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Wir haben 355 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Der ökologische Ausbau der Erneuerbaren braucht mehr Tempo!

    Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss beschleunigt werden: Das bekräftigt die Umweltallianz in ihrer Stellungnahme zur Revision des Energiegesetzes (EnG). Die Umweltverbände  orten den grössten Handlungsbedarf bei den kantonalen Richtplanungen, in welchen potenzielle Standorte für Energieanlagen heute zu mangelhaft auf ihre Vereinbarkeit mit den Zielen des Biodiversitäts- und des Landschaftsschutzes geprüft werden. Sie begrüssen daher, dass der Bund das Heft in die Hand nehmen will, indem er die Erhebung fehlender Natur- und Landschaftswerte fördert, den Kantonen per Bundeskonzept Vorgaben macht und ihnen detaillierte Umweltprüfungen auf Stufe Richtplan vorschreibt. Voranzutreiben und zu erleichtern ist vor allem der Ausbau der Solarenergie auf bereits bebauter Infrastruktur.
    /de/medien/der-oekologische-ausbau-der-erneuerbaren-braucht-mehr-tempo
  • Partnerschaft Velux 2020

    Der WWF und die VELUX Gruppe arbeiten gemeinsam an einem ehrgeizigen Klimaprojekt, um Verantwortung für vergangene und zukünftige Handlungen zu übernehmen. Weltweit befindet sich die Natur in der Krise und der Klimawandel stellt die grösste Herausforderung dar, mit der die Menschheit je konfrontiert wurde. Um diese Herausforderung anzugehen, braucht es jeden einzelnen von uns. Auch Regierungen und Unternehmen müssen sich zu ehrgeizigeren Massnahmen verpflichten, um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Die VELUX Gruppe hat sich verpflichtet, zukünftige CO2-Emissionen in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaziel von 1,5 Grad zu reduzieren. Darüber hinaus wird die VELUX Gruppe ihren historischen CO2-Fussabdruck, den sie seit ihrer Gründung im Jahr 1941 bis heute verursacht hat, durch WWF-Waldschutzprojekte kompensieren. Dies unterstützt sowohl die Biodiversität der Regionen als auch die lokalen Gemeinschaften und wird die VELUX Gruppe bis zu ihrem 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2041 dahin bringen, dass ihre Klimaschutzinvestitionen bereits vergangene CO2-Emissionen kompensieren.
    /de/partner/partnerschaft-velux-2020
  • Partnerschaft Velux 2021

    Der WWF und die VELUX Gruppe arbeiten gemeinsam an einem ehrgeizigen Klimaprojekt, um Verantwortung für vergangene und zukünftige Handlungen zu übernehmen. Weltweit befindet sich die Natur in der Krise und der Klimawandel stellt die grösste Herausforderung dar, mit der die Menschheit je konfrontiert wurde. Um diese Herausforderung anzugehen, braucht es jeden einzelnen von uns. Auch Regierungen und Unternehmen müssen sich zu ehrgeizigeren Massnahmen verpflichten, um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Die VELUX Gruppe hat sich verpflichtet, zukünftige CO2-Emissionen in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaziel von 1,5 Grad zu reduzieren. Darüber hinaus wird die VELUX Gruppe ihren historischen CO2-Fussabdruck, den sie seit ihrer Gründung im Jahr 1941 bis heute verursacht hat, durch WWF-Waldschutzprojekte kompensieren. Dies unterstützt sowohl die Biodiversität der Regionen als auch die lokalen Gemeinschaften und wird die VELUX Gruppe bis zu ihrem 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2041 dahin bringen, dass ihre Klimaschutzinvestitionen bereits vergangene CO2-Emissionen kompensieren.
    /de/partner/partnerschaft-velux-2021
  • Madagaskar – Paradies der Artenvielfalt

    Die viertgrösste Insel der Welt beherbergt eine eizigartige Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Das Paradies ist jedoch von Umweltzerstörung bedroht.
    /de/wo-wir-arbeiten/madagaskar-paradies-der-artenvielfalt
  • Pestizide: Wirkung und Gefahren

    Pestizide werden heute in der Landwirtschaft im grossen Stil versprüht. Dabei hinterlassen viele dieser Wirkstoffe gefährliche Spuren im Ökosystem. Die einzige Lösung: eine Abkehr von toxischen Pestiziden. Über die Auswirkungen von Pestiziden und wie wir in Zukunft ohne die toxischen Mittel auskommen können.
    /de/unsere-ziele/pestizide-wirkung-und-gefahren
  • Mekong – Lebensader Südostasiens

    Der längste Fluss Südostasiens ist Lebensgrundlage für 60 Millionen Menschen. Abholzung, Wilderei und Klimawandel bedrohen jedoch das Ökosystem.
    /de/wo-wir-arbeiten/mekong-lebensader-suedostasiens
  • Elefanten – Imposante Dickhäuter

    Elefanten sind die grössten Landsäugetiere der Erde, doch sie sind durch Wilderei und Lebensraumverlust bedroht. Helfen Sie uns, die Elefanten zu schützen.
    /de/tierarten/elefanten-imposante-dickhaeuter
  • Kurse und Weiterbildungen

    Der WWF pflegt Partnerschaften mit Bildungsinstitutionen im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit, die im Auftrag des WWF Weiterbildungen anbieten.
    /de/aktiv-werden/kurse-und-weiterbildungen
  • Sustainable Finance – Nachhaltige Finanzflüsse fördern

    Das globale Finanzsystem beeinflusst die Zukunft unseres Planeten direkt. Investitionen sollen klimaschonend und nachhaltig gestaltet werden.
    /de/unsere-ziele/sustainable-finance-nachhaltige-finanzfluesse-foerdern
  • Unsere Projekte: Lateinamerika

    Lateinamerika und die Karibik beherbergen einige der bedeutendsten Ökosysteme der Welt, allen voran den Amazonas-Regenwald. Er spielt eine Schlüsselrolle für das globale Klima und ist Heimat einer immensen Artenvielfalt. Doch seit 1970 verzeichnet diese Region den weltweit stärksten Rückgang von Wildtierpopulationen. Der Schutz dieser Gebiete ist entscheidend für den Erhalt der Biodiversität und die Bekämpfung des Klimawandels.
    /de/wo-wir-arbeiten/unsere-projekte-lateinamerika
  • Wasserkraft: Vorteile und Probleme

    Wasserkraft ist nicht automatisch «grün» oder «Ökostrom». Denn Wasserkraftwerke beeinträchtigt die ökologische Funktionsfähigkeit der betroffenen Gewässer oft sehr stark. Der WWF setzt sich daher für eine umweltverträglichere Nutzung der Wasserkraft ein.
    /de/unsere-ziele/wasserkraft-vorteile-und-probleme
  • Antragsformular WWF-Revitalisierungsfonds

    Kennen Sie ein Gewässer, das man aufwerten sollte? Haben Sie eine Idee für eine Ausdohlung, für eine Revitalisierung oder die Beseitigung eines Hindernisses in Ihrem Dorfbach? Wir helfen Ihnen, Ihre Revitalisierungsideen zu entwickeln. Mit dem WWF-Revitalisierungsfonds haben wir die Möglichkeit, Machbarkeitstudien für Gewässeraufwertungen zu finanzieren.
    /de/projekte/antragsformular-wwf-revitalisierungsfonds
  • Energieeffizienz

    Wir verschwenden viel Energie – allein beim täglichen Verbrauch rund die Hälfte. Mit kleinen Verhaltensänderungen, effizienteren Geräten und klugen Investitionen kann man dies ändern – und alle würden davon profitieren.
    /de/unsere-ziele/energieeffizienz
  • Meeresschutz – Ein blaues Wunder

    Die Meere versorgen uns mit Nahrung, regulieren das Klima und beherbergen den viele Arten. Sie sind eines der wichtigsten Tätigkeitsfelder des WWF.
    /de/unsere-ziele/meeresschutz-ein-blaues-wunder
  • Delinat

    Delinat: Der WWF empfiehlt das Label uneingeschränkt. Es wird höchsten Ansprüchen gerecht und erfüllt die Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/delinat
  • In 6 Schritten zu einer widerstandsfähigen Landwirtschaft

    Je unruhiger die internationale Lage, desto lauter werden auch Fragen nach der Ernährungssicherheit und der Selbstversorgung der Schweiz. Die Ängste sind gross, die Unsicherheiten auch. Statt Mythen zu nähren, lassen wir deshalb Zahlen sprechen. Entdecken Sie sechs Grafiken zum Thema Ernährungssicherheit. 
    /de/stories/in-6-schritten-zu-einer-widerstandsfaehigen-landwirtschaft
  • Unsere Projekte: Schweiz und Europa

    In den Bergmassiven Europas haben zahlreiche spezialisierte Pflanzen und Tiere ihren Lebensraum, die es nirgends sonst auf der Welt gibt. Die Alpen sind nicht nur ein wertvoller Lebensraum und unverzichtbarer Wasserspeicher, sondern auch ein Ort der Erholung für die Menschen. Gleichzeitig steht das Massiv als das weltweit am intensivsten genutzte Gebirge vor enormen Herausforderungen.
    /de/wo-wir-arbeiten/unsere-projekte-schweiz-und-europa
  • Klima & Energie – Globale Herausforderung

    Die Fakten zum Klimawandel sind klar, die Technologien sind da: wir müssen uns jetzt für eine erneuerbare Energiezukunft entscheiden.
    /de/unsere-ziele/klima-energie-globale-herausforderung
  • Artenschutz – Unser Erbe

    Der Erhalt der Artenvielfalt ist von jeher ein Kernanliegen des WWF. Denn die Harmonie zwischen Mensch und Natur ist gefährdeter denn je.
    /de/unsere-ziele/artenschutz-unser-erbe
  • Schulbesuche - Natur begreifen

    Holen Sie sich die Natur ins Klassenzimmer. Unsere regionalen ExpertInnen besuchen Ihre Klasse und vermitteln aktuelle WWF Themen auf erlebnis- und handlungsorientierte Weise.
    /de/aktiv-werden/schulbesuche-natur-begreifen
  • Unsere Projekte

    Wir arbeiten mit Menschen auf der ganzen Welt zusammen, von der lokalen bis zur globalen Ebene, um unsere Natur zu schützen. Hier finden Sie eine Auswahl unserer aktuellen nationalen und internationalen Projekte.
    /de/unsere-projekte
  • Ihre Stimme macht den Unterschied

    Energiefragen, Klimakrise, Gewässerschutz und das Artensterben. Umweltthemen sind so wichtig wie noch nie, nicht nur im Bundeshaus. Doch im Einzelfall stimmt die Mehrheit des Parlaments viel zu oft gegen die Umwelt. Deswegen sind die Wahlen 2023 so wichtig.
    /de/stories/ihre-stimme-macht-den-unterschied
  • Regenwald – Grün, soweit das Auge reicht

    Die grüne Lunge unseres Planeten gibt uns die Luft zum Atmen und viel Grund zum Staunen. Sie ist ein Lebensraum, der so faszinierend wie bedroht ist. Und für den es sich mehr denn je zu kämpfen lohnt.
    /de/unsere-ziele/regenwald-gruen-soweit-das-auge-reicht
  • «Für die Umwelt wäre mehr drin gelegen»

    Klima und Umwelt machen der Bevölkerung am meisten Sorgen. Trotzdem entscheidet das Parlament im Einzelfall oft gegen die Umwelt. Die Politologin Cloé Jans sagt, dass die Dringlichkeit der Biodiversitätskrise in der Öffentlichkeit noch gar nicht richtig angekommen sei.
    /de/stories/fuer-die-umwelt-waere-mehr-drin-gelegen
  • Versprochen? Gehalten! Positive Jahresbilanz zum Engagement der Partnerunternehmen

    WWF und Unternehmen - Der Partnerschaftsbericht 2024: Der WWF begleitet ausgewählte Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit – und setzt mit ihnen ambitionierte Ziele. Ob diese auch eingehalten werden, prüfen wir einmal im Jahr.Mit elf Unternehmen hat der WWF Schweiz im vergangenen Geschäftsjahr zusammengearbeitet. Sechs davon hat der WWF bei tiefgreifenden Änderungen begleitet – beispielsweise um mehr gegen Abholzung, Überfischung, Wasserknappheit, Klimaerhitzung und den Verlust der Artenvielfalt zu erreichen. Die Partnerunternehmen zeigen viel Einsatz im Bereich Klimaschutz und darin, ihre Strategien für Nachhaltigkeit zu schärfenBeim Schutz der Biodiversität, der Transparenz in den Lieferketten und beim politischen Engagement für die Umwelt wünscht sich der WWF noch deutlich mehr Engagement der Unternehmen.Die Detailhändler müssen es den Konsument:innen durch gezielte Massnahmen und bessere Angebote leichter machen, auf pflanzliche Alternativen umzusteigen.Zitate Thomas Vellacott, CEO beim WWF Schweiz:«Ohne eine gesunde Natur gibt es keine gesunde Wirtschaft. Unternehmen haben deshalb ein ureigenes Interesse daran, die Grundlage für ihr Wirtschaften zu erhalten. »«Langfristig werden nur Firmen erfolgreich sein, die Klima- und Biodiversitätsschutz in ihr Wirtschaften integrieren.»«Es freut mich, dass sich immer mehr Unternehmen ihrer Verantwortung bewusst sind und mehr für Klimaschutz und den Erhalt der Artenvielfalt tun. Mit unserer breiten Expertise begleiten wir solche Unternehmen auf ihrem Weg.» Zitate Tanja Diethelm, Co-Leiterin Corporate Relations beim WWF Schweiz«Durch die langjährigen Partnerschaften mit Coop, Migros und Lidl konnte gemeinsam schon viel bewegt werden. Aber es bleibt nach wie vor viel zu tun. Wenn es die Detailhändler schaffen, noch genauer hinzuschauen, aus welchen Quellen sie Rohstoffe wie Soja, Palmöl, Kaffee oder Holz beziehen, können sie dazu beitragen, die Natur besser zu schützen.»«Wir wünschen uns noch mehr Ambitionen beim Thema Ernährung. Fleisch verursacht viele Probleme. Jedes Jahr werden etwa zehn Millionen Hektar wertvolle Naturlandschaften vor allem in tropischen Ländern vernichtet, um Weideland für Rinder zu schaffen und Soja als Futtermittel anzubauen. Es gibt aber attraktive Alternativen zu Fleisch, die die Händler besser präsentieren und bewerben könnten, um Konsument:innen den Umstieg zu erleichtern.»Die Schweizer Wirtschaft und ihre Wirkung auf die UmweltSo klein die Schweiz flächenmässig sein mag, gemessen an ihrer Wirtschaftskraft ist sie ein Gigant. Grosse Konzerne beziehen ihre Rohstoffe aus dem letzten Winkel der Welt und verkaufen sie ebenso global. Finanzinstitutionen entscheiden, in welche Sektoren und Geschäftsmodelle Geld investiert wird. Und weil fast zwei Drittel aller Rohstoffe über die Tische Schweizer Rohstoffhändler gehen, haben auch sie ein gewaltiges Potenzial, positive Standards zu setzen und einzufordern. Verändern die Schweizer Konzerne ihre Praktiken – entscheiden sie sich zum Beispiel für Rohstoffe aus abholzungsfreien Gebieten oder wählen sie alternative Transportmittel – dann ist ihr Potenzial, wirkliche Veränderungen zu schaffen, riesengross.Der WWF arbeitet aus diesem Grund mit ausgewählten Unternehmen zusammen und unterstützt sie dabei, bessere Entscheidungen zu treffen, von denen letztlich wir alle profitieren. Grundlage für solche sogenannten “transformativen Partnerschaften” sind ambitionierte Ziele. Dazu gehört zum Beispiel, Produkte zu vermeiden, die mit Abholzung verbunden sind, und verbindliche Reduktionsziele für klimaschädliche Emissionen zu setzen. Während es bei den Klimazielen voran geht, sind es zwei Themen, bei denen wir uns vor allem von den Detailhändlern mehr Engagement wünschen: Zum einen braucht es mehr und bessere Angebote, die es den Konsument:innen erleichtern, pflanzliche Alternativen zu wählen. Und auch beim Thema Biodiversität – also der Erhaltung unserer Artenvielfalt – gibt es noch viel zu tun.  Wir ermuntern unsere Partner entsprechend, sich auch bewusster für die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten einzusetzen. Denn jedes Insekt, das ausstirbt, ist Teil eines grossen Kreislaufes, zu dem wir letztlich auch selbst gehören. Nachfolgend eine Auswahl, was die WWF-Partnerunternehmen in jüngster Vergangenheit erreicht haben: Seit Anfang 2017 arbeiten Lidl Schweiz und WWF Schweiz zusammen. Seither wurden ambitionierte Ziele im Bereich Nachhaltigkeit gesetzt und viele Meilensteine erreicht. Fortschritte gibt es zum Beispiel im Bereich Fisch & Seafood. Entsprachen 2021 noch etwa 82 Prozent des gesamten Seafood-Sortiments von Lidl Schweiz den WWF Mindestanforderungen, so waren es im Jahr 2023 schon fast 96 Prozent. Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird international auf alle 31 Lidl-Länder ausgeweitet.Im 2023 wurde die Zusammenarbeit zwischen Migros und dem WWF auf die gesamte Migros-Gruppe ausgeweitet. Unter anderem wurden mit Migrolino und der Migrosbank "Nachhaltigkeitssprints" zur Analyse und Förderung relevanter Nachhaltigkeitsthemen durchgeführt.Die Partnerschaft mit Coop zeigt ganz besonders im Seafood Bereich grosse Erfolge. Stammten 2019 noch weniger als 60 Prozent des Coop Seafood Sortiments aus empfehlenswerten Quellen gemäss WWF, sind es Ende 2023 schon über 77 Prozent. Damit geht Coop weit über die Mindestanforderungen des WWF hinaus.Seit Jahren unterstützt der WWF Emmi bei ihren Nachhaltigkeitszielen. 2023 wurden neu auch spezifische Ziele für nachhaltige Milch in den bedeutendsten ausländischen Märkten entwickelt. Mit einem klaren Fokus auf relevante Indikatoren wie bspw. Klima arbeitet Emmi nun auf internationaler Stufe umfassend daran, die ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Produkte zu identifizieren und kontinuierlich zu verbessern.Im ersten Jahr des SIG-Waldprojekts in Mexiko wurden wichtige Fortschritte erzielt: Dank einer umfassenden Waldflächenerfassung und Lebensraumanalyse des Jaguargebietes konnten die Prioritätsgebiete für Aufforstungsmassnahmen identifiziert werden. Gleichzeitig wurden lokale Baumschulen etabliert und Hunderte von Setzlingen herangezogen, die bald in den Schlüsselgebieten gepflanzt werden. Auch lokale Gemeinschaften wurden durch Schulungen gestärkt, zu Themen wie Wildtierüberwachung, verbesserten Viehhaltungspraktiken und der Minderung von Mensch-Wildtier-Konflikten. Dieses Projekt dient als wegweisendes Beispiel für ganzheitliche Waldrestaurierung und Naturschutz in Mexiko. Im Jahr 2023 hat SV Group Fortschritte bei der Reduktion ihrer CO2-Emissionen erzielt. Dank einer verbesserten Planbarkeit der Anzahl Menüs und durch gezielte Massnahmen, wie zum Beispiel den Ausbau des vegetarischen und veganen Angebots, konnte das Gastronomie- und Hotellerieunternehmen seine Emissionen weiter senken. Doch SV ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus. Gemeinsam arbeiten wir an einer umfassenden Strategie und einem detaillierten Massnahmenplan, um die Ergebnisse in Zukunft noch schneller und effektiver zu verbessern.Seit 2023 arbeiten SWICA und der WWF gemeinsam an einem wegweisenden Projekt zur regenerativen Landnutzung. Im Fokus stehen dabei die Renaturierung und Aufwertung von Mooren sowie die Unterstützung von Landwirtschaftsbetrieben bei der Umstellung auf bodenschonende und umweltverträgliche Praktiken. Durch diese Zusammenarbeit fördern wir nicht nur gesunde Böden und Nahrungsmittel, sondern tragen auch zur Gesundheit der Menschen bei.Daneben hat der WWF Schweiz mit Cornèrcard, Feldschlösschen, Starbucks und der ZKB zusammengearbeitet. Der neue «Partnerschaftsbericht» wurde von PwC geprüft. Alle Partnerunternehmen und die gemeinsame Arbeit finden Sie unter https://www.wwf.ch/partnerKontakt: Lydia Ebersbach, Mediensprecherin, WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, 077 4350541 
    /de/medien/versprochen-gehalten-positive-jahresbilanz-zum-engagement-der-partnerunternehmen
  • Rainforest Alliance

    Rainforest Alliance: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/rainforest-alliance
  • MSC - Marine Stewardship Council

    MSC - Marine Stewardship Council: Der WWF empfiehlt das Label mit Vorbehalt. Es entspricht nur teilweise unseren Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen beschränkten Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/msc-marine-stewardship-council
  • Fairtrade Max Havelaar

    Fairtrade Max Havelaar: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/fairtrade-max-havelaar
  • Suisse Garantie

    Suisse Garantie: Der WWF empfiehlt das Label mit Vorbehalt. Es entspricht nur teilweise unseren Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen beschränkten Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/suisse-garantie
  • Bio-Siegel

    Bio-Siegel: Der WWF empfiehlt das Label. Es wird hohen Ansprüchen gerecht und erfüllt die meisten Anforderungen an eine umweltverträgliche und sozialgerechte Produktion. Das Label leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Label zertifiziert tierische Produkte, die das Klima stark belasten. Diese sollten, wann immer möglich, durch pflanzliche Proteine ersetzt werden.
    /de/lebensmittel-label-ratgeber/bio-siegel