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Wir haben 2532 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • WWF sieht Versicherungen in der Verantwortung

    Der WWF Schweiz lanciert einen Bericht in Zusammenarbeit mit Deloitte Schweiz, welcher erstmals Einblick in die Auswirkungen des «Underwriting»-Geschäfts ­von Versicherungen auf den Klimawandel und den Biodiversitätsverlust gibt. Der Bericht zeigt auch, was die Versicherungen dagegen machen können.
    /de/medien/wwf-sieht-versicherungen-in-der-verantwortung
  • Mantelerlass: Wichtige Fortschritte bei der Energiewende, verbunden mit unverständlichen Abstrichen beim Naturschutz

    Der Mantelerlass ist ein umfangreiches Gesetzespaket, das die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien fördern und die Energieeffizienz verbessern soll. Der WWF unterstützt die Vorlage, da sie insgesamt wichtige Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien bringt – insbesondere bei der Solarenergie – sowie im Kampf gegen die Stromverschwendung.
    /de/medien/mantelerlass-wichtige-fortschritte-bei-der-energiewende-verbunden-mit-unverstaendlichen-abstrichen
  • Alles in die Tonne - Wenig Fleisch, viel Gemüse

    Zum Tag der Lebensmittelrettung zeigt der WWF, welche Umweltfolgen Food Waste von Rindfleisch und Frischgemüse in der Schweiz haben. Die Lebensmittelproduktion ist einer der grössten Treiber der Klimakrise. Umso absurder, wenn man sich vor Augen führt, dass rund 40 Prozent der weltweit produzierten Lebensmittel gar nie gegessen werden.
    /de/medien/alles-in-die-tonne-wenig-fleisch-viel-gemuese
  • Schweizer Finanzinstitute finanzieren globale Entwaldung

    Was haben Schweizer Finanzinstitute und Waldrodungen im Amazonas oder in Südostasien miteinander zu tun? Der internationale WWF-Report «Den Wald vor lauter Bäumen sehen» deckt auf, dass Schweizer Finanzinstitute über 98 Milliarden US-Dollar in die grössten Einkäufer von Palmöl investieren, ohne sicherzustellen, dass dieses nachhaltig produziert wurde. Damit sind sie für weitreichende Umwelt- und Entwaldungsschäden mitverantwortlich.
    /de/medien/schweizer-finanzinstitute-finanzieren-globale-entwaldung
  • Spieglein, Spieglein an der Wand: Welches sind die schönsten zehn Gewässer im Land?

    Christa Rigozzi und Julien Perrot nominierten heute im Namen einer hochkarätigen Jury zehn Schweizer Bäche für das Label Gewässerperle PLUS. Diese bestechen durch ihre Schönheit und Natürlichkeit. 
    /de/medien/spieglein-spieglein-an-der-wand-welches-sind-die-schoensten-zehn-gewaesser-im-land
  • Partnerschaft Feldschlösschen 2022

    Feldschlösschen unterstützt das Projekt «Wald der Zukunft», welches der Kanton Luzern zusammen mit dem WWF umsetzt. Ziel des Projektes ist, den Wald so aufzuforsten, dass er widerstandsfähiger gegen die Klimaerwärmung ist und sich die Artenvielfalt verbessert. Pro verkauftem «USZIT»-Bier fliessen 2.5 Rp. in das Projekt. Das Projekt dauert 3 Jahre.  Der Schweizer Wald leidet zunehmend unter der Klimaveränderung. Steigende Durchschnittstemperaturen, ein verändertes Niederschlagsregime und vermehrt auftretende Stürme setzen den heimischen Wäldern zu. Die Dienststelle «Landwirtschaft und Wald» des Kantons Luzern (lawa) hat sich daher zum Ziel gesetzt, im Wald junge Bäume zu pflanzen und zwar mit Baumarten, die widerstandsfähiger gegen den Klimawandel sind und die Artenvielfalt im Wald verbessern. Die finanzielle Unterstützung des Projektes durch Feldschlösschen ermöglicht dem Kanton Luzern und dem WWF zusätzlich eine Fläche von etwa 12 Hektaren aufzuforsten und damit die Waldqualität in einem grösseren Anteil des Luzerner Waldes fitter für den Klimawandel und artenreicher zu machen.  Weitere Informationen
    /de/partner/partnerschaft-feldschloesschen-2022
  • Partnership Feldschlösschen 2022

    Feldschlösschen is supporting ‘Forest of the Future’ — a project based on a cooperation between the Canton of Lucerne and WWF. The aim of the project is to reforest the woodland in a way that makes it more resilient to global warming and improves biodiversity. For every can of ‘Uszit’ beer sold, 2.5 centimes will be going towards the project, which is set to last 3 years. Swiss forests are increasingly suffering from the effects of climate change. Rising average temperatures, changes in precipitation patterns, and more frequent storms are putting pressure on domestic forests. The Canton of Lucerne’s Agriculture and Forestry Service (lawa) has therefore set itself the task of planting young tree species in the forest that are both more resistent to climate change and improve biodiversity in the forest. The financial support that Feldschlösschen is providing for the project will enable the Canton of Lucerne and WWF to reforest an additional area of about 12 hectares, making the quality of the forest in a larger area of the Lucerne forest fitter to cope with climate change and richer in species.  Find out more
    /en/partner/partnership-feldschlosschen-2022
  • Partnerschaft Cornèrcard 2021

    Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt. 
    /de/partner/partnerschaft-cornercard-2021
  • Partnership Cornèrcard 2021

    For each newly issued WWF credit card, Cornèrcard transfers CHF 50 to the WWF and for each annual renewal, CHF 25. In addition, 0.25% of the purchase sum is transferred to WWF each time the card is used. Cornèrcard covers the contributions to WWF; there are no additional costs for card owners.
    /en/partner/partnership-cornercard-2021
  • Partnerschaft Salt 2022

    Für jedes abgeschlossene WWF Mobile Swiss Abo überweist Salt 10 Franken pro Monat an den WWF. So unterstützen die Abonnentinnen und Abonnenten gemeinsam mit Salt den WWF dabei, die Umwelt zu schützen und eine lebenswerte Zukunft für nachkommende Generationen zu gestalten. Gleichzeitig profitieren die Abonnenten von attraktiven Konditionen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
    /de/partner/partnerschaft-salt-2022
  • Eine Win-Win-Situation für Natur und Landwirtschaft

    Im 3-Seen-Land sind die Umweltprobleme viel grösser als bisher bekannt. Mit ihrer «Vision 3-Seen-Land 2050» geben fünf nationale Umweltorganisationen Anstösse für eine zukunftsgerichtete Entwicklung. Sie appellieren an den Erfindergeist der Region und fordern ein Miteinander von Landwirtschaft und Natur.
    /de/medien/eine-win-win-situation-fuer-natur-und-landwirtschaft
  • Brechen die Kantone heute in die Energiezukunft auf?

    Schwupp und weg: die kantonalen Energiedirektoren haben es heute in der Hand, sie können einen Viertel aller Schweizer CO2-Emissionen bald verschwinden lassen. Dafür müssen sie an ihrer Plenarversammlung eine schlagkräftige Vorlage für die kantonalen Energiegesetze verabschieden -  und den untätigen Kantonen Beine machen.
    /de/medien/brechen-die-kantone-heute-in-die-energiezukunft-auf
  • 3.5 Prozent Biodiversitätsflächen: Ständerats-Entscheid verstösst gegen Treu und Glauben

    Eine Mehrheit des Ständerates hat heute die erneute Verschiebung eines Mindestanteils von 3.5 Prozent an Biodiversitätsflächen auf Ackerland beschlossen. Diese Massnahme ist dringend nötig, um die Ziele bei den Absenkpfaden Pestizide und Nährstoffe zu erreichen. Diese wurden der Bevölkerung als Gegenvorschlag zu den Pestizid-Initiativen versprochen. 
    /de/medien/3.5-prozent-biodiversitaetsflaechen-staenderats-entscheid-verstoesst-gegen-treu-und-glauben
  • Schweizerreise 2085

    Wie sieht die Schweiz Ende Jahrhundert aus, wenn die weltweiten CO2-Emissionen weiter ansteigen? Mit künstlicher Intelligenz hat der WWF Schweiz, auf Basis wissenschaftlicher Daten, Zukunftsbilder von vier bekannten Schweizer Sehenswürdigkeiten kreiert. Kommen Sie mit auf unsere Schweizerreise 2085.
    /de/schweizerreise-2085
  • Wenn das Matterhorn bröckelt und der Rheinfall austrocknet

    «So wird’s nicht, oder?», Tourist:innen am Rheinfall staunten diese Woche nicht schlecht. Anlässlich einer Aktion von WWF Schweiz blickten sie nicht nur auf den wasserreichen Rheinfall, sondern auch auf die Rheinfall-Version aus dem Jahr 2085. Mithilfe Künstlicher Intelligenz zeigte der WWF, wie die Klimakrise heimische Landschaften künftig verändern könnte.
    /de/medien/wenn-das-matterhorn-broeckelt-und-der-rheinfall-austrocknet
  • Power Tower Challenge: Chancen und Risiken der Stromversorgung kennenlernen

    Wir haben viele Optionen, die Energiezukunft zu gestalten, aber alle haben ihren Preis – in Franken, in zugebauter Fläche, in Emissionen, in Auswirkungen auf die Biodiversität. Der Power-Tower macht diese Kosten sicht- und greifbar: Baue einen Turm, der den künftigen Strombedarf der Schweiz deckt und erfahre direkt, wie viel Deine Entscheidungen kosten.
    /de/power-tower-challenge-chancen-und-risiken-der-stromversorgung-kennenlernen
  • Deutlich weniger Nutztierrisse auf Schweizer Alpen

    Obschon der Wolfsbestand in der Schweiz erneut zugenommen hat und die Anzahl gesömmerter Schafe stabil blieb, haben die Nutztierrisse heuer abgenommen. Dort, wo Herdenschutz fachgerecht umgesetzt wird, wirkt er in aller Regel gut. Im Wallis entfielen auch dieses Jahr wieder 80 Prozent der Schäden auf ungeschützte Herden.
    /de/medien/deutlich-weniger-nutztierrisse-auf-schweizer-alpen
  • WWF-Studie: Biodiversität wird zum Schlüsselfaktor für die Wirtschaft

    Der WWF hat zusammen mit Bain & Company erstmals den Einfluss von 21 Schweizer Unternehmen mit einem Umsatz von 350 Milliarden Franken auf die globale Biodiversität untersucht. Die Studie erläutert, welchen wirtschaftlichen Risiken die Firmen durch den Biodiversitätsverlust ausgesetzt sind, wie die Firmen heute die Biodiversität schützen, wie sich ihr Engagement systematisieren lässt und welche Chancen sich daraus ergeben.
    /de/medien/wwf-studie-biodiversitaet-wird-zum-schluesselfaktor-fuer-die-wirtschaft
  • Ständerat ist gegen Artenschutz - mit gravierenden Folgen

    Entgegen der Empfehlungen von Bund, Städten, Gemeinden, dem Nationalrat und den Kantonen tritt der Ständerat nicht auf die Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG) ein. Ein fataler Fehler, denn das Nichtstun gegen den Biodiversitätsverlust wird uns teuer zu stehen kommen.
    /de/medien/staenderat-ist-gegen-artenschutz-mit-gravierenden-folgen
  • Grillsaison: Fleisch wird häufiger und stärker beworben als Vegi

    Der Schweizer Detailhandel bewirbt Fleisch im Verhältnis zu vegetarischen Alternativen viel häufiger und rabattiert dieses dabei auch stärker. Dies zeigt der «WWF-Grill-Check». In der Schweiz konsumieren wir jährlich 52kg Fleisch pro Person. Obwohl wir heute wissen, dass die Fleischproduktion ein starker Treiber von Klima- und Biodiversitätskrise ist.
    /de/medien/grillsaison-fleisch-wird-haeufiger-und-staerker-beworben-als-vegi
  • Partnerschaft Denner 2022

    Denner ist sich seiner ökologischen Verantwortung bewusst und hat den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen in seinen Unternehmensgrundsätzen verankert. Im Rahmen der Partnerschaft hat sich Denner ambitionierte Ziele gesetzt, um einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Bezug auf Umwelt und Konsum zu leisten.  Zudem ist Denner seit anfangs 2017 Mitglied des Sojanetzwerks Schweiz und setzt sich dafür ein, dass der Sojaanbau nicht auf Kosten des Tropenwaldes oder anderer wertvoller Gebiete geht.  
    /de/partner/partnerschaft-denner-2022
  • Schulbeginn

    Nachhaltige Produkte für unsere kleinen Entdecker:innen zum 1. Schultag. Lehrreiche Spiele mit Spassfaktor für die ganze Familie und kleine Helfer für den Schullalltag.
    /de/shop/schulbeginn
  • Earth Overshoot Day: Ab dem 2. August stehen wir in der Schuld der Erde

    Abgeholzte Wälder, überfischte Meere, übernutzte Böden: wir betreiben Raubbau an der Erde, weil wir mehr natürliche Ressourcen verbrauchen, als sie uns innerhalb eines Jahres nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Der ökologische Fussabdruck der Menschheit ist zu gross. Derzeit bräuchte die Menschheit etwa 1.7 Planeten, um ihre Bedürfnisse für Nahrung, Kleidung, Infrastruktur und Energie nachhaltig decken zu können. Derzeit macht der CO2-Fussabdruck, das heisst die Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, 61 Prozent des ökologischen Fussabdrucks der Menschheit aus. Die Emissionen übersteigen die verfügbaren Kapazitäten der Natur, überschüssiges CO2 in Wäldern, Wiesen, Mooren und Meeren zu speichern.
    /de/medien/earth-overshoot-day-ab-dem-2.-august-stehen-wir-in-der-schuld-der-erde
  • Kleines Plüschtier – grosse Wirkung

    Herzlichen Glückwunsch zur symbolischen Tieradoption! Das kleine Plüschtier bewirkt Grosses, denn von der Adoption profitieren seine lebenden Verwandten, deren Lebensraum und die gesamte Umwelt.
    /de/kleines-plueschtier-grosse-wirkung
  • Spieglein, Spieglein... Wer sind die umweltfreundlichsten Politiker:innen im Land?

    Wer setzt sich wirklich für die Natur und das Klima ein? Das Umwelt-Rating der Umweltallianz (Greenpeace, Birdlife, Pro Natura, SES, VCS und WWF) nimmt die Kandidat:innen fürs Bundeshaus unter die Lupe. Es hilft den Wähler:innen, die im Herbst umweltfreundlich wählen wollen, bei ihrem Entscheid. Das sind die Resultate:
    /de/medien/spieglein-spieglein...-wer-sind-die-umweltfreundlichsten-politiker-innen-im-land
  • Partnership Salt 2022

    For each WWF Mobile Swiss subscription, Salt transfers CHF 10 per month to the WWF. Together with Salt, subscribers support the WWF in protecting the environment and shaping a future worth living for future generations. At the same time, subscribers benefit from attractive conditions. You can find more information about the collaboration here.
    /en/partner/partnership-salt-2022
  • Partnerschaft SIG 2022

    SIG tritt dem Forests Forward Programm des WWF bei und fördert den Aufbau resilienter Wälder auf der ganzen Welt.
    /de/partner/partnerschaft-sig-2022
  • Partnership SIG 2022

    SIG joins WWF's Forests Forward program and supports thriving forests around the world
    /en/partner/partnership-sig-2022
  • Partnerschaft Starbucks 2021

    Starbucks möchte noch mehr Menschen dazu motivieren einen wiederverwendbaren Becher zu nutzen. Hierzu wurde im August 2021 in allen Starbucks Coffee Houses in der Schweiz eine Gebühr von 10 Rappen auf Einwegbecher eingeführt.   Der Erlös geht vollumfänglich an den WWF Schweiz und fliesst in verschiedene Projekte u.a. zur Reduzierung der Plastikverschmutzung in der Umwelt.
    /de/partner/partnerschaft-starbucks-2021-0
  • 2021 Partnership with Starbucks

    Starbucks wants to encourage even more people to use a reusable cup and began charging 10 centimes on disposable cups in all Starbucks Coffee Houses in Switzerland in August 2021 to help push customers towards greater sustainability.   All the proceeds will go to WWF Switzerland to be used for a number of projects, including ones aimed at reducing plastic pollution in the environment.
    /en/node/2716