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Wir haben 880 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Earth Overshoot Day: Ab dem 2. August stehen wir in der Schuld der Erde
Abgeholzte Wälder, überfischte Meere, übernutzte Böden: wir betreiben Raubbau an der Erde, weil wir mehr natürliche Ressourcen verbrauchen, als sie uns innerhalb eines Jahres nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Der ökologische Fussabdruck der Menschheit ist zu gross. Derzeit bräuchte die Menschheit etwa 1.7 Planeten, um ihre Bedürfnisse für Nahrung, Kleidung, Infrastruktur und Energie nachhaltig decken zu können. Derzeit macht der CO2-Fussabdruck, das heisst die Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, 61 Prozent des ökologischen Fussabdrucks der Menschheit aus. Die Emissionen übersteigen die verfügbaren Kapazitäten der Natur, überschüssiges CO2 in Wäldern, Wiesen, Mooren und Meeren zu speichern.
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Madagaskar: Besser leben dank Waldschutz und Aufforstung
40 Prozent des Dornwaldes im Süden Madagaskars wurden bereits zerstört. Um den Verlust dieses Naturerbes zu schützen, unterstützen wir Wiederaufforstungen, die Nutzung effizienter Kochherde und die Regulierung der Kohleproduktion.
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Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik
Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden.
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Die grossen Umweltorganisationen sagen Nein zum NAF
Die grossen Schweizer Umweltorganisationen setzen sich für nachhaltige Mobilität und eine ökologische Schweiz ein. Deshalb empfehlen sie, den Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) am 12. Februar abzulehnen. Mit diesem Fonds wird für Strassenprojekte ein Blanko-Scheck ausgestellt, der unweigerlich zu mehr Strassen, mehr Verkehr, mehr Zersiedelung, schlechterer Luft und zunehmender Klimaerwärmung führen wird.
/de/medien/die-grossen-umweltorganisationen-sagen-nein-zum-naf -
WWF appelliert an Regierungen, die Erkenntnisse der Klimaforschung ernst zu nehmen und zu handeln
Synthesebericht des Weltklimarates zeigt, wie dringend es ist, die vorhandenen Lösungen schneller zu implementiern WWF-Klimaexpert:innen fordern, den Ausstieg aus fossilen Brenn- und Treibstoffen zu beschleunigen, die Emissionen zu reduzieren und die Natur besser zu schützen und wo nötig wiederherzustellen Die Natur ist die heimliche Verbündete des Klimas - IPCC-Forschende zeigen, dass die Natur in den letzten zehn Jahren rund 54 % der vom Menschen verursachten Kohlendioxidemissionen absorbiert hat Zitate: Thomas Häusler, Klimaexperte des WWF Schweiz "Die Klimakrise spitzt sich zu. Wir rasen in hohem Tempo in die falsche Richtung. Die Erde erhitzt sich weiter, mit bereits katastrophalen Folgen. Dabei haben wir alle Mittel zur Kehrtwende. Wir müssen sie jedoch konsequent einsetzen." "Es wird immer schwieriger, die Erwärmung der Erde bei anderthalb Grad zu begrenzen. Doch Aufgeben ist keine Option. Jedes Zehntelgrad mehr Erwärmung setzt Menschen und Umwelt gefährlicheren Klimarisiken aus. Der Bericht des IPCC zeigt klar: Die Abkehr von Öl-, Gas und Kohle muss schnell passieren. Dies ist gut möglich: Die Preise für Sonnen- und Windenergie sind im letzten Jahrzehnt drastisch gesunken, nun müssen wir die erneuerbare Energieproduktion rasch ausbauen. Ein Ja zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni ebnet den Weg dafür." "Die Umwelt ist unsere Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise. Im letzten Jahrzehnt hat sie 54% der von Menschen verursachten CO2-Emissionen aufgenommen. Darum darf der dringend nötige Ausbau der erneuerbaren Energien nicht auf Kosten der Biodiversität geschehen. Dr. Stephen Cornelius, WWF Global Deputy Lead Climate and Energy "Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig - es ist nur der mangelnde politische Wille, der uns von den mutigen Massnahmen abhält, die notwendig sind, um dramatische Folgen abzuwenden. Staats- und Regierungschefs, die die Wissenschaft des Klimawandels ignorieren, lassen ihr Volk im Stich. Ein rascher Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen ist unerlässlich, ebenso wie der Schutz und die Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme." Nach einem Verhandlungsmarathon hat die Staatengemeinschaft den Synthesebericht des Weltklimarats (IPCC) der Vereinten Nationen angenommen. Damit liegt nun eine Zusammenfassung der wesentlichen und aktuellen Erkenntnisse aus der Klimaforschung vor. Dieser Bericht zeigt auf, wie stark der menschgemachte Klimawandel bereit fortgeschritten ist, welche Risiken uns drohen, welche Lösungsansätze dringend verfolgt und welche Massnahmen umgesetzt werden sollen. Im Wesentlichen geht es darum zu vermeiden, dass die globalen Temperaturen den gefährlichen Kipppunkt von 1,5 Grad Celsius überschreiten. Dafür müssen die Emissionen rasch reduziert werden: gegenüber 2019 um 43 Prozent bis 2030 und um 60 Prozent bis 2035, damit bis Mitte des Jahrhunderts netto null Emissionen erreichbar sind. Der Bericht macht zudem klar, dass die derzeitigen Massnahmen nicht ausreichend sind, um die gesteckten Zwischenziele zu erreichen. Obwohl es bereits in fast allen Bereichen wirtschaftliche Lösungen und Alternativen gibt, werden diese von der derzeitigen Politik nur unzureichend eingesetzt. Die Länder sind aufgefordert, an der nächsten UN-Klimakonferenz COP28 in Dubai eine kritische Bestandsaufnahme vorzunehmen. Der WWF fordert die Gesetzgeber, Regierungen und Unternehmen auf, die Warnungen des Berichts zu beherzigen und schnell zu handeln, um die Empfehlungen umzusetzen und die Auswirkungen der Klimakrise zu begrenzen. Er ruft die Staats- und Regierungschefs dazu auf, die Emissionen in allen Sektoren rasch zu senken, die Anstrengungen zum Aufbau der Widerstandsfähigkeit gegen extreme Wetterereignisse zu verstärken und die Natur zu schützen und wiederherzustellen. Ein beschleunigter Ausstieg aus fossilen Brennstoffen ist der beste Weg, um zu verhindern, dass der Planet die 1,5°C-Marke überschreitet und die Auswirkungen verheerend werden. Der WWF begrüsst, dass im Bericht vier Fakten besonders hervorgehoben werden, nämlich dass: 1) es bereits viele kostengünstige Lösungen für die notwendige Umstellung der gesamten Wirtschaft gibt [C.3] 2) die Kosten für erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie in den letzten zehn Jahren um bis zu 85% gesunken sind [A.4.2] 3) die Bedeutung der Natur und des Naturschutzes aufgezeigt wird - einschliesslich der Notwendigkeit, 30 bis 50 Prozent des Landes, des Süsswassers und der Ozeane der Erde zu erhalten, um die Widerstandsfähigkeit der biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen auf globaler Ebene zu bewahren [C.3.6] 4) die Dringlichkeit von Massnahmen in diesem Jahrzehnt sowie bis 2035 hervorgehoben wurde, dem Jahr, in dem die Staaten ihre nächsten Beiträge im Rahmen des Pariser Abkommens bekannt geben werden [B.6.1] Kontakt: Lydia Ebersbach, Kommunikationsberaterin beim WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch Thomas Häusler, Klima- und Energieexperte beim WWF Schweiz, thomas.haeusler@wwf.ch Zusätzliche Informationen Der Weltklimarat (IPCC) ist das UN-Gremium zur Bewertung der wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Klimawandel. Er wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen und der Weltorganisation für Meteorologie gegründet, um politischen Entscheidungsträgern regelmässige wissenschaftliche Bewertungen des Klimawandels, seiner Auswirkungen und Risiken zu liefern und Anpassungs- und Eindämmungsstrategien vorzuschlagen. IPCC-Sachstandsberichte sind regelmässige Bewertungen der neuesten Erkenntnisse über den Klimawandel, seine Ursachen, mögliche Auswirkungen und Handlungsoptionen. Die Synthese des sechsten Sachstandsberichts berücksichtigt die Ergebnisse der letzten drei Teilberichte, die in den Jahren 2021 und 2022 veröffentlicht wurden, sowie drei frühere Sonderberichte. Weitere Informationen über den IPCC finden Sie hier. Sechs wichtige Erkenntnisse aus den Berichten der drei Arbeitsgruppen des IPCC AR6: Die globalen Emissionen waren zwischen 2010 und 2019 höher als in jedem anderen Jahrzehnt der Menschheitsgeschichte. Quelle: IPCC WG3 Die Natur hat in den letzten 10 Jahren 54 Prozent der vom Menschen verursachten Kohlendioxidemissionen absorbiert. 31 Prozent werden von terrestrischen Ökosystemen, einschliesslich Pflanzen, Tieren und Böden, gebunden, und die anderen 23 Prozent werden vom Meer aufgenommen. Quelle: IPCC WG2 Ungefähr 3,3 bis 3,6 Milliarden Menschen leben in Gebieten, die durch die Klimaerwärmung stark gefährdet sind. Quelle: IPCC WG2 Die Landwirtschaft und die Erzeugung von Nahrungsmitteln ist für etwa ein Drittel (23 bis 42 Prozent) der weltweiten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Quelle: IPCC WG3 Es gibt in jedem Wirtschaftsbereich Lösungen, um die Emissionen bis 2030 im Einklang mit einem 1,5-Grad-Pfad zu halbieren. Quelle: IPCC WG3 Zwischen 2010 und 2019 sind die Kosten für Solarenergie und Lithium-Ionen-Batterien (die zur Energiespeicherung verwendet werden) um enorme 85 Prozent gesunken, während die Kosten für Windenergie um 55 Prozent gefallen sind. Quelle: IPCC WG3 Der WWF-Bericht "Die Verbündete unseres Klimas" stützt sich auf die Arbeit des IPCC, um die miteinander verknüpften Krisen der Klimaerwärmung und des Verlusts der biologischen Vielfalt aufzuzeigen – beide Krisen sind vom Menschen verursacht.
/de/medien/wwf-appelliert-an-regierungen-die-erkenntnisse-der-klimaforschung-ernst-zu-nehmen-und-zu-handeln -
Gemeinsam stark!
Die fortschreitende Walddegradierung in Ost-Usambara bedroht den Lebensraum zahlreicher Wildtiere und die Lebensgrundlage der lokalen Bevölkerung. Der WWF hat ein Projekt initiiert, das für effektive Lösungen in der Region sorgen soll.
/de/spenden/tansania-gemeinsam-die-waelder-schuetzen -
Bundesrat will Natur- und Klimaschutz kaputtsparen
Gemeinsame Medienmitteilung: Stellungnahme der Umweltallianz zum Entlastungspaket 27
/de/medien/bundesrat-will-natur-und-klimaschutz-kaputtsparen -
Ihre Spende bringt saubere Energie nach Kambodscha – und stärkt Frauen
Solarpanels bringen erstmals Strom in ländliche Dörfer am Mekong und stärken Frauen. Dank der Stromversorgung können sie nachhaltige Unterkünfte und Restaurants eröffnen oder als Solarinstallateurinnen arbeiten. So fördern sie den Tourismus, sichern ihr Einkommen und werden unabhängig. Davon profitieren auch die Natur und bedrohte Arten wie der Irawadi-Delfin. Ihre Spende macht den Unterschied!
/de/spenden/fuer-frauen-und-saubere-energie-in-kambodscha- -
Schützen Sie die Natur – werden Sie Teil der Bewegung!
Ihre WWF-Mitgliedschaft unterstützt wichtige Projekte wie den Schutz der Meeresschildkröten. Gemeinsam mit lokalen Partnern setzt sich der WWF mit innovativen Ansätzen dafür ein, die Lebensräume der Meeresschildkröten zu bewahren.
/de/mitgliedschaften/mitgliedschaft-fuer-erwachsene-0 -
Ihre Spende bringt saubere Energie nach Kambodscha – und stärkt Frauen
Solarpanels bringen erstmals Strom in ländliche Dörfer am Mekong und stärken Frauen. Dank der Stromversorgung können sie nachhaltige Unterkünfte und Restaurants eröffnen oder als Solarinstallateurinnen arbeiten. So fördern sie den Tourismus, sichern ihr Einkommen und werden unabhängig. Davon profitieren auch die Natur und bedrohte Arten wie der Irawadi-Delfin. Ihre Spende macht den Unterschied!
/de/spenden/fuer-frauen-und-saubere-energie-in-kambodscha -
Financial Accountant (70%)
Als Dienstleistungsabteilung unterstützt das Accounting Team die übrigen Abteilungen des WWF in allen finanziellen Belangen. Wir stellen das Gesamtbudget aus den einzelnen Projektbudgets zusammen und sorgen dafür, dass die Einhaltung der Budgets effizient überwacht werden kann. Wir verarbeiten sämtliche Rechnungen und stellen sicher, dass dabei die internen Richtlinien und gesetzliche Vorschriften eingehalten werden. Treuhänderisch verwalten wir das uns von unseren Supportern anvertraute Geld und achten sorgfältig auf eine dem Zweck entsprechende Verwendung. Einmal pro Jahr ziehen wir Bilanz und informieren die Öffentlichkeit darüber, von wem wir wie viel Geld erhalten und wofür wir es verwendet haben.
/de/financial-accountant-70 -
Die Zulassung von Pestiziden muss jetzt grundlegend überarbeitet werden
Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace und WWF Schweiz Schon seit Jahren kritisieren die Umweltschutzorganisationen die mangelnde Unabhängigkeit des Zulassungsprozesses und die zu geringe Beachtung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt bei der Beurteilung der Pestizide. Auch ein unabhängiger Bericht zeigte 2019 Schwachstellen beim Verfahren und die mangelnde Unabhängigkeit auf. Der Bundesrat muss nun endlich aufzeigen und öffentlich machen, wie er die Unabhängigkeit der Zulassungsstelle von Pestiziden künftig gewährleistet.
/de/medien/die-zulassung-von-pestiziden-muss-jetzt-grundlegend-ueberarbeitet-werden -
Möchten Sie noch mehr tun? Engagieren Sie sich mit einer Spende oder teilen Sie diesen Aufruf!
Möchten Sie noch mehr tun? Engagieren Sie sich mit einer Spende oder teilen Sie diesen Aufruf!
/de/spenden/ihre-stimme-fuer-mehr-klimaschutz -
Der Lachs
Bis in die 1950er-Jahre war der Atlantische Lachs in Schweizer Gewässern heimisch. Seither ist er verschwunden. Anfänglich wegen verschmutzter Gewässer, später wegen der verbauten Flüsse. Auch dank der Arbeit des WWF steht seine Rückkehr jetzt kurz bevor.
/de/spenden/dem-lachs-helfen -
Kommunikationsberater:in (80-100%)
Das Team Corporate Communications stellt sicher, dass der WWF als wirkungsstarke Organisation wahrgenommen wird, die gemeinsam mit der Bevölkerung und ihren Partnern eine nachhaltige Zukunft gestaltet. Dabei sorgt das Team dafür, dass die Arbeit des WWF eine maximale und positive Resonanz beim Publikum erzielt.
/de/kommunikationsberater-in-80-100 -
Schützen Sie bedrohte Tierarten
Schützen Sie bedrohte Tierarten
/de/spenden/bedrohte-tierarten-schuetzen -
Ulu Muda – Malaysia: Biodiversität und Gemeinschaft stärken
Von Bargen nach Chiasso, von Chancy nach Val Müstair: Innerhalb der 1935 Kilometer langen Grenze finden sich unzählige schützenswerte Landschaften.
/de/wo-wir-arbeiten/ulu-muda-malaysia-biodiversitaet-und-gemeinschaft-staerken -
Umwelt-, Konsumenten- und Gesundheitsverbände warnen vor mehr Intransparenz bei der Pestizid-Zulassung
Umwelt-, Konsumenten- und Gesundheitsverbände warnen vor mehr Intransparenz bei der Pestizid-Zulassung
/de/medien/umwelt-konsumenten-und-gesundheitsverbaende-warnen-vor-mehr-intransparenz-bei-der-pestizid-zulassung -
Gemeinsam schützen wir das Klima
Die Klimakrise gefährdet das Gleichgewicht in der Natur weltweit und ist längst in der Schweiz mit Wetterextremen, Starkregen, Murgänge, Waldbränden oder auch immer unberechenbarerem Schneefall bemerkbar. Deshalb steht das Klima in fast allen Bereichen unserer Arbeit im Zentrum: Denn das Klima zu schützen, heisst unsere Lebensgrundlage zu schützen. Ihre Spende hilft uns dabei.
/de/spenden/ihre-spende-fuer-den-klimaschutz -
Swiss Overshoot Day: Du musst nicht perfekt sein, um weniger Ressourcen zu verbrauchen
Nachhaltig leben ist keine Hexerei, der WWF Schweiz hat simple Alltagstipps zusammengestellt. Mit dem Fussabdruckrechner kann man rausfinden, wieviele Planeten mit dem eigenen Lebensstil verbraucht werden.
/de/medien/swiss-overshoot-day-du-musst-nicht-perfekt-sein-um-weniger-ressourcen-zu-verbrauchen -
Der Braunbär
Der Braunbär kehrt zurück in die Schweiz. Wir schützen die Alpen, damit er seinen natürlichen Lebensraum behält. Und wir sorgen dafür, dass Mensch und Bär friedlich nebeneinander leben können.
/de/spenden/dem-braunbaer-helfen -
Der Elefant
Menschliche Aktivitäten haben den Elefanten so stark zurück gedrängt, dass er heute als «verletzlich» und «stark gefährdet» gilt. Damit sich der WWF für den Erhalt der imposanten Dickhäuter einsetzen kann, brauchen wir Ihre Unterstützung.
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Der Jaguar
Der Jaguar überlebt, wenn wir die Weiten seiner Jagdreviere schützen. Und wenn wir dafür sorgen, dass er seine Artgenossen findet. Denn ohne Gendurchmischung verliert die Raubkatze ihre Kraft. Und ohne Wälder ihr Leben.
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Der Lemur
Der Lemur lebt in einem Naturparadies. Doch die Armut fördert die Plünderung der Natur. Madagaskar blüht wieder auf, wenn wir die Menschen für die schonende Nutzung der Natur gewinnen und sie dabei unterstützen.
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Der Panda
Der Panda ist bedroht. Er lebt einsam in kleinen Waldinseln, bedrängt von Siedlungen und Strassenbau. Wir können ihn retten, wenn wir neue Naturreservate schaffen und seine Lebensräume mit Waldkorridoren verbinden.
/de/spenden/dem-panda-helfen -
Der Tiger
Die letzten Tiger können überleben! Wenn wir ihnen Zuflucht in Schutzgebieten ermöglichen. Wenn Wildhüter Unterstützung erhalten. Und wenn die lokale Bevölkerung alternative Einkommensquellen zu Wilderei und Holzschlag kennt.
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Der Wolf
Der Wolf kehrt heim. Jahrhundertelang lebte er in den Alpen in Einklang mit dem Menschen. Dann wurde er verfolgt und ausgerottet. Davor können wir ihn heute bewahren, wenn wir wieder lernen, mit dem Raubtier zu leben und ihn von Nutztieren fernhalten.
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Die Meeresschildkröte
Meeresschildkröten bewohnen die Ozeane seit mehr als 100 Millionen Jahren. Heute sind sechs der sieben Arten gefährdet. Eine Zukunft haben die Urtiere dann, wenn wir ihre Brutstätten schützen und schonende Fischereimethoden fördern.
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Der Luchs
Der Luchs ist Einzelgänger und Jäger. Die Populationen in der Schweiz sind noch klein und verletzlich. Sie überleben und wachsen, wenn sich der Luchs in seiner Heimat frei bewegen und verbreiten kann.
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Die Delfine
Wir schützen die Delfine. Indem wir schonende Fischereimethoden fördern, damit die Meeressäuger nicht in den Fischernetzen ersticken. Und indem wir Konventionen aushandeln, um die Überfischung und die Verschmutzung der Gewässer zu stoppen.
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