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Wir haben 2607 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Wie steht der WWF zur Trophäenjagd?

    Wie steht der WWF zur Trophäenjagd?
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  • Zu klein, zu alt: Entsorge den Schönheitswahn, nicht Obst und Gemüse

    Der WWF ruft heute den Tag der Lebensmittelrettung aus, denn ungefähr 40 Prozent der weltweit produzierten Lebensmittel werden nie gegessen. Rechnerisch bedeutet dies, dass alle Lebensmittel, die zwischen dem 1. Januar 2022 und heute produziert wurden, in der Tonne landen. Und das oft nur, weil sie unseren optischen Ansprüchen nicht genügen.
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  • Medienreaktion nach der Beratung der Motion Chevalley im Ständerat

    Die Umweltallianz begrüsst den heutigen Entscheid des Ständerats, die Motion Chevalley abzulehnen und die Schweiz nicht zu isolieren. Aus unserer Sicht bewirkt ein Engagement der Schweiz im Rahmen des CITES-Abkommens für die Natur und die Menschen vor Ort mehr als ein pauschales Handelsverbot. Der WWF wird weiter daran arbeiten, die CITES aktuell und wirkungsvoll zu halten, indem sie weiterentwickelt und verbessert wird. Zu CITES: Die «Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora CITES» ist geschaffen worden, um den internationalen Handel mit bedrohten Arten zu kontrollieren. Die Trophäenjagd muss an strenge Auflagen gebunden und gut überwacht werden. Unter dem CITES-Abkommen orientieren sich die Exportquoten an den Grössen und Entwicklungstrends der jeweiligen Populationen und stellen sicher, dass durch die Jagd die Bestände bedrohter Arten nicht gefährdet werden. Um Exportquoten zu bekommen, investieren die Länder in ihre Schutzgebiete und führen regelmässige Populationszählungen bzw. -schätzungen durch. So findet ein wichtiges Monitoring der Bestände statt und man weiss, wie die Bestände sich entwickeln und wo dringende Interventionen nötig sind. Wenn die Mitgliedstaaten ihre Wildtierbestände nicht genügend managen und das langfristige Überleben nicht garantieren können, kann art- und landspezifisch ein internationales Handelsverbot beschlossen werden. 2016 beispielsweise weist die CITES-Konferenz einen Antrag von Namibia und Zimbabwe zurück, der eine Lockerung für den Handel von Elfenbein aus diesen Ländern gefordert hatte. Der Handel bleibt streng beschränkt und kontrolliert. Pauschale Handelsverbote unterlaufen die Bemühungen einer nachhaltigen Nutzung und der CITES Konvention, weil Handelsverbote alle Länder gleichbehandeln und damit diejenigen Länder bestrafen, die ihre Wildtierbestände nachhaltig sichern. CITES aktuell und wirkungsvoll halten, anstatt die Schweiz zu isolieren Die Schweiz ist ein sehr aktives Mitglied in verschiedenen CITES-Gremien und setzt sich erfolgreich für ein griffiges CITES-Abkommen ein. Konkretes Verbesserungspotential gibt es zum Beispiel noch bei der Rückverfolgung von Produkten (Traceability) und der Digitalisierung von Import und Exportbewilligungen. Nicht generelle Handelsverbote, sondern die stetigen Verbesserungen des Abkommens und der Vollzugskapazitäten in den Mitgliedländern der Konvention schützen bedrohte Arten. Zur Umweltallianz: Die Umweltallianz ist ein loser Zusammenschluss der vier grossen Umweltorganisationen Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF. Sie hat zum Ziel, die Interessen des Natur-, und Umweltschutzes auf der politischen Ebene zu stärken. Erreicht werden soll dies durch eine optimale Koordination der politischen Aktivitäten der einzelnen Partner. So führen die Allianzpartner gemeinsame Aktionen und Projekte durch und tragen Projekte einzelner Organisationen mit. Mit der Schweizerischen Energie-Stiftung, BirdLife und der Alpen-Initiative Schweiz besteht eine Kooperation. https://umweltallianz.ch/ueber-uns/umweltallianz/ Weitere Informationen finden Sie hier: Der WWF hat seine Position zur Trophäenjagd im engen Austausch mit der Internationalen Union zum Schutz der Natur (IUCN), der Dachorganisation von 1'400 Mitgliederorganisationen, entwickelt. Hier wird detailliert darauf eingegangen, welche strengen Kriterien erfüllt sein müssen, dass die Trophäenjagd einen Beitrag zum Naturschutz leisten kann. https://www.iucn.org/commissions/commission-environmental-economic-and-social-policy/our-work/sustainable-use-and-livelihoods/resources-and-publications/iucn-briefing-paper-informing-decisions-trophy-hunting. Alle Standpunkte zu allen Sessionen veröffentlicht die Umweltallianz auf ihrer Website. Auch jene zur Sommersession 2022 (Ständerat), in der die Umweltallianz die Begründung für ihre ablehnende Haltung zur Motion Chevalley darlegte: https://umweltallianz.ch/wp-content/uploads/2022/05/Standpunkte-Ständerat_Sose2022.pdf.  Das weltweite WWF-Netzwerk hat seine differenzierte Position zur Trophäenjagd ("WWF Policy and Considerations on Trophy Hunting") im July 2016 beschlossen. Die WWF-Position ist auf der Webseite des WWF International publiziert: https://wwf.panda.org/discover/our_focus/wildlife_practice/species_news/wwf_and_trophy_hunting/. Diese Position gilt auch für den WWF Schweiz und unsere Publikationen. Die Position des WWF Schweiz zur Trophäenjagd: https://www.wwf.ch/de/medien/wie-steht-der-wwf-zur-trophaeenjagd
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  • Rotes Kreuz und WWF: Weltweite Allianz zur Bewältigung der Umweltkrise

    Über 3,3 Milliarden Menschen sind besonders verletzlich gegenüber Klimaveränderungen und extremen Wetterphänomenen. Naturbasierte Lösungen könnten die Intensität dieser Gefährdungen um 26 Prozent reduzieren. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) und des WWF. Der Bericht markiert den Auftakt einer weltweiten Partnerschaft zwischen IFRC und WWF.
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  • Partnerschaft Feldschlösschen 2021

    Feldschlösschen unterstützt das Projekt «Wald der Zukunft», welches der Kanton Luzern zusammen mit dem WWF umsetzt. Ziel des Projektes ist, den Wald so aufzuforsten, dass er widerstandsfähiger gegen die Klimaerwärmung ist und sich die Artenvielfalt verbessert. Pro verkaufte Dose «Uszit»-Bier fliessen 2.5 Rp. in das Projekt. Das Projekt dauert 3 Jahre.  Der Schweizer Wald leidet zunehmend unter der Klimaveränderung. Steigende Durchschnittstemperaturen, ein verändertes Niederschlagsregime und vermehrt auftretende Stürme setzen den heimischen Wäldern zu. Die Dienststelle «Landwirtschaft und Wald» des Kantons Luzern (lawa) hat sich daher zum Ziel gesetzt, im Wald junge Bäume zu pflanzen und zwar mit Baumarten, die widerstandsfähiger gegen den Klimawandel sind und die Artenvielfalt im Wald verbessern. Die finanzielle Unterstützung des Projektes durch Feldschlösschen ermöglicht dem Kanton Luzern und dem WWF zusätzlich eine Fläche von etwa 12 Hektaren aufzuforsten und damit die Waldqualität in einem grösseren Anteil des Luzerner Waldes fitter für den Klimawandel und artenreicher zu machen.  Weitere Informationen
    /de/partner/partnerschaft-feldschloesschen-2021-0
  • Partnership Feldschlösschen 2021

    Feldschlösschen is supporting ‘Forest of the Future’ — a project based on a cooperation between the Canton of Lucerne and WWF. The aim of the project is to reforest the woodland in a way that makes it more resilient to global warming and improves biodiversity. For every can of ‘Uszit’ beer sold, 2.5 centimes will be going towards the project, which is set to last 3 years. Swiss forests are increasingly suffering from the effects of climate change. Rising average temperatures, changes in precipitation patterns, and more frequent storms are putting pressure on domestic forests. The Canton of Lucerne’s Agriculture and Forestry Service (lawa) has therefore set itself the task of planting young tree species in the forest that are both more resistent to climate change and improve biodiversity in the forest. The financial support that Feldschlösschen is providing for the project will enable the Canton of Lucerne and WWF to reforest an additional area of about 12 hectares, making the quality of the forest in a larger area of the Lucerne forest fitter to cope with climate change and richer in species.  Find out more
    /en/partner/partnership-feldschlosschen-2021
  • Partnerschaft Cornèrcard 2022

    Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt. 
    /de/partner/partnerschaft-cornercard-2022
  • Partnership Cornèrcard 2022

    For each newly issued WWF credit card, Cornèrcard transfers CHF 50 to the WWF and for each annual renewal, CHF 25. In addition, 0.25% of the purchase sum is transferred to WWF each time the card is used. Cornèrcard covers the contributions to WWF; there are no additional costs for card owners.
    /en/partner/partnership-cornercard-2022
  • Lausanne auf Platz eins beim WWF-Klimawettbewerb

    Sieben Schweizer Städte haben an der weltweiten «One Planet City Challenge» (OPCC) des WWF teilgenommen. Der WWF hat ihre Klimastrategien und die Massnahmen unter die Lupe genommen. Lausanne, Zürich und Basel ziehen nun in das internationale Finale.
    /de/medien/lausanne-auf-platz-eins-beim-wwf-klimawettbewerb
  • IPCC: Letzte Ausfahrt vor der Katastrophe

    Der neuste IPCC Bericht ist das dritte und letzte Teil eines Puzzles, das den wissenschaftlichen Kenntnisstand über die Ursachen, Folgen und Lösungen der Klimaerhitzung zusammenfasst. Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, sagt dazu:
    /de/medien/ipcc-letzte-ausfahrt-vor-der-katastrophe
  • Flugverkehr: Der schlafende Riese in der Klimabilanz

    Gemäss Bundesamt für Umwelt ist die Klimabilanz für 2020 geprägt von den Auswirkungen der Coronapandemie. Die Ziele der 2. Periode Kyoto-Protokoll und des CO2-Gesetzes wurden trotz Corona-Effekt nicht erreicht. Dem WWF stechen in der Klimabilanz besonders die Daten zur Luftfahrt ins Auge.
    /de/medien/flugverkehr-der-schlafende-riese-in-der-klimabilanz
  • Agrarpolitik: Bundesrat hält sein Versprechen

    Weniger Pestizide, mehr Biodiversität auf dem Ackerland und 20 Prozent weniger Nährstoffe: Diese Zusagen hatte der Bundesrat vor der Abstimmung zu den Pestizid-Initiativen gemacht und hält sie nun wenigstens teilweise ein. Damit werden dringend notwendige Korrekturen für eine umweltfreundlichere und nachhaltige Landwirtschaft angegangen.
    /de/medien/agrarpolitik-bundesrat-haelt-sein-versprechen
  • Partnerschaft Salt 2021

    Für jedes abgeschlossene WWF Mobile Swiss Abo überweist Salt 10 Franken pro Monat an den WWF. So unterstützen die Abonnentinnen und Abonnenten gemeinsam mit Salt den WWF dabei, die Umwelt zu schützen und eine lebenswerte Zukunft für nachkommende Generationen zu gestalten. Gleichzeitig profitieren die Abonnenten von attraktiven Konditionen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
    /de/partner/partnerschaft-salt-2021
  • Partnership Salt 2021

    For each WWF Mobile Swiss subscription, Salt transfers CHF 10 per month to the WWF. Together with Salt, subscribers support the WWF in protecting the environment and shaping a future worth living for future generations. At the same time, subscribers benefit from attractive conditions. You can find more information about the collaboration here.
    /en/partner/partnership-salt-2021
  • Partnerschaft SWICA Gesundheitsorganisation 2021

    Seit 2021 setzen sich die SWICA Gesundheitsorganisation und der WWF in ihrer Partnerschaft gemeinsam für die Gesundheit von Mensch und Umwelt ein. Die Zusammenhänge zwischen einer intakten Umwelt und der Gesundheit der Bevölkerung stehen dabei im Zentrum. Dank der Partnerschaft zwischen SWICA und dem WWF erhalten WWF-Mitglieder, Patinnen und Paten attraktive Prämienrabatte auf Zusatzversicherungen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
    /de/partner/partnerschaft-swica-gesundheitsorganisation-2021
  • Partnership with the SWICA Healthcare Organisation 2021

    Since 2021, the SWICA Healthcare Organisation and WWF collaborate to champion human and environmental health. The focus of this partnership is on the correlations between an intact environment and population health. Thanks to the partnership between SWICA and WWF, WWF members and patrons are eligible for attractive premium discounts on supplementary insurance. More information about this collaboration can be found here (in German).
    /en/partner/partnership-with-the-swica-healthcare-organisation-2021
  • Partnerschaft Zürcher Kantonalbank 2021

    Die Zürcher Kantonalbank setzt sich gemäss ihrem Leistungsauftrag unter anderem für eine umweltverträgliche Entwicklung im Kanton Zürich ein. Dabei kommt der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle zu. Die Zürcher Kantonalbank ermöglicht so Tausenden von Kindern im Kanton Zürich die Teilnahme an WWF-Schulbesuchen, Ferienlagern sowie Naturerlebnistagen. 
    /de/partner/partnerschaft-zuercher-kantonalbank-2021
  • Partnership with Zürcher Kantonalbank 2021

    In accordance with its performance mandate, Zürcher Kantonalbank promotes eco-friendly development in the Canton of Zurich. Raising awareness among children and adolescents plays an important part. Zürcher Kantonalbank enables thousands of children in the Canton of Zurich to participate in WWF school visits, holiday camps, and nature adventure days. 
    /en/partner/partnership-with-zurcher-kantonalbank-2021
  • Partnerschaft TEPPFA

    TEPPFA, die European Plastic Pipe and Fittings Association, und deren Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt den Fussabdruck der Branche langfristig zu reduzieren. Um dies umzusetzen, wurde ein Prozess definiert, der zunächst die Analyse des bestehenden Fussabdrucks und der Materialität durchgeführt. Dabei ist es wichtig, die grössten Hebel zur Reduktion des Fussabdrucks zu erkennen. Im Anschluss wird TEPPFAs Nachhaltigkeitsstrategie überarbeitet und Empfehlungen für die Mitglieder definiert.    Der WWF arbeitet mit TEPPFA in der Rolle als kritischer Sparringpartner, um sicherzustellen, dass eine fundierte, glaubwürdige Analyse durchgeführt wird, in der die relevanten Umweltthemen angemessen berücksichtigt werden. Darüber hinaus unterstützt der WWF TEPPFA bei der Anpassung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und der Ausarbeitung relevanter Umsetzungsempfehlungen für ihre Mitglieder.    TEPPFA repräsentiert insgesamt 350 europäische Unternehmen und somit nach eigenen Schätzungen 70-75% des EU-Kunststoffrohrmarktes im Bereich Gebäude und Infrastruktur. Ziel ist die langfristige Reduktion des Fussabdrucks der gesamten Branche. Dieses gemeinsame und innovative Vorgehen der Branchenmitglieder auf Verbandsebene schafft Transparenz bezüglich Umweltauswirkungen und birgt grosses Potential für eine nachhaltige, ökologische Verbesserung des Sektors.
    /de/partner/partnerschaft-teppfa
  • Partnership TEPPFA

    TEPPFA, the European Plastic Pipe and Fittings Association, and its members have set themselves the goal of reducing the industry's footprint. To achieve this ambitious target, TEPPFA will analyse the existing footprint and materiality of the sector, identify the biggest levers for reducing the footprint. Subsequently, TEPPFA's sustainability strategy will be revised and recommendations for members will be defined.    WWF works with TEPPFA in the role of critical sparring partner to ensure that a sound, credible analysis is carried out that adequately addresses the relevant environmental issues. In addition, WWF supports TEPPFA in adapting its sustainability strategy and developing relevant implementation recommendations for its members.    TEPPFA represents a total of 350 European companies, which represents according to TEPPFA estimates 70 - 75% of the EU market for plastic building and infrastructure pipes. The aim is to reduce the footprint of the entire industry in the long term. This joint and innovative approach of industry members at association level creates transparency on environmental impacts and has great potential for sustainable, environmental improvement of the sector.
    /en/partner/partnership-teppfa
  • Partnerschaft Coop Genossenschaft 2021

    Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
    /de/partner/partnerschaft-coop-genossenschaft-2021
  • Partnership with Coop 2021

    Since 2006, WWF and Coop have been working together in a strategic partnership towards more environmentally-friendly consumption. Coop has made an ambitious commitment to WWF on key environmental issues.
    /en/partner/partnership-with-coop-2021
  • Partnerschaft Lidl Schweiz 2021

    Lidl Schweiz hat seine Nachhaltigkeitsbemühungen in den letzten Jahren stetig und mit Erfolg intensiviert. Anfang 2017 ist Lidl Schweiz eine Partnerschaft mit dem WWF Schweiz eingegangen und hat sich zu umfassenden, konkreten und ambitionierten Nachhaltigkeitszielen verpflichtet. Im Fokus steht dabei die weitere Umstellung des Sortiments auf umweltverträglichere Produkte sowie die Reduktion der Emissionen des Unternehmens.
    /de/partner/partnerschaft-lidl-schweiz-2021
  • Partnership with Lidl Switzerland 2021

    Lidl Switzerland has been steadily strengthening its sustainability efforts in recent years – with significant success. At the beginning of 2017, Lidl Switzerland entered into a partnership with WWF Switzerland, committing to comprehensive, specific, and ambitious sustainability goals. The focus is on the further conversion of the product range to more environmentally friendly products and the reduction of the company’s emissions.
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  • Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2021

    Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Nachhaltigkeitsprogramm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste.
    /de/partner/partnerschaft-sv-schweiz-ag-2021
  • Partnership with SV (Schweiz) AG 2021

    Together with WWF, SV Schweiz launched the sustainability program “ONE TWO WE” in 2013. At the core of the program are tailor-made sustainability plans for establishments managed by SV Schweiz and raising awareness among guests. 
    /en/partner/partnership-with-sv-schweiz-ag-2021
  • Weitere Aktivitäten mit Firmen 2021

    Der WWF arbeitet mit Unternehmen auch im Rahmen seines Corporate Volunteering Angebots sowie einmaligen Unternehmensspenden zusammen.
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  • Other activities with companies 2021

    WWF also works with companies through its corporate volunteering programme and corporate donations.
    /en/partner/other-activities-with-companies-2021
  • Partnerschaft Starbucks 2022

    Starbucks möchte noch mehr Menschen dazu motivieren einen wiederverwendbaren Becher zu nutzen. Hierzu wurde im August 2021 in allen Starbucks Coffee Houses in der Schweiz eine Gebühr von 10 Rappen auf Einwegbecher eingeführt.   Der Erlös geht vollumfänglich an den WWF Schweiz und fliesst in verschiedene Projekte u.a. zur Reduzierung der Plastikverschmutzung in der Umwelt.
    /de/partner/partnerschaft-starbucks-2022
  • 2022 Partnership with Starbucks

    Starbucks wants to encourage even more people to use a reusable cup and began charging 10 centimes on disposable cups in all Starbucks Coffee Houses in Switzerland in August 2022 to help push customers towards greater sustainability. All the proceeds will go to WWF Switzerland to be used for a number of projects, including ones aimed at reducing plastic pollution in the environment.
    /en/partner/2022-partnership-with-starbucks