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Wir haben 2634 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Der WWF weltweit
Danke für Ihr Interesse am WWF. Wir freuen uns, dass Ihnen unsere Arbeit am Herzen liegt. Sie haben sich für den Newsletter des WWF Schweiz angemeldet. Das ist toll! Damit Ihnen keine wichtigen Informationen entgehen laden wir Sie dazu ein, auch den WWF-Newsletter Ihres Wohnsitzlandes zu abonnieren. Der WWF ist in über 100 Ländern vertreten. Hier finden Sie eine Übersicht der WWF-Büros rund um die Welt.
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WWF-Rating zeigt: Aufholjagd im Schweizer Detailhandel
Das neue WWF-Rating zeigt, es bewegt sich etwas in der Branche der Schweizer Lebensmittel-Gross- und Detailhändler. Die Discounter holen im Vergleich zu 2015 auf. Der Bericht zeigt jedoch auch auf, dass die Branche als Ganzes nach wie vor grosse Herausforderungen zu lösen hat, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt auf ein verträgliches Niveau zu senken.
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Ein grosser Schritt für den Ständerat, ein zu kleiner Schritt fürs Klima
Für die Klima-Allianz bleibt der Vorschlag zum CO2-Gesetz trotz Verbesserungen vom Ständerat völlig ungenügend, um die schlimmen Folgen der Klimakrise abzuwenden. Es liegt am neuen Nationalrat, das deutlich zu nachbessern.
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Schütze die Welt für unsere Kinder. Sie haben keine andere.
Üppige Tropenwälder, imposante Gletscher und lebendige Ozeane. Die Schönheit unseres Planeten ist überwältigend. Unsere Kinder sollen diese Pracht auch sehen, fühlen und erleben dürfen. Dafür braucht es uns alle. Und jeder Einzelne kann eine Menge tun. Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, was Sie in einem bestimmten Lebensbereich hinterfragen oder ändern können, um diesen Planeten zu schützen. Helfen Sie mit, diese Welt für nachfolgende Generationen zu bewahren. Helfen Sie mit, diese Welt für nachfolgende Generationen zu bewahren.
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Energiewende Schweiz: von Netto-Null keine Spur
Der Energiewende-Index der grossen Umweltverbände zeigt: Setzen wir das Klimaschutz-Schneckentempo unverändert fort, wird die Schweiz die Zielmarke von Netto-Null-Emissionen nicht einmal in diesem Jahrhundert erreichen.
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Die Cornèrcard WWF Zahlungskarten tun weltweit Gutes – seit über 20 Jahren
Wenn Sie sich für die Cornèrcard WWF Kreditkarte entscheiden, geniessen Sie alle Vorzüge einer Zahlungskarte und unterstützen gleichzeitig den WWF bei der weltweiten Umweltschutzarbeit.
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Referendum gegen missratenes Jagdgesetz ist unabdingbar
Während die Welt mit der Klima- und der Biodiversitätskrise ringt, verabschiedet sich das Schweizer Bundesparlament vom Artenschutz. Was mit einer erleichterten Wolfsregulierung begann, schiesst nun weit über diese hinaus und trifft den Artenschutz in seinen Grundfesten. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz sowie zooschweiz lancieren deshalb heute das Referendum gegen dieses missratene Gesetz.
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«Die Kluft zwischen Wissenschaft und Politik wird immer grotesker»
WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter, offizieller Vertreter der Schweizer Umweltorganisationen vor Ort, zieht zu den Hauptthemen der diesjährigen Klimakonferenz eine ernüchternde Bilanz:
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It's all about balance
Namaste Nature. Roll deine Matte aus und tu dir und gleichzeitig unserer Umwelt was Gutes. In der neu entworfenen Yogastunde erlebst du die Schönheit der Natur.
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Schäden der Wasserkraft - Jetzt muss der Steuerzahler einspringen
Schäden der Wasserkraft - Jetzt muss der Steuerzahler einspringen
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Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2019
Klimawandel, industrielle Landwirtschaft oder die Wilderei von Tieren bedrohen unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2019 Gewinner und Verlierer ausgemacht. Zu den Verlierern gehören der Zackenbarsch und der Eisbär, zu den Gewinnern der Goldschakal und der Wisent.
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Pestizid-Zulassung: Umweltverbände fordern Überarbeitung
Die Umweltverbände verlangen eine grundlegende Überarbeitung des Pestizid-Zulassungssystems. Es sei weder unabhängig noch transparent.
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CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden
CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden
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Klimakonferenz COP 25: WWF für Sie in Madrid
Am kommenden Montag startet die diesjährige UNO-Klimakonferenz COP 25 in Madrid. Der WWF Schweiz hat die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
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Referendum gegen missratenes Jagdgesetz kommt zustande
Der Bevölkerung liegt der Artenschutz in der Schweiz am Herzen: Innert kurzer Zeit haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen mehr als 70 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz gesammelt. Nun hat das Volk das letzte Wort.
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Klima-Länderrating: Schweiz fällt um sieben Plätze zurück
Die Schweiz landet im neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 16. Kein einziges Land tut genug für das Klima. Schweden, Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz.
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65 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz
Der Schweizer Bevölkerung liegt der Artenschutz am Herzen: Heute haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen bei der Bundeskanzlei 65 000 von den Gemeinden beglaubigte Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz eingereicht. Insgesamt waren sogar rund 100 000 Unterschriften eingegangen. Das zeigt, dass die Revision des Jagdgesetzes auf breiten Widerstand stösst.
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Interview mit Cédric Burgat
Wahrscheinlich sei er in einem Alter, in dem sich diese Frage zunehmend stelle, sagt Cédric Burgat, 53. Möglicherweise sei er auch durch seinen Beruf als Krankenpfleger in einer gerontopsychiatrischen Einrichtung darauf sensibilisiert: «Ich sehe immer wieder, wie sich demente Menschen quälen, weil sie kein Testament gemacht haben.» Dem wollte Burgat vorbeugen. Er hat sein Testament verfasst: Ein Drittel seines Vermögens wird er seiner Partnerin vererben, ein Drittel seiner Familie und ein weiteres Drittel dem WWF.
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Verlust der Biodiversität gefährdet Finanzmarktstabilität
Gemeinsame Medienmitteilung, PwC Schweiz und WWF Schweiz PwC Schweiz und WWF Schweiz kommen in ihrem neuen Bericht «Nature is too big to fail – Biodiversity: the next frontier in financial risk management» zum Schluss, dass die Finanzrisiken im Zusammenhang mit dem Verlust der Biodiversität im Jahr 2020 zunehmend an Bedeutung gewinnen werden – insbesondere im Vorfeld der Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen im Oktober in Kunming (China).
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Probeausgabe
Tiger-Populationen, die wieder wachsen, Meeresschildkröten, die sichere Nistplätze finden, oder der Bär, der in den Alpen wieder heimisch wird – diese Erfolge spornen uns an! In unseren Magazinen entdecken Kinder und Erwachsene die Welt des WWF mit altersgerechter Lektüre: Wir berichten über bedrohte Arten und die WWF-Arbeit auf der ganzen Welt.
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Umweltpolitik: Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen
Die grossen Umweltverbände erwarten vom neuen Parlament den überfälligen Kurswechsel in der Umweltpolitik. Und Gesetze, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich Rechnung tragen.
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Kontaktformular Stiftungen
Kontaktformular Stiftungen
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WWF erhebt Einspruch gegen die geplante MSC-Zertifizierung von Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik
Der WWF hat Einspruch gegen die erste Zertifizierung einer Fischerei auf atlantischen Blauflossen-Thunfisch durch den Marine Stewardship Council (MSC) eingereicht. Er warnt davor, dass die Zertifizierung mit dem Umwelt-Label falsche Anreize für den Markt setzt und die langfristige Erholung des Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik gefährdet.
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Klare Antworten mit der Agrarpolitik 2022+ gefordert
Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz vom 14. Dezember 2018 Botschaft des Bundesrates zur Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung»: Nachdem der Bundesrat die Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» ohne Gegenvorschlag ablehnt, verlangen BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz klare Massnahmen hinsichtlich Pestizideinsatz und Stickstoffüberschüsse mit der Agrarpolitik 2022+. Die Massnahmen, die der Bundesrat für die Agrarpolitik 2022+ am 14. November veröffentlicht hat, gehen deutlich zu wenig weit.
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Uhren– und Schmuckbranche: Ohne Glanz und Transparenz
Die meisten grossen Unternehmen der Schweizer Uhren- und Schmuckbranche scheinen sich nicht um die Umwelt zu kümmern und sind intransparent. Einzig das Unternehmen IWC ist in punkto Nachhaltigkeit etwas ambitionierter, wie das heute erstmals veröffentlichte WWF-Rating von 15 grossen Schweizer Uhren- und Schmuckunternehmen zeigt.
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Klimakonferenz: gutes Ergebnis und ein Problem für die Schweiz
Das an der COP 24 Klimakonferenz verabschiedete Regelbuch ist ein guter und wichtiger Schritt, es hat jedoch für die Schweiz entscheidende Lücken.
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Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2018
2018 war kein gutes Jahr für die Tiere: Einige Arten breiten ihre Lebensräume zwar aufgrund der Klimaerwärmung aus, wie beispielsweise der Bienenfresser. Doch andere, wie der Ostsee-Hering oder die Schneeeule, haben mit globaler Erderwärmung und schwindenden Lebensräumen zu kämpfen. Der WWF zieht Bilanz zu den Gewinnern und Verlieren im 2018.
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WWF beschliesst Ja-Parole zur Zersiedelungsinitiative
WWF beschliesst Ja-Parole zur Zersiedelungsinitiative
/de/medien/wwf-beschliesst-ja-parole-zur-zersiedelungsinitiative -
Finanzsektor und Klimaschutz: Konferenz der Alternativen Bank Schweiz und des WWF Schweiz
Den Finanzsektor für den Klimaschutz mobilisieren und Ideen entwickeln, wie die Transformation zu einem klimafreundlichen Finanzplatz Schweiz gelingen kann - dies ist das Ziel einer Konferenz am Mittwoch, den 26. Februar 2020 in Bern, welche die Alternative Bank Schweiz (ABS) gemeinsam mit dem WWF Schweiz ausrichtet.
/de/medien/finanzsektor-und-klimaschutz-konferenz-der-alternativen-bank-schweiz-und-des-wwf-schweiz -
Skywalker Gibbon ist einer von 157 neu entdeckten Tierarten
«Skywalker Hoolock Gibbon», «Lance Bass Bat» und «Toad from Middle Earth» sind drei von 157 neuen Arten, die 2017 in der Region Greater Mekong entdeckt wurden. Trotzdem ist der Rückgang der Tierbestände in der Region drastisch.
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