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Die Zulassung von Pestiziden muss jetzt grundlegend überarbeitet werden
Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace und WWF Schweiz Schon seit Jahren kritisieren die Umweltschutzorganisationen die mangelnde Unabhängigkeit des Zulassungsprozesses und die zu geringe Beachtung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt bei der Beurteilung der Pestizide. Auch ein unabhängiger Bericht zeigte 2019 Schwachstellen beim Verfahren und die mangelnde Unabhängigkeit auf. Der Bundesrat muss nun endlich aufzeigen und öffentlich machen, wie er die Unabhängigkeit der Zulassungsstelle von Pestiziden künftig gewährleistet.
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Partnerschaft Swisscom 2019
Von 2006 bis 2020 arbeitete die Swisscom mit dem WWF zusammen mit dem Ziel, den CO2-Fussabdruck zu reduzieren und klimafreundliche Dienstleistungen zu fördern. Swisscom unterstützte als Partnerin den WWF-Footprint-Rechner und die WWF-Ratgeber-App. Zusammen machten es sich Swisscom und WWF zum Ziel, das Potenzial der Digitalisierung für einen nachhaltigeren, energieeffizienteren und komfortableren Lebensstil aufzeigen und nutzbar machen.
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Partnership with Swisscom 2019
From 2006 to 2020, Swisscom worked with the WWF to reduce its CO2 footprint and to promote climate-friendly services. Swisscom supported the WWF Footprint Calculator and the WWF Adviser App as a partner. Together, Swisscom and WWF demonstrated and harnessed the potential of digitalisation for a more sustainable, energy-efficient, and comfortable lifestyle.
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WWF-Umfrage zeigt: Fliegen ist out
In fünf Jahren weniger oder gar nicht mehr fliegen: Das sagen über die Hälfte der Schweizer Haushalte in einer repräsentativen Umfrage. Der WWF zeigt sich erfreut über die Resultate, denn in der Schweiz ist der Flugverkehr für mehr als 20 Prozent der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich.
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«Nein zum missratenen Jagdgesetz»
Das NEIN-Komitee gegen das missratene Jagdgesetz hätte eine vernünftige Regelung im Umgang mit dem Wolf begrüsst. Doch die Revision geriet zum völlig unverständlichen Angriff auf zahlreiche Arten geschützter Tiere. Und dies in Zeiten grosser Sorge um die Biodiversität! Die Abschaffung von Bundeskompetenzen bei Abschüssen geschützter Tiere und neue, unklare Formulierungen im Gesetz verletzen die Rechtssicherheit und fördern willkürliche Entscheide. Auch dem Schutz des Bergwaldes und der Landwirtschaft erweist das Gesetz einen Bärendienst.
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Nebst Korrekturen schlägt die Umweltkommission weitere Verwässerungen vor
Die ständerätliche Umweltkommission hat an ihrer gestrigen Sitzung Abschwächungen an der CO2-Gesetzesvorlage des Nationalrates bestätigt und weitere vorgenommen. Immerhin folgt die Kommission beim Inlandreduktionsziel der leichten Verschärfung des Nationalrats. Die breite Allianz der Zivilgesellschaft ist über die weiteren Abschwächungen enttäuscht und fordert von National- und Ständerat, die Weichen für einen effektiven Klimaschutz richtig zu stellen.
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Earth Overshoot Day: Ab dem 22. August lebt die Welt auf Pump
Morgen, am 22. August 2020, ist Earth Overshoot Day. Von dann an hat die Weltbevölkerung mehr konsumiert und damit mehr Ressourcen verbraucht, als die Erde im Laufe des Jahres nachproduzieren kann.
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Erstmals seit fast 90 Jahren heizt die Schweiz mit mehr Gas als Öl
Der heute vom Bundesamt für Energie publizierte Überblick über den Energieverbrauch zeigt einen Epochenwechsel: Erstmals seit fast 90 Jahren verbrannte die Schweiz mehr Erdgas als Heizöl. Erdgas ist zwar etwas weniger klimaschädlich als Heizöl, aber von Netto-Null-Emissionen weit entfernt.
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Verbaute Fliessgewässer: Schweiz steht europaweit an der Spitze
Rund eine Million Hindernisse blockieren Europas Flüsse. Sie verhindern die freie Fischwanderung und tragen zum Artensterben in unseren Gewässern bei.
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Partnerschaft IKEA 2019
Ikea und WWF arbeiten seit 2000 auf internationaler Ebene zusammen, um verantwortungsvolle Forstwirtschaft, umweltgerechten Baumwollanbau und Klimaschutz global zu fördern. In der Schweiz engagieren sie sich gemeinsam für eine Zukunft mit erneuerbaren Energien. Weitere Informationen zur internationalen Partnerschaft mit Ikea gibt es hier.
/de/partner/partnerschaft-ikea-2019 -
Partnership with IKEA 2019
Ikea and WWF have been collaborating together at the international level since 2000 to promote responsible forestry, environmentally friendly cotton production, and climate protection globally. In Switzerland, they are working together towards a future based on renewable energy. Find more information on the international partnership with Ikea here.
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Partnerschaft H&M Schweiz 2019
Seit 2011 arbeiten WWF und H&M auf internationaler Ebene zusammen. Ziel ist es, die Belastungen im Klima- und Wasserbereich deutlich zu verringern. Gemeinsam haben wir dazu bereits eine der striktesten Wasserschutzmassnahmen umsetzen können. H&M will ausserdem ab 2030 ausschliesslich recycelte Materialien oder Materialien aus anderen nachhaltigen Quellen in seinen Produkten nutzen. Bis 2040 soll die gesamte Wertschöpfungskette klimapositiv werden. Basierend auf der internationalen Zusammenarbeit hat H&M Schweiz im September 2018 von Plastik- auf Papiertaschen gewechselt und eine Gebühr von 30 Rappen pro Papiertasche eingeführt. Der Taschenabsatz konnte so um über 60% reduziert werden. Zudem spendete H&M den Gewinn aus dem Verkauf der Papiertaschen an den WWF für das Projekt «Gewässerschutz Schweiz». Weitere Informationen über die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene finden Sie hier. Weitere Informationen über die Kampagne 'Aufrunden für intakte Schweizer Gewässer' finden sie hier.
/de/partner/partnerschaft-h-m-schweiz-2019 -
Partnership with H&M Switzerland 2019
WWF and H&M have been collaborating at international level since 2011. The objective is to significantly reduce impact on the environment and water systems. Jointly, we have already managed to implement one of the strictest measures in water protection. H&M also strives to use only recycled materials or materials from other sustainable sources in its products from 2030 onward. By 2040, the entire value chain should be climate positive. As part of this international collaboration, H&M Switzerland switched from plastic to paper bags in September 2018 and introduced a fee of 30 centimes per paper bag. As a result, a reduction of more than 60% in the number of bags handed out was achieved. Moreover, H&M donated the profits from the paper bag sale to the WWF for the "Water Protection Switzerland" project. You can find more information about the collaboration at the national level here.
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Partnerschaft Cornèrcard 2019
Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt.
/de/partner/partnerschaft-cornercard-2019 -
Partnership with Cornèrcard 2019
For each newly issued WWF credit card, Cornèrcard transfers CHF 50 to the WWF and for each annual renewal, CHF 25. In addition, 0.25% of the purchase sum is transferred to WWF each time the card is used. Cornèrcard assumes the contributions to WWF; there are no additional costs for card owners.
/en/partner/partnership-with-cornercard-2019 -
Partnerschaft Emmi 2019
Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Milchverarbeitung zu reduzieren. Der Fokus in der Zusammenarbeit mit dem WWF liegt dabei auf der Senkung der CO2e-Emissionen und der Verminderung von Food Waste in der Produktion.
/de/partner/partnerschaft-emmi-2019 -
Partnership with Emmi 2019
Emmi has set the target of reducing the environmental impact of milk processing. The focus of the collaboration with WWF is placed on the reduction of CO2e emissions and food waste in production.
/en/partner/partnership-with-emmi-2019 -
Wirtschaftswissenschaften und Nachhaltigkeit – eine Annäherung mit Potential
Nachhaltigkeitsthemen wurden vermehrt in die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge aufgenommen – sie sind aber noch zu wenig tief verankert. Der WWF hat untersucht, wie die Nachhaltige Entwicklung in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen in der Schweiz verankert ist und die Erkenntnisse mit jenen aus der WWF-Analyse aus dem Jahr 2018 verglichen. Für die Nachhaltige Entwicklung sind wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge von zentraler Bedeutung: 15 Prozent aller Studierenden in der Schweiz wählen ein Studium mit einem ökonomischen Schwerpunkt – und sind später oft einflussreiche Fach- und Führungskräfte.
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Partnerschaft Coop Genossenschaft 2019
Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
/de/partner/partnerschaft-coop-genossenschaft-2019 -
Partnership with Coop 2019
Since 2006, WWF and Coop have been in a strategic partnership working towards more environmentally friendly consumption. Coop has committed itself to ambitious targets in key environmental issues towards the WWF.
/en/partner/partnership-with-coop-2019 -
Partnerschaft Bell 2019
Als Mitglied der WWF Seafood Group hat sich Bell verpflichtet, keine vom Aussterben bedrohten Arten anzubieten, nicht nachhaltige Herkünfte schrittweise auszulisten und den Anteil an empfehlenswerten Labels laufend auszubauen.
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Partnerschaft Micarna 2019
Als Mitglied der WWF Seafood Group hat sich Micarna verpflichtet, keine Fische und Meeresfrüchte aus akut bedrohten Beständen anzubieten, nicht nachhaltige Herkünfte schrittweise durch bessere Alternativen zu ersetzen und den Anteil an empfehlenswerten Labels laufend auszubauen.
/de/partner/partnerschaft-micarna-2019 -
Jetzt Weichen stellen für effektiven Klimaschutz - #jetztweichenstellen
In einer Woche startet die Debatte über das CO2-Gesetz. Die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 Mitglieder- und Partnerorganisationen nimmt alle Nationalrät*innen in die Pflicht: Sie sollen ein Gesetz verabschieden, welches die Weichen für einen effektiven Klimaschutz stellt. Die breite Allianz aus der Zivilgesellschaft macht während der Session mit Testimonials die Dringlichkeit des Anliegens deutlich.
/de/medien/jetzt-weichen-stellen-fuer-effektiven-klimaschutz-jetztweichenstellen -
Eine Partnerschaft für die Umwelt mit Salt
Für jedes abgeschlossene WWF Mobile Swiss Abo überweist Salt 10 Franken pro Monat an den WWF. So unterstützen die Abonnentinnen und Abonnenten gemeinsam mit Salt den WWF dabei, die Umwelt zu schützen und eine lebenswerte Zukunft für nachkommende Generationen zu gestalten. Gleichzeitig profitieren die Abonnenten von attraktiven Konditionen.
/de/eine-partnerschaft-fuer-die-umwelt-mit-salt -
WWF fordert Schutz und Einsatz für das Mittelmeer
Die Mittelmeerregion ist von der COVID-19-Pandemie schwer heimgesucht worden und schaut einer schwierigen Tourismussaison 2020 entgegen. Der WWF ruft zum heutigen (8.6.) Weltmeerestag die 22 Küstenländer und -gebiete auf, die Übernutzung des Meeres anzugehen. Das Mittelmeer bietet wichtige natürliche Ressourcen, die den Menschen ökonomische Zukunft und Stabilität sichern.
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Partnerschaft IWB 2019
Der WWF und IWB sind Partner für eine erneuerbare und effiziente Energieversorgung in der Region Basel, die auch mit den Anforderungen des Natur- und Artenschutz vereinbar ist.
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Partnership with IWB 2019
The WWF and IWB are partners for renewable and efficient energy supply in the Basel region, which should also be compatible with the protection of nature and animal life.
/en/partner/partnership-with-iwb-2019 -
Neue Agrarpolitik: Vorwärts machen ist gut und dringend!
Die Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen den Entscheid der WAK-S, Ende August mit der Beratung der neuen Agrarpolitik (AP 22+) anzufangen. Es braucht dringend griffige Massnahmen, um die drängenden Umweltprobleme in der Landwirtschaft anzugehen!
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Am Samstag ist Earth Hour: Ein Aufruf zum Nachdenken
Am Samstag, 28. März um 20:30 Uhr findet die Earth Hour statt. Es ist die berühmte Stunde im Jahr, in der Städte auf der ganzen Welt ihre Wahrzeichen verdunkeln und tausende von Menschen auf die Klimakrise aufmerksam machen. Mit dem Coronavirus verändert sich dieses Jahr auch die Earth Hour – der WWF ruft auf, sich während der «Erd-Stunde» am Samstag daheim Zeit zu nehmen, um über die Natur und unser Verhältnis zu ihr nachzudenken und die Gedanken auf Social Media zu teilen.
/de/medien/am-samstag-ist-earth-hour-ein-aufruf-zum-nachdenken -
Opinion Survey on COVID-19 and Wildlife Trade in five Asian Markets
Die Welt leidet derzeit unter einer globalen Pandemie, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat. COVID-19, das Länder und Kontinente durchzogen hat, hat unsägliches menschliches Leid und wirtschaftlichen Schaden verursacht. Während die Ausbreitung der gegenwärtigen Krise beispiellos ist, folgt das neue Coronavirus einer Reihe von Krankheiten, die in den letzten Jahrzehnten aufgetreten sind, wie Ebola, AIDS, SARS, Vogelgrippe und Schweinegrippe. Alle haben ihren Ursprung in Tieren.
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