerunternehmen
WWF und Unternehmen - Der Partnerschaftsbericht 2024: Der WWF begleitet ausgewählte Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit – und setzt mit ihnen ambitionierte Ziele. Ob diese auch eingehalten werden, prüfen wir einmal im Jahr.Mit elf Unternehmen hat der WWF Schweiz im vergangenen Geschäftsjahr zusammengearbeitet. Sechs davon hat der WWF bei tiefgreifenden Änderungen begleitet – beispielsweise um mehr gegen Abholzung, Überfischung, Wasserknappheit, Klimaerhitzung und den Verlust der Artenvielfalt zu erreichen. Die Partnerunternehmen zeigen viel Einsatz im Bereich Klimaschutz und darin, ihre Strategien für Nachhaltigkeit zu schärfenBeim Schutz der Biodiversität, der Transparenz in den Lieferketten und beim politischen Engagement für die Umwelt wünscht sich der WWF noch deutlich mehr Engagement der Unternehmen.Die Detailhändler müssen es den Konsument:innen durch gezielte Massnahmen und bessere Angebote leichter machen, auf pflanzliche Alternativen umzusteigen.Zitate Thomas Vellacott, CEO beim WWF Schweiz:«Ohne eine gesunde Natur gibt es keine gesunde Wirtschaft. Unternehmen haben deshalb ein ureigenes Interesse daran, die Grundlage für ihr Wirtschaften zu erhalten. »«Langfristig werden nur Firmen erfolgreich sein, die Klima- und Biodiversitätsschutz in ihr Wirtschaften integrieren.»«Es freut mich, dass sich immer mehr Unternehmen ihrer Verantwortung bewusst sind und mehr für Klimaschutz und den Erhalt der Artenvielfalt tun. Mit unserer breiten Expertise begleiten wir solche Unternehmen auf ihrem Weg.» Zitate Tanja Diethelm, Co-Leiterin Corporate Relations beim WWF Schweiz«Durch die langjährigen Partnerschaften mit Coop, Migros und Lidl konnte gemeinsam schon viel bewegt werden. Aber es bleibt nach wie vor viel zu tun. Wenn es die Detailhändler schaffen, noch genauer hinzuschauen, aus welchen Quellen sie Rohstoffe wie Soja, Palmöl, Kaffee oder Holz beziehen, können sie dazu beitragen, die Natur besser zu schützen.»«Wir wünschen uns noch mehr Ambitionen beim Thema Ernährung. Fleisch verursacht viele Probleme. Jedes Jahr werden etwa zehn Millionen Hektar wertvolle Naturlandschaften vor allem in tropischen Ländern vernichtet, um Weideland für Rinder zu schaffen und Soja als Futtermittel anzubauen. Es gibt aber attraktive Alternativen zu Fleisch, die die Händler besser präsentieren und bewerben könnten, um Konsument:innen den Umstieg zu erleichtern.»Die Schweizer Wirtschaft und ihre Wirkung auf die UmweltSo klein die Schweiz flächenmässig sein mag, gemessen an ihrer Wirtschaftskraft ist sie ein Gigant. Grosse Konzerne beziehen ihre Rohstoffe aus dem letzten Winkel der Welt und verkaufen sie ebenso global. Finanzinstitutionen entscheiden, in welche Sektoren und Geschäftsmodelle Geld investiert wird. Und weil fast zwei Drittel aller Rohstoffe über die Tische Schweizer Rohstoffhändler gehen, haben auch sie ein gewaltiges Potenzial, positive Standards zu setzen und einzufordern. Verändern die Schweizer Konzerne ihre Praktiken – entscheiden sie sich zum Beispiel für Rohstoffe aus abholzungsfreien Gebieten oder wählen sie alternative Transportmittel – dann ist ihr Potenzial, wirkliche Veränderungen zu schaffen, riesengross.Der WWF arbeitet aus diesem Grund mit ausgewählten Unternehmen zusammen und unterstützt sie dabei, bessere Entscheidungen zu treffen, von denen letztlich wir alle profitieren. Grundlage für solche sogenannten “transformativen Partnerschaften” sind ambitionierte Ziele. Dazu gehört zum Beispiel, Produkte zu vermeiden, die mit Abholzung verbunden sind, und verbindliche Reduktionsziele für klimaschädliche Emissionen zu setzen. Während es bei den Klimazielen voran geht, sind es zwei Themen, bei denen wir uns vor allem von den Detailhändlern mehr Engagement wünschen: Zum einen braucht es mehr und bessere Angebote, die es den Konsument:innen erleichtern, pflanzliche Alternativen zu wählen. Und auch beim Thema Biodiversität – also der Erhaltung unserer Artenvielfalt – gibt es noch viel zu tun. Wir ermuntern unsere Partner entsprechend, sich auch bewusster für die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten einzusetzen. Denn jedes Insekt, das ausstirbt, ist Teil eines grossen Kreislaufes, zu dem wir letztlich auch selbst gehören. Nachfolgend eine Auswahl, was die WWF-Partnerunternehmen in jüngster Vergangenheit erreicht haben: Seit Anfang 2017 arbeiten Lidl Schweiz und WWF Schweiz zusammen. Seither wurden ambitionierte Ziele im Bereich Nachhaltigkeit gesetzt und viele Meilensteine erreicht. Fortschritte gibt es zum Beispiel im Bereich Fisch & Seafood. Entsprachen 2021 noch etwa 82 Prozent des gesamten Seafood-Sortiments von Lidl Schweiz den WWF Mindestanforderungen, so waren es im Jahr 2023 schon fast 96 Prozent. Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird international auf alle 31 Lidl-Länder ausgeweitet.Im 2023 wurde die Zusammenarbeit zwischen Migros und dem WWF auf die gesamte Migros-Gruppe ausgeweitet. Unter anderem wurden mit Migrolino und der Migrosbank "Nachhaltigkeitssprints" zur Analyse und Förderung relevanter Nachhaltigkeitsthemen durchgeführt.Die Partnerschaft mit Coop zeigt ganz besonders im Seafood Bereich grosse Erfolge. Stammten 2019 noch weniger als 60 Prozent des Coop Seafood Sortiments aus empfehlenswerten Quellen gemäss WWF, sind es Ende 2023 schon über 77 Prozent. Damit geht Coop weit über die Mindestanforderungen des WWF hinaus.Seit Jahren unterstützt der WWF Emmi bei ihren Nachhaltigkeitszielen. 2023 wurden neu auch spezifische Ziele für nachhaltige Milch in den bedeutendsten ausländischen Märkten entwickelt. Mit einem klaren Fokus auf relevante Indikatoren wie bspw. Klima arbeitet Emmi nun auf internationaler Stufe umfassend daran, die ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Produkte zu identifizieren und kontinuierlich zu verbessern.Im ersten Jahr des SIG-Waldprojekts in Mexiko wurden wichtige Fortschritte erzielt: Dank einer umfassenden Waldflächenerfassung und Lebensraumanalyse des Jaguargebietes konnten die Prioritätsgebiete für Aufforstungsmassnahmen identifiziert werden. Gleichzeitig wurden lokale Baumschulen etabliert und Hunderte von Setzlingen herangezogen, die bald in den Schlüsselgebieten gepflanzt werden. Auch lokale Gemeinschaften wurden durch Schulungen gestärkt, zu Themen wie Wildtierüberwachung, verbesserten Viehhaltungspraktiken und der Minderung von Mensch-Wildtier-Konflikten. Dieses Projekt dient als wegweisendes Beispiel für ganzheitliche Waldrestaurierung und Naturschutz in Mexiko. Im Jahr 2023 hat SV Group Fortschritte bei der Reduktion ihrer CO2-Emissionen erzielt. Dank einer verbesserten Planbarkeit der Anzahl Menüs und durch gezielte Massnahmen, wie zum Beispiel den Ausbau des vegetarischen und veganen Angebots, konnte das Gastronomie- und Hotellerieunternehmen seine Emissionen weiter senken. Doch SV ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus. Gemeinsam arbeiten wir an einer umfassenden Strategie und einem detaillierten Massnahmenplan, um die Ergebnisse in Zukunft noch schneller und effektiver zu verbessern.Seit 2023 arbeiten SWICA und der WWF gemeinsam an einem wegweisenden Projekt zur regenerativen Landnutzung. Im Fokus stehen dabei die Renaturierung und Aufwertung von Mooren sowie die Unterstützung von Landwirtschaftsbetrieben bei der Umstellung auf bodenschonende und umweltverträgliche Praktiken. Durch diese Zusammenarbeit fördern wir nicht nur gesunde Böden und Nahrungsmittel, sondern tragen auch zur Gesundheit der Menschen bei.Daneben hat der WWF Schweiz mit Cornèrcard, Feldschlösschen, Starbucks und der ZKB zusammengearbeitet. Der neue «Partnerschaftsbericht» wurde von PwC geprüft. Alle Partnerunternehmen und die gemeinsame Arbeit finden Sie unter https://www.wwf.ch/partnerKontakt: Lydia Ebersbach, Mediensprecherin, WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, 077 4350541
/de/medien/versprochen-gehalten-positive-jahresbilanz-zum-engagement-der-partnerunternehmen -
«Unsere Kühe fressen importiertes Futter»
Pestizide, Dünger und Tiere – unsere Landwirtschaft hat von alldem viel zu viel. Bringt der biologische Anbau die Lösung? Landwirtschaftsexperte Urs Niggli fordert im Interview mit dem WWF einen Wandel.
/de/stories/unsere-kuehe-fressen-importiertes-futter -
Wildtiermärkte – ein Gesundheitsrisiko für die ganze Welt
Gemäss heutigem Wissensstand ist das Coronavirus Sars-CoV2 auf einem Wildtiermarkt in China auf einen Menschen übergesprungen. Doris Calegari, ehemalige Verantwortliche beim WWF Schweiz für den Artenschutz, erklärt, weshalb diese Märkte ein Gesundheitsrisiko für die ganze Welt darstellen und wieso wir diese Märkte jetzt endlich schliessen müssen.
/de/stories/wildtiermaerkte-ein-gesundheitsrisiko-fuer-die-ganze-welt -
Nilpferdzähne
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Nilpferdzähne als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/nilpferdzaehne -
Schildkröten-Präparate
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Schildkröten-Präparate als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/schildkroeten-praeparate -
Mördermuscheln ab 3 Kilo
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Mördermuscheln ab 3 Kilo als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/moerdermuscheln-ab-3-kilo -
Stillstand in der Agrarpolitik
Klima- und Biodiversitätskrise verlangen nach raschem, mutigem Handeln. Doch die Politik geht die massiven Umweltprobleme in der Landwirtschaft nicht an. Überdüngung, umwelt- und gesundheitsgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht.
/de/stories/stillstand-in-der-agrarpolitik -
Guanakowolle
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Guanakowolle als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/guanakowolle -
Schildpatt von Meeresschildkröten
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Schildpatt von Meeresschildkröten als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/schildpatt-von-meeresschildkroeten -
Schildkröten-Präparate/Schildpatt Meeresschildkröten
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Schildkröten-Präparate/Schildpatt Meeresschildkröten als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/schildkroeten-praeparate-schildpatt-meeresschildkroeten -
WWF-Rating des Gross- und Detailhandels
Der Schweizer Lebensmittelgross- und Detailhandel steht punkto Nachhaltigkeit im internationalen Vergleich gut da. Trotzdem ist die Branche noch zu wenig umweltfreundlich. Das zeigt unser Rating auf.
/de/unsere-ziele/wwf-rating-des-gross-und-detailhandels -
Natura-Beef
Natura-Beef: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
/de/lebensmittel-label-ratgeber/natura-beef -
Natura-Beef Bio
Natura-Beef Bio: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
/de/lebensmittel-label-ratgeber/natura-beef-bio -
Achselfleckbrasse
Der Ratgeber Fisch & Meeresfrüchte informiert Sie, ob Sie das Produkt Achselfleckbrasse bedenkenlos einkaufen können.
/de/fischratgeber/achselfleckbrasse -
Hecht
Der Ratgeber Fisch & Meeresfrüchte informiert Sie, ob Sie das Produkt Hecht bedenkenlos einkaufen können.
/de/fischratgeber/hecht -
Seelachs, Köhler
Der Ratgeber Fisch & Meeresfrüchte informiert Sie, ob Sie das Produkt Seelachs, Köhler bedenkenlos einkaufen können.
/de/fischratgeber/seelachs-koehler