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Wir haben 2561 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Treibhausgasemissionen: Auch diese Kurve muss drastisch sinken

    Heute hat der Bund das neue umfassende Treibhausgas-Inventar für die Schweiz veröffentlicht. Für den WWF sind die Resultate inakzeptabel. Denn die Emissionen sinken im Schneckentempo.
    /de/medien/treibhausgasemissionen-auch-diese-kurve-muss-drastisch-sinken
  • WWF enttäuscht von mangelnden MSC-Reformen

    Im Januar 2018 begrüsste der WWF die Ankündigung des Marine Stewardship Councils (MSC), seine Zertifizierungs- und Überprüfungsprozesse für Fischereiprodukte zu verbessern. Mit der Veröffentlichung der aktualisierten Prozessregularien seines Fischerei-Zertifizierungsverfahrens am 25. März zeigt sich der WWF jedoch besorgt, da weitreichende Verbesserungen fehlen und das Zertifizierungssystem anhaltende Schwächen aufweist.
    /de/medien/wwf-enttaeuscht-von-mangelnden-msc-reformen
  • WWF-Ratgeber

    Jede einzelne Handlung zählt. Doch wie handelt man ökologisch korrekt? Die Online-Ratgeber unterstützen Sie bei Ihren Kaufentscheidungen und helfen Ihnen nachhaltig zu konsumieren.
    /de/wwf-ratgeber
  • Unser Planet - Live in Concert

    Die mit dem Emmy Award® ausgezeichnete Netflix-Dokumentarserie Unser Planet wird als Live-Erlebnis mit einem Symphonieorchester neu inszeniert, moderiert vom Oscar®-gekrönten Komponisten Steven Price und Sir David Attenborough als Erzähler auf der Leinwand.
    /de/unser-planet-live-in-concert
  • Gefahr für Wale entlang ihrer Wanderrouten wächst

    Der neue Bericht «Protecting Blue Corridors» des WWF und der wissenschaftlichen Gemeinschaft im Bereich Meeressäugetiere fordert dringende Massnahmen zum Schutz der Wale. Die Meeressäuger sind auf ihren Wanderrouten zunehmend bedroht, beispielsweise durch Verfangen in Fischereigeräten oder Schiffskollisionen. Das zeigt eine erstmalige Visualisierung von Satellitendaten von 900 wandernden Walen.
    /de/medien/gefahr-fuer-wale-entlang-ihrer-wanderrouten-waechst
  • Kleinkinder

    Nachhaltige und coole Ostergeschenke für Kinder im WWF-Shop. Entdecken Sie WWF Plüschtiere, WWF Spiele, Portemonnaies und vieles mehr.
    /de/shop/kleinkinder
  • Klima-Allianz erwartet griffigen Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative

    Nach dem heutigen Nein zur Gletscher-Initiative erwartet die Klima-Allianz von der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) einen griffigen Gegenvorschlag. Dieser soll der Dringlichkeit der Klimakrise gerecht werden. Solange der definitive Gegenvorschlag nicht auf dem Tisch liegt, gilt es an der Gletscher-Initiative festzuhalten.
    /de/medien/klima-allianz-erwartet-griffigen-gegenvorschlag-zur-gletscher-initiative
  • Bevölkerung will wertvolle Moore und Auen schützen

    Die Schweizer Bevölkerung will die Biotope von nationaler Bedeutung schützen. Sie spricht sich zudem aus für natürliche Gewässer und eine umweltverträgliche Wasserkraft. Das zeigen neueste Resultate aus der Univox-Befragung von gfs-zürich.
    /de/medien/bevoelkerung-will-wertvolle-moore-und-auen-schuetzen
  • Reaktion des WWF Schweiz auf den neusten Bericht des IPCC

    Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, zum 2. Teil des sechsten Sachberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC):
    /de/medien/reaktion-des-wwf-schweiz-auf-den-neusten-bericht-des-ipcc
  • Gletscher-Initiative: WWF-Reaktion zum Nationalrats-Entscheid

    Der WWF bedauert das Nein des Nationalrates zur Gletscher-Initiative. Auch vor dem Hintergrund des kürzlich publizierten IPCC-Berichtes, der schonungslos vor Augen führt, wie sich Geschwindigkeit und Ausmass der Klimakrise verschärfen, brauchen wir nun einen grossen Schritt im Klimaschutz.
    /de/medien/gletscher-initiative-wwf-reaktion-zum-nationalrats-entscheid
  • Klimatransition finanzieren: WWF ruft Schweizer Finanzinstitute, Wirtschaft und Politik zum Handeln auf

    Damit die Schweiz bis spätestens 2050 klimaneutral ist, ist ein radikaler Umbau aller Teile unserer Wirtschaft notwendig. Es braucht gezielte Investitionen in Unternehmen, damit diese ihre Treibhausgasemissionen so rasch wie möglich auf Netto-Null reduzieren. Im neuen Bericht «Climate transition finance needs and challenges: insights from Switzerland» appelliert der WWF Schweiz an den Finanzsektor, die Realwirtschaft und die Politik.
    /de/medien/klimatransition-finanzieren-wwf-ruft-schweizer-finanzinstitute-wirtschaft-und-politik-zum-handeln
  • Swiss Overshoot Day: Du musst nicht perfekt sein, um weniger Ressourcen zu verbrauchen

    Nachhaltig leben ist keine Hexerei, der WWF Schweiz hat simple Alltagstipps zusammengestellt. Mit dem Fussabdruckrechner kann man rausfinden, wieviele Planeten mit dem eigenen Lebensstil verbraucht werden.
    /de/medien/swiss-overshoot-day-du-musst-nicht-perfekt-sein-um-weniger-ressourcen-zu-verbrauchen
  • Stickstoff-Überschüsse: Bund soll zukunftsgerichtete Betriebe unterstützen

    Stickstoffverluste schädigen die Biodiversität, die Luft und das Wasser und damit unsere Lebensgrundlage. Zudem wirken sie sich negativ auf das Klima und die Gesundheit von Menschen und Tieren aus. Die heute im Auftrag von Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU), BirdLife, Pro Natura und WWF veröffentlichte Studie “Ammoniak - die Situation in ausgewählten Kantonen” zeigt, wie wichtig entschlossenes Handeln ist. Eine standortangepasste Landwirtschaft kann die Ammoniak-Emissionen wirksam senken. Dafür müssen die Agrarpolitik kohärent ausgestaltet und zukunftsgerichtete Betriebe gezielt unterstützt werden. 
    /de/medien/stickstoff-ueberschuesse-bund-soll-zukunftsgerichtete-betriebe-unterstuetzen
  • Wie steht der WWF zur Trophäenjagd?

    Wie steht der WWF zur Trophäenjagd?
    /de/medien/wie-steht-der-wwf-zur-trophaeenjagd
  • Zu klein, zu alt: Entsorge den Schönheitswahn, nicht Obst und Gemüse

    Der WWF ruft heute den Tag der Lebensmittelrettung aus, denn ungefähr 40 Prozent der weltweit produzierten Lebensmittel werden nie gegessen. Rechnerisch bedeutet dies, dass alle Lebensmittel, die zwischen dem 1. Januar 2022 und heute produziert wurden, in der Tonne landen. Und das oft nur, weil sie unseren optischen Ansprüchen nicht genügen.
    /de/medien/zu-klein-zu-alt-entsorge-den-schoenheitswahn-nicht-obst-und-gemuese
  • Medienreaktion nach der Beratung der Motion Chevalley im Ständerat

    Die Umweltallianz begrüsst den heutigen Entscheid des Ständerats, die Motion Chevalley abzulehnen und die Schweiz nicht zu isolieren. Aus unserer Sicht bewirkt ein Engagement der Schweiz im Rahmen des CITES-Abkommens für die Natur und die Menschen vor Ort mehr als ein pauschales Handelsverbot. Der WWF wird weiter daran arbeiten, die CITES aktuell und wirkungsvoll zu halten, indem sie weiterentwickelt und verbessert wird. Zu CITES: Die «Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora CITES» ist geschaffen worden, um den internationalen Handel mit bedrohten Arten zu kontrollieren. Die Trophäenjagd muss an strenge Auflagen gebunden und gut überwacht werden. Unter dem CITES-Abkommen orientieren sich die Exportquoten an den Grössen und Entwicklungstrends der jeweiligen Populationen und stellen sicher, dass durch die Jagd die Bestände bedrohter Arten nicht gefährdet werden. Um Exportquoten zu bekommen, investieren die Länder in ihre Schutzgebiete und führen regelmässige Populationszählungen bzw. -schätzungen durch. So findet ein wichtiges Monitoring der Bestände statt und man weiss, wie die Bestände sich entwickeln und wo dringende Interventionen nötig sind. Wenn die Mitgliedstaaten ihre Wildtierbestände nicht genügend managen und das langfristige Überleben nicht garantieren können, kann art- und landspezifisch ein internationales Handelsverbot beschlossen werden. 2016 beispielsweise weist die CITES-Konferenz einen Antrag von Namibia und Zimbabwe zurück, der eine Lockerung für den Handel von Elfenbein aus diesen Ländern gefordert hatte. Der Handel bleibt streng beschränkt und kontrolliert. Pauschale Handelsverbote unterlaufen die Bemühungen einer nachhaltigen Nutzung und der CITES Konvention, weil Handelsverbote alle Länder gleichbehandeln und damit diejenigen Länder bestrafen, die ihre Wildtierbestände nachhaltig sichern. CITES aktuell und wirkungsvoll halten, anstatt die Schweiz zu isolieren Die Schweiz ist ein sehr aktives Mitglied in verschiedenen CITES-Gremien und setzt sich erfolgreich für ein griffiges CITES-Abkommen ein. Konkretes Verbesserungspotential gibt es zum Beispiel noch bei der Rückverfolgung von Produkten (Traceability) und der Digitalisierung von Import und Exportbewilligungen. Nicht generelle Handelsverbote, sondern die stetigen Verbesserungen des Abkommens und der Vollzugskapazitäten in den Mitgliedländern der Konvention schützen bedrohte Arten. Zur Umweltallianz: Die Umweltallianz ist ein loser Zusammenschluss der vier grossen Umweltorganisationen Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF. Sie hat zum Ziel, die Interessen des Natur-, und Umweltschutzes auf der politischen Ebene zu stärken. Erreicht werden soll dies durch eine optimale Koordination der politischen Aktivitäten der einzelnen Partner. So führen die Allianzpartner gemeinsame Aktionen und Projekte durch und tragen Projekte einzelner Organisationen mit. Mit der Schweizerischen Energie-Stiftung, BirdLife und der Alpen-Initiative Schweiz besteht eine Kooperation. https://umweltallianz.ch/ueber-uns/umweltallianz/ Weitere Informationen finden Sie hier: Der WWF hat seine Position zur Trophäenjagd im engen Austausch mit der Internationalen Union zum Schutz der Natur (IUCN), der Dachorganisation von 1'400 Mitgliederorganisationen, entwickelt. Hier wird detailliert darauf eingegangen, welche strengen Kriterien erfüllt sein müssen, dass die Trophäenjagd einen Beitrag zum Naturschutz leisten kann. https://www.iucn.org/commissions/commission-environmental-economic-and-social-policy/our-work/sustainable-use-and-livelihoods/resources-and-publications/iucn-briefing-paper-informing-decisions-trophy-hunting. Alle Standpunkte zu allen Sessionen veröffentlicht die Umweltallianz auf ihrer Website. Auch jene zur Sommersession 2022 (Ständerat), in der die Umweltallianz die Begründung für ihre ablehnende Haltung zur Motion Chevalley darlegte: https://umweltallianz.ch/wp-content/uploads/2022/05/Standpunkte-Ständerat_Sose2022.pdf.  Das weltweite WWF-Netzwerk hat seine differenzierte Position zur Trophäenjagd ("WWF Policy and Considerations on Trophy Hunting") im July 2016 beschlossen. Die WWF-Position ist auf der Webseite des WWF International publiziert: https://wwf.panda.org/discover/our_focus/wildlife_practice/species_news/wwf_and_trophy_hunting/. Diese Position gilt auch für den WWF Schweiz und unsere Publikationen. Die Position des WWF Schweiz zur Trophäenjagd: https://www.wwf.ch/de/medien/wie-steht-der-wwf-zur-trophaeenjagd
    /de/medien/medienreaktion-nach-der-beratung-der-motion-chevalley-im-staenderat
  • Rotes Kreuz und WWF: Weltweite Allianz zur Bewältigung der Umweltkrise

    Über 3,3 Milliarden Menschen sind besonders verletzlich gegenüber Klimaveränderungen und extremen Wetterphänomenen. Naturbasierte Lösungen könnten die Intensität dieser Gefährdungen um 26 Prozent reduzieren. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) und des WWF. Der Bericht markiert den Auftakt einer weltweiten Partnerschaft zwischen IFRC und WWF.
    /de/medien/rotes-kreuz-und-wwf-weltweite-allianz-zur-bewaeltigung-der-umweltkrise
  • Flugverkehr: Der schlafende Riese in der Klimabilanz

    Gemäss Bundesamt für Umwelt ist die Klimabilanz für 2020 geprägt von den Auswirkungen der Coronapandemie. Die Ziele der 2. Periode Kyoto-Protokoll und des CO2-Gesetzes wurden trotz Corona-Effekt nicht erreicht. Dem WWF stechen in der Klimabilanz besonders die Daten zur Luftfahrt ins Auge.
    /de/medien/flugverkehr-der-schlafende-riese-in-der-klimabilanz
  • Agrarpolitik: Bundesrat hält sein Versprechen

    Weniger Pestizide, mehr Biodiversität auf dem Ackerland und 20 Prozent weniger Nährstoffe: Diese Zusagen hatte der Bundesrat vor der Abstimmung zu den Pestizid-Initiativen gemacht und hält sie nun wenigstens teilweise ein. Damit werden dringend notwendige Korrekturen für eine umweltfreundlichere und nachhaltige Landwirtschaft angegangen.
    /de/medien/agrarpolitik-bundesrat-haelt-sein-versprechen
  • Der ökologische Ausbau der Erneuerbaren braucht mehr Tempo!

    Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss beschleunigt werden: Das bekräftigt die Umweltallianz in ihrer Stellungnahme zur Revision des Energiegesetzes (EnG). Die Umweltverbände  orten den grössten Handlungsbedarf bei den kantonalen Richtplanungen, in welchen potenzielle Standorte für Energieanlagen heute zu mangelhaft auf ihre Vereinbarkeit mit den Zielen des Biodiversitäts- und des Landschaftsschutzes geprüft werden. Sie begrüssen daher, dass der Bund das Heft in die Hand nehmen will, indem er die Erhebung fehlender Natur- und Landschaftswerte fördert, den Kantonen per Bundeskonzept Vorgaben macht und ihnen detaillierte Umweltprüfungen auf Stufe Richtplan vorschreibt. Voranzutreiben und zu erleichtern ist vor allem der Ausbau der Solarenergie auf bereits bebauter Infrastruktur.
    /de/medien/der-oekologische-ausbau-der-erneuerbaren-braucht-mehr-tempo
  • Partnerschaft Lidl Schweiz 2021

    Lidl Schweiz hat seine Nachhaltigkeitsbemühungen in den letzten Jahren stetig und mit Erfolg intensiviert. Anfang 2017 ist Lidl Schweiz eine Partnerschaft mit dem WWF Schweiz eingegangen und hat sich zu umfassenden, konkreten und ambitionierten Nachhaltigkeitszielen verpflichtet. Im Fokus steht dabei die weitere Umstellung des Sortiments auf umweltverträglichere Produkte sowie die Reduktion der Emissionen des Unternehmens.
    /de/partner/partnerschaft-lidl-schweiz-2021
  • Partnership with Lidl Switzerland 2021

    Lidl Switzerland has been steadily strengthening its sustainability efforts in recent years – with significant success. At the beginning of 2017, Lidl Switzerland entered into a partnership with WWF Switzerland, committing to comprehensive, specific, and ambitious sustainability goals. The focus is on the further conversion of the product range to more environmentally friendly products and the reduction of the company’s emissions.
    /en/partner/partnership-with-lidl-switzerland-2021
  • Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2021

    Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Nachhaltigkeitsprogramm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste.
    /de/partner/partnerschaft-sv-schweiz-ag-2021
  • Partnership with SV (Schweiz) AG 2021

    Together with WWF, SV Schweiz launched the sustainability program “ONE TWO WE” in 2013. At the core of the program are tailor-made sustainability plans for establishments managed by SV Schweiz and raising awareness among guests. 
    /en/partner/partnership-with-sv-schweiz-ag-2021
  • Weitere Aktivitäten mit Firmen 2021

    Der WWF arbeitet mit Unternehmen auch im Rahmen seines Corporate Volunteering Angebots sowie einmaligen Unternehmensspenden zusammen.
    /de/partner/weitere-aktivitaeten-mit-firmen-2021
  • Other activities with companies 2021

    WWF also works with companies through its corporate volunteering programme and corporate donations.
    /en/partner/other-activities-with-companies-2021
  • Partnerschaft Starbucks 2022

    Starbucks möchte noch mehr Menschen dazu motivieren einen wiederverwendbaren Becher zu nutzen. Hierzu wurde im August 2021 in allen Starbucks Coffee Houses in der Schweiz eine Gebühr von 10 Rappen auf Einwegbecher eingeführt.   Der Erlös geht vollumfänglich an den WWF Schweiz und fliesst in verschiedene Projekte u.a. zur Reduzierung der Plastikverschmutzung in der Umwelt.
    /de/partner/partnerschaft-starbucks-2022
  • 2022 Partnership with Starbucks

    Starbucks wants to encourage even more people to use a reusable cup and began charging 10 centimes on disposable cups in all Starbucks Coffee Houses in Switzerland in August 2022 to help push customers towards greater sustainability. All the proceeds will go to WWF Switzerland to be used for a number of projects, including ones aimed at reducing plastic pollution in the environment.
    /en/partner/2022-partnership-with-starbucks
  • Partnerschaft IWB 2021

    Der WWF und IWB sind Partner für eine erneuerbare und effiziente Energieversorgung in der Region Basel, die auch mit den Anforderungen des Natur- und Artenschutz vereinbar ist.
    /de/partner/partnerschaft-iwb-2021
  • Partnership with IWB 2021

    The WWF and IWB are partners for renewable and efficient energy supply in the Basel region, which is also compatible with the requirements for the protection of nature and wildlife. 
    /en/partner/partnership-with-iwb-2021