Search

Wir haben 2584 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Klimaberichterstattung - vorwärts in Babyschritten

    Ab 2024 müssen grosse Schweizer Unternehmen ihre Klimarisiken sowie ihre Auswirkungen auf das Klima per Gesetz transparenter machen. Heute verabschiedete der Bundesrat die Verordnung zur verbindlichen Einführung der TCFD-Empfehlungen für grosse Schweizer Unternehmen. Das ist zwar positiv, nach Meinung des WWF bleibt die Verordnung aber zu vage. Um Finanzplatz und Wirtschaft ernsthaft in die Pflicht zu nehmen, braucht es konkrete Mindestanforderungen.
    /de/medien/klimaberichterstattung-vorwaerts-in-babyschritten
  • Der Schweizer Finanzsektor investiert in die Klimakrise

    Investments und Finanzierungen, die Schweizer Pensionskassen, Versicherungen, Banken und Vermögensverwaltende anbieten und tätigen, befeuern die Klimakrise, anstatt die Schweiz beim Erreichen der gesteckten Klimaziele zu unterstützen. Das zeigen die heute vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) veröffentlichten Klimatests.
    /de/medien/der-schweizer-finanzsektor-investiert-in-die-klimakrise
  • Wichtiges Signal zum Jagdgesetz: Berner Konvention bestätigt Wolfschutz

    Heute hat die Berner Konvention den Antrag der Schweiz zur Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes abgelehnt. Die Umweltverbände begrüssen das und fordern vom Schweizer Parlament, diesen Entscheid in seinen Beschlüssen zum Jagdgesetz in der Wintersession zu respektieren. 
    /de/medien/wichtiges-signal-zum-jagdgesetz-berner-konvention-bestaetigt-wolfschutz
  • Schutz der Natur: In der Schweiz nur ein "Ja, aber"

    Ab Mittwoch wird in Montreal an der wichtigsten Uno-Konferenz zur Biodiversität (CBD COP15) seit 2010 um neue globale Ziele gerungen. Auch die Schweiz setzt sich für ehrgeizige Beschlüsse ein. Innenpolitisch drohen dagegen Rückschritte beim Naturschutz.
    /de/medien/schutz-der-natur-in-der-schweiz-nur-ein-ja-aber
  • Umweltverbände über Revision des Jagd- und Schutzgesetzes enttäuscht

    Die Umweltverbände Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz bedauern die heutige Annahme des Ständeratkonzepts zum Jagd- und Schutzgesetz durch eine Mehrheit des Nationalrats. In Zukunft sollen damit Wölfe gejagt, anstatt mit Bezug zu Schäden reguliert werden dürfen, was gemäss wissenschaftlicher und praktischer Erfahrung kaum zu einem Rückgang der Nutztierschäden führen wird und gleichzeitig regionale Wolfsbestände und ihre positive Auswirkung auf den (Schutz)wald gefährdet. Es wurde verpasst, ab dem nächsten Alpsommer eine pragmatische, breit abgestützte Lösung, zu realisieren, welche der Alpwirtschaft und dem Berggebiet wirklich geholfen hätte.
    /de/medien/umweltverbaende-ueber-revision-des-jagd-und-schutzgesetzes-enttaeuscht
  • Trauerspiel Agrarpolitik: 8 Jahre Stillstand statt Wandel

    Die heute vom Ständerat verabschiedete Agrarpolitik wird den drängenden Herausforderungen bei Klima und Biodiversität in keiner Art und Weise gerecht.
    /de/medien/trauerspiel-agrarpolitik-8-jahre-stillstand-statt-wandel
  • Verkaufszahlen von Energiesparprodukten gehen durch die Decke

    Der Bund fordert per Kampagne zum sorgsamen Umgang mit Energie auf. Die Verkäufe von wichtigen Schweizer Onlinehändlern zeigen: Die Menschen nehmen sich die Botschaft zu Herzen. Vor allem die Verkaufszahlen von LED-Leuchtmitteln, Sparbrausen und Energiemessgeräten sind zwischen Juli und November 2022 förmlich explodiert. Bis zu 37-mal mehr LED verkauften drei wichtige Schweizer Onlineshops verglichen mit den Vergleichsmonaten des Vorjahres. Sparbrausen und Energiemessgeräte legten im besten Monat etwa 15-mal zu.  Weitere Energiesparprodukte, die stark zugelegt haben, sind Heizungs-Thermostate, Solarpanels, Thermometer und Wasserkocher. In einem der drei Onlineshops nahmen auch die Bestellungen für besonders sparsame Waschmaschinen stark zu – bis zu 4-mal im Vergleich zum Vorjahresmonat.  
    /de/medien/verkaufszahlen-von-energiesparprodukten-gehen-durch-die-decke
  • Bundesrat legt vor, jetzt geht es an die Umsetzung

    Die Schweiz bleibt bezüglich nachhaltiger Finanzen immer noch hinter den eigenen hohen Ansprüchen und der internationalen Konkurrenz. Die auf Freiwilligkeit basierenden Massnahmen werden nicht reichen, um der Dringlichkeit von Klima- und Biodiversitätskrise Rechnung zu tragen. Für den WWF ist der vom Bundesrat vorgezeigte Weg grundsätzlich richtig, aber zu zögerlich. Punkto «Greenwashing» zeigt die Landesregierung mehr Kante.
    /de/medien/bundesrat-legt-vor-jetzt-geht-es-an-die-umsetzung
  • WWF-Bericht: Schweizer Finanzplatz verliert den Anschluss

    Die Ergebnisse des WWF-SUSREG-Report zeigen, dass Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden trotz erster Fortschritte beim Übergang zur umweltfreundlichen Netto-Null-Wirtschaft weit unter ihren Möglichkeiten und dem Notwendigen liegen. Zum ersten Mal wurde neben Zentralbanken und Aufsichtsbehörden auch der Versicherungssektor untersucht. Die Schweiz fällt im internationalen Vergleich weiter zurück. 
    /de/medien/wwf-bericht-schweizer-finanzplatz-verliert-den-anschluss
  • Kehrtwende für Haie in Aussicht, Rentiere fast aussichtslos

    Gewinner und Verlierer 2022: Für Rentiere, Breitmaulnashörner, Kaiserpinguine und Feldhasen war 2022 kein gutes Jahr. In der WWF-Jahresbilanz gibt es aber auch gute Nachrichten von Tigern, Spix-Aras, Bartgeiern oder Buckelwalen beispielsweise. Hoffnung auf einen Stopp der Artenkrise macht das neu verabschiedete Weltnaturabkommen. Dessen Umsetzung wird entscheidend sein für einen lebenswerten Planeten. Seit 1970 sind die untersuchten Wirbeltierbestände laut Living Planet Report 2022 weltweit im Durchschnitt um 69 Prozent zurückgegangen.  Die Internationale Rote Liste der IUCN verbucht mittlerweile mehr als 42’100 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. Das betrifft knapp 30 Prozent aller dort erfassten Spezies. Der WWF setzt grosse Stücke auf das von 196 Ländern – darunter auch die Schweiz – unterzeichnete UN-Übereinkommen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt mit dem festgelegten Ziel, weltweit mindestens 30 Prozent Land, Süsswasser und Meer unter Schutz zu stellen. Die nachfolgende Auflistung der WWF-Jahresbilanz ist ein Auszug zur aktuellen Lage und nicht abschliessend, weitere Arten gehören zu Verlierern oder zu Gewinnern.
    /de/medien/kehrtwende-fuer-haie-in-aussicht-rentiere-fast-aussichtslos
  • Partnership Salt 2021

    For each WWF Mobile Swiss subscription, Salt transfers CHF 10 per month to the WWF. Together with Salt, subscribers support the WWF in protecting the environment and shaping a future worth living for future generations. At the same time, subscribers benefit from attractive conditions. You can find more information about the collaboration here.
    /en/partner/partnership-salt-2021
  • Partnerschaft SWICA Gesundheitsorganisation 2021

    Seit 2021 setzen sich die SWICA Gesundheitsorganisation und der WWF in ihrer Partnerschaft gemeinsam für die Gesundheit von Mensch und Umwelt ein. Die Zusammenhänge zwischen einer intakten Umwelt und der Gesundheit der Bevölkerung stehen dabei im Zentrum. Dank der Partnerschaft zwischen SWICA und dem WWF erhalten WWF-Mitglieder, Patinnen und Paten attraktive Prämienrabatte auf Zusatzversicherungen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
    /de/partner/partnerschaft-swica-gesundheitsorganisation-2021
  • Partnership with the SWICA Healthcare Organisation 2021

    Since 2021, the SWICA Healthcare Organisation and WWF collaborate to champion human and environmental health. The focus of this partnership is on the correlations between an intact environment and population health. Thanks to the partnership between SWICA and WWF, WWF members and patrons are eligible for attractive premium discounts on supplementary insurance. More information about this collaboration can be found here (in German).
    /en/partner/partnership-with-the-swica-healthcare-organisation-2021
  • Partnerschaft Zürcher Kantonalbank 2021

    Die Zürcher Kantonalbank setzt sich gemäss ihrem Leistungsauftrag unter anderem für eine umweltverträgliche Entwicklung im Kanton Zürich ein. Dabei kommt der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle zu. Die Zürcher Kantonalbank ermöglicht so Tausenden von Kindern im Kanton Zürich die Teilnahme an WWF-Schulbesuchen, Ferienlagern sowie Naturerlebnistagen. 
    /de/partner/partnerschaft-zuercher-kantonalbank-2021
  • Partnership with Zürcher Kantonalbank 2021

    In accordance with its performance mandate, Zürcher Kantonalbank promotes eco-friendly development in the Canton of Zurich. Raising awareness among children and adolescents plays an important part. Zürcher Kantonalbank enables thousands of children in the Canton of Zurich to participate in WWF school visits, holiday camps, and nature adventure days. 
    /en/partner/partnership-with-zurcher-kantonalbank-2021
  • Partnerschaft TEPPFA

    TEPPFA, die European Plastic Pipe and Fittings Association, und deren Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt den Fussabdruck der Branche langfristig zu reduzieren. Um dies umzusetzen, wurde ein Prozess definiert, der zunächst die Analyse des bestehenden Fussabdrucks und der Materialität durchgeführt. Dabei ist es wichtig, die grössten Hebel zur Reduktion des Fussabdrucks zu erkennen. Im Anschluss wird TEPPFAs Nachhaltigkeitsstrategie überarbeitet und Empfehlungen für die Mitglieder definiert.    Der WWF arbeitet mit TEPPFA in der Rolle als kritischer Sparringpartner, um sicherzustellen, dass eine fundierte, glaubwürdige Analyse durchgeführt wird, in der die relevanten Umweltthemen angemessen berücksichtigt werden. Darüber hinaus unterstützt der WWF TEPPFA bei der Anpassung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und der Ausarbeitung relevanter Umsetzungsempfehlungen für ihre Mitglieder.    TEPPFA repräsentiert insgesamt 350 europäische Unternehmen und somit nach eigenen Schätzungen 70-75% des EU-Kunststoffrohrmarktes im Bereich Gebäude und Infrastruktur. Ziel ist die langfristige Reduktion des Fussabdrucks der gesamten Branche. Dieses gemeinsame und innovative Vorgehen der Branchenmitglieder auf Verbandsebene schafft Transparenz bezüglich Umweltauswirkungen und birgt grosses Potential für eine nachhaltige, ökologische Verbesserung des Sektors.
    /de/partner/partnerschaft-teppfa
  • Partnership TEPPFA

    TEPPFA, the European Plastic Pipe and Fittings Association, and its members have set themselves the goal of reducing the industry's footprint. To achieve this ambitious target, TEPPFA will analyse the existing footprint and materiality of the sector, identify the biggest levers for reducing the footprint. Subsequently, TEPPFA's sustainability strategy will be revised and recommendations for members will be defined.    WWF works with TEPPFA in the role of critical sparring partner to ensure that a sound, credible analysis is carried out that adequately addresses the relevant environmental issues. In addition, WWF supports TEPPFA in adapting its sustainability strategy and developing relevant implementation recommendations for its members.    TEPPFA represents a total of 350 European companies, which represents according to TEPPFA estimates 70 - 75% of the EU market for plastic building and infrastructure pipes. The aim is to reduce the footprint of the entire industry in the long term. This joint and innovative approach of industry members at association level creates transparency on environmental impacts and has great potential for sustainable, environmental improvement of the sector.
    /en/partner/partnership-teppfa
  • Partnerschaft Coop Genossenschaft 2021

    Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
    /de/partner/partnerschaft-coop-genossenschaft-2021
  • Partnership with Coop 2021

    Since 2006, WWF and Coop have been working together in a strategic partnership towards more environmentally-friendly consumption. Coop has made an ambitious commitment to WWF on key environmental issues.
    /en/partner/partnership-with-coop-2021
  • Partnerschaft Lidl Schweiz 2021

    Lidl Schweiz hat seine Nachhaltigkeitsbemühungen in den letzten Jahren stetig und mit Erfolg intensiviert. Anfang 2017 ist Lidl Schweiz eine Partnerschaft mit dem WWF Schweiz eingegangen und hat sich zu umfassenden, konkreten und ambitionierten Nachhaltigkeitszielen verpflichtet. Im Fokus steht dabei die weitere Umstellung des Sortiments auf umweltverträglichere Produkte sowie die Reduktion der Emissionen des Unternehmens.
    /de/partner/partnerschaft-lidl-schweiz-2021
  • Partnership with Lidl Switzerland 2021

    Lidl Switzerland has been steadily strengthening its sustainability efforts in recent years – with significant success. At the beginning of 2017, Lidl Switzerland entered into a partnership with WWF Switzerland, committing to comprehensive, specific, and ambitious sustainability goals. The focus is on the further conversion of the product range to more environmentally friendly products and the reduction of the company’s emissions.
    /en/partner/partnership-with-lidl-switzerland-2021
  • Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2021

    Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Nachhaltigkeitsprogramm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste.
    /de/partner/partnerschaft-sv-schweiz-ag-2021
  • Partnership with SV (Schweiz) AG 2021

    Together with WWF, SV Schweiz launched the sustainability program “ONE TWO WE” in 2013. At the core of the program are tailor-made sustainability plans for establishments managed by SV Schweiz and raising awareness among guests. 
    /en/partner/partnership-with-sv-schweiz-ag-2021
  • Weitere Aktivitäten mit Firmen 2021

    Der WWF arbeitet mit Unternehmen auch im Rahmen seines Corporate Volunteering Angebots sowie einmaligen Unternehmensspenden zusammen.
    /de/partner/weitere-aktivitaeten-mit-firmen-2021
  • Other activities with companies 2021

    WWF also works with companies through its corporate volunteering programme and corporate donations.
    /en/partner/other-activities-with-companies-2021
  • Partnerschaft Starbucks 2022

    Starbucks möchte noch mehr Menschen dazu motivieren einen wiederverwendbaren Becher zu nutzen. Hierzu wurde im August 2021 in allen Starbucks Coffee Houses in der Schweiz eine Gebühr von 10 Rappen auf Einwegbecher eingeführt.   Der Erlös geht vollumfänglich an den WWF Schweiz und fliesst in verschiedene Projekte u.a. zur Reduzierung der Plastikverschmutzung in der Umwelt.
    /de/partner/partnerschaft-starbucks-2022
  • 2022 Partnership with Starbucks

    Starbucks wants to encourage even more people to use a reusable cup and began charging 10 centimes on disposable cups in all Starbucks Coffee Houses in Switzerland in August 2022 to help push customers towards greater sustainability. All the proceeds will go to WWF Switzerland to be used for a number of projects, including ones aimed at reducing plastic pollution in the environment.
    /en/partner/2022-partnership-with-starbucks
  • Partnerschaft IWB 2021

    Der WWF und IWB sind Partner für eine erneuerbare und effiziente Energieversorgung in der Region Basel, die auch mit den Anforderungen des Natur- und Artenschutz vereinbar ist.
    /de/partner/partnerschaft-iwb-2021
  • Partnership with IWB 2021

    The WWF and IWB are partners for renewable and efficient energy supply in the Basel region, which is also compatible with the requirements for the protection of nature and wildlife. 
    /en/partner/partnership-with-iwb-2021
  • Partnerschaft Migros-Genossenschafts-Bund 2021

    Der Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) engagiert sich seit über 20 Jahren gemeinsam mit dem WWF für die Umwelt. Seit 2009 im Rahmen einer umfangreichen strategischen Partnerschaft, welche ambitionierte Ziele in den relevantesten Umweltthemen beinhaltet. 
    /de/partner/partnerschaft-migros-genossenschafts-bund-2021