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Wir haben 2634 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Partnership with the SWICA Healthcare Organisation
Since 2021, the SWICA Healthcare Organisation and WWF collaborate to champion human and environmental health. The focus of this partnership is on the correlations between an intact environment and population health. Thanks to the partnership between SWICA and WWF, WWF members and patrons are eligible for attractive premium discounts on supplementary insurance. More information about this collaboration can be found here (in German).
/en/partner/partnership-with-the-swica-healthcare-organisation -
Mekong, Tapajos, Vjosa : Wasserkraftwerke zerstören die letzten freifliessenden Ströme der Welt
Schädliche Wasserkraft-Projekte gefährden weltweit einzigartige Fluss-Ökosysteme und damit die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen. Das zeigt der Bericht von WWF. Dabei steht der Schaden für die Natur in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Energiewende.
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WWF setzt auf messbare Ziele und Fortschritte – der neue Partnerschaftsbericht 2020
Für eine nachhaltige Wirtschaft, die die Belastbarkeitsgrenzen des Planeten respektiert, braucht es eine Transformation hin zu ressourcenschonenden, klimafreundlichen und sozialverträglichen Produkten und Geschäftsmodellen. Darüber sind sich der WWF und seine Partner einig. Heute wird der von PwC auditierte «WWF-Partnerschaftsbericht 2020» publiziert.
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Nachhaltigkeit im Alltag
Nachhaltige Produkte für Zuhause und Unterwegs. Entdecken Sie das WWF Recycling-Set, WWF Trinkflaschen, Lunchboxen und mehr im WWF-Shop.
/de/shop/nachhaltigkeit-im-alltag -
WWF und foodwaste.ch: Empfehlungen zur Reduktion von Food Waste in den Sektoren Verarbeitung und Handel
Verarbeitung und Handel haben eine Schlüsselposition in der Lebensmittelkette. Zusammen sind sie für 35 Prozent der Lebensmittelverluste in der Schweiz verantwortlich. Ihr Engagement in Sachen Food Waste entscheidet über den Erfolg der Schweiz bei der Bekämpfung von Food Waste. WWF und foodwaste.ch veröffentlichen Empfehlungen, wie Verarbeitung und Handel dieser Rolle noch stärker gerecht werden können.
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Neustes WWF-Ranking: Schokoladenindustrie und Kosmetik enttäuschen beim Palmöl
Palmöl-Unternehmen machen zu wenig, um die mit dem Anbau verbundene Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Das zeigt die heute vom WWF veröffentlichte Palmöl-Scorecard. Erfreulich ist aber, dass mit Coop ein Schweizer Unternehmen das weltweite Ranking anführt.
/de/medien/neustes-wwf-ranking-schokoladenindustrie-und-kosmetik-enttaeuschen-beim-palmoel -
Was zählt, ist die Koexistenz
Der Bestand an Wölfen in der Schweiz wächst. Parallel dazu steigt die Anzahl der Risse von Nutztieren, jedoch viel weniger stark als die Zunahme des Wolfsbestandes. Alppersonal, BäuerInnen und Behörden lernen laufend, besser mit der Wolfspräsenz umzugehen - die Anzahl Risse pro Wolf und Jahr geht zurück. Die Naturschutzorganisationen anerkennen den Handlungsbedarf für die weitere Koexistenz mit dem Wolf in der Schweiz.
/de/medien/was-zaehlt-ist-die-koexistenz -
Ab heute lebt die Welt, als gäbe es kein Morgen
Ab heute lebt die Welt, als gäbe es kein Morgen
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Amazonas: Quecksilberverseuchung durch Goldabbau grösser als bisher angenommen
Eine neue georeferenzierte Plattform, die von WWF, Oswaldo Cruz Foundation, Amazonian Scientific Innovation und weiteren Institutionen ins Leben gerufen wurde zeigt: Die Quecksilberverschmutzung durch den Goldabbau im Amazonas ist weit grösser, als gedacht. Die Plattform fasst Studien und andere Daten über die Verschmutzung durch Quecksilber im Amazonasgebiet zusammen. Mit der Plattform will der WWF auf die drängenden Probleme von Quecksilber auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung aufmerksam machen.
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SWICA und WWF – eine Partnerschaft für einen gesunden Planeten
Die Gesundheitsorganisation SWICA und der WWF setzen sich in ihrer Partnerschaft zusammen für die Gesundheit von Mensch und Umwelt ein. Unsere gemeinsame Überzeugung: Die Gesundheit der Menschen ist untrennbar mit der Gesundheit unseres Planeten verbunden.
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Fach-, Umwelt- und Konsumentenorganisationen begrüssen kontrete Zielvorgabe der Pestizid- und Nährstoffreduktion
Oberflächengewässer sowie Grund- und Trinkwasser sollen mit dem bundesrätlichen «Massnahmenplan sauberes Wasser» wirksam vor Verunreinigungen durch Pflanzenschutzmittel und Überdüngung geschützt werden. 16 Fach-, Umwelt- und Konsumentenorganisationen begrüssen diesen wichtigen Massnahmenplan, insbesondere die konkreten Absenkpfade, mit denen Pestizide und Nährstoffe deutlich reduziert werden sollen. Doch um die Umweltziele der Landwirtschaft zu erreichen, die geltenden Grenzwerte im Wasser einzuhaltenund damit langfristig eine sichere Trinkwasserversorgung zu gewährleisten, braucht es weitergehende Schritte.
/de/medien/fach-umwelt-und-konsumentenorganisationen-begruessen-kontrete-zielvorgabe-der-pestizid-und -
Für die Regenwälder
2022 ist das lunare Jahr des Tigers. Unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf im WWF-Shop den Tiger und dessen Zukunft.
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Jagdschutzgesetz: Das Referendum naht
Die Umweltkommission des Nationalrates will ein revidiertes Jagdgesetz, das heute schon bedrohte Arten wie Wolf oder Luchs noch stärker gefährden könnte. WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Pro Natura lancieren das Referendum, sollte der Nationalrat die Gesetzesrevision nicht noch deutlich verbessern.
/de/medien/jagdschutzgesetz-das-referendum-naht -
Trinkwasser-Initiative und Pestizid-Initiative: Weiter wie bisher ist keine Option
Gemeinsames Schreiben der IG Detailhandel Schweiz, des WWF Schweiz, des schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches und der Stiftung für Konsumentenschutz an die Mitglieder der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates
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Treibhausgase: Es geht viel zu langsam
Das neue Treibhausgas-Inventar zeigt: Die Schweiz reduziert den Treibhausgas-Ausstoss nur halb so schnell wie notwendig. Bundesrat und Umweltkommission wollen dieses Tempo noch halbieren.
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Gewässerschutz: Albert Rösti contra Biodiversität
Medienmitteilung von Aqua Viva, Pro Natura, dem Schweizerischen Fischerei-Verband und WWF Schweiz Rösti will mit einer Anpassung des Wasserrechtsgesetzes (WRG) den Gewässerschutz durch erleichterte Neukonzessionierungen für Wasserkraftwerksbetreiber aushöhlen. Der Vorschlag wurde heute von einer Mehrheit der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) des Nationalrats verabschiedet. Der Präsident de schweizerischen Wasserwirtschaftsverbandes verspricht damit den Kraftwerksbetreibern ein Zückerchen auf Kosten unserer arg bedrohten Biodiversität.
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Vom Netz bis auf den Teller: Mit Blockchain das Essen verfolgen
Mit einer neu lancierten Plattform basierend auf der Blockchain-Technologie lassen sich Lebensmittel von ihrem Ursprung bis auf den Teller einfach und sicher zurückverfolgen. Die Plattform ermöglicht so Konsumentinnen und Konsumenten, sowie Unternehmen, illegale, umweltschädliche oder unethische Produkte zu vermeiden.
/de/medien/vom-netz-bis-auf-den-teller-mit-blockchain-das-essen-verfolgen -
Nachhaltigkeit der Schweizer Pensionskassen weiterhin mangelhaft
Die Mehrheit der 20 grössten Schweizer Pensionskassen berücksichtigen Nachhaltigkeit und Umweltrisiken nach wie vor nur mangelhaft, wie das heute veröffentlichte zweite WWF Pensionskassen-Rating zeigt. Dennoch sind bei mehreren Vorsorgeeinrichtungen inzwischen Fortschritte zu verzeichnen.
/de/medien/nachhaltigkeit-der-schweizer-pensionskassen-weiterhin-mangelhaft -
Wasserkraftwerke dürfen nicht aus der Pflicht entlassen werden
Medienmitteilung Pro Natura, AquaViva, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Schweizerischer Fischerei-Verband Bestehende Wasserkraftwerke sollen ihre Eingriffe in schutzwürdige Lebensräume künftig nicht mehr ersetzen müssen. Dies verlangt eine Parlamentarische Initiative von Nationalrat Albert Rösti. Pro Natura, Aqua Viva, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und der Schweizerische Fischerei-Verband lehnen diesen Vorschlag zur Änderung des Wasserkraftgesetzes entschieden ab. Sie fordern, dass Kraftwerksbetreiber endlich ihre Pflichten zum Schutz von Natur und Landschaft erfüllen – und damit auch die angerichteten ökologischen Schäden kompensieren.
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Es braucht eine neue Agrarpolitik für und nicht gegen die Umwelt
Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz Zu hohe Mengen an Pestiziden gelangen in unsere Flüsse und Bäche. Zu viel Stickstoff aus überdimensionierten Tierbeständen schädigen unsere Wälder und Moore. Insekten sterben und der Artenverlust geht weiter. Die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft sind hoch. Wie der Bundesrat diese Umweltprobleme lösen will, hat er im Vernehmlassungsbericht zur Agrarpolitik ab 2022 (AP22+) erläutert. Doch mit den bundesrätlichen Vorschlägen lassen sich die Umweltprobleme bei weitem nicht lösen, die Umweltverbände beantragen in ihrer Stellungnahme eine sehr viel ambitioniertere Agrarpolitik.
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Nationalratskommission hält an «Abschussgesetz» fest
Die Umweltkommission des Nationalrates hält mit ihrem heutigen Entscheid zum neuen Artikel 7a des revidierten Jagd- und Schutzgesetzes an einer völlig aus dem Gleichgewicht geratenen Revision des Jagd- und Schutzgesetzes fest.
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Anmeldung – Aktionswoche «Ab in die Natur»
Anmeldung – Aktionswoche «Ab in die Natur»
/de/anmeldung-aktionswoche-ab-in-die-natur -
Emissionshandel: Ständerat schlägt Loch in Schweizer Klimaschutz
Der Ständerat hat eben den Anschluss des Schweizer Emissionshandelssystems an das EU-System beschlossen. Damit untergräbt das Parlament die Schweizer Klimaziele. Der WWF fordert, dass die Schweiz auch die wirksamen EU-Klimaschutz-Instrumente übernimmt.
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Swiss Overshoot Day: Ressourcen für 2019 sind aufgebraucht
Morgen (7. Mai) ist Swiss Overshoot Day. Dann haben die Schweizerinnen und Schweizer mehr von der Natur gebraucht, als ihnen fürs ganze Jahr 2019 zusteht. Im aktualisierten Footprint-Rechner des WWF lassen sich der persönliche ökologische Fussabdruck und individualisierte Tipps für einen umweltfreundlicheren Lebensstil anzeigen.
/de/medien/swiss-overshoot-day-ressourcen-fuer-2019-sind-aufgebraucht -
IPBES Bericht 2019 – WWF Statements
Am 6. Mai 2019 veröffentlicht der Weltbiodiversitätrat IPBES seinen umfassenden Zustandsbericht über die Biodiversität. Die Bilanz ist vernichtend: Weltweite Abholzung, Zerstückelung von Ökosystemen durch Infrastruktur, Plünderung der Meere und Verschmutzung aller Gewässer mit Plastik, Pestiziden und anderen Schadstoffen führen mancherorts zum Kollaps ganzer Ökosysteme. Auch in der Schweiz ist die Biodiversität in schlechtem Zustand.
/de/medien/ipbes-bericht-2019-wwf-statements -
Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz
Jagdgesetz. Eine Lesehilfe von BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz
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Verbandsbeschwerde 2018: Erfolgreich für Natur und Umwelt
Der WWF erstattet dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) alljährlich Bericht über seine Beschwerdetätigkeit. Auch 2018 wurde vom Verbandsbeschwerderecht massvoll und äusserst erfolgreich Gebrauch gemacht. Dabei konnte der WWF wiederum viel für die Natur und Umwelt erreichen.
/de/medien/verbandsbeschwerde-2018-erfolgreich-fuer-natur-und-umwelt -
Schweizer Gasversorgung: Die Mär vom grünen Mäntelchen
Der WWF Schweiz fordert die Erdgasbranche auf, die Gasversorgung der Schweiz auf klimaverträgliche Gase umzubauen statt ihr mit Werbekampagnen immer neue grüne Mäntelchen umzulegen. Andernfalls müssten Gasversorger und Gemeinden unverzüglich den Rückbau des Gasnetzes planen.
/de/medien/schweizer-gasversorgung-die-maer-vom-gruenen-maentelchen -
Earth Hour: Morgen geht das Licht aus
Auf der ganzen Welt geht morgen um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, als Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz. Die Beteiligung in der Schweiz bewegt sich auf Rekordniveau.
/de/medien/earth-hour-morgen-geht-das-licht-aus -
Pestizidcocktails in kleinen Fliessgewässern der Schweiz
Medienmitteilung von WWF Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und BirdLife Schweiz Kleine Fliessgewässer in landwirtschaftlich geprägten Regionen sind heute so stark durch Pestizide belastet, dass das Überleben der Wasserorganismen gefährdet ist. Die Umweltverbände appellieren an die Politik und die Landwirte und Landwirtinnen: Es braucht dringend einen Paradigmenwechsel im Einsatz von Pestiziden.
/de/medien/pestizidcocktails-in-kleinen-fliessgewaessern-der-schweiz