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Wir haben 241 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Umweltverträgliche Landwirtschaft

    Die Art, wie wir Landwirtschaft betreiben, hat einen grossen Einfluss auf die Natur und die Artenvielfalt. Der WWF Schweiz setzt sich deshalb für eine Landwirtschaft ein, die gesunde, saisonale und umweltverträgliche Produkte produziert.
    /de/projekte/umweltvertraegliche-landwirtschaft
  • WWF Youth: Ich engagiere mich für unseren Planeten

    Bist du zwischen 14 und 25 Jahre alt? Engagiere dich mit gleichgesinnten Jugendlichen für unseren Planeten. Denn gemeinsam können wir die Welt verändern!
    /de/projekte/wwf-youth-ich-engagiere-mich-fuer-unseren-planeten
  • Sihl 2030: ein neues Zuhause für Stadtfische

    Die Sihl wurde beim Hauptbahnhof von unnötigem Beton befreit und mit vielen neuen Strukturen versehen. Nun fliesst sie wieder frei und dynamisch, wovon sowohl die Fische als auch die Bevölkerung profitieren.
    /de/stories/sihl-2030-ein-neues-zuhause-fuer-stadtfische
  • Ausflugsziel Tabeillon – geheime Perle im Jura

    Unser Wandertipp: Ein verwunschenes, stilles Tal mitten im Jura - ein Paradies an einen kühlen Sommertag, für Mensch und  Amphibien.
    /de/projekte/ausflugsziel-tabeillon-geheime-perle-im-jura
  • Suffizienz – Weniger Verschwendung, mehr Zufriedenheit

    Die Klimakrise ist die grosse Herausforderung unserer Zeit. Es gibt nur eine Erde, und damit diese langfristig lebenswert bleibt, braucht es einen tiefgreifenden Wandel. Als Gesellschaft und als Individuen müssen wir deshalb neu hinterfragen, was wir wirklich brauchen. Ein Schlüsselbegriff dabei ist Suffizienz.
    /de/unsere-ziele/suffizienz-weniger-verschwendung-mehr-zufriedenheit
  • Viele Bäume sind noch kein Wald: So gelingt Waldwiederherstellung

    Bäume zu pflanzen, ist ein beliebtes Mittel, um sich im Kampf gegen den Klimawandel zu engagieren. Ehrgeizige Kampagnen von Firmen, Regierungen und Organisationen zielen häufig darauf ab, Tausende von Bäumen zu pflanzen. Doch wie sinnvoll sind solche Aktionen? Und was braucht es, damit eine Waldlandschaft wiederhergestellt werden kann?
    /de/stories/viele-baeume-sind-noch-kein-wald-so-gelingt-waldwiederherstellung
  • Team-Events mit dem WWF: Ihr Unternehmen für nachhaltiges Engagement

    An den WWF-NaturAktiv-Tagen können Sie und Ihre Mitarbeitenden aktiv für die Umwelt anpacken und dazu Wertvolles zur Teambildung beitragen.
    /de/aktiv-werden/team-events-mit-dem-wwf-ihr-unternehmen-fuer-nachhaltiges-engagement
  • Ausflugsziel Magliasina - die Edle

    Unser Wandertipp: Lassen Sie sich verzaubern von der einmaligen Landschaft der Magliasina. Der Wildbach fliesst entlang alter Mühlen, Burgen und Kastanienhaine – ein idealer Ausflug für Gross und Klein. 
    /de/projekte/ausflugsziel-magliasina-die-edle
  • Geld macht die Welt

    Mal angenommen, sie erben 50 000 Franken. Wo investieren Sie jetzt: Stecken Sie Ihr Geld in eine Erdölraffinerie, welche die Umwelt schädigt? Oder doch lieber in ein Schweizer Unternehmen, das Solarenergieanlagen auf Dächern realisiert? Beides bringt Ihnen Gewinne ein und sorgt für eine warme Stube. Sie haben die Wahl. Aber mit Ihrem Entscheid bestimmen Sie nicht nur über Ihr Geld, sondern über sehr viel mehr.
    /de/stories/geld-macht-die-welt
  • Ab in die Natur – draussen unterrichten

    Im Freien lernen heisst die unmittelbare Umwelt kennen, schätzen und respektieren zu lernen.
    /de/aktiv-werden/ab-in-die-natur-draussen-unterrichten
  • Freiwilliger Klimaschutz mit Coop

    Wie sieht die Zusammenarbeit von WWF und Coop im Bereich Klima genau aus? Was hat Coop für eine Rolle? Katrin Oswald, Senior Manager Sustainable Markets beim WWF Schweiz, erklärt uns, wie das geht.
    /de/stories/freiwilliger-klimaschutz-mit-coop
  • Licht aus für einen lebendigen Planeten: Die Earth Hour 2022

    Am 26. März 2022 um 20:30 Uhr löschen Tausende von Städten rund um die Welt das Licht. Sie setzen ein unübersehbares Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz.
    /de/stories/licht-aus-fuer-einen-lebendigen-planeten-die-earth-hour-2022
  • Klimapolitik: Aktuelles in Kürze

    Hier thematisieren wir regelmässig aktuelle energie- und klimapolitische Herausforderungen und unsere Vorschläge für Energiezukunft und Dekarbonisierung. Kompakt, verständlich und mit unseren wichtigsten Forderungen an die nationale Politik.
    /de/stories/klimapolitik-aktuelles-in-kuerze
  • Interview mit Tanja Mächler

    Die Wirtschaft ist ein zentraler Treiber für den globalen Ressourcenverbrauch. Sie hat jedoch auch eine grosse Wirkung für umweltfreundliche Lösungen.
    /de/stories/interview-mit-tanja-maechler
  • Entdecken Sie unsere Gewässerperlen

    Entdecken Sie unsere Gewässerperlen
    /de/projekte/entdecken-sie-unsere-gewaesserperlen
  • WWF-Tool hilft Unternehmen und Finanzinstituten bei naturbedingten Risiken

    Der WWF stellt heute am WEF in Davos den «Biodiversity Risk Filter» (kurz: BRF) vor. Dieser soll Unternehmen und Finanzinstitutionen helfen, Risiken im Zusammenhang mit der biologischen Vielfalt in ihren Betrieben, Wertschöpfungsketten und Investitionen zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen. Der BRF ist das erste kostenlose Online-Tool seiner Art.
    /de/medien/wwf-tool-hilft-unternehmen-und-finanzinstituten-bei-naturbedingten-risiken
  • Madagaskar: Besser leben dank Waldschutz und Aufforstung

    40 Prozent des Dornwaldes im Süden Madagaskars wurden bereits zerstört. Um den Verlust dieses Naturerbes zu schützen, unterstützen wir Wiederaufforstungen, die Nutzung effizienter Kochherde und die Regulierung der Kohleproduktion.
    /de/projekte/madagaskar-besser-leben-dank-waldschutz-und-aufforstung
  • Amazonas in Bolivien: Früchte des Regenwaldes nachhaltig nutzen

    Der Amazonas-Regenwald ist ein einzigartiger Lebensraum. In der Pufferzone des Iténez-Schutzgebiets in Bolivien leben Menschen von den natürlichen Schätzen des Waldes und dem angrenzenden Flusssystem. Zusammen mit dem WWF sichern sie ihr Einkommen und erhalten die einzigartige Natur.
    /de/projekte/amazonas-in-bolivien-fruechte-des-regenwaldes-nachhaltig-nutzen
  • Wählen Sie umweltfreundliche Politikerinnen und Politiker

    Sie haben die Wahl. Geben Sie der Umwelt Ihre Stimme.
    /de/stories/waehlen-sie-umweltfreundliche-politikerinnen-und-politiker
  • So schützen Sie das Klima

    Gemeinsam gestalten wir die Welt, jeden Tag aufs Neue. Lassen Sie sich inspirieren und engagieren Sie sich ebenfalls – fürs Klima und den Erhalt unserer Lebensgrundlagen.
    /de/stories/so-schuetzen-sie-das-klima
  • UN-Biodiversitätskonferenz: Investoren müssen Umwelt berücksichtigen

    Heute endete die 14. UN-Konferenz zum Schutz der biologischen Vielfalt (CBD) im ägyptischen Sharm-El-Sheikh, an der über 5’000 Delegierte aus 196 Ländern teilnahmen. Der WWF setzte sich an der Konferenz dafür ein, dass Finanzinstitute bei der Investitionen in Infrastrukturbauten verstärkt Umwelt- und Sozialstandards berücksichtigen müssen.
    /de/medien/un-biodiversitaetskonferenz-investoren-muessen-umwelt-beruecksichtigen
  • Coto de Doñana und die Erdbeeren

    Der WWF und die Migros haben ein Projekt gestartet, um den Anbau von Erdbeeren über die kommenden Jahre Schritt für Schritt ökologischer und sozialverträglicher zu machen.  
    /de/projekte/coto-de-donana-und-die-erdbeeren
  • So bedroht ist unser Mittelmeer: 7 überraschende Fakten

    Das Mittelmeer ist ein Ferienort, ein Sehnsuchtsort. Doch die Postkartenstimmung am Strand ist trügerisch: Unter dem Meeresspiegel sieht es dramatisch aus. Sieben Fakten über das Mittelmeer, die Sie noch nicht kannten   – und was der WWF tut, um es zu schützen.
    /de/stories/so-bedroht-ist-unser-mittelmeer-7-ueberraschende-fakten
  • Earth Hour 2024 – Deine Stunde für die Erde

    Am 26. März 2022 um 20:30 Uhr löschen Tausende von Städten rund um die Welt das Licht. Sie setzen ein unübersehbares Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz.
    /de/earth-hour
  • Schäden der Wasserkraft - Jetzt muss der Steuerzahler einspringen

    Schäden der Wasserkraft - Jetzt muss der Steuerzahler einspringen
    /de/medien/schaeden-der-wasserkraft-jetzt-muss-der-steuerzahler-einspringen
  • Stillstand in der Agrarpolitik bis 2030

    Der Nationalrat hat heute ein Mini-Paket zur Agrarpolitik gutgeheissen. Damit werden die drängenden Herausforderungen im Klima- und Umweltbereich nicht angegangen. Es ist eine verpasste Chance, welche die Positionierung der Schweizer Landwirtschaft am Markt schwächt.
    /de/medien/stillstand-in-der-agrarpolitik-bis-2030
  • WWF appelliert an Regierungen, die Erkenntnisse der Klimaforschung ernst zu nehmen und zu handeln

    Synthesebericht des Weltklimarates zeigt, wie dringend es ist, die vorhandenen Lösungen schneller zu implementiern WWF-Klimaexpert:innen fordern, den Ausstieg aus fossilen Brenn- und Treibstoffen zu beschleunigen, die Emissionen zu reduzieren und die Natur besser zu schützen und wo nötig wiederherzustellen Die Natur ist die heimliche Verbündete des Klimas - IPCC-Forschende zeigen, dass die Natur in den letzten zehn Jahren rund 54 % der vom Menschen verursachten Kohlendioxidemissionen absorbiert hat Zitate:  Thomas Häusler, Klimaexperte des WWF Schweiz "Die Klimakrise spitzt sich zu. Wir rasen in hohem Tempo in die falsche Richtung. Die Erde erhitzt sich weiter, mit bereits katastrophalen Folgen. Dabei haben wir alle Mittel zur Kehrtwende. Wir müssen sie jedoch konsequent einsetzen."   "Es wird immer schwieriger, die Erwärmung der Erde bei anderthalb Grad zu begrenzen. Doch Aufgeben ist keine Option. Jedes Zehntelgrad mehr Erwärmung setzt Menschen und Umwelt gefährlicheren Klimarisiken aus. Der Bericht des IPCC zeigt klar: Die Abkehr von Öl-, Gas und Kohle muss schnell passieren. Dies ist gut möglich: Die Preise für Sonnen- und Windenergie sind im letzten Jahrzehnt drastisch gesunken, nun müssen wir die erneuerbare Energieproduktion rasch ausbauen. Ein Ja zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni ebnet den Weg dafür."   "Die Umwelt ist unsere Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise. Im letzten Jahrzehnt hat sie 54% der von Menschen verursachten CO2-Emissionen aufgenommen. Darum darf der dringend nötige Ausbau der erneuerbaren Energien nicht auf Kosten der Biodiversität geschehen. Dr. Stephen Cornelius, WWF Global Deputy Lead Climate and Energy "Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig - es ist nur der mangelnde politische Wille, der uns von den mutigen Massnahmen abhält, die notwendig sind, um dramatische Folgen abzuwenden. Staats- und Regierungschefs, die die Wissenschaft des Klimawandels ignorieren, lassen ihr Volk im Stich. Ein rascher Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen ist unerlässlich, ebenso wie der Schutz und die Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme." Nach einem Verhandlungsmarathon hat die Staatengemeinschaft den Synthesebericht des Weltklimarats (IPCC) der Vereinten Nationen angenommen. Damit liegt nun eine Zusammenfassung der wesentlichen und aktuellen Erkenntnisse aus der Klimaforschung vor. Dieser Bericht zeigt auf, wie stark der menschgemachte Klimawandel bereit fortgeschritten ist, welche Risiken uns drohen, welche Lösungsansätze dringend verfolgt und welche Massnahmen umgesetzt werden sollen. Im Wesentlichen geht es darum zu vermeiden, dass die globalen Temperaturen den gefährlichen Kipppunkt von 1,5 Grad Celsius überschreiten. Dafür müssen die Emissionen rasch reduziert werden: gegenüber 2019 um 43 Prozent bis 2030 und um 60 Prozent bis 2035, damit bis Mitte des Jahrhunderts netto null Emissionen erreichbar sind.  Der Bericht macht zudem klar, dass die derzeitigen Massnahmen nicht ausreichend sind, um die gesteckten Zwischenziele zu erreichen. Obwohl es bereits in fast allen Bereichen wirtschaftliche Lösungen und Alternativen gibt, werden diese von der derzeitigen Politik nur unzureichend eingesetzt. Die Länder sind aufgefordert, an der nächsten UN-Klimakonferenz COP28 in Dubai eine kritische Bestandsaufnahme vorzunehmen. Der WWF fordert die Gesetzgeber, Regierungen und Unternehmen auf, die Warnungen des Berichts zu beherzigen und schnell zu handeln, um die Empfehlungen umzusetzen und die Auswirkungen der Klimakrise zu begrenzen. Er ruft die Staats- und Regierungschefs dazu auf, die Emissionen in allen Sektoren rasch zu senken, die Anstrengungen zum Aufbau der Widerstandsfähigkeit gegen extreme Wetterereignisse zu verstärken und die Natur zu schützen und wiederherzustellen. Ein beschleunigter Ausstieg aus fossilen Brennstoffen ist der beste Weg, um zu verhindern, dass der Planet die 1,5°C-Marke überschreitet und die Auswirkungen verheerend werden. Der WWF begrüsst, dass im Bericht vier Fakten besonders hervorgehoben werden, nämlich dass: 1) es bereits viele kostengünstige Lösungen für die notwendige Umstellung der gesamten Wirtschaft gibt [C.3] 2) die Kosten für erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie in den letzten zehn Jahren um bis zu 85% gesunken sind [A.4.2] 3) die Bedeutung der Natur und des Naturschutzes aufgezeigt wird - einschliesslich der Notwendigkeit, 30 bis 50 Prozent des Landes, des Süsswassers und der Ozeane der Erde zu erhalten, um die Widerstandsfähigkeit der biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen auf globaler Ebene zu bewahren [C.3.6] 4) die Dringlichkeit von Massnahmen in diesem Jahrzehnt sowie bis 2035 hervorgehoben wurde, dem Jahr, in dem die Staaten ihre nächsten Beiträge im Rahmen des Pariser Abkommens bekannt geben werden [B.6.1] Kontakt: Lydia Ebersbach, Kommunikationsberaterin beim WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch Thomas Häusler, Klima- und Energieexperte beim WWF Schweiz, thomas.haeusler@wwf.ch Zusätzliche Informationen Der Weltklimarat (IPCC) ist das UN-Gremium zur Bewertung der wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Klimawandel. Er wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen und der Weltorganisation für Meteorologie gegründet, um politischen Entscheidungsträgern regelmässige wissenschaftliche Bewertungen des Klimawandels, seiner Auswirkungen und Risiken zu liefern und Anpassungs- und Eindämmungsstrategien vorzuschlagen.  IPCC-Sachstandsberichte sind regelmässige Bewertungen der neuesten Erkenntnisse über den Klimawandel, seine Ursachen, mögliche Auswirkungen und Handlungsoptionen. Die Synthese des sechsten Sachstandsberichts berücksichtigt die Ergebnisse der letzten drei Teilberichte, die in den Jahren 2021 und 2022 veröffentlicht wurden, sowie drei frühere Sonderberichte. Weitere Informationen über den IPCC finden Sie hier. Sechs wichtige Erkenntnisse aus den Berichten der drei Arbeitsgruppen des IPCC AR6: Die globalen Emissionen waren zwischen 2010 und 2019 höher als in jedem anderen Jahrzehnt der Menschheitsgeschichte. Quelle: IPCC WG3  Die Natur hat in den letzten 10 Jahren 54 Prozent der vom Menschen verursachten Kohlendioxidemissionen absorbiert. 31 Prozent werden von terrestrischen Ökosystemen, einschliesslich Pflanzen, Tieren und Böden, gebunden, und die anderen 23 Prozent werden vom Meer aufgenommen. Quelle: IPCC WG2 Ungefähr 3,3 bis 3,6 Milliarden Menschen leben in Gebieten, die durch die Klimaerwärmung stark gefährdet sind. Quelle: IPCC WG2  Die Landwirtschaft und die Erzeugung von Nahrungsmitteln ist für etwa ein Drittel (23 bis 42 Prozent) der weltweiten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Quelle: IPCC WG3  Es gibt in jedem Wirtschaftsbereich Lösungen, um die Emissionen bis 2030 im Einklang mit einem 1,5-Grad-Pfad zu halbieren. Quelle: IPCC WG3  Zwischen 2010 und 2019 sind die Kosten für Solarenergie und Lithium-Ionen-Batterien (die zur Energiespeicherung verwendet werden) um enorme 85 Prozent gesunken, während die Kosten für Windenergie um 55 Prozent gefallen sind. Quelle: IPCC WG3  Der WWF-Bericht "Die Verbündete unseres Klimas" stützt sich auf die Arbeit des IPCC, um die miteinander verknüpften Krisen der Klimaerwärmung und des Verlusts der biologischen Vielfalt aufzuzeigen – beide Krisen sind vom Menschen verursacht.   
    /de/medien/wwf-appelliert-an-regierungen-die-erkenntnisse-der-klimaforschung-ernst-zu-nehmen-und-zu-handeln
  • Kaza: eine gemeinsame Zukunft für Menschen und Wildtiere

    Das Kaza-Gebiet ist der grösste Schutzgebietsverbund in Afrika und Heimat zahlreicher Wildtiere wie Elefanten oder Löwen. Der WWF setzt sich mit den Menschen vor Ort dafür ein, dass das Zusammenleben mit den Wildtieren funktioniert und die Schutzgebiete besser miteinander verbunden werden.
    /de/projekte/kaza-eine-gemeinsame-zukunft-fuer-menschen-und-wildtiere
  • Umweltpolitik: Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen

    Die grossen Umweltverbände erwarten vom neuen Parlament den überfälligen Kurswechsel in der Umweltpolitik. Und Gesetze, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich Rechnung tragen. 
    /de/medien/umweltpolitik-hoechste-zeit-das-ruder-herumzureissen
  • JA zu sicherer Ernährung – JA zu ökologischer Landwirtschaft

    Bei der Volksabstimmung zur Ernährungssicherheit geht es um eine ökologische, und in diesem Sinne sichere und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion. Die Umweltorganisationen sagen am 24. September 2017 klar «JA» zur Initiative zur Ernährungssicherheit .
    /de/medien/ja-zu-sicherer-ernaehrung-ja-zu-oekologischer-landwirtschaft-1