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Wir haben 2607 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Nachhaltige Schokolade: So schneiden Schweizer Hersteller und Detailhändler ab

    Unsere Liebe für Schokolade hat einen Preis: abgeholzte Wälder, Artensterben, unfaire Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit. Eine neue Befragung bewertet 85 Firmen, Einzelhändler und Verarbeiter von Schokolade bezüglich der Nachhaltigkeit. Wer hat die Nase vorn?
    /de/medien/nachhaltige-schokolade-so-schneiden-schweizer-hersteller-und-detailhaendler-ab
  • UN-Klimakonferenz in Dubai: Höchste Zeit zu handeln

    Auf der Welt-Klimakonferenz COP 28 muss der vollständige Ausstieg aus fossilen Energieträgern beschlossen werden. Zudem bedarf es einer deutlichen Erhöhung der Klimafinanzierung – auch durch die Schweiz.
    /de/medien/un-klimakonferenz-in-dubai-hoechste-zeit-zu-handeln
  • Ackerblumen kommen nun doch unter den Pflug

    Im letzten Moment verschiebt der Nationalrat die Einführung von 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf dem Ackerland erneut. Die Agrarlobby könnte dies als Vorwand nutzen, um die Massnahme im Parlament ganz zu streichen. Die Umweltverbände erwarten, dass das Versprechen von Bundesrat und Parlament eingehalten wird.
    /de/medien/ackerblumen-kommen-nun-doch-unter-den-pflug
  • Klima-Ranking: Schweiz tritt beim Ländervergleich auf der Stelle

    Die Schweiz konnte im Vergleich zum Vorjahr nur einen Platz gutmachen und landet im internationalen Klimaschutz-Index 2024 auf Rang 21 von insgesamt 67. Mit dem Schweizer Klimaschutzgesetz wurden die Klimaziele zwar festgelegt, doch es hapert an der Umsetzung. Wo die Stellschrauben liegen und was andere besser machen.
    /de/medien/klima-ranking-schweiz-tritt-beim-laendervergleich-auf-der-stelle
  • Swiss Climate Scores: Ergebnisse ohne Ergebnis

    Der Bundesrat verpasst es gemäss WWF heute, die Schwächen der Swiss Climate Scores zu beseitigen. Vieles bleibt freiwillig und damit ohne Wirkung auf dem Schweizer Finanzplatz. So muss nur optional beantwortet werden, ob ein Finanzportfolio mit den Pariser Klimazielen im Einklang ist oder einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leistet.
    /de/medien/swiss-climate-scores-ergebnisse-ohne-ergebnis
  • Wolfsregulierung: Verhältnismässigkeit wird missachtet

    Die Umsetzung der neuen Jagd- und Schutzverordnung mündet in eine Wolfsjagd, anstatt in die gezielte Regulierung einer geschützten Tierart zur Verhinderung grosser Schäden. Bund und Kantone missachten jede Verhältnismässigkeit und ignorieren die wichtige Rolle des Wolfs im Lebensraum Wald. Die Naturschutzorganisationen sehen geltendes Recht verletzt und lassen mehrere Abschussverfügungen gerichtlich prüfen.
    /de/medien/wolfsregulierung-verhaeltnismaessigkeit-wird-missachtet
  • Umweltbewusst geniessen – So funktionierts!

    Saisonalität, Herkunft, Labels, Gesundheit, Kosten und natürlich auch der Geschmack – bei der Entscheidung, welche Lebensmittel man einkauft, gibt es so einiges zu beachten. Unsere Food-Expertin Mariella Meyer zeigt im Gespräch mit Seraina Schmid von der WWF-Redaktion, auf welche Kriterien es aus Sicht der Umwelt wirklich ankommt.
    /de/umweltbewusst-geniessen-so-funktionierts
  • Ende der Weltklimakonferenz: Teil-Erfolg mit Signalwirkung

    Nach einer umkämpften Verlängerung haben die 197 Teilnehmer auf der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai einen Konsens gefunden. Der WWF bewertet die wohl wichtigsten Verhandlungen seit dem Pariser Gipfel als Teil-Erfolg mit Signalwirkung – auch für die Schweiz. 
    /de/medien/ende-der-weltklimakonferenz-teil-erfolg-mit-signalwirkung
  • Mit lebenden Schlangen und Cobra-Wein im Koffer

    Eine Korallenkette für die Grossmutter? Eine Flasche Skorpion-Whiskey für den Kumpel? Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür und viele Schweizer Tourist:innen zieht es an die warme Sonne in Südostasien oder in Afrika. Oft bringen sie von ihren Ferien Andenken mit. Meistens wissen sie aber nicht, dass diese zur Ausbeutung der Natur, Bedrohung von Arten oder zu Tierleid beigetragen haben. Der aktualisierte WWF-Ratgeber für Souvenirs schafft Orientierung.
    /de/medien/mit-lebenden-schlangen-und-cobra-wein-im-koffer
  • WWF-Bericht: Schweizerische Nationalbank hinkt beim Klimaschutz hinterher

    Eine intakte Natur und die Stabilität des Finanzsystems gehen Hand in Hand. Trotzdem bleiben weltweit viele Zentralbanken und Aufsichtsbehörden deutlich unter dem Notwendigen, um die Umwelt zu schützen, zeigt der WWF-SUSREG-Report 2023. Die Schweiz verzeichnet insgesamt zwar kleine Fortschritte, doch die Nationalbank tritt weiter auf der Stelle.
    /de/medien/wwf-bericht-schweizerische-nationalbank-hinkt-beim-klimaschutz-hinterher
  • CO2-Gesetz: Prädikat ungenügend

    Der Nationalrat berät über eine Nachfolgelösung für das CO2-Gesetz, das noch bis zum Jahresende in Kraft ist. Mit dem Regelwerk sollen die Schweizer Klimaziele umgesetzt und die internationalen Klima-Verpflichtungen erfüllt werden. Doch schon jetzt steht fest: Das wird mit dem vorliegenden Gesetz kaum gelingen.
    /de/medien/co2-gesetz-praedikat-ungenuegend
  • Gewinner und Verlierer 2023: Wir können das Artensterben stoppen

    Stellvertretend für tausende bedrohte Arten stehen die Verlierer aus dem Tierreich 2023: Löwen, Humboldt-Pinguine, Atlantische Lachse, Flussdelfine, Schlingnattern und der Roi du Doubs in der Schweiz, oder Amphibien weltweit geht es schlechter. Doch auch 2023 gibt es Lichtblicke, wie die Gewinner des WWF-Jahresresümee zeigen: Vom Schneeleoparden über Tiger und Afrikas Nashörner bis zu Wisenten im Kaukasus oder Rothirschen und Laubfröschen in der Schweiz. 
    /de/medien/gewinner-und-verlierer-2023-wir-koennen-das-artensterben-stoppen
  • Aufschiebende Wirkung hält: Naturschutzorganisationen begrüssen Entscheid des BVG

    Gemeinsamer Medienkommentar von Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz Die Naturschutzorganisationen begrüssen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts (BVG), die aufschiebende Wirkung bei den Beschwerden gegen sieben Abschussverfügungen von Wölfen (vier im Kanton Graubünden, drei im Kanton Wallis) beizubehalten.
    /de/medien/aufschiebende-wirkung-haelt-naturschutzorganisationen-begruessen-entscheid-des-bvg
  • Referendum: WWF sagt JA zum Stromgesetz

    Mit grosser Mehrheit hat das Schweizer Parlament im Herbst das neue Stromgesetz verabschiedet. Diese Vorlage ist eine zentrale Voraussetzung für den Ausbau der Erneuerbaren und für den schrittweisen Ausstieg aus Atom- sowie fossiler Energie. Der WWF Schweiz sagt “Ja” zum Stromgesetz und ist gegen das Referendum.
    /de/medien/referendum-wwf-sagt-ja-zum-stromgesetz
  • Kerzen raus – und los!

    Heute ist Earth Hour! Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
    /de/medien/kerzen-raus-und-los
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  • Wird die Schweiz zum Sammelbecken der Problem-Pestizide?

    Der Bund will die Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) auf Druck einer Parlamentsmehrheit revidieren. Warum der nun vorgelegte Entwurf gefährlich ist. 
    /de/medien/wird-die-schweiz-zum-sammelbecken-der-problem-pestizide
  • Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung

    Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung
    /de/medien/medienkommentar-der-naturschutzorganisationen-zur-revidierten-jagdverordnung
  • Umweltorganisationen sagen JA zum Stromgesetz

    Am 9. Juni 2024 stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über das Stromgesetz, den sogenannten Mantelerlass ab. Sämtliche Umweltorganisationen von Aqua Viva über Pro Natura bis WWF empfehlen, ein JA in die Urne zu legen.
    /de/medien/umweltorganisationen-sagen-ja-zum-stromgesetz
  • Aktionsplan Biodiversität – nach einem Dutzend Jahren hat der Berg eine Maus geboren

    Der heute vom Bundesrat veröffentlichte Aktionsplan zur Strategie Biodiversität wird den grossen Herausforderungen zum Schutz der Biodiversität in der Schweiz nicht gerecht. Die Naturschutzorganisationen BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz kritisieren, dass die Massnahmen grosse Lücken aufweisen. Sie seien unzureichend und zu unverbindlich. Die zusätzlich gesprochenen Mittel seien dringend nötig, reichten aber nicht, um auch nur die wichtigsten Massnahmen umzusetzen.  
    /de/medien/aktionsplan-biodiversitaet-nach-einem-dutzend-jahren-hat-der-berg-eine-maus-geboren
  • Der Bundesrat missachtet gesetzliche Vorgaben

    Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Der Bundesrat macht mit dem heute verabschiedeten Aktionsplan Pestizide einen ersten Schritt. Das anerkennen die Umweltverbände. Doch der Plan des Bunderates genügt bei weitem nicht, um das Pestizidproblem der Schweiz in den Griff zu kriegen. Davon sind die Umweltverbände überzeugt. Der Plan nimmt gesetzliche Mindestvorgaben nicht ernst und beinhaltet weder einen expliziten Trinkwasserschutz noch ein Verbot der giftigsten Pestizide. 
    /de/medien/der-bundesrat-missachtet-gesetzliche-vorgaben
  • Partnerschaft Lidl International

    Der WWF und Lidl International sind 2024 eine fünfjährige Sustainable Business Partnerschaft eingegangen, die in 31 Ländern aktiv ist. Die Partnerschaft wird sich auf die Arbeit entlang der Wertschöpfungskette von Lidl konzentrieren und dazu beitragen, die globalen ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, so wie den Klimawandel und den Verlust von Biodiversität, anzugehen. Beide Partner möchten darüber hinaus sicherstellen, dass mehr Haushalte Zugang zu einer nachhaltigeren Auswahl erhalten.
    /de/partner/partnerschaft-lidl-international
  • Partnership with Lidl International

    In 2024, WWF and Lidl International launched a five-year Sustainable Business Partnership active in 31 countries. The partnership focuses on collaborating along Lidl’s value chain to address the global ecological challenges of our time, including climate change and loss of biodiversity, ensuring that more households have access to sustainable choices.
    /en/partner/partnerschaft-lidl-international
  • Parlament versenkt wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion - was nun?

    Der Ständerat ist heute dem Nationalrat gefolgt und hat die Massnahme für 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf Ackerland beerdigt. Damit verliert die Schweiz die wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion in der Landwirtschaft. Die Politik ignoriert das Artensterben - jetzt braucht es mit einem Ja zur Biodiversitätsinitiative eine Korrektur durch die Stimmbevölkerung!
    /de/medien/parlament-versenkt-wichtigste-massnahme-zur-naehrstoff-und-pestizidreduktion-was-nun
  • JA zur Biodiversitätsinitiative

    Ein JA zur Biodiversitätsinitiative am 22. September schützt und fördert die biologische Vielfalt in der Schweiz. Sichern wir gemeinsam unsere Lebensgrundlage und stärken die Natur!
    /de/ja-zur-biodiversitaetsinitiative
  • Faire Finanzierung und Förderung des Herdenschutzes tut not

    Herdenschutzmassnahmen sind heute Realität für Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen. Die Massnahmen sind bewährt, aber auch kostspielig und aufwändig. Damit Alpbewirtschaftende keine finanziellen Verluste erleiden, machen die Naturschutzorganisationen konkrete Vorschläge. 
    /de/medien/faire-finanzierung-und-foerderung-des-herdenschutzes-tut-not
  • Neue Selbstregulierungen verhindern Greenwashing im Finanzmarkt nicht

    Der WWF bedauert den heutigen Entscheid des Bundesrates. Dieser will bis auf Weiteres auf eine Regulierung zur Greenwashing-Prävention im Finanzmarkt verzichten und vertraut stattdessen auf die Selbstregulierungen der Branche. Doch die vorgelegten Selbstregulierungen reichen nicht aus, staatliche Massnahmen sind unumgänglich.
    /de/medien/neue-selbstregulierungen-verhindern-greenwashing-im-finanzmarkt-nicht
  • Geniessen statt wegwerfen

    Wussten Sie, dass Lebensmittel oft über das aufgedruckte Datum hinaus geniessbar sind? Was es für den sicheren Genuss zu beachten gibt, erfahren Sie, wenn Sie unten ein Produkt in die Suchleiste tippen. Helfen Sie mit, Food Waste zu vermeiden und so Klima und Umwelt zu schützen.
    /de/geniessen-statt-wegwerfen
  • KWO und Verbände einigen sich zum Grimselprojekt

    Die Kraftwerke Oberhasli AG (KWO), der Schweizerische Fischerei-Verband, der Bernisch Kantonale Fischerei-Verband, der Schweizer Alpen-Club SAC und die Umweltschutzorganisationen Aqua Viva, Stiftung Landschaftsschutz, Pro Natura und WWF haben sich in einer gemeinsamen Vereinbarung im Rahmen des Wasserkraft Speicherprojekts “Vergrösserung Grimselsee” auf Massnahmen zum Schutz und zur Aufwertung von Lebensräumen geeinigt. Die Parteien bezeichnen den Dialog und die Vereinbarung als Erfolg und einen wichtigen Schritt vorwärts.
    /de/medien/kwo-und-verbaende-einigen-sich-zum-grimselprojekt
  • Wertvolle Bäche und Flüsse: Diese acht Schweizer Gewässerperlen werden gewürdigt

    Natürliche Gewässer sind für Mensch und Natur unentbehrlich. Darum ehren der Verein Gewässerperle und der WWF Gemeinden, die sich für den Erhalt ihrer wilden Bäche und Flüsse einsetzen. Diese Gewässer wurden an der heutigen Feier in Zürich gewürdigt:
    /de/medien/wertvolle-baeche-und-fluesse-diese-acht-schweizer-gewaesserperlen-werden-gewuerdigt