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Ein Auftrag für die Zukunft
Das Ja des Schweizer Stimmvolks zum Klimaschutz-Gesetz bereitet den Weg für eine klimafreundliche Zukunft. Die Mehrheit stimmt mit dem WWF überein: Wir wollen unser Klima schützen und Verantwortung übernehmen. Der WWF steht bereit, den Weg zu Netto-Null Treibhausgas-Emissionen in konstruktivem Dialog mitzugestalten. Das Abstimmungsergebnis von heute zeigt: Die Schweizerinnen und Schweizer wollen Verantwortung für mehr Klimaschutz übernehmen. Der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens steht nun nichts mehr im Weg. Die gemeinsame Stimme von Parteien, Umweltverbänden, den Bauern und der Wirtschaft hat Wirkung gezeigt. Nun gilt es, dem Weg zu Netto Null-Emissionen Gestalt zu geben. Das Gesetz muss rasch in Kraft treten, damit die Fördergelder für konkrete Klimaschutzinvestitionen schnell bereitgestellt werden können. Gleichzeitig ist das Abstimmungsergebnis ein klarer Auftrag an den Ständerat, in der Herbstsession die Revision des CO2-Gesetzes anzugehen. Zitate Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz, zum Abstimmungsresultat: «Das Ja zum Klimaschutzgesetz ist ein Auftrag für die Zukunft: Jetzt ist es wichtig, dass alle mitziehen. Bevölkerung, Wirtschaft, Landwirtschaft, Finanzplatz, Umweltverbände – wir alle sind Teil einer globalen Bewegung auf dem Weg zu einer klimafreundlicheren Welt. Nehmen wir diesen Schwung mit in die künftigen politischen Debatten und Wahlen!» «Mein und unser Dank gilt allen, die die Ja-Kampagne unterstützt und begleitet haben. Die argumentiert und debattiert haben. Die Flyer verteilt und Plakate geklebt haben. Die Fakten aufgezeigt und Hatern die Stirn geboten haben. Ohne ihr Engagement wäre dieser Erfolg heute nicht möglich gewesen.» «Das Ja zu mehr Klimaschutz ist der Beweis, dass sich das Schweizer Stimmvolk nicht durch Angstkampagnen und Fakenews irritieren lässt.» «Das Schweizer Stimmvolk hat die Weichen gestellt. Jetzt können wir den Fahrtwind nutzen und im Herbst klimafreundliche Parteien und Politiker:innen wählen, die rasch und konstruktiv die nächsten Schritte auf dem Weg zu Netto-Null machen.» Kontakt Lydia Ebersbach (Deutsch), Corporate Communications, WWF Schweiz, 077 435 05 41
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Fünf Tipps für den nachhaltigen Sommer
Sommer ist Ferienzeit. Doch umweltbewusste Ferien sind oft eine Herausforderung. Hier sind fünf Tipps, wie Sie Ihren Urlaub noch ein bisschen nachhaltiger gestalten können – ob zu Hause oder auf dem Weg an die Strandbar.
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Partnerschaft Coop Genossenschaft 2022
Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
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Partnership with Coop 2022
Since 2006, WWF and Coop have been working together in a strategic partnership towards more environmentally-friendly consumption. Coop has made an ambitious commitment to WWF on key environmental issues.
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Partnerschaft Migros-Genossenschafts-Bund 2022
Der Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) engagiert sich seit über 20 Jahren gemeinsam mit dem WWF für die Umwelt. Seit 2009 im Rahmen einer umfangreichen strategischen Partnerschaft, welche ambitionierte Ziele in den relevantesten Umweltthemen beinhaltet.
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Partnership with Migros 2022
The Migros Cooperative Alliance (‘Migros-Genossenschafts-Bund’, Migros) has been committed to helping the environment alongside WWF for more than 20 years. Since 2009, this cooperation has taken place as part of a comprehensive strategic partnership, which includes ambitious goals in the most relevant environmental areas.
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Haie – als Beifang im Netz und als Burger in der Strandbar
Die Schweizer:innen zieht es in den Sommerferien traditionell ans Mittelmeer. Lokale Spezialitäten gehören zu den Ferien wie der Stau am Gotthard. Gerade Fisch und Meeresfrüchte erfreuen sich auch bei CH-Urlaubern grosser Beliebtheit. Doch die Fischbestände des Mittelmeers sind in einem traurigen Zustand. Zum Glück bietet die lokale Küche genauso leckere vegetarische Alternativen.
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Eine Jagdverordnung gegen Natur und Parlament
In einem demokratisch fragwürdigen Vorgehen will das Bundesamt für Umwelt BAFU durch die Hintertüre eine neue Jagdverordnung in Kraft setzen. Quotenabschüsse sollen zu einer Ausrottung des Wolfes in weiten Teilen der Schweiz führen. Der Wille des Parlaments und des Volkes zur Umsetzung eines ausgewogenen Jagd- und Schutzgesetzes wird missachtet.
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WWF und Unternehmen: Lob und ein Appell für mehr Tempo
Im neusten Bericht zu den Unternehmenspartnerschaften publiziert der WWF Schweiz die gemeinsamen Ziele und Fortschritte. Die meisten Partnerunternehmen sind auf dem richtigen Weg, können aber bei Tempo und Ambitionen zulegen.
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WWF sieht Versicherungen in der Verantwortung
Der WWF Schweiz lanciert einen Bericht in Zusammenarbeit mit Deloitte Schweiz, welcher erstmals Einblick in die Auswirkungen des «Underwriting»-Geschäfts von Versicherungen auf den Klimawandel und den Biodiversitätsverlust gibt. Der Bericht zeigt auch, was die Versicherungen dagegen machen können.
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Ende der Weltklimakonferenz: Teil-Erfolg mit Signalwirkung
Nach einer umkämpften Verlängerung haben die 197 Teilnehmer auf der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai einen Konsens gefunden. Der WWF bewertet die wohl wichtigsten Verhandlungen seit dem Pariser Gipfel als Teil-Erfolg mit Signalwirkung – auch für die Schweiz.
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Mit lebenden Schlangen und Cobra-Wein im Koffer
Eine Korallenkette für die Grossmutter? Eine Flasche Skorpion-Whiskey für den Kumpel? Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür und viele Schweizer Tourist:innen zieht es an die warme Sonne in Südostasien oder in Afrika. Oft bringen sie von ihren Ferien Andenken mit. Meistens wissen sie aber nicht, dass diese zur Ausbeutung der Natur, Bedrohung von Arten oder zu Tierleid beigetragen haben. Der aktualisierte WWF-Ratgeber für Souvenirs schafft Orientierung.
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WWF-Bericht: Schweizerische Nationalbank hinkt beim Klimaschutz hinterher
Eine intakte Natur und die Stabilität des Finanzsystems gehen Hand in Hand. Trotzdem bleiben weltweit viele Zentralbanken und Aufsichtsbehörden deutlich unter dem Notwendigen, um die Umwelt zu schützen, zeigt der WWF-SUSREG-Report 2023. Die Schweiz verzeichnet insgesamt zwar kleine Fortschritte, doch die Nationalbank tritt weiter auf der Stelle.
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CO2-Gesetz: Prädikat ungenügend
Der Nationalrat berät über eine Nachfolgelösung für das CO2-Gesetz, das noch bis zum Jahresende in Kraft ist. Mit dem Regelwerk sollen die Schweizer Klimaziele umgesetzt und die internationalen Klima-Verpflichtungen erfüllt werden. Doch schon jetzt steht fest: Das wird mit dem vorliegenden Gesetz kaum gelingen.
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Gewinner und Verlierer 2023: Wir können das Artensterben stoppen
Stellvertretend für tausende bedrohte Arten stehen die Verlierer aus dem Tierreich 2023: Löwen, Humboldt-Pinguine, Atlantische Lachse, Flussdelfine, Schlingnattern und der Roi du Doubs in der Schweiz, oder Amphibien weltweit geht es schlechter. Doch auch 2023 gibt es Lichtblicke, wie die Gewinner des WWF-Jahresresümee zeigen: Vom Schneeleoparden über Tiger und Afrikas Nashörner bis zu Wisenten im Kaukasus oder Rothirschen und Laubfröschen in der Schweiz.
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Aufschiebende Wirkung hält: Naturschutzorganisationen begrüssen Entscheid des BVG
Gemeinsamer Medienkommentar von Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz Die Naturschutzorganisationen begrüssen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts (BVG), die aufschiebende Wirkung bei den Beschwerden gegen sieben Abschussverfügungen von Wölfen (vier im Kanton Graubünden, drei im Kanton Wallis) beizubehalten.
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Kleines Plüschtier – grosse Wirkung
Herzlichen Glückwunsch zur symbolischen Tieradoption! Das kleine Plüschtier bewirkt Grosses, denn von der Adoption profitieren seine lebenden Verwandten, deren Lebensraum und die gesamte Umwelt.
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Spieglein, Spieglein... Wer sind die umweltfreundlichsten Politiker:innen im Land?
Wer setzt sich wirklich für die Natur und das Klima ein? Das Umwelt-Rating der Umweltallianz (Greenpeace, Birdlife, Pro Natura, SES, VCS und WWF) nimmt die Kandidat:innen fürs Bundeshaus unter die Lupe. Es hilft den Wähler:innen, die im Herbst umweltfreundlich wählen wollen, bei ihrem Entscheid. Das sind die Resultate:
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Eine Win-Win-Situation für Natur und Landwirtschaft
Im 3-Seen-Land sind die Umweltprobleme viel grösser als bisher bekannt. Mit ihrer «Vision 3-Seen-Land 2050» geben fünf nationale Umweltorganisationen Anstösse für eine zukunftsgerichtete Entwicklung. Sie appellieren an den Erfindergeist der Region und fordern ein Miteinander von Landwirtschaft und Natur.
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Brechen die Kantone heute in die Energiezukunft auf?
Schwupp und weg: die kantonalen Energiedirektoren haben es heute in der Hand, sie können einen Viertel aller Schweizer CO2-Emissionen bald verschwinden lassen. Dafür müssen sie an ihrer Plenarversammlung eine schlagkräftige Vorlage für die kantonalen Energiegesetze verabschieden - und den untätigen Kantonen Beine machen.
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Anmeldung – Weiterbildungen für Lagerleitende
Anmeldung – Weiterbildungen für Lagerleitende
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UN-Klimakonferenz in Dubai: Höchste Zeit zu handeln
Auf der Welt-Klimakonferenz COP 28 muss der vollständige Ausstieg aus fossilen Energieträgern beschlossen werden. Zudem bedarf es einer deutlichen Erhöhung der Klimafinanzierung – auch durch die Schweiz.
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Ackerblumen kommen nun doch unter den Pflug
Im letzten Moment verschiebt der Nationalrat die Einführung von 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf dem Ackerland erneut. Die Agrarlobby könnte dies als Vorwand nutzen, um die Massnahme im Parlament ganz zu streichen. Die Umweltverbände erwarten, dass das Versprechen von Bundesrat und Parlament eingehalten wird.
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Klima-Ranking: Schweiz tritt beim Ländervergleich auf der Stelle
Die Schweiz konnte im Vergleich zum Vorjahr nur einen Platz gutmachen und landet im internationalen Klimaschutz-Index 2024 auf Rang 21 von insgesamt 67. Mit dem Schweizer Klimaschutzgesetz wurden die Klimaziele zwar festgelegt, doch es hapert an der Umsetzung. Wo die Stellschrauben liegen und was andere besser machen.
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Swiss Climate Scores: Ergebnisse ohne Ergebnis
Der Bundesrat verpasst es gemäss WWF heute, die Schwächen der Swiss Climate Scores zu beseitigen. Vieles bleibt freiwillig und damit ohne Wirkung auf dem Schweizer Finanzplatz. So muss nur optional beantwortet werden, ob ein Finanzportfolio mit den Pariser Klimazielen im Einklang ist oder einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leistet.
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Wolfsregulierung: Verhältnismässigkeit wird missachtet
Die Umsetzung der neuen Jagd- und Schutzverordnung mündet in eine Wolfsjagd, anstatt in die gezielte Regulierung einer geschützten Tierart zur Verhinderung grosser Schäden. Bund und Kantone missachten jede Verhältnismässigkeit und ignorieren die wichtige Rolle des Wolfs im Lebensraum Wald. Die Naturschutzorganisationen sehen geltendes Recht verletzt und lassen mehrere Abschussverfügungen gerichtlich prüfen.
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Umweltbewusst geniessen – So funktionierts!
Saisonalität, Herkunft, Labels, Gesundheit, Kosten und natürlich auch der Geschmack – bei der Entscheidung, welche Lebensmittel man einkauft, gibt es so einiges zu beachten. Unsere Food-Expertin Mariella Meyer zeigt im Gespräch mit Seraina Schmid von der WWF-Redaktion, auf welche Kriterien es aus Sicht der Umwelt wirklich ankommt.
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Wichtiges Signal: Bundesrat spricht sich für den Schutz des Meeresbodens aus
Das sind gute Neuigkeiten: Die Schweiz setzt sich für den Schutz der Ozeane und ihrer Biodiversität ein. Wie der WWF, viele weitere NGOs, aber auch potenzielle Abnehmer der Rohstoffe aus der Wirtschaft und weitere Regierungen fordert der Bundesrat ein Moratorium des Tiefseebergbaus.
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Vegane Gazpacho
Einfaches Rezept / 2 Personen / 20 min
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Schulbeginn
Nachhaltige Produkte für unsere kleinen Entdecker:innen zum 1. Schultag. Lehrreiche Spiele mit Spassfaktor für die ganze Familie und kleine Helfer für den Schullalltag.
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